DE7046117U - Fahrzeuge mit luftreifen - Google Patents

Fahrzeuge mit luftreifen

Info

Publication number
DE7046117U
DE7046117U DE19707046117 DE7046117U DE7046117U DE 7046117 U DE7046117 U DE 7046117U DE 19707046117 DE19707046117 DE 19707046117 DE 7046117 U DE7046117 U DE 7046117U DE 7046117 U DE7046117 U DE 7046117U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle according
line
vehicle
compressed air
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707046117
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EARL KLOEFKORN W MANCHESTER MANUFACTURING CO
Original Assignee
EARL KLOEFKORN W MANCHESTER MANUFACTURING CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EARL KLOEFKORN W MANCHESTER MANUFACTURING CO filed Critical EARL KLOEFKORN W MANCHESTER MANUFACTURING CO
Publication of DE7046117U publication Critical patent/DE7046117U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/16Arrangement of air tanks mounted on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heini Lene«, Paier>tan~clt D- -■··■> 81, Cosir- ^t-r'e 81 i-iefon: (0811) 48 38 20
Earl W. Kloefkorn L 9208
L/sch
- 8 Me- :
Fahrzeug·» r lit Luftreif en
Die Erfindung bezieht eich auf Fahrzeuge, deren Räder mit Luftreifen versehen sind.
Während Personenkraftwagen zwar Luftdruckbremsen aufweisen, deren Bremsdruck durch Betätigung des Bremspedals erzeugt wird, sind Lastkraftwagen im allgemeinen mit Kompressoren versahen, weil die erfordern!
derlichen Bremskräfte allein durch einen kurzen Pedaldruck aufbringbar sind. Dementsprechend weisen sie auch einen verhältnismäßig großen Druckluftbehälter auf, der als eine Art Akkumulator dient. Da es erhebliche Schwierigkeiten bereitet, einem Personenkraftwagen, Wohnwagen od. dgl. einen solchen Druckluftbehälter zuzuordnen, sind diesen auch keine Kompressoren od. dgl. zugeordnet worden, wenn man von Spezialfahrzeugen absieht, die zwecks Aufbereitung des Kraftstoffes Kompressoren erhalten, z. B. Rennwagen. Abgesehen davon, daß Kompressoren für Spezialzwecke unverhältnismäßig teuer sind, verursacht auch der Druckluftbehälter Kosten, beansprucht wertvollen Raum und erschwert die Gewichtsverteilung und Wartung des Fahrzeuges, so daß der Einsatz
! Opt.-Ing. H.inz leu«r Pcw'-an-ait D-S W^oer Sl, CcümnitT.i&a 81 T«!«fon: (OBII) 48 38 20
-Z-
von Druckluftanlagen auf Lastkraftwagen beschränkt blieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere Leich tgewicht Fahrzeugen, wie Personenkraftwagen, Wohnwagen-Anhängern ein Druckluftsystem zuzuordnen, dessen Herstellung. A -bringung und Wartung in einfachster Weise erfolgen kann, wobei besonderer W' " gelegt
wird, daß die zum Betrieb eines solchen Druckluftsystei . derlichen
TSIe leicht eingebaut und/oder entfernt werden können, um diesem System vielseitig anwenden bzw. ausnützen zu können. Ein Fahrzeug mit Reserve reifen, welches diese Aufgabe löst, ist gekennzeichnet durch einen dem Fahrzeug zugeordneten Luftkompressor, der über eine erste Leitung mit dem Innenraum des Re β ervereif ens lösbar verbunden ist. Der Rfiervereifen wird also als Druckluftbehälter verwendet, wodurch ein besonderes Druckluftbehälter entfällt und auch die Schwierigkeit behoben ist, einen solchen Druckluftbehälter am Fahrzeug unterzubringen, ganz davon abgesehen, daß die zur Beschaffung eines besonderen Druckluft behält era notwendigen Kosten entfallen. Der Kompressor od. ägl. kann praktisch an jedem beliebigen Ort innerhalb des fahrzeuges angeordnet und mit dein Reservereif en durch Leitungen od. dgl. verbunden werden. E wird dadurch zunächst, daß der Reservereifen ständig einen wählbaren Innendruck