DE7042839U - Einrichtung zum Induktionsharten von im wesentlichen zylindrischen Werkstucken langli eher Form - Google Patents
Einrichtung zum Induktionsharten von im wesentlichen zylindrischen Werkstucken langli eher FormInfo
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Description
PATENTANWÄLTE '
DIPL..ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
DIPL.-ING. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RK.
KAlSEIt-WIlHELM-RlNG 94
KAlSEIt-WIlHELM-RlNG 94
R*g.-Nr.
UH.
der Firma
^Einrichtung zum Induktionshärten von im wesentlichen zylindrischen Werkstücken länglicher
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Induktionshärten von im wesentlichen zylindrischen Werkstücken länglicher
Form, bestehend aus einer induktiven Heizvorrichtung und einer Abschreckvorrichtung, wobei die Heizvorrichtung einen an einen Hochfrequenz strom anlegbaren Einschleifeninduktor aufweist, der sich im wesentlichen über die ganze
Länge des Werkstücks erstreckt und dieses teilweise umgreift, und wobei ferner eine Vorrichtung zum Drehen des Werkstücks
um seine Achse vorgesehen ist. *
Sie erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere für das Induktionshärten von Achswellen oder Badnabenwellen u.dgl.
bestimmt, die an ihrem einen Ende einen Flansch aufweisen. Allerdings ist der Anwendungsbereich der Erfindung erheblich
breiter; er umfaßt auch das Induktionshärten anderer Werkstücke länglicher Form einschließlich flanschloser
Achsen und Wellen.
Tür das Induktionshärten solcher Werkstücke sind Einrichtungen bekannt, bei denen das Werkstück um seine Vertikalachse
rotiert, während ein das Werkstück umschließender Induktor während der Werkstückerwärmung fortschreitend
von unten nach oben bewegt wird* um damit das Werkstück
auf ganzer Länge zu erwärmen. Ferner weist die bekannte Einrichtung eine Abschreckvorrichtung auf, welche das
Werkstück umschließt, so daß die erwärmte Werkstückfläche unmittelbar nach dem Aufwärmen abgeschreckt werden kann.
Mit solchen Einrichtungen läßt sich ein annähernd gleichmäßiges Härten des Werkstücks erzielen. Nachteilig ist
aber, daß die Durchsatzleistung, d.h. die Anzahl der ,je Zeiteinheit zu härtenden Werkstücke bei diesen Einrichtungen
gewissen Begrenzungen unterliegt, da hier während der Beschickung der Einrichtung und während der Abnahme
der gehärteten Werkstücke kein Erwärmen und Abschrecken eines Werkstückes erfolgen kann. Der Arbeitszyklus wird
hier von der Zeitdauer bestimmt, die erforderlich ist, um den Induktor und die Abschreckvorrichtung über die gesamte
zu härtende Länge des Werkstücks zu führen. Dies kann bei
längeren Achswellen eine erhebliche Zeitspanne in Anspruch
nehmen.
Bekannt ist auch eine Einrichtung zum Induktionshärten von
Wellen u.dgl., die zum induktiven Erwärmen der Werkstücke einen Einschleifeninduktor aufweist, der sich im wesentlichen
über die gesamte Werkstücklänge erstreckt, so daß das Werkstück gleichzeitig auf seiner gesamten Länge erwärmt
wird. Wahrend des Erwärmens wird das Werkstück um seine Längsachse gedreht. Nach dem Erwärmen wird das Werkstück
in ein Abschreckbad abgeworfen. Diese bekannte Einrichtung weist keine Beschickung«- und Austragsvorrichtung
auf, mit der die Werkstücke der Einrichtung maschinell zugeführt und nach dem Abschrecken selbsttätig abgeführt werden
können. Auch hier ist die Durchsatzleistung verhältnismäßig gering.
