DE704563C - Aus mehreren Gliedern in Kettenschaltung bestehendes Wellenfilter mit mehreren Daempfungspolen im Sperrbereich - Google Patents

Aus mehreren Gliedern in Kettenschaltung bestehendes Wellenfilter mit mehreren Daempfungspolen im Sperrbereich

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DE704563C
DE704563C DEA81331D DEA0081331D DE704563C DE 704563 C DE704563 C DE 704563C DE A81331 D DEA81331 D DE A81331D DE A0081331 D DEA0081331 D DE A0081331D DE 704563 C DE704563 C DE 704563C
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DE
Germany
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resonance
several
poles
bridge
wave filter
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Expired
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DEA81331D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Haessler
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/175Series LC in series path
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0115Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors
    • HELECTRICITY
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    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/075Ladder networks, e.g. electric wave filters
    • HELECTRICITY
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    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1775Parallel LC in shunt or branch path
    • HELECTRICITY
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    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1783Combined LC in series path

Description

  • Aus mehreren Gliedern in Kettenschaltung bestehendes Wellenfilter mit mehreren - Dämpfungspolen im Sperrbereich In der Fernmeldetechnik werden zur Aussiebung einzelner Frequenzkanäle aus einem Frequenzgemisch sog. Wellenfilter benutzt. Diese Wellenfilter besitzen einen Durchlaßbereich und einen oder mehrere Sperrbereiche. In den Sperrhereichen sollen die Filter möglichst wenig durchlassen, also :eine möglichst große Sperrdämpfung besitzen. Um dies zu erreichen, bemißt man die Wellenfilter bekanntlich so, daß in dem oder den Sperrbereichen mehrere in bestimmter Weise verteilte Dämpfungspole vorhanden sind. Mit Dämpfungspolen bezeichnet man diejenigen Stellen der Dämpfungskurve im Sperrbereich, an denen die Dämpfung sehr groß, theoretisch unendlich groß wird.
  • Solche Wellenfilter können auf verschiedene Weise realisiert werden. So können sie aus Brücken- oder äquivalenten Schaltungen aufgebaut werden. Bei diesen Schaltungen kommen die Dämpfungspole dadurch zustande, daß bei diesen Frequenzen die Brücke genau abgeglichen ist. Auf diese Art lassen sich theoretisch mehrere Dämpfungspole in dem oder den Sperrbereichen erzeugen. In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß es, wenn mehrere DämpfungspoIe gefordert werden, nahezu unmöglich ist, die Brücke so genau abzugleichen, daß eine hohe Sperrdämpfung erzielt wird. Um .ein vollkommenes Brückengleichgewicht herzustellen, ist es nämlich notwendig, daß nicht nur die Blind-, sondern auch die Wirkkomponenten genau gleich gemacht werden.
  • Es ist aber auch andererseits bekanntgeworden, derartige Wellenfilter durch eine Reihenschaltung von Kettengliedern in T- oder 1T-Schaltung zu realisieren. Bei dieser Art der Schaltung werden die verschiedenen Dämpfungspole den verschiedenen Kettengliedern zugeteilt. Die Dämpfungspoleentstehen dadurch, daß bei der bestimmten Frequenz entweder der Längswiderstand des Kettengliedes, das den Pol leisten soll, sehr groß oder der Querwiderstand sehr klein wird. Diese Art des Aufbaus hat den Vorzug, nur eine relativ kleine Genauigkeit der Schaltelemente zu erfordern und keine Schwierigkeiten beim Abgleich insbesondere der Dämpfungspolc zu bieten.
    Es hat sich aber gezeigt, daß wegen der
    unvermeidlichen Dämpfung der zum Filter-
    aufbau verwendeten Reaktanzen die Pole der
    Dämpfungskurve insbesondere dann nicht
    mehr eine genügende Hölic aufweisen, w-;nn
    sie in der -Nähe der t:renzfreduz#tizcii des
    Filters liegen. Die Spert-dlmpfung erreicht
    dann selbst bei diesen Frequenzen nicht de@ii
    vorgeschriebenen :Mindestwert.
    In der Zeichnung ist in Abb. i von einem
    aus der Reihenschaltung mehrerer Ketten-
    glieder gebildeten Bandpala eines der in I'@eihe
    geschalteten Kettenglieder, das beispielsw-,ise
    in 1T-Schaltung aufgebaut sei, dargestellt, bei
    dem je ein Dämpfungspol im oberen und
    unteren Sperrbereich dadurch bewirkt wird,