aufweist, was ohne Schwierigkeiten dadurch erreicht werden kann, daß der Kompressor od. dgl. bei Bedarf in Betrieb gesetzt und wieder automatisch abgestellt wird, sobald der Druck im Reservereifen den gewünschten Wert erreicht hat. Wird beispielsweüee Druckluft benötigt, um den Druckverlust in einem der montierten Reifen zu beseitigen, so iet es l«diglch erforderlich, diesen Reifen mit dem Reaervereifen über eine Schlauchleitung zu verbinden. Es wird also die Zufuhrleitung vom Kompressor zum R»»servereifen gelöst und abgeschlossen, wodurch der Kompressor automatisch stillgesetzt wird. Nach Entnahme von Luft
0-&; U» Η» μ ι·»*. c.s»-u>—-r D-* ·-'· » S' Co.-^r.v. " "♦Mo" (0811) <β 38 2D
aus dem Reservereifen . wird dieser wieder an den Kompressor ange-
i schlossen und auf einen wahlbaren Druck wieder aufgeladen. Diese erste,
: den Kompressor mit dem Reserveluft reifen lösbar verbindende Leitung
4 kann aber auch mit einer zweiten Leitung in Verbindung stehen, an die
-! gegebenenfalls weitere HiIfsleitungen flber Schnellkupplungsmi tel an-
1 schließbar sind. Man ist also sogar in der Lage, mehrere Druckluft
führende Lotungen vorzusehen, die Anschlußstücke zum Verbinden diese:
: Leitungen rr .t Verbraucherstellen aufweisen. Wieviefesolcher Leitungen
'. angeschlossen werden, richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf. So kann
• man beispielsweise im vorderen u..d im hirteren Bereich jedes Fahr-] Zeuges je eine zusatzliche Leitung vorsehen, um beispielsweise-: die
* beiden. Vorderräder und die beiden Hinterräder mit Druckluft zu vexacfS : gen. selbstverständlich kann die an den einzelner. Stellen sur Verfügung j stehende Druckluft auch für andere Zwecke benutzt werden, beispiels-
weise zum Reinigen von Düsen, des Motorgehäuses, zum Aufpumpen von
- aufblasbaren Behaltern wie Luftmatratzen. Strandballen. Rettung*-
, bzw Schlauchbooten. Wagenhebern od. dgl.
; Die Anordnung von Schnellkupplungs-Verbindungen an verschiedenen
, strategischen Punkten des Fahrzeuges ermöglicht die Anwendung eines
I einzigen, mit einem flexiblen Schlauch verbundenen Preßluft-Anschlug-
: Stückes, das zeitweise an jeder beliebigen Stelle des Fahrzeuges, je
nach Anordnung des Systems, mit die ι em verbunden werden kann. Das t kann
? Preßluft-Anachlußstü ck/bei Nichtinanspruchnahme desselben von dem
System getrennt und aufbewahrt werden.
Vorzugsweise wird ein Druck messer angeordnet, um den Leitungedruck innerhalb des Systems anzuzeigen. Dieser Druckmesser wird vorzugsweise am oder in Nähe des Armaturenbrettes, dem Fahrer sichtbar, angeordnet.
*5.71
Dipl.-Ing. Heini Lesser. Potentonwall
D-S ".'Or.--;--, ·->, Ccrmast^fee 81 Telefon: (0811) 48 38 20
Aua Sicherheitsgründen ist vorzugsweise ein Absperrventil am oder in Nähe des Armaturenbrettes, in Reichweite des Fahrers, angeordnet.
Im allgemeinen kommt der Reservereifen eines Fahrzeuges nur selten zum Einsatz, er muß nur für Notfälle verfügbar sein. Tritt ein solcher Fall ein, dann kann das Reserverad leicht vom System gelöst, seinem Platz entnommen und an einer Radtrommel festgelegt werden. Dabei wird vorzugsweise ein Formstück oder Pfropfen in das mit dem Reserverad verbundene Leitungsende des Systems eingeführt, wodurch das Weicerlaufen des Kompressors unterbunden wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß Reservereifen noch seltener benötigt werden, weil die meisten Leckstellen zum langsamen Entweichen der Druckluft führen und der Druckverlust schnell ersetzt werden kann. "Langee.me'' Leckstellen können also in kurzer Zeit behoben werden, wenn man dem undichten Reifen zum Wiederauffüllen Druckluft zuführt.
