DE1676614U - Schelleneinrichtung fuer isolier- od. dgl. rohre. - Google Patents

Schelleneinrichtung fuer isolier- od. dgl. rohre.

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DE1676614U
DE1676614U DE1953R0007860 DER0007860U DE1676614U DE 1676614 U DE1676614 U DE 1676614U DE 1953R0007860 DE1953R0007860 DE 1953R0007860 DE R0007860 U DER0007860 U DE R0007860U DE 1676614 U DE1676614 U DE 1676614U
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clamps
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DE1953R0007860
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Roman Rauscher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/227Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a separate element fastened to the base

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwalt
/ Dr. O. Gadamer
München 22, Kanalstraße 8
Telefon 290197
Böisan. S aus c h er .» -SBi&cltett«. Fettenkoferstr» 4
Sehelle&einricntungfor Isolier- oder dergl.. Bahre
Es ist bekannt, bei der Verlegung von elektrischen Leitungen in Isolierrohre die Isolierrohre nicht unmittelbar an. der Wand oder an der Beeke zu befestigen, sondern "Q"-f3nsige Schi« nen zu verwenden, die in geeigneten Abständen an der Decke oder Wand befestigt werden. Auf diesen Schienen, deren Lange sich nach« uL&t Zahl der zu verlegenden Isolierrohre richtet, werden mittels Sehellen die Isolierrohre angeschraubt» Die Schellen zum. Befestigen der Isolierrohre haben ein 3chwalbenschwanzf3rmiges Ende, welches in die U-fSmig gebogene Schiene eingreift * das andere umgebogene-Ende der Schelle hat ein Loch für eine Schraube ► In die Schiene wird eine Mutter geeigneter Form eingeschoben usd ietzt. die Schelle durch; Festschrauben der Schraube in der Mutter sngezogeii* Gewöhnlich besteht die Mutter aus einem rechteckigem Stückchen Eisen, welches von oben in die Schiene eingelegt und durch eine Vierteldrehung im äjeT Schiene verankert wird. Ein Bachteil der Anordnung besteht darin, daß das Montieren der Schellen an der Decke oder Wand gewisse Schwierigkeiten macht* da diese Muttern- nur sehr klein sind und leieht verlores gehen kännes. Ein weiterer Saehteil besteht darin, daß die Schelle
seitlich verhältnismäßig weit auslädt, so daß zwischen äen eia-
zelnen Isollerrohren ein verhältnismäßig großer Abstand notwendj wird. So ist Tseispielsweise für ein Isolierrohr von 21 mm Durchnies ser ein Baum von 33 mm auf der Schiene erforderlich, also najfc zu das Doppelte des Rohrdurchmessers. Bei großen Installationen mit einer großen Anzahl von Bohren wird daher für die Verlegung der Rohre unverhältnismäßig viel Raum beansprucht.
Ss ist weiter "bekannt, bei Schelleneinrichtungen, wie sie im vorstehenden beschrieben wurden, zur Verringerung der Sehienenlänge bei einer gegebenen Anzahl von Rohren 3ede Sehelle zweiteilig auszubilden, wobei die beiden Schellenenden schwalben schwanz fcSrmig ausgebildet sind, so daß sie in die TT-Schiene eingehakt werden können. Die beiden Schellenteile werden dann durch eine Spannschraube miteinander verbunden. Wenn diese Anordnung auch gegenüber der zuerst beschriebenen Anordnung wesentliche Vorteile aufweist, so entsteht doch zwischen den einzelnen Rohre: noch der durch die Verschraubung bedingte Zwischenraum. Diesem Mangel soll die nachstehende feuerung abhelfen.
