DE704424C - Elektrischer Kochendwasserspeicher - Google Patents

Elektrischer Kochendwasserspeicher

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DE704424C
DE704424C DEJ56615D DEJ0056615D DE704424C DE 704424 C DE704424 C DE 704424C DE J56615 D DEJ56615 D DE J56615D DE J0056615 D DEJ0056615 D DE J0056615D DE 704424 C DE704424 C DE 704424C
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DE
Germany
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water
storage tank
boiling water
electric boiling
heating element
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Expired
Application number
DEJ56615D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Hegwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
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Priority to DEJ56615D priority Critical patent/DE704424C/de
Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2021Storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrischer Kochendwasserspeicher Es sind Kochendwasserbereiter bekannt, bei denen ein durch ein Schwimmerventil aus einem Kaltwasservorratsbehälter gespeister Hauptbehälter mit Heizung und ein mit diesem durch Rohrleitungen verbundener, ebenfalls beheizter-Nebenbehälter zur Erzeugung , kochenden Wassers vorhanden sind. Aus diesem Nebenbehälter wird das kochende Wasser durch in. dem Gerät erzeugten Dämpfdruck ausgestoßen; die beiden Heizvorrichtungen werden durch Drehen eines Handgriffes, der zum Absperren bzw. Verkleinern des Kaltwasserzuflusses zum Vorratsbehälter dient, jeweils zusammen eingeschaltet. Eine zusätzliche Einschaltung einer der beiden Heizvorrichtungen bei der Entnahme von kochendem Wasser ist bei diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
  • Bei Heißwasserspeichern bzw. Durchlauferhitzern mit einem Haupt- und einem Nebenbehälter ist es auch schon bekanntgeworden, den Hauptbehälter mit dem Nebenbehälter durch eine absperrbare Umlaufleitung zu verbinden. Bei dieser bekannten Einrichtung wird die Absperrvorrichtung durch einen Thermostaten betätigt, der die Umlaufleitung bei erwärmtem Wasser öffnet, so daß also auch bei Wasserentnahme die Umlaufleitung zunächst geöffnet bleibt. Der Zu-Ruß zum Wasserauslauf erfolgt hierbei also gleichzeitig vom Haupt- und Nebenbehälter aus, so daß eine Wasservermischung aus den beiden Behältern stattfindet. Sobald das warme Wasser des Speichers verbraucht ist, schließt der Thermostat die Umlaufleitung, so daß dann das Wasser nur durch den 1\Tebenbehälter, in welchem der Heizkörper angeordnet ist, fließen kann. Diese Einrichtung ist daher bei Kochendwasserbereitern nicht verwendbar, da bei diesen Geräten eine Wasservermischung während der Wasserentnahme das Ausfließen von Kochendwasser verhindern würde.
  • Es sind ferner bereits elektrische Kochend-,tv.asserspeicher bekannt, die mit einem zur Aufheizung des ganzen Speicherinhaltes dienenden thermostatisch beeinflußten Hauptheizkörper und einem bei der Wasserentnahme einschaltbaren Zusatzheizkörper ver-
    sehen sind, der in einem mit dem liauptb
    kälter durch Umlaufleitungen Verbunden
    Nebenbehälter angeordnet ist. Bei diesen'»
    kannten Kochendwasserspciciieri. erfolgt @t`@
    Zufluß zum Wasserauslauf beim Oliiien d@'@
    Zapfhahnes ausschlieblich durch den besonders beheizten Zusatzbehälter, in welchem das bereits vorgewärmte Wasser zum Kochen gebracht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf einen elektrischer. Kochendwasserspeichermit einem zur Aufheizung des ganzen Speicherinhalts dienenden thermostatisch beeinfußten Hauptheizkörper und einen bei der Wasserentnahme einschaltbaren Zusatzheizkörper, der in eineue mit dem Hauptbehälter durch absperrbare (: mlaufleitungen verbundenen -Nebenbehälter angeordnet ist. Erfindungsgemäß schließt bei einem solchen Kochendwasserspeicher bei Entnahme des Speicherinhaltes eine vom Druck des zuströmenden Kaltwassers bewegte Steuereinrichtung die Umlaufleitungen.
  • Vorteilhaft schaltet dabei das Verstellglied der vom Druck des zuströmenden Kaltwassers gesteuerten Schaltvorrichtung gleichzeiti- auch den Zusatzheizkörper ein und aus. Diese Lösung erniöli=ht eine verhälti:isniäl,»ig einfache und billige Ausbildung des Gerätes, da eine ohnehin vorhandene Vorrichtung -leichzeitig zum Betäti#eii der Verschließeinrichtung der i_#'tnlaufleitung benutzt werden kann.