Dieses Druckluftsystem beoeitigt damit aber auch einen der größten Nachteile jedes beliebigen herkömmlichen Druckluftsysteme für Fahrzeuge. Dieser größte Nachteil besteht darin, daß di- Wahl des Druckluftbehälter· und die Wahl seiner Anordnung innerhalb des Fahrzeuges Schwierigkeiten bereitet. Diese Probleme lösen sich erfindungsgemäß ganz von selbst, indem der Reservereifen unter Beibehaltung seines vorgesehenen Aufbewahrungeortes als Druckluftbehälter verwendet wird, also der für gewöhnlich einen kostbaren Platz einnehmende, im allgemeinen nutzlose und störende Reservereifen nutzbar gemacht wird, welcher andererseits für jene unvorhergesehene Sitzationen erforderlich ist, da ein Fahrzeug ohne verfügbaren Reservereifen einsatzlos werden könnte.
(JMpI Ing. Heinz Lasser, Patentanwalt
\j — ο '-iUMcnen οι,
ieieion;
i ι; ·#ο jo xu
Da die Industrie bei Personenwagen zu schlauchlosen Reifen übergegangen ist, ist es praktisch unmögich, einen schlauchlosen Reifen ohne Zuhilfenahme von Druckluft zu montieren und aufzublasen. Dank der Erfindung können nun auch schlauchlose Reifen schnell repariert und in Notfällen sogar außerhalb von Werkstätten montiert werden.
Diese neue Verwendung des Reserverades ermöglicht nicht nur, an zusätzlichem Raum und Gewicht zu sparen, sondern auch den Kauf eines Reeervetankes für das System auszuschalten. Darüber hinaus werden Schwierigkeiten, Unannehmlichkeiten und Ärger beseitigt, die damit verbinden sind, daß nur ein luftleerer Reifen zur Verfügung steht, der am Fahrzeug montiert werden soll.
Dieses erfindungsgemäße Druckflüssigkeitesystem kann auch für die übertragung von Flüssigkeit aus einem Zusatztank verv/endet werden, dh. dieses System kann in einem Fahrzeug, wie Wohnwagen, fahrbares Heim ο 1., fließendes Trinkwasser zur Verfügung stellen.
Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungebeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Räder-Fahrzeugea mit Anordnung der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ziehbaren Räder-Fahrzeugee, wie Anhänger, das von dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeug gesogen wird und eine andere Aueführungsform der Erfindung erfaßi:,
-<&-.
Dipl.-Ing. i'leinz Lesset. Patentanwalt D — 8 MOr.rhen 81, CosiirasUalj? 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
Fig. 3 eine Seitenansicht eines abgetrennten Endes eine» in Fig. 1 und 2 dargestellten LuftversorgungsSchlauches und ein nach Abtrennung in diesee Ende einzuführendes Formstück (Pfropfen),
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer weiteren Aueführungsform der Erfindung, das mit einem Reservereifen, einem Kompressor und einem mit diesem verbundenen Preßluftanechluß versehen ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges, die eine ander« Au s führung β form der Erfindung veranschaulicht, die mit einem Reservereifen, einem Kompressor und einem mit diesem mittels Schnellkupplung verbundenen PrefiluitanSchluß versehen ist,
Fig. 6. eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer weiteren Aueführungeform der Erfindung, die mit einem Zufuhrsystem für eine Flüssigkeit ausgerüstet ist,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges, die eine weiten Aueführungsform des erfindungsgemäßen Zufuhrsystems für eine Fl Ussigkeit veranschaulicht.
Die Erfindung ist nicht an die in den Zeichnungen dargestellten Aueführungsformen gebunden, sondern kann außerdem auch in abgeänderter Form angeordnet, durchgeführt und angewendet werden. Darüber hinaus dient die hier verMvendete Temiinologie zur Beech-eibung der Erfindung und nicht zur Abgrenzung derselben Jber die durch den Stand der Technik gestellten Erfordernisse hinaus.