Gemäß der Heuerung sind bei einer Schelleneinrichtung für mindestens drei Isolier- oder dergl. Rohre, bei der die Schellen auf einer U-förmigen Schiene eingehakt und quer zur Rohrrichtung verschiebbar angeordnet sind» einteilige, tf-förmige Mittelschellen vorhanden, mit schwalbenschwanz förmigen Sehellenenden, die in die U-Schiene einhakbar sind, sowie zwei an sich bekannte Außenschellen, deren einer Schenkel ein schwalbenschwanz förmiges Ende aufweist t während der andere, außenliegende Schenke durch eine Schraube mit einer als Gleitstuck ausgebildeten Mattes der Schiene gehalten wird.
In
In den Figvt -■ 3 ist ein Beispiel der Schelleneiarichtang beschrieben'.. Es zeigt
Fig.t einen Querschnitt durch die Rohre sit des. Schellen» die auf der Schiene eingehakt sind.
Fig» 2 selgt etnere Sehnitt durch die Schiene mit Jüasieiit eines Mittelrohres tmd
Fig>5- eise Mittelschelie in perspekti^iseiier i^nsiclit·
Die 2«i veriegenden BoJire, iat Falle des vorliegenden Beispiels drei Bö&re tr-2 imd 5* werden darcii Scitellen auf der ü-iSrjBigen Schiene 4 befestigt. Die Befestigung der beiden äuSerem .Soare" 1 tand 3 erfolgt durcn die Schellen 5 und δ. Diese Senellen. haben etTrerr SciiggVel- 7, dessen Ende 3 fönaig ausgebildet ist. Das andere Ende 9 ist bei TO jxaä wird dareh Schrauben 11 und reeitteckige* als JSöittern dienende GegensmcJce t2 an der Ü-Sehiene festgeschraubt. Die Fig.2 laßt erfeenneji» -seie das schwaXbenschwanzfiirmige Ende in die TJ-Schiene einhakt« Das mittlere Rohr 2 wird durch eine U-formige Schelle Ϊ3, die im perspektivischer Ansicht in Fig»5 dargestellt ist»: gehalten« Diese Schelle T 5 &at zwei Schenkel 14* der es Sadei 15 sehwalbenschwanKförmig ausgebildet sind.
IM die Mittelschelle» baw» Mittelsehellen, auf der Schiene einzuhaken* werden sie von der Seite aufgeschoben· Damit etwaige Befestigungsschrauben der Schiene, wie dies in der Fig.2 durch äext. punktiert gezeichneten Schraubenkopf 16 angedeutet iat. das Aufschieben der Schelle nicht behindern* kann man die Schellenenden* wie dies in den Fig.2 und 5 punktiert dargestellt ist, konkav ausnehmen* Selbstverständlich kann awsh der äußerste Teil des Schellenendes entsprechend verkürzt werden» sofern die Dimensionen ά&τ U-Scaiene^ bzw* des Sehellenendes eise solche Terkärzung zulassen.
Sehutzansprüche

Claims (3)

$.724308-^53 Schutz anspräche
1. Schelleneinrichtung für mindestens drei Isolier- oder dergLHohx bei der die Schellen auf einer ü-förmigen Schiene eingehakt und quer zur Rohrrichtung verschiebbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch einteilige ü-förmige Mittelschellen mit schwalbenschwanz förmig ausgebildeten Schellenenden» die in die U-Schiene einhakbar sind, sowie durch zwei an sich bekannte Außenschellen, deren einer Schenkel ein schwalbenschwanzfSrmiges 3nde aufweist, während der andere außen liegende Sehenkel durch sine Schraube mit einer als Gleitstück ausgebildeten Mutter an der Schiene gehalten wird.
2. Mittelsehelle für eine Sehe&leneinriclitung- nach Anspruch tr dadurch gekennzeichnet, daß äie U-JTorm aufweist und daß die Enden der beiden freien Schenkel schwalbenschwanzfcJrmig ausgebildet sind·
3. Schelle fur eine Schelleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß Schwalbenschwänze tragende Enden der Schenkel konkav ausgenommen sind (Fig.3)«
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