  • Nach einem weiteren 1'_r-indungsgedanken ist das Verstellglied der Steuereinrichtung mit einem beweglichen Teil der Behälterwand starr verbunden, der bei Entnahme. von Wasser den Speicherinhalt teilweise verdrängt und den Wasserspiegel in. Speicher hebt und umgekehrt bei Beendigung des Zapfvorgangs wieder senkt. Hicrdurcli wird ein Nachtropfen des Wassers aus der Entnahmeleitting verhindert.
  • _Uiberdem ist erlindungsgetnäla der in an sich bekannter Weise in einem rohrförmigen 1linsatz des Speichers angeordnete Zusatzheizkörper tun ein wasserdurchströmtes Steigrohr herum angeordnet, in dessen erweitertes oberes und über den Wasserspiegel hinausragendes Ende die AuslaiMeitung eintaucht. Hierdurch wird erreicht. daß das Wasser den Zusatzheizkörper nicht nur auf der Außen-. sondern auch auf der Innenseite umspült. \wodurch eine schnelle Erwärmung des Wassers auf Kochtemperatur und eine besonder, gute Ausnutzung der Heizleistung des Zusatzheizkörpers erficht wird. Das über den Wasserspiegel hinatissefülirte und erweitert(, obere Ende des 1-on dein Ztt.;a:zlieizköi-pür um "ebenen Steigrohres bildet den oberen Abschluß des Nebenbehälters von dem Haupt-
    # ilter des Kochendwasserspeichers, so daß
    Wasserentnahmu keine Vermischung des
    sscrs ans den beiden Behältern erfolgen
    ,11.
    Die Abb. i und 2 der Zeichnung enthalten zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Bei dein Gerät nach Abb. i erfolgt der Zulauf des kalten Wassers durch die mit einem Zapfhahn io verschei:e Zuleitung i i. Bei geöfinetein Zapflialin io strömt das Wasser über das durch eine JIcmbran 2.1 gesteuerte Druckregelventil 12 in die untere Membrankaminer 13 und von dort durch ein Rohr 15 in die Schwirninerkanimer 16, aus der es durch ein Rohr 17 in den Speicher gelangt. Der Speicher besteht aus einem Hauptbehälter i S und einem Nebenbehälter 22, die durch ein nicht verschliei)bares Verbindungsrohr 2 i und eine verschließbare Umlaufleitung 3 i, 32 miteinander in Verbindung stehen. Das in den Speicher einlaufende Wasser gelangt also gleichzeitig in beide Behälter 18 und 22. Sobald der Wasserspiegel eine bestimmte Höhe erreicht hat, schließt das Schwimmerventil i 9 den weiteren Wasserzuiluß ab.
  • Nach erfolgtem Anfüllen des Speichers wird der Zapfhahn i o geschlossen und die elektrische Heizvorrichtung eingeschaltet. -Nach. Abb. i besteht die Heizvorrichtung aus einem mehrstufigen Heizkörper 3o, der im Nebenbehälter 22 angeordnet ist. Hierbei wird nach erfolgter Einschaltung der Heizvorrichtung ein Hauptheizkörper "in Abb. i der untere Heizwiderstand) eingeschaltet, der den gesamten Speicherinhalt durch Wasseraustausch über die Umlaufleitung 31, 32 auf eine bestimmte Temperatur (etwa 65 oder 75° C) aufheizt. Der Heizstromkreis wird in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Anlage selbsttätig geschaltet, und zwar beispielsweise durch eine dreipolige Kippröhre 26, die durch eine mit der 1-Iembran 24 verbundene Spindel 25 betätigt wird, und durch eine zweipolige Kippröhre 2., die von einem in dem Hauptbehälter 18 angeordneten Temperaturfühler 23 betätigt wird. Dieser Temperaturfühler 23 bewirkt durch entsprechendes Kippen der Röhre 27 eine ITnterbrechung des Stromkreises, sobald das im Speicher befindliche Wasser eine bestimmte Temperatur erreicht. Das Gerät befindet sich jetzt in Bereitschaft.