In Fig. 1 ist mit 10 ein selbst fahrendes Räder-Fahrzeug, vorzugsweise ein Kraftfahrzeug, bezeichnet. Das Fahrzeug 10 besteht aus einem Fahrgestell 11, einem Vorderräder-Paar 12, einem Hinterräder-Paar 13 und weist einen Reservereifen 14 auf. Ein Innerhalb des Fahrgestells ange-
70« 117« 5.71
Dip).-Ing. Heini Lester. Patentanwalt D — 8 Muncf.eri 81. Cosimastiafee 8! · Telefon: (Q811) 48 38 20
ordneter Verbrennungsmotor 15 treibt die Hinterräder 13 über ein herkömmliche, in der Zeichnung nicht dargestellt ι Ubereetzungseinrlchtung an. Vorzugsweise treibt der Motor 15 auch einen Luftkompressor 16 an, welcher der Zufuhr von Druckluft oder Druckflüssigkeit dient.
Der Kompressor 16 kann wahlweise auch durch andere herkömmliche Mittel, be? spiel «weise durch einen aue einer Batterie gespeisten Elektromotor und/oder einem Elektro-Generator angetrieben werden. Ein elektrisch angetriebener Kompressor weist den VcjccH auf, daß er an jeder beliebigen Stel.'<s · les Fahrzeuges angeordnet werden kann. Demgegenüber wird der Kompressor mit Motorantrieb (15) unter einer Haube 17 angeordnet,, da der Motor unter der gleichen Haube liegt.
Der Reaervereifen 14 ist innerhalb eines Kofferraumes 18 des Fahrzeuge· 10 angeordnet und mit der Druckluftversorgungsstelle aber eine Versorgungsleitung 20 mittel« einer herkömmlichen Ventil-Schraubetverbindung vrrbunden. Selbstverständlich kann der Reifen 14 wunschgemäß mit einem Innenschlauch versehen sein, ode« schlauchlos ausgebildet sein.
D-e Lag«« des Reserverelfens 14 hingt von den hierfür durch di. Hersteller der verschiedenen Fahrxeugtypen und -modellen vorgesehenen Anordnungen ab. Man kann auch noch ein zufeltsliches Reserverad anordnen.
Die Menge der in einem Reservereifen vorrätigen Druckluft hängt sowohl von der Umgebungstemperatur, als auch van dtn Abmessungen und der Widerstandskraft des R»-eerrereifen· und/oder von dem fOr dft· System gewünschten Maximaldruck ab. Das Absperren und Offnen de· Luftkompressors 16 ist mittel· herkömmlicher, automatisch funktionierender Druckabsperrmittel regelbes· und nrtr au· Sicherheit·- und Bequemlicukeitsgranden.
70« 117·· 5.71
D.pl Ing. H«mi lmier. Pc'inlonwaU D — 8 Mjn.ren 81, CourT,:)««+* 81 · lel.fon. (0811) 48 38 20
Vorzugsweise wird ein Druckmesser 22 in der Leitung 20, innerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrers, vorzugsweise am oder neben dem in der Zeichnung nicht dargestellten Armaturenbrett, angeordnet. Für Schadenfälle oder wenn aus unvorhergesehenen Gründen der Zufluß von Druckluft zu dem Druckmesser 22 und dem Reserverad 14 unterbrochen werden soll, ist ein handbetätigtee Wechselventil 23 in der Versorgungsleitung 20 angeordnet und zwar innerhalb des Fahrerraumes 24 zwischen den Druckmesser 22 und dem Luftkompressor 16. Wie die Fig. 1 zeigt, wird vorzugsweise ein mit einem Preßluftanschlußstück 25 versehener ■ Schlauch 26 an die Luftzufuhrleitung 20 mittels einer T-Verbindung angeschlossen. Die Länge des Verbindungsschlauches 26 wird je nach Zweckmäßigkeit für den Verbraucher bemessen. Der Schlauch 26 sollte vorzugsweise so lang sein, daß er außerhalb des Kofferraumes 18 entlang des Fahrzeuges nach vorn erstreckbar ist und sowohl die Hirterräder 13 als auch Vorderräder 12 erreichen kann, um diese aufpumpen zu können. Das Anschlußetück kann auch zum Aufblasen von Luftbeuteln, wie Luftmatratzen, Strandbällen, Schlauchbooten usw. verwendet werden. Darüber hinaus kann ein aufblasbarer Luftbeet el ale Wagenheber für das Fahrzeug 10 oder andere Fahrzeuge verwendet werden. Die Verwendung eines Luftbeutels als Wagenheber anstelle der herkömmlichen Wagenheber, wie hydraulische Heber, wird dank dieser Erfindung in einfachster Weise möglich gemacht.