Zum induktiven Oberflächenhärten von Kurbelwellen ist eine Einrichtung bekannt, die in einem Abschrecktank 5ji der Abschreckflüssigkeit
liegende Abschreckblöcke aufweist, welche mit einer Vielzahl von gegen das Werkstück gerichteten
Düsenöffnungen für den Austritt der Abschreckflüssigkeit versehen sind. In dem Abschrecktank ist ein rotierender
Werkstückträger in Gestalt einer Trommel angeordnet, die Haltevorrichtungen für mehrere Werkstücke aufweist. Bei
dieser Einrichtung erfolgt ein abschnittsweises Oberflächenhärten der Kurbelwelle. Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß alle am Werkstückträger angeordneten Werkstücke,
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es ι ι · ι ι ι · '
mit Ausnahme des unter der Jeisvorrichtung befindlichen
Werkstücks, eingetaucht im Abschrecktank liegen. Es ist daher bei dieser vorbekannten Einrichtung nicht möglich,
die Werkstückb«Schickung und den Austrag der Werkstücke
durchzuführen, während gleichzeitig ein Werkstück erwärmt und ein weiteres Werkstück abgeschreckt wird.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Induktionshärten von Werkstückes der genannten
Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet und die daher erheblich
höhere Durchsatzleistungen ermöglicht. Vorzugsweise soll die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgebildet sein,
daß die zu härtenden Werkstücke in Aufeinanderfolge die
als geschlossene Baueinheit ausgebildete Härteeinrichtung durchlaufen, ohne daß das Beschicken der Einrichtung mit
den zu härtenden Werkstücken und das Austragen der Werkstücke aus der Einrichtung zu Verlustzeiten führen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine das Werkstück quer zu seiner Längsachse von einer Beechickungsposition
über eine Beheizungsposition, eine Abschreckposition und eine Abnahmeposition befördernde Transportvorrichtung, wobei
der Einschleifeninduktor quer zur Transportrichtung von einer Betriebsstellung in unmittelbarer Nähe des Werkstücks
in eine von der Werkstück-Bewegungsbahn entfernt liegende Rückholstellung und umgekehrt bewegbar ist.
"Jie Abschreckvorrichtung weist hierbei vorzugsweise einen
: '""' ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Länge des
\ kstücks erstreckenden, das Werkstück teilweise umgreifenden
und mit über seine Lange verteilt angeordneten Spritzöffnungen versehenen Spritzkörper auf, der, ebenso
wie der Induktor, quer zur Transportrichtung zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruckholstellung und umgekehrt
bewegbar ist.
Die genannte Transportvorrichtung ist baulicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Einrichtung; sie ist zweckmäßig so
ausgebildet, daß sie die Werkstücke schrittweise von der
Beschickungsstelle über die Erwärmungsposition und die nachgeschaltete Abschreckposition zur Austragsstelle befordert,
so daß die Werkstückbeschickung und der Werkstückaustrag durchgeführt werden können, während zugleich ein
Werkstück erwärmt und ein weiteres Werkstück abgeschreckt wird. Besonders vorteilhaft als Transportvorrichtung ist
ein Drehkörper, der mit mehreren, in Umfangsrichtung gegeneinander
versetzt angeordneten Werkstuckhaltern mit ihnen zugeordneten Werkstück-Drehvorrichtungen versehen ist. Kit
einem solchen schrittweise fortschaltbaren Drehkörper ist es möglich, die Werkstücke in unmittelbarer Aufeinanderfolge
der Heiz- und Abschreckvorrichtung zuzuführen und dabei mindestens ein Werkstück zu erwärmen, während zugleich
mindestens ein anderes, zuvor erwärmtes Werkstück abgeschreckt wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich daher
das Erwärmen und das nachfolgende Abschrecken der Werkstücke so durchführen, daß die Werkstücke hierbei an der
Transportvorrichtung verbleiben. Das Beschicken der Transportvorrichtung mit den Werkstücken und das Austragen der
gehärteten Werkstücke kann dabei während des Erwärmungs- und Abschreckvorgangs erfolger„ Auf diese Weise lassen
* sich Werkstücke der genannten Art in rascher Aufeinander
folge erwärmen, ohne daß sich Verlustzeiten für das Beschicken und den Austrag der Werkstücke ergeben. Die Verwendung
eines sich im wesentlichen über die gesamte Werkstücklänge erstreckenden Einschleifeninduktors sowie des
sich ebenfalls im wesentlichen übe: lie gesamte Werkstücklänge
erstreckenden Spritzkörpers als Abschreckvorrichtung ermöglicht ein rasches Aufwärmen und Abschrecken der Werkstücke, so daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung mit
hohen Fortschaltgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann. Die Gesamtdauer des für die Behandlung ein^s jeden Werkstücks
erforderlichen Arbeitszyklus wird somii; erheblich herabgesetzt. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
die Durchsatzgeschwindigkeit der Werkstücke unabhängig von der Gesamtdauer der einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge}
vielmehr richtet sich die Durchsatzgeschwindigkeit lediglich nach einem einzelnen Arbeitsvorgang, und
zwar demjenigen, dessen Zeitdauer die größte ist.
besteht die Möglichkeit, in Transportrichtung der Trans-
portvorrichtung zwei oder mehr Abschreckvorrichtungen im
Abstand hintereinander anzuordnen. Zu diesem Zweck können zwei oder mehr einander nachgeschaltete, von einer Betriebsstellung in eine Bückholstellung bewegliche Abschreckvorrichtungen
mit jeweils einem das Werkstück teilweise umgreifenden Spritzkörper vorgesehen werden, dessen Länge
etwa gleich der Werkstücklänge ist und der an seiner dem Werkstück zugewandten gekrümmten Fläche eine Vielzahl von
Spritzöffnungen aufweist.