  • Soll nun kochendes Wasser gezapft werden, so wird der Zapflialin to geöffnet. Da die obere Membrankammer 11 durch ein Rohr .13 mit dein Speicher in Verbindung steht, so daß auf der Membran der Druck der Wassersäule im Speicher lastet, wird die Membran bei geschlossenem .Zapfhahn i o in ihrer unteren Lage gehalten. Nach Öffnen des Zapfhahnes io pflanzt sich der Druck., in der Wasserzuleitung in die untere Me" brankammer 13 fort und bewirkt ein A x heben der Membran 2q.. Hierbei wird _ durcx".` die Spindel 25 die Röhre 26 derart gekippt; daß in der Heizvorrichtung ein Zusatzheizkörper (in Abb. i der obere Heizwiderstand) eingeschaltet wird. Die Spinde125 trägt an einer in den Speicher hineingeführten Verlängerung zwei Ventilteller 33, die beim Anheben .der Membran die Umlaufleitung 3 r, 3 2 abschließen, so daß ein Wasseraustausch zwischen den Behältern 18 und 22 nicht mehr erfolgen. kann. Der eingeschaltete Zusatzheizkörper bewirkt nun ein schnelles Aufheizen des vorgewärmten Wassers im Nebenbehälter 22 auf Siedetemperatur. Der Wasserdampf, der sich jetzt im oberen Teil des Speichers ansammelt, drückt das Kochendwasser durch die Leitung 29 zur Zapfstelle. Sobald nach Einleitung des Zopfvorgangs der Wasserspiegel im Speicher sinkt, läßt das Schwimmerventil 19 weiteres Frischwasser zum Speicher ausströmen. Der Zufiuß vom Hauptbehälter 18 zum Nebenbehälter 22 kann nur durch das Rohr 2 i erfolgen, so daß also, soweit vorhanden, nur vorgewärmtes Wasser zum Nebenbehälter 22 gelangen kann, wo es schnell auf Siedetemperatur erhitzt wird, so daß der ganze Nenninhalt des-Speichers als Kochendwasser entnommen werden kann.
  • Nach Beendigung des Zopfvorgangs, also nach Abschließen des Zapfhahnes io, gleicht sich der Druck zu beiden Seiten der Membran 24 aus, und die Membran kehrt in ihre Ausgangslage zurück. Hierdurch wird die Umlaufleitung 31, 32 im Speicher wieder geöffnet und gleichzeitig die Kippröhre 26 so umgelegt, daß der Zusatzheizkörper abgeschaltet und der Stromkreis zum Hauptheizkörper wieder eingeschaltet wird. Da inzwischen infolge des Zulaufs von kaltem Frischwasser der Temperaturfühler z3 die Kippröhre 27 in ihre Einschaltlage zurückbewegt hat, ist der Stromkreis zum Hauptheizkörper geschlossen, der Hauptheizkörper zur Vorwärmung des Speicherinhaltes also wieder eingeschaltet. Nach erfolgter Vonvärmung des Speicherinhaltes kann wieder Kochendwasser in der bereits beschriebenen Weise gezapft werden.
  • Die Heizvorrichtung kann natürlich auch anders ausgebildet sein, als in Abb. i dargestellt. So kann z. B. die Heizvorrichtung aus zwei getrennten Heizkörpern bestehen, von denen der eine als Hauptheizkörper im Hauptbehälter 18 und der andere als Zusatzheizkörper im Nebenbehälter 22 angeordnet ist. Ebenso kann auch die Heizleistung der getrennt oder in einer gemeinsamen Heizvor-.xichtung angeordneten Heizkörper den jewei-'l en Verhältnissen entsprechend verschieden `-12 groß sein. Ferner können auch z. B. in der `gemeinsamen Heizvorrichtung mehrere Heizkörper in einer solchen Schaltung angeordnet sein, daß beispielsweise als Hauptheizkörper eine geringere, als Zusatzheizkörper eine höhere Heizleistung eingeschaltet wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 sind diejenigen Einzelteile, die im wesentlichen mit den entsprechenden Teilen des Gerätes nach Abb. i übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Ausführungsbeispiel nach Abb..2 unterscheidet sich von dem zuerst beschriebenen Gerät zunächst dadurch, daß der Nebenbehälter als ein beiderseits offenes, nur an seinem unteren Ende verschließbares Rohr 37 in den Speicher eingesetzt ist. '.Das Abschlußglied 33 für die untere Öffnung des Rohres 37 ist hierbei auf einer den ganzen Speicherquerschnitt abschließenden beweglichen Wand, z. B. einer über . dem . Speicherboden angeordneten Membran 3q., angeordnet. Der Luftraum 35 unter der Membran 3q. steht durch ein enges Rohr 36 mit dem Luftraum über dem Wasserspiegel des Speichers in Verbindung, so daß immer nur die entsprechende Wassersäule des Speichers auf der Membran34 lastet. Die Membran3q. steht nun mit der - Spindel 2 5, die von der Membran 2q. der Schaltvorrichtung betätigt wird, in Verbindung, so daß bei dem bereits beschriebenen Anheben der Membran 2q. auch die Membran 3¢ .angehoben wird. Hierdurch wird auch der Wasserspiegel im Speicher etwas angehoben, so daß schneller kochendes Wasser zum Auslaufen kommt. Beim Schließen des Zapfhahnes wird, da die Membranen 24 und 34 in ihre Ausgangslage zurückkehren, der Wasserspiegel im Speicher plötzlich gesenkt, so daß kaltes Wasser über das Schwimmerventil i9 nachfließen kann. Das kalte Wasser schlägt den noch über dem Wasserspiegel befindlichen Dampf nieder, wodurch ein Nachtropfen von Flüssigkeit am Auslauf verhindert wird.