Ferner wird vorzugsweise ein zweiter mit einem Preßluftanschlußstück 27 versehener Schlauch; 28 unter der Haube 17 angeordnet und zwar neben dem LuftkompresBor 16, und zwar mittels einer T-Verbindung 29 .mit der Leitung 20 verbunden. Die Anordnung des Anschlußstückes27 gestattet es, den Schlauch 26 des ersten Preßluftansdiußstückes 25 kürzer zu bemessen. Das Anschluß-stück 27 sollte so angeordnet sein, daß es auch
Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Pcter>!an*oit D — 8 ►/i.^dien 81. Cosi^oitrcjB<: 81 Telefon: (0811) 48 36 20
für die Reinigung des Motors 1 5, und/oder verschiedener Beetandteile des Motors und des Fahrzeuges 10 verwendet werden kann. Es sind viele Verwendungsmöglichkeiten für eine Preßluftversorgung beim und um ein Fahrzeug für Reinigungs-, Reparatur- und Wartungezwecke bekannt. Darüber hinaus erfordert die Aufnahme von aufblasbaren Stoßpuffern in der Fahrzeugentwicklung, sowie die Ausrüstung für Sicherheitezwecke eine schnelle Versorgung mit ausdehnbarer Flüssigkeit, wie Preßluft. Dementsprechend kann die e rfinduns*sgemäße Druckluftversorgung für diese Zwecke angezapft werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Ein ziehbares Fahrzeug, insbesondere ein Anhänger 30,wird von Rädern 31 getragen. Viele Fahrzeuge, wie fahrbare Heime, Wohnwagen od. dgl. führen eine Trinkwasserversorgung mit sich, welche durch Pumpen oder aufgrund von Schwerkraft angezapft wird. Meistens erweist sich diese Versorgung für die an unter Druck fließendes Wasser aus einem Wasserhahn gewöhnten Verwender als sehr nachteilig.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, sieht die Erfindung die Anordnung eines Behälters 32 für Trinkwasser 33 vor, der mit dem Druckflüssigkeitssyster (Fig. 1) verbunden ist und in Fig. 2 dargestellt ist. Insbesondere ist der Wasserbehälter 32 mit der Luftversorgungsleitung 20 über eine Leitung 33 und eine Leitung 34 verbunden, die wiederum über einen Verbindungeschlauch 5 5 und zweier herkömmlicher Schnellkupplungen 36 und 37 miteinander verbunden sind. Die Leitung 33 ist mit der Leitung 20 mittels eines T-Stückes 39 verbunden. Der Wasserbe-hälter 32 ist mit einem Sicherheitsauslaßventil 40 versehen, um einen Überdruck im Tank 32 zu verhindern und den maximalen Wasserdruck eines über einen elastischen Schlauch 42 mit dem Boden des Wasserbehälters verbundenen Waseer-
ι ΰ pi Inq. Hn ,, .. ,.,., ; .·.. -n.c : ,> ■ ■ ...I1 ... ■ ίθβ'1) 48 38 30
hahnes oder -zapfene 41 zu regulieren.
Der Luftdruck in den Leitungen 20, 33 und 34 wird auf den in lern al· Akkumulator, Versorgungsbehälter und/bder R.te*rvoir dienenden Reeervereifen 14 zugelassenen Maximaldruck abA?etimmt. F;" einstellbarer Druckregulator 43 ist in der Leitung 34 zwische" ;ftfiIt■ 44 und einem T-Stück 45 eingebaut. Das Luftfilter 44 ist sn den Druckregulator 43 und dem Wasserbehälter 32 «ingebaut. Dae Luftfilt 44 besteht vorzugsweise aus Aktivkohl? und rfj^nt dazu, die dem Waes behälter 32 zugeführte Luft von unangenehmem Geschmack zu befreiet
Außerdem ist ein zweites Reserverad 50 in dem Anhänger 30 vorgeset und mit der Leitung 34 über einen elastischen Schlauch 51 und mittels einer T-Verbindung 45 verbunden. Das äußere End*' des Schlauches 5 ist so ausgebildet, daß es mittels einer Gewindekappe 53, ähnlich der Verbindung 21, an ein Reifenventil 52 angeschraubt werden kann. Die Druckluft-Hilfsversorgung im Reservereifen 50 kann besonders dann nützlich werden, wenn die Leitung 34 entweder durch Lösen der Fahrzeuge bei den Kupplungen 36 und/oder 37 oder durch Versagen oder Unterbrechung des Kompressors 16 von der Leitung 33 getrennt wird.