Weiterhin kann die erfindunjrsgemäße Einrichtung so ausgebildet
werden, daß in Transportrichtung zwei induktive Heizvorrichtungen einander nachgsschaltet sind, die Je=
weils aus einem quer zur Transportrichtung beweglichen,
das Werkstück teilweise umgreifenden Einschleifeninduktor
bestehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die mit den Werkstückhaltern versehene, vorzugsweise aus
dem genannten Drehkörper bestehende Transportvorrichtung mittels eines SchrittSchaltwerks über mindestens drei
Schaltpositionen, vorzugsweise über vier oder mehr Schaltpositionen, schrittweise fortbewegbar, wobei eine Werkstück-Beschickungsvorrichtung
an der ersten Schaltposition, mindestens eine induktive Heizvorrichtung an mindestens
einer weiteren Schaltposition und mindestens eine Abschreckvorrichtung und eine Austragsvorrichtung an jeweils mindestens
einer weiteren Schaltposition ir Nähe der Trans-
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portvorrichtung angeordnet sind und die Anzahl der an der Transportvorrichtung angeordneten Werkstückhalter gleich
der Anzahl der Schaltpositionen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zum Induktionshärten gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 in einem Querschnitt eine Werkstück-Einspannvorrichtung der Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2$
Fig. 4 in Seitenansicht und in größerem Maßstab schematisch ein Werkstück und einen Induktor;
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 und 7 jeweils im Querschnitt eine Abschreckvorrichtung, die bei der Einrichtung gemäß den Fig. 1
bis 5 verwendet wird;
Fig. 8 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in geringfügig geänderter Ausführung;
Fig. 9 bis 11 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung.
Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Aueführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist, zeigt in den Fig. 1 und
eine Einrichtung A zum Induktionshärten von etwa zylin-
Il tilt Il I·
arischen, langgestreckten Werkstücken, die hier aus geflanschten Achswellen B bestehen.
Ale Sraneportvorrichtung iat *in Drehkörper 10 vorgesehen«
der die Werkstücke B in Aufeinanderfolge zwischen den in
Tig. 2 nit 1, II, III und IV bezeichneten Schaltpositionen
befördert. An der Schaltposition I befindet sich eine Beschickungsvorrichtung 12, mit der die Werkstücke B 2« Drehkörper 10 zugeführt werden. Nach erfolgter Weiterschaltung
des Drehkörpers gelangt das Werkstück in die Γ ' »Ltposition
II, wo sich die Induktions-Heizvorrichtung 1 let. Der
Drehkörper 10 bringt das Werkstück B dann in dxt Position
III, in der eine Abschreckvorrichtung 16 angeordnet ist» Bei erneutem Portschaltsn des Drehkörpers 10 wird das
Werkstück B in die Position IV gebracht, wo sich eine Austragsvorrichtung 18 sowie eine Hilf sabschrecJcvorrichtung 20 befinden. Hinter der Position IV nimmt ein Abschrecktank 22 die Werkstücke von der Abnahmevorrichtung
auf. Ein in diesem Tank angeordneter Schrägförderer 24 führt dann die Werkstücke aus der Einrichtung A heraus.
Wie insbesondere fig. 4 zeigt, weisen die Werkstücke B im
vorliegenden Fall zwischen ihren Enden 30 und 32 einen im wesentlichen zylindrischen Werkstückkörper 34 sowie am
Ende 30 den bei solchen Achswellen üblicherweise vorgesehenen kerbverzahnten Abschnitt 36 auf, während am anderen Ende, wie üblich, ein flansch 38 angeordnet ist.