    daß je einer der im Längszweig gelegenen
    Schwungradkreise in Antiresonanz gerät.
    Liegen nun diese Dämpfungspolc nahe an
    den Grenzfrequenzen, die den Durchlaß-
    bereich des Bandpasses von den Sperr-
    bereichen trennen, so erhalten die venv-#iide-
    ten Spulen zwangslä utiig sehr kleine Itiduic-
    tivitäten. Da die Güte der Spulen, d. h. das
    Verhältnis des Blind- zum Wirkwiderstand
    nicht über ein bestimmtes Maß getrieben
    werden kann. werden damit die im Anti-
    resonanzfall entstehenden Widerstände des
    Schwungradkreises klein. Die Pole prägen
    sich also nicht aus.
    Die diese Schw=ierigkeiten vermeidend_@ Er-
    findung bezieht sich aul ein aus mehreren
    Gliedern in Kett.#=nschaltung bestehendes
    Wellenfilter finit mehreren Dämpfungspokn
    im Sperrbereich, bei dem mittels einer
    Brückenschaltung Dämpfun@gspole in unmittel-
    barer :Mähe der (srenzfrequenzcn gebildet
    werden. Ertindtnigsgemäl1 sind die diese Pole
    erzeugenden Glieder -alsettungliud_rn äqui-
    valenten Brückenglieder in der Weise ausge-
    führt, daß die diese Polu im w-csentliclien be-
    stimmenden Reson;inzgliuder eins Zweiges
    im anderen Zw-u i- durch (lhinschc Wider-
    stände abgeglichen w-crden.
    Es Ist zwar bereu; eine Filterschaltung be-
    kannt, die in Kettenschaltung Wagner-Band-
    pässe enthält. deren Dämpfungspole aller-
    dings nur an den IZäudcrn liegen. Uni steilere
    Flanken zu erbalten, werden bei dieser be-
    kannten Schaltung zusätzlich Brückungliuder
    verwendet, die an dun (;renzfrecIuenceii zu-
    sätzliche Dämpltingspole erzeugen. Dies:
    Brückenglieder sind aber keine Reaktanz-
    filter, sondern stets verlustbehaftete Dämp-
    fungsglieder, die eine im a 11-eniuinen uner-
    wünschte Erhöhung der Dämpfung im Durch-
    laßbereich des Filters lierv:,rrtifeti und auß;,r-
    dem auch die gewünschten higenschaften des
    Filters im Sperrbereich ungünstig beein-
    flussen.
    Demgegenüber besitzt das Wellenälter ge-
    mälj der Erlinclung dun Vorteil, daß neben
    einem ;geringeren Aufwand an Schaltelemen-
    ten vor allem die gcu@ünschten, vorbestimmten
    Eigenscbaftun des Filters, insbesondere die
    einer nur geringen Dämpfung im Durchlaß-
    lierciub, nicht vei-<inclert «-erd(2n, da das
    Briickengiicd oder die Brückenglieder ja be-
    stimmten Ketten<,liudcrn der gesamten Filter-
    schaltung -äquivalent sind.
    Die Erfindung sei an ]-fand der Zeichnung
    näher erläutert. In der Abb.2 ist das dem
    Kettenglied in 1T-Form der Abb. t äquiva-
    lente Brückenglied @ Kuttcnglied in, Brücken-
    form) dargestellt. Es besitzt also denselben
    @\ ellemviderst@ttid wic_ das Kettenglied in
    11-Forni. An den Klemmen i, i' wird die
    Energie zugeführt und an den Klemmen 2, 2'
    abgenommen. An dem s\-mtnctrischcn Dif-
    ferentialüliertragur (-!c# sind die beiden völlig
    gleichen Schw-ungradkreisuS, und S_, ange-
    schlossen. Bestände das Brückenglied nur
    aus diesen Schaltcleinenten. so würde es bei
    allen Frequenzen infolge der Gleichheit der
    beiden Scliw-tingradkruisc abgeglichen sein
    und daher eine hohe Sperrdämpfung besitzen.
    Um nun aber diese hohe Sperrdämpfung nur
    bei den Dämpfungspolcn in unmittelbarer
    Nähe der Grenzfrequenzen des aus den
    Kettengliedern bestehenden Wellenfilters zur
    Auswirkung kommen zu lassen, werden par-
    allel zu dem Scliw#ungr.idkreis S@ die beiden
    in Reihe geschalteten Schwungradkreise S3
    und S, gelegt- An den -@ntiresonanzstellen
    dieser Kreise wird ihr Widerstand sehr groß
    und also dadurch der Nebenschluß zu dem
    Schwungradkreis S., aufgehoben- Um einen
    ausreichenden Abgleich des Filters bei den
    Antiresonanzfrequenzen Herbeizuführen, liegt
    olnic hücksiclit auf eine Beeinflussung des
    Wcllen-t-ilters im @ptrrl>ereich parallel zu dem
    5cli« ungr:idkrcis S, ein Oliniscliur Wider-
    stand R, der dem -lntiresc@nanzw-iderstand der
    Schw-wigra<lkruisu S; und S, entspricht. Diese
    Kreise müssen daher. damit ihr Widerstand
    nachgebildet werden kann, bei den Anti-
    resonanzfrudtienzcn denselben Widerstand be-
    sitzen. Durch die Parallelschaltung -des
    Widerstandes r zu einem der beiden Schwung-
    radkreise kann diese <ilciclilicit erzwungen
    werden.
    «'erden besonders liolie Anforderungen an
    das Wellenfilter gestellt, so wird der Blind-