Fig. 3 veranschaulicht einen Rändelzapfen 60, der zum Schließen des offenen Endes der Ventil-Schraubenverbindung 21 dient, wenn letzter von dem Ventil des Reserverades 14 getrennt wird. Ein ähnlicher Zaj 60 kann zum Schließen des offenen Endes der Ventil-Schraubenverbindung 53 im Anhänger 30 verwendet werden, wenn das Reserverad 50 nicht länger als Akkumulator, Versorgungstank oder Reservoir verwi det wird.
/Ib
η« -, ,,,.·. >-.■«.· η - - · · - . ■■ ( ^, ν, 8) I.iefoo: (ObV) 483820
- 11 -
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 veranschaulichen schematisch entweder Hilfesysteme oder andere Ausführuagsformen der in Fig. 1 und 2 beschriebenen Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Fahrzeug 70 in schematlscher Darstellung mit einem Reserverad "1 und einem Luftkompressor 72. welche miteinander über eine ela^tie e Leitung 73 verbunden sind. Das eine Ende der Leitung ist mit einerr AnschluOstück 74 versehen, das von einem Ventil 75 des Reservereiisns bzw. rades 71 trennbar ist* Der Luftkompressor 72 ist vorzugsweise in einer Motorabteilung 76 des Fahrzeuges 70 angeordnet und der Reaervereifen 71 in einer Kofferraumabteilung 77 des Fahrzeuges-70 vorgesehen. Ein Gebrauchs-Preßluftanschlußstück 78 ist mit einem Ende eines elastischen Schlauches 80 verbunden, dessen anderes Ende mittels einer T-Verbindung 79an die Leitung 73 angeschlossen ist.
In den Schlauch 80 ist ein Druck-Reglerventil 82 eingebaut, welches zur Orientierung des Fahrers vorzugsweise mit einem Druckanzeiger 83 ausgerüstet ist. ·
Fig. 5 zeigt in echematiecher Darstellung ein Fahrzeug 100, das mit einem Motorraum 101 und mit einem Kofferrau λ 102 versehen ist. In dem Kofferraum 102 ist vorzugsweise ein Reservereifen und in dem Motorraum 101 ein Luftkompressor 104 angeordnet. Der Luftkompreesor 104 speist den als Akkumulator, Versorgungstank und/oder Reservoir dienenden Reservereifen über eine Leitung 105. Von dieser Leitung 105 wird Luft mittels eines mit einem Schlauch 107 verbundenen PreßhiftanschlußStückes 106, das vorzugsweise im Kofferraum 102 angeordnet ist, entzogen. Soll das Anschlußstück verwendet werden, so wird diese·« mit dem Schlauch 107 eine Einheit bildend, trennbar mit einer Schnell-
Dip! -ing. Heioi Lesser Palen!o^v»c
-r.^troh- 31 Tel-fon: (0811) 48 38 20
- 12 -
kupplung 108 verbunden. Dieser Schnellkuppler 108 ist herkömmlicher Art und ist mit der Luftversorgungsleitung 105 über einen kurzen Schlauch 1 1 0 und ein T-Stück 111 verbunden.
Fig. 6 zeigt ein mit einem Kompressor-Raum IZl und einem Raum 122 für die übertragung der Flüssigkeit versehenes» Fahrzeug 120, wobei der Raum 122 einen Reservereifen 123 und einen Versorgungebehälter 124 für Flüssigkeit enthält. Im Kompressorraum 121 ist ein Kompressor angeordnet und \.ird von herkömmlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Mitteln, wie einer Kraftmaschine und/oder einem Motor angetrieben. Der Luftkompressor 125 ist mit dem Flüssigkeit-Versorgungsbehälter 124 über eine Leitung 126 verbunden. Die Leitung 126 ist mit einem T-Stück 127, einem Schnell-Kuppler 128, einem Druckreglerventil 130 und einem überdruckventil 131 versehen. Wenn der Reeervereifen 123 als Akkumulator, Versorgungstank und/oder Reservoir verwendet wird, ist er an die Leitung 126 über einen flexiblen Schlauch 132 mittels einer T-Verbindung 127 angeschlossen. Am oberen Ende des Schlauches 132 ist eine Ventil-Schraubverbindung 133 angeoi»dnet, welche an den Ventilschaft 134 des Reservereifens 123 angeschlossen wird.