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tele der Beschickungsvorrichtung 12 dem Drehkörper 10 aufgegeben,
worauf dieser weitergeschaltet wird, so daß das Werkstück in die Position II gelangt, wo es unter Drehung
un seine Achse induktiv erwärmt wird. Gleichzeitig wird ein
anderes Werkstück von der Beschickungsvorrichtung 12 dem Drehkörper 10 zugeführt. Dieser wird dann wiederum um einen
Winkel von etwa 90° weitergeschaltet, wodurch das erstgenannte Werkstück B in die Position III gelangt, in der
die Abschreckvorrichtung 16 die Abschreckhärtung des Werkstücks bewirkt. Während dieses Vorgangs wird ein weiteres
Werkstück B in der Position I dem Drehkörper 10 zugeführt. Im Anschluß an diesen Arbeitsvorgang wird der Drehkörper
wieder um etwa 90° weitergeschaltet, wodurch das erstgenannte Werkstück in die Position IV gelangt. In dieser Position
kann, falls erforderlich, die Oberfläche des Werkstücks mittels der Hilfsabschreckvorrichtung 20 weiter abgeschreckt
werden. Die Abnahmevorrichtung 18 nimmt dann
das Werkstück von dem Drehkörper ab und führt es dem Abschrecktank 22 zu, in dem die Werkstücktemperatur weiter
abgesenkt wird. Die Abnahmevorrichtung 18 übergibt das Werkstück B dem Schrägförderer 24-, der es aus dem Tank 22
zu einer geeigneten Ablagestelle befördert. Gleichzeitig wird von der Vorrichtung 12 ein weiteres Werkstück B dem
Drehkörper aufgegeben. Ss ist erkennbar, daß nach jedem Weiterschalten des Drehkörpers 10 ein Werkstück aufgegeben
und ein zuvor aufgegebenes Werkstück von dem Drehkörper abgenommen wird. Die Gesamtzeitspanne für das Härten einer
einzigen Achswelle entspricht daher nicht der Summe der Zeitdauer der Einzelvorgv^-ge, sondern der Zeitdauer desjenigen
Arbeitsvorgangs der Phaltpositionen I, II, III
und IV, der die längste Zeitspanne in Anspruch nimmt, zusätzlich der Zeitdauer einer einzigen Drehkörper-Weiterschaltung.
Wird die Hilf sabschreckvorrichtuiig 20 vorgesehen, so ist die Zeitdauer des Arbeitszyklus der Einrichtung
A im wesentlichen bestimmt durch die Hälfte der Abschreckzeit, was bedeutet, daß eine Achswelle in einer Zeit
gehärtet wird, die erforderlich ist, um das erwärmte Werkstück in der Position III abzuschrecken, zusätzlich der
Zeitdauer für das Weiterschalten des Drehkörpers 10 um einen Schaltschritt. Dies stellt eine wesentliche Verbesserung
der vorbekannten Einrichtungen dar, bei denen sich die Beschickungs- und die Austragszeiten zu den Erwärmungsund
Abschreckzeiten hinzuaddieren, so daß die Gesamtdauer eines Arbeitszyklus vergleichsweise groß ist.
Der Drehkörper 10 weist gemäß den Fig. 1 und 2 eine zentrale Antriebswelle 41 auf, die in Lagerblöcken 42 und
drehbar gelagert ist und im mittleren Bereich mit einem Abschnitt größeren Durchmessers versehen ist. Um den Drehkörper
über die vier Positionen I, II, III und IV gemäß Fig. 2 schrittweise weiterzuschalten, ist ein Schrittschaltwerk
45 vorgesehen, das hier aus einem Motor 46 besteht, welcher über einen Kettentrieb 50 antriebsmäßig
mit einem Getriebe-, Kupplungs- und Bremsmechanismus 48
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verbunden ist. Eine hydrar iscte Kupplung 52 bildet einen
Drehanschluß für die erforderlichen hydraulischen Leitungen, die zu dem Hechanismus 48 führen und dessen Weiterschaltung
durch. Betätigung der Kupplungen und Bremsen oder
sonstiger Vorrichtungen des genannten Mechanismus bewirken. Für den Schaltmechanismus 48 können bekannte Vorrichtungen
Verwendung finden. Der Drehkörper 10 besteht im wesentlichen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten kreisrunden
Stützplatten 60 und 62, an denen in gleichen Winkelabständen vier Werkstückhalter angeordnet sind, die jeweils
aus einem Reitstock 70 und einer Flansch-Einspannvorrichtung
72 bestehen. Da diese Bauteile der einzelnen Werkstückhalter gleich ausgebildet sind, genügt die Erläuterung eines
einsigen Halters.