    widerstand des Schwungradkreises S, bei der
    Antiresonanzfrequcnz des Schw-ungradkrei-
    ses S durch einen zu dem Schwungrad-
    kreis -Si in Serie geschalteten Schwungrad-
    kreis nachgebildet. Dieser Schwungradkreis
    ist so bernessun, daß der den Blindwiderstand
    des Scliw-tuigraclkreiscsS, bei der Antireso-,
    nanzfrequunz des Schwungradkreises S,' und
    die Blin(lkc)niponcnte des Schwungradkreises
    S; bei der Antiresonanzfrequenz des Schwungradkreises S4 nachbildet. In der Zeichnung ist dieser Sch-,vingungskreis nicht dargestellt.
  • Die Erfindung bezieht sich aber nicht nur auf die oben besprochenen Schaltungen, sondern kann ebenso auch auf Schaltungen mit Reihenresonanzkreisen angewandt werden. In der Abb. 3 ist .ein Kettenglied in T-Schaltung dargestellt, bei dem im Längs- und Querzweig Reihenresonanzkreise liegen. Die Abb. 4 stellt das äquivalente Brückenglied (Kettenglied in Brückenschaltung) dar. Die Energie wird wieder an den Klemmen i, i' zugeführt. An dem Differentialtransformator Ue sind dic beiden Serienresonanzkreise S1 und S2 angeschaltet. In Reihe mit S@ liegen zwei weitere Serienresonanzkreise S3 und S4, die bei den Polfrequenzen einen verschwindend kleinen Ohmschen Widerstand besitzen. Dieser kleine Widerstand wird bei der anderen Seite der Brücke durch den Ohmschen Widerstand R nachgebildet. Um den Resonanzwiderstand der beiden Reihenresönanzkreise gleichzumachen, kann in Reihe mit dem einen ein entsprechender Widerstand r eingeschaltet werden. Wird ein äußerst genauer Abgleich verlangt, so muß in analoger Weise wie bei dem oben besprochenen Beispiel die Blindkomponente des nicht in Resonanz befindlichen Reihenresonanzkreises S3 oder S, ebenfalls auf der anderen Seite der Brücke nachgebildet werden. An den Klemmen 2 und 2' wird die En^rgie dem Filter entnommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Aus mehreren Gliedern in Kettenschaltung bestehendes Wellenfilter mit mehreren Dümpfungspolen im Sperrbereich, bei dem mittels einer Brückenschaltung Dämpfungspole in unmittelbarer Nähe der Grenzfrequenzen gebildet werden , dadurch gekennzeichnet, daß die diese Pole erzeugenden Glieder als Kettengliedern äquivalente Brückenglieder in der Weise ausgeführt sind, daß die diese Pole im wesentlichen bestimmenden Resonanzglieder eines Zweiges im anderen Zweidurch Ohmsche Widerstände abgeglichen werden.
  2. 2. Wellenfilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein von mehreren Schwingungskreisen in einem Brückenzweig, die bei verschiedenen Polfrequenzen in Resonanz oder Antiresonanz kommen, einen oder mehreren dieser Kreise Ohmsche Widerstände derart zugeschaltet sind, daß alle Kreise den gleichen Resonanz- bzw. Antiresonanzwiderstand haben.
  3. 3. Wellenfilter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Polfrequenzen vorhandene Blindkomponente der in einem Brückenzweig vorhandenen, gerade nicht in Resonanz bzw. Antiresonanz befindlichen Schwingungskreise auf der anderen Seite der Brücke durch eine Reaktanz nachgebildet wird.
DEA81331D 1936-12-09 1936-12-10 Aus mehreren Gliedern in Kettenschaltung bestehendes Wellenfilter mit mehreren Daempfungspolen im Sperrbereich Expired DE704563C (de)

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DE201426X 1936-12-09
DEA81331D DE704563C (de) 1936-12-09 1936-12-10 Aus mehreren Gliedern in Kettenschaltung bestehendes Wellenfilter mit mehreren Daempfungspolen im Sperrbereich
DE20337X 1937-03-02

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DE704563C true DE704563C (de) 1941-04-02

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DEA81331D Expired DE704563C (de) 1936-12-09 1936-12-10 Aus mehreren Gliedern in Kettenschaltung bestehendes Wellenfilter mit mehreren Daempfungspolen im Sperrbereich

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DE (1) DE704563C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973493C (de) * 1950-09-28 1960-03-10 Philips Nv Einseitenbandtraegerfrequenzfernsprechsystem
DE1213074B (de) * 1954-11-17 1966-03-24 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zum Abgleich von Daempfungspolen bei Brueckenfiltern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973493C (de) * 1950-09-28 1960-03-10 Philips Nv Einseitenbandtraegerfrequenzfernsprechsystem
DE1213074B (de) * 1954-11-17 1966-03-24 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zum Abgleich von Daempfungspolen bei Brueckenfiltern

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