Die Flüssigkeit wird in den Flüesigkeitebehäler 124 durch eine an dessen j oberer Seite befindliche Öffnung 135 eingeführt. Diese Öffnung 135 wird bei Nichtinanspruchnahme mittels eines Deckels 136 geschlossen. Die Flüeeigkeit iet aus dem Behälter 124 über eine Leitung 137 entnehmbar, deren unteres Ende 138 parallel zu und mit kleinem Abstand vom Behälterboden angeordnet ist. Das obere Ende 140 der Leitung 137 ragt über die obere Flache des B«hälters 124 hinaus und kann mit einer zweckmäßigen, In der Zeichnung nicht dargestellten übertragungsleitung verbunden werden
Dipl.-Ing. Heini Leiser. Pot-änlcino-cit D- S Vl-,.-: . 81 Cm: ;i!fofie 81 ■ Telefon: (0811) 43 38 '30
Fig. 7 veranschaulicht einen Ubertragungsbehälter, dessen Anordnung dem Ln Fig. 6 dargestellten Behälter ähnlich ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß in der Leitung 126 anstelle des Druckreglerventiis 130 {Fig. 6) ein einstellbares Nadelventil 150 verwendet wird. Im übrigen ist die Ausführungsform in Fig. 7 mit der in Fig. 6 dargestellten gleich.
Selbstverständlich kann diese Erfindung verschiedenen Umständen und Bedingungen angepaßt und dementsprechend abgeändert werden. Diese j
möglichen Abänderungen sollten zweckmäßigerweise bei der Abgrenzung dieser Erfindung berücksichtigt werden, so daß sie innerhalb der Reichweite der Ansprüche fallen.

Claims (1)

  1. PNSPRÜCHE
    - Fahrzeug mit P.eservereifen. gekennzeichnet durch einen dem Fahrzeug zugeordneten Luftkompiessor, der über eine erste Leitung mit dem Innenraum des Reservereifens lösbar verbunden ist.
    2- Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit d«^r ersten Leitung bzw. dem Reserverad eine zweite Leitung verbunden ist, wobei die zweite an die erste starr und an den Reservereifen lösbar angeschlossen ist.
    Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Leitung über Schnellkupplungen od. dgl. HiIfaleitungen mit Preßluftanschluß&tücken anschließbar sind.
    Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, | daß innerhalb der ersten Leitung ein We chsflventil angeordnet ist, '
    an das eine zv.eite Leitung so angeschlossen ist. daß die Druckluft bei einer ersten Stellung des Wechsel ventile in den R«-eervereifen und bei einer zweiten Stellung des Wechselventils aus dem R^eervereifen in die zweite Leitung fließen kann.
    Fa hrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Leitung ein Preßluftanschlußstück verbunden ist.
    Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßluftanschlußstück in Nähe des Reservere.fens angeordnet
    Dpi !ρ.ς. He -.ζ L«e· P;:er.:on-~ t Γ· - S -1. -»- ö\ Lo;.r i=:--ie S! T-Iefon: (0811) 48 3B 20
    7. Fa hrze'ig nach Anspruch 5, dadurch gekenn xeici let, daQ das Preöluftanschlußstück in Nähe des Luftkompreaaora as&eordn?t ist.
    S. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnets daß mit der ersten Leitung Schnellkupplungen verbunden sind.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellkupplung neben dem R*»serv?T-ei*m angeordnet ist.
    10. Fahrzeug na·, h Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellkupplung neben dem Luftkompressor angeordnet iat.
    . Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Leitung ein Meßgerät zum Anzeigen des in ihr vorhandenen Drucks angeschlossen ist.
    Fahrzeug nach Anspruch 11, daderch gekennzeichnet, daß der Druckmesser dem Armaturenbrett zugeordnet ". *
    1. Fahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß in der ersten Leitung Ventile angeordnet sind.
    14. Fahrzeug nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß da· Ventil ein Absperrventil iat.
    5 Fahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daB der Luftkompreaaor ala V*raorgungareaervoir auagebildet iat.