Wie vor allem Fig. 1 zeigt, ist der Reitstock 70 mittels Lagerflansche 80 und 82 an der Platte 60 befestigt. Eine
hin- und herbewegliche Beitstockspitze 84 mit einem sich
nach hinten erstreckenden Schaft 85 ist in einer feststehenden
Führung 86 verschiebbar angeordnet, die mit dem Flansch 82 einstückig ist. Die Spitze 84 nimmt eine federbelastete
Werkstück-Haitespitze 88 auf, die das Werkstück B im wesentlichen in seiner Langsachse hält. Zur Hin- und Herbewegung
der Spitze 84 ist ein Arbeitszylinder 90 vorgesehen, dessen Kolbenstange 92 über eine Konsole 94 mit dem
Schaft 85 der Spitze 84 verbunden ist. Die Konsole trägt eine Nockenplatte 86, die mit im Abstand angeordneten elek-
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trischen Schaltern lüO und 102 zur Begrenzung der Vorwärts-
^d Hückwärtsbewegung der Spitze 84 und der federbelaste-
3Λ Spitze 88 zusammenwirkt. Die Schalter sind in ihrer
Lage verstellbar, um den Werkstückhalter unterschiedlichen Werkstucklängen anpassen zu können. Der elektrische Steuerkreis, in dem die Schalter angeordnet sind, ist aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weist die Flansch-Einspannvorrichtung 72 eine Lagerplatte 110 und ein Gehäuse 112
auf, welches an der Stützplatte 62 mittels Schrauben 114 befestigt ist. Ali. dem hinteren Ende des Gehäuses 112 ist
eine Motoranschlußplatte 116 (Fig. 1) vorgesehen. Im Gehäuse 112 sind im axialen Abstand Lager 120 und 122 angeordnet, in denen eine hohle Welle 124 drehbar gelagert ist,
mit der ein angetriebenes Zahnrad 130 mittels einer Mutter
132 befestigt ist. Das Zahnrad 130 wird über ein Ritzel 134 angetrieben, welches auf der Abtriebswelle eines Hydraulilcmotors 136 sitzt, der an der Motorlagerplatte 116 befestigt
ist. Mittels des Motors 136 kann daher die Hohlwelle 124 an getrieben werden, die über eine von einer Nut-Federverbindung gebildeten Schiebekupplung 140 mit einer Antriebswelle 142 verbunden ist, die an der Schiebekupplung 140 befestigt ist. Diese Antriebswelle bildet den Haupttragteil
der Flansch-Einspannvorrichtung 72. Am linken Ende der Welle 142 (Fig. 3) ist ein ßpanngehäiiee 150 angeordnet,
während das andere Wellenendo einen Bingkragen 152 trägt.
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An diesem Wellenende ist ein Einspann-Betätigungsmechanismus 154- angeordnet, der eine sich zu dem Gehäuse I50 hin
erstreckende Hohlwelle 160, einen Kolben 162, eine Zylinderkammer 164 zur Aufhebung der Einspannung, eine Einspannfeder
166 und einen hydraulischen Einlaß 168 aufweist. Wenn das Druckmittel aus der Zylinderkammer 164 entweichen
kann, nehmen die Teile die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein. Wird die Zylinderkammer 164 dagegen mit dem Druckmittel
beaufschlagt, so drückt der Kolben 162 die Feder 166 zusammen, wodurch die Hohlwelle 160 nach links verschoben
und der Plansch 38 des Werkstücks B von der Einspannvorrichtung freigegeben wird.
Die Einspannvorrichtung 72 weist einen die Spannelemente
betätigenden Speichenstern I70 auf, der am Ende der Hohlwelle
160 befestigt ist. Die Spannelemente bestehen aus Spannarmen 172, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander
angeordnet sind und jeweils einen Klemmfinger 174, einen Gelenkbolzen 176, einen Schlitz 178 und einen Gleitbolzen
180 aufweisen, der in dem Schlitz 178 gleitet und die Verbindung zwischen dem Speichenstern und den Spannarmen
172 herstellt. Befindet sich der Kolben 162 in der
Stellung gemäß Fig. 3, so sind die Arme 172 gegen den
Flansch 38 geschwenkt, so daß dieser gegen einen Abstütz- und Haltering I90 verspannt wird. Bei Druckbeaufschlagring
der Zylinderkammer 164 verschiebt sich der Kolben 162 nach HnIrB, wodurch sich die Gleitbolzen 180 in den Schlitzen
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178 verschieben und dabei die Finger 174 der Arme 172 von
dem Flansch 38 abheben, so daß dieser freigegeben wird.
Uä das Werkstück B in dis Flansch-Eiüspanxivorrichtung 72
einzusetzen, ist eine federbelastete Zentrierspitze 192 vorgesehen, die Gleitlager 194- und 196 und eine Belastungsfeder
198 aufweist. Auf diese Weise wird die Zentrierspitze
192 nach außen gedrückt, so daß sie beim Verspannen des
Flansches gegen dsn Ring I90 ihre Zentrierfunktion ausübt.