  • Die Heizvorrichtung nach Abb.2 besteht aus einem in dem Rohr 37 angeordneten rohrförmigen Heizkörper 3o, der ein wasserdurchströmtes Steigrohr 38 umgibt, dessen oberes, z. B. trichterförmig erweitertes Ende 4.7 über den Wasserspiegel des Speichers hinausragt und das untere, in das Wasser eintauchende Ende der Auslaßleitung 29 umgibt.
  • Die ausgezogenen Pfeillinien in Abb. 2 zeigen den Wasserumlauf beim Vorwärmen des ganzen Speicherinhaltes, während die gestrichelt gezeichneten Pfeillinien den '%Ä'asserlauf beim Zapfen von Kochendwasser angeben. Bei jedem Wasserzapfen wird also das Wasser durch das Rohr 37 abwärts und das Rohr 38 aufwärts in die Auslaßleitung 29 gedrückt, so daß es den Heizkörper 3o auf der Außen- und Innenseite umspült und dabei schnell auf Siedetemperatur erhitzt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Kochendwasserspeicher mit einem zur Aufheizung des ganzen Speicherinhaltes dienenden thermostatisch beeinflußten Hauptheizkörper und einem bei der Wasserentnahme einschaltbaren Zusatzheizkörper, der in Einem mit dem Hauptbehälter durch absperrbare Umlaufleitungen verbundenen Nebenbehälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Entnahme des Speicherinhalts eine vom Druck des zuströmenden Kaltwassers bewegte Steuereinrichtung (12, 24, 25, 33) die Umlaufleitungen (31,32) schließt.
  2. 2. Elektrischer Kochendwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (24) der vom Druck des zuströmenden Kaltwassers bewegten Steuereinrichtung (12, 24, 25, 26, 33) gleichzeitig auch den Zusatzheizkörper (28 bzw. 30) ein- und ausschaltet.
  3. 3. Elektrischer Kochendwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (24) der Steuereinrichtung (12, 24, 25, 33) mit einem beweglichen Teil (34) der Behälterwand starr verbunden ist, der bei Entnahme von Wasser den Speicherinhalt teilweise verdrängt und den Wasserspiegel irn Speicher hebt, bei Beendigung des Zapfvorgangs dagegen den Wasserspiegel wieder senkt.
  4. 4. Elektrischer Kochendwasserspeicher nach Anspruch 1 mit in einem rohrförmigen Einsatz des Speichers angeordnetem Zusatzheizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzheizkörper (30) ein wasserdurchströmtes Steigrohr (38) umgibt, in dessen erweitertes oberes und über den Wasserspiegel hinausragendes Ende (47) die Auslaßleitung (29) eintaucht.
DEJ56615D 1936-12-16 1936-12-16 Elektrischer Kochendwasserspeicher Expired DE704424C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953653C (de) * 1952-05-21 1956-12-06 F & R Fischer Metallbau G M B Wassererhitzer zur absatzweisen Erzeugung kleiner Kochendwassermengen
DE1154580B (de) * 1958-12-29 1963-09-19 Licentia Gmbh Durchlauferhitzer
DE1232676B (de) * 1956-09-21 1967-01-19 Margret Schoen Verw Stiebel Ge Elektrischer Durchlauferhitzer
DE4034282A1 (de) * 1989-10-28 1991-05-08 Daewoo Electronics Co Ltd Brauchwassererhitzer und -versorgungsvorrichtung
ITGE20100029A1 (it) * 2010-03-25 2011-09-26 Asset S R L " boiler per erogatori d'acqua "

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