    OpI. Ing. Η·.ίι Um·«. :». !--130.Ct D - (! M/ ' .;-, 81, Coiiipo·,··· ι ■■ fjl Tfiefon. (0811) <3 38 20
    16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, daß Ve rbindungemittel für den Anschluß des Re servereifens an einen Flüssigkeitsbehälter und Steuermittel vorgesehen sind, die den Luftdruck im Flüssigkeitsbehälter einzustellen gestatten.
    17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, j daß in der ersten Leituig ein Druckregler angeordnet ist.
    iS. Fahrzeug nach Anepruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Druckbegrenzung innerhalb des FlUssigkeitsbehälters bis zu einem vorbestimmten Maximaldruck angeordnet sind.
    19. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der ersten Leitung ein Filter angeordnet if>t
    20. Fahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter Aktivkohle enthält.
    21. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fl üssigkeitsbehälter über eine Schnellkupplung an den Reservereifen anschließbar ist.
    22. Fahrzeug nach Anspruch 16, d a du rch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter mit einem Einguß stutz en, einem diesen Stutzen schließenden Deckel und mit einem Auelaßrohr versehen ist, dessen Einlaß parallel und in geringer Entfernung vom Behälterboden angeordnet ist, dessen oberes Ende die obere Wand des Behälters durchgreift und so ausgebildet ist, daß es mit einer Fl.üseigkeits-Ubertragungsleitum; verbindbar ist.
DE19707046117 1969-12-16 1970-12-14 Fahrzeuge mit luftreifen Expired DE7046117U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US88544869A 1969-12-16 1969-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7046117U true DE7046117U (de) 1971-05-19

Family

ID=25386928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707046117 Expired DE7046117U (de) 1969-12-16 1970-12-14 Fahrzeuge mit luftreifen

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5232127B1 (de)
CA (1) CA962644A (de)
DE (1) DE7046117U (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5588U (de) * 1979-06-13 1980-01-05

Also Published As

Publication number Publication date
DE2061511A1 (en) 1971-07-22
JPS5232127B1 (de) 1977-08-19
DE2061511B2 (de) 1975-07-24
CA962644A (en) 1975-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2058187B1 (de) Feststellbremsventil für eine Steueranlage für Kraftfahrzeug- Anhänger mit Betriebsbremse, Feststellbremse und Luftfederung
DE102006046355A1 (de) Fahrzeug mit Auftriebskörper
EP2276624B1 (de) Pannenhilfesystem
DE69512531T2 (de) Vorrichtung zur sicherung von lasten
DE202010013162U1 (de) Luftreifenrad
DE7046117U (de) Fahrzeuge mit luftreifen
DE202007009092U1 (de) Einachsiger Wohnwagen
DE710465C (de) Schlauchhaspel fuer Druckluftbremsleitungen
DE102012108984B4 (de) Tanksattelanhänger, Tankfahrzeug sowie Bodenventilanordnung zur Verwendung in einem Tanksattelanhänger
DE705773C (de) Beim Auflaufen des Anhaengers auf den ziehenden Strassenkraftwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE4028758C2 (de) Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans
EP2876352A1 (de) Nutzfahrzeug mit Druckgasbehälter
DE2061511C3 (de) Druckluftliefereinrichtung in einem Fahrzeug
DE3426966A1 (de) Hubvorrichtung, wie wagenheber-vorrichtung o.dgl.
DE534755C (de) Vorrichtung zum Durchlueften des Wassers von auf Fahrzeugen angeordneten Fischbehaeltern
WO2003047890A1 (de) Fahrzeug mit kompressor und verlängerungseinrichtung für druckschlauch
EP2993081A2 (de) Transportfahrzeug
EP4045339B1 (de) Kraftfahrzeug
DE555277C (de) Vorrichtung an Druckluftleitungen zum Auffuellen von Luftreifen
DE837499C (de) Einrichtung zum Betanken von Strassenfahrzeugen
DE20119653U1 (de) Fahrzeug
DE973820C (de) Lastfahrzeug, insbesondere Lastanhaenger, mit kippbarem Wagenkasten
AT372915B (de) Hubvorrichtung fuer das reserverad von lastkraftwagen
DE1655089A1 (de) Druckluft- bzw. Vakuum-Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Anhaenger
DE935293C (de) Gefederter Kraftfahrzeuganhaenger zur schnellen Befoerderung von nur beschraenkt fahrbaren Arbeitsgeraeten bzw. Maschinen