Zur Werkstückbeschickung und zum Werkstückaustrag empfiehlt
es sich, das Spanngehäuse I50 aus dem Werkstückaufnahmebereich
zurückzuschieben. Dies wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines ßchubhebels 200 bewirkt,
der an einer Lagerplatte 202 angelenkt ist, die die Welle 41 umgibt. Ein an einer Konsole 206 befestigter Zylinder
204 kann so beaufschlagt werden, daß er den Hebel 200 von der Platte 62 fortbewegt und dabei den Ringkragen 152 (in
Fig. 3 nach rechts) verschiebt, wodurch das Spanngehäuse 150 zurückgeschoben wird. Das Werkstück kann nun quer in
den Drehkörper eingeführt werden. An den Hebel 200 ist eine Schaltstange 210 angeschlossen, die einen Schalterbetätiger
212 zwischen im Abstand angeordneten Kontrollschaltern
214 und 216 verstellt. Diese Schalter begrenzen die Bewegung des Hebels und damit diejenige des Gehäuses 150
über einen elektrischen Schaltkreis.
Die Betätigung der Einspannvorrichtung gestaltet sich nach
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Vorstehendem also so, daß zunächst der Hebel 200 gemäß Pig. 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch das Gehäuse 150 zurückgeschoben wird. Durch Druckbeaufschlagung
der Zylinder 164 werden die Spannarme 172 in die öffnung-estellung gebracht. Inschließend wird das Werkstück B eingeführt, so daß es vor der Flansch-Einspannvorrichtung
liegt, und es wird dann der Hebel 200 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Hierbei wird die Zentrierspitze 192 mittig gegen die Stirnfläche des Werkstücks gedrückt, wodurch
dieses ausgerichtet wird. Anschließend wird die Zylinderkammer 162 vom hydraulischen Druck entlastet, so daß die
feder 166 die Arme 172 in die Spannstellung an den Flansch 38 drückt. Hierdurch wird der Flansch 38 gegen den Ring 19X)
gedrückt. Bei diesen Tor gangen wird somit das Werkstück B in Verbindung mit der Betätigung des Reit stocks 70 in dem
Werkstückhalter des Drehkörpers 10 festgelegt«, In der Einspannstellung läßt sich das Werkstück um seine Achse drehen. Zu diesem Zweck wird der hydraulische Motor 136 betätigt, so daß dieser die Zahnräder 134 und 150 und damit
über die Hohlwelle 124 das Gehäuse 15Ο in Drehung versetzt.
Die Zentrierspitze 84 ist in der feststehenden Führung 86 drehbar, so daß sie die von dem Motor 136 bewirkte Werkstückdrehung nicht behindert. Hit Hilfe dieser Werkstück-Drehvorrichtung läßt sich das Werkstück in den Positionen
II, III und IV in Drehung versetzen.
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Seitenplatten 220 und 222 auf, in denen eine Welle 224 in Lagern 226 uod 228 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 224
sind Werkstück-Aufnahmeelemente 230 und 232 drehfest, jedoch in Vellenlängsrichtung verschiebbar angeordnet. Die
Werkstück-Aufnahmeelemente 230 und 232 sind von gleicher Ausbildungι sie weisen eine Halde 234 für die Abstützung
des Werkstücks B auf. Sie drehfeste Verbindung der Elemente 230 und 232 mit der Welle 224 erfolgt mittels Nut-Federverbindungen, die jedoch eine Verschiebung der Werkstück-Aufnahmeelemente auf der Welle zulassen, ti! '"lementen
230 und 232 sind Gewinde justier stangen 240 u * rerschraubt, die in Blöcken 244 und 246 drehbar gelagert sind,
so daß sie keine Axialbewegungen ausführen können. An die
Enden 230 dieser Stangen kann ein Schraubenschlüssel od.dgl. angesetzt werden, um die Stangen zu drehen und damit die
Stellung der Werkstück-Aufnahmeelemente 230 und 232 auf der Welle 224 einzustellen. Auf diese Weise IaBt sich die
Vorrichtung den unterschiedlichen Werkstücklängen anpassen. Hachdem ein Werkstück in die Haltemulden 234 der
Werkstück-Aufnahmeelemente gelegt worden ist, wird über die hubbewegliche Solbenstange 262 eines Zylinders 260 eine an der Welle 224 befestigte Kurbel 264 verschwenkt.
Hierbei schwenkt das Werkstück von der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Stellung in die voll ausgezeichnete Stellung. Das Werkstück kann von Hand in die Aufnahmemulden eingelegt werden, nachdem die Werkstück-Aufnahmespitzen zurückgezogen und in die Beschickungsstellung ge-
bracht worden sind. Anschließend werden der Beitstock und
die Flansch-Einspannvorrichtung in der Position I so betätigt, daß sie das Werkstück erfassen und festlegen, so
daß es von dem Drehkörper 10 mitgenommen werden kann.
Es versteht sich, daß für die Beschickung des Drehkörpers 10 in der Position I auch andere Beschickungsvorrichtungen
Verwendung finden können.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen, weist die induktive Heizvorrichtung 14 einen Einschleifeninduktor 280 auf,
mit dem sich das Werkstück B auf seiner gesamten Länge erwärmen läßt. Dieser Induktor besteht aus parallelen Seitenschenkeln
282 und 284, die über Querschenkel 286 und 28c endseitig verbunden sind. TJm den Induktor an einen Hochfrequenzstrom
anzuschließen, sind in Abständen angeordnete Leiter 290 und 292 vorgesehen, die an irgendeiner Abgriffsstelle
des Schenkels 284 angeordnet werden können. Zur Erzeugung des Hochfrequenzstromes ist eine Stromquelle
vorgesehen, die in Fig. 4 lediglich schematisch als Generator 294 dargestellt ist. Die Stromquelle befindet s.'ch
in einem Gehäuse 296, welches von einer beweglichen Platte 3OO getragen ist (Fig. 2). Unterhalb der beweglichen
Platte befindet sich eine feststehende Platte 302, gegen welche sich die bewegliche Platte in ihrer abgesenkten
Stellung legt. FührungsboIzen 304, von denen in der Zeichnung
nur ein einziger dargestellt ist, dienen zur Führung des Gehäuses 296 bei seiner Vertikalbewegung* Die Führungs-
bolzen sind in einer Lagerbuchse 506 drehbar. An der beweglichen
Platte 500 ist iu.;r eine Gabel 512 und einen
nach unten gerichteten Arm 31·'+ lie Kolbenstange 310 eines
Zylinders 508 angeschlossen. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Schenkel 282 und 284- des nur eine einzige Windung aufweisenden
Induktors in Umfangsrichtung des Werkstücks B in einem Winkelabstand angeordnet, der angenähert 120 beträgt
e Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Induktor
mittels des Hubkolbens 310 nur geringfügig angehoben
zu werden braucht, um das Werkstück in die Position II einzuführen bzw. aus dieser Position herauszuführen.
Wenn im Betrieb ein Werkstück in der Schaltposition I dem Drehkörper 10 aufgegeben worden ist, so hebt der Hubkolben
510 das Gehäuse 296, wodurch der Induktor 280 aus der Bewegungsbahn herausgeführt wird, welche das Werkstück
bei seiner Bewegung von der Position I zur Position II in seiner Richtung quer zur Werkstücklängsachse durchläuft.
Anschließend wird mit Hilfe des Zylinders 308 das Gehäuse 296 wieder abgesenkt, wodurch der Induktor 280 in
unmittelbare Nähe der Werkstückoberfläche gebracht wird. In diesem Augenblick wird der Motor 136 in Betrieb gesetzt,
so daß dem Werkstück eine Drehbewegung gegenüber dem Induktor erteilt wird. Der Induktor wird von dem Generator
294 mit Hochfrequenzstrom gespeist. Auf diese Weise
wird die Außenfläche des Werkstückes B für die nachfolgende Abschreckhärtung induktiv erwärmt. Aus Fig. 4- ist zu
- 20 -
• t I '.
erkennen, daß die Schenkel 282 und 284 eins solche Formgebung und Kontur haben, daß eine optimale magnetische
Kopplung zwischen dem Werkstück und den Xe^terr erzielt
wird. Außerdem sind U-förmige Lamellen 320 über den Endschenkel
288 gelegt, um das Kraftlinienfeld zu der Kehle zwischen dem zylindrischen Abschnitt 46 und dem Flansch
des Werkstücks zu ziehen und hier zu konzentrieren.
Der Induktor kann im übrigen verschiedene Änderungen erfahren.
Beispielsweise läßt sich eine weitere Konturgebung der Schenkel 282 und 284 vornehmen und es kennen Eisenlamellierungen
über die gesamte Länge der den Induktor bildenden Leiter verwendet werden, um das zur Erwärmung der Außenfläche
des Werkstücks B verwendete Hagnetfeld su beeinflussen und zu richten.
Nach dem Erwärmungsvorgang werden das Gehäuse 296 und der Induktor 280 mittels des Hubkolbens 310 wieder angehoben,
so daß das Werkstück bei seiner Weiterbewegung von der Position II in die Abschreckposition III nicht gegen den
xnduktor stoßen kann.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 6 zeigen, weist die in Position III angeordnete Abschreckvorrichtung 16 einen langgestreckten,
im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildeten Spritzkörper 330 auf, der im Inneren
einen Kanal 332 für die Zuführung der Absehreckflüssigkeit
hat, welcher an einen Flüssigkeitseinlaß 334 angeschlossen
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ist. Die konkav gekrümmte, dem Werkstück zugewandte Fläche
d- 'pritzkörpers weist eine Vielzahl über die Fläche vertt' ter Spritzöffnungen 336 auf. Der Spritzkörper 330 ist
an einer Halterung 340 befestigt, die ihrerseits an Gleitbolzen 342 befestigt ist, von denen in der Zeichnung nur
ein einziger dargestellt ist. Diese Gleitbolzen sind in Büchsen 344 geführt, die an einem Rahmen 343 gelagert sind.
Ein Zylinder 346 verschiebt mittels seiner Kolbenstange die Halterung in beiden Richtungen, wodurch der Spritzk^rper in die Abschreckposition und in eine Ruhestellung gebracht wird.
Bevor der Drehkörper 10 weitergeschaltet wird, schiebt der
Zylinder 346 den Spritzkörper 330 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Position. Sobald das Werkstück B in
die Position III gelangt ist, wird der Zylinder 346 wieder betätigt, so daß er den Spritzkörper 330 in die in Fig. 2
voll ausgezeichnete Arbeitsstellung hebt. Mittels eines Steuermechanismus kann nun die Abschreckflüssigkeit zum
Austritt auf den Zylinderabschnitt 34 des Werkstücks B gebracht werden. Während des Abschreckvorgangs wird das Werkstück mittels des Motors 136 in Drehung versetzt, um die
induktiv erwärmte Werkstückaußenfläche gleichmäßig abzuschrecken. Nach einer vorbestimmten Abschreckzeit wird
der Zufluß der Abschreckflüssigkeit abgeschaltet und es wird dann mit Hilfe des Zylinders 346 der Spritskörper 330
in die Ruhestellung zurückgeführt. Das Werkstück läßt sich
jetzt von der Position III in die Position IV bringen.
- 22 -
Die in Position IV angeordnete Austragsvorrichtung 18 weist gemäß den Fig. 1 und 2 ein Paar im Abstand angeordneter Abnahmearme
350 und- 352 auf, die jeweils mit einer Aufnahme-
i, mulde 353 für die Halterung des Werkstücks B versehen sind.
V Diese Arme sind mittels verschiebbarer Paßstifte 355 ver-
ι schiebbar auf einer Welle 354 befestigt. Die Welle ist in
Lagern 356 und 358 in den Platten 220 und 222 drehbar gelagert. Wie bei der Beschickungsvorrichtung sind auch hier
Gewindejustierstangen 360 und 362 zum Einstellen des Abstandes
der Abnahmearme 350 und 352 vorgesehen. Um die Arme 350 und 352 aus der strichpunktierten Stellung in die ausgezeichnete
Stellung gemäß Fig. 2 zu ev;uwsnken, dient ein
Zylinder 364, dessen Kolbenstange 366 mit einer Kurbel 368 verbunden ist. Die Kurbel verschwenkt die Welle 354 und
damit die Abnahmearme.
Wenn im Betrieb der Drehkörper 10 ein Werkstück in die Position IV gebracht hat, so werden die Arm<~ 350 uud 352
nach oben geschwenkt, so daß sie das Werkstück in ihren Aufnahmefiulden 353 aufnehmen. Hierbei werden zugleich Steuerelemente
betätigt, wodurch die Spannarme 172 von dem Werkstückflansch 38 und der Reitstock 70 von dem Werkstück abgehoben
werden, wobei zugleich die Flansch-Einspannvorrichtung 72 von dem Werkstück fortgeschoben wird. Hierdurch wird
das Werkstück freigegeben, so daß dieses nun von den Armen 350 und 352 getragen wird. Die Arme werden dann abwärts
geschwenkt, so daß sie das Werkstück zur Weiterbeförderung und zum Auetrag auf den Förderer 24 ablegen.
In einigen Fällen wird der in Position III durchzuführende Abschreckvorgang bei optimalen Ergebnissen mehr Zeit in Anspruch
nehmen als der Erwärmungsvorgang in Position II. Um
die hierdurch bedingte Verlangsamung des Fortschaltzyklus des Drehkörpers zu vermeiden, empfiehlt es sich, eine Hilfsabschreckvorrichtung
20 in Position IT vorzusehen. Diese Absehreckvorrichtung weist einen bogenförmig gekrümmten
Spritzkörper 370 auf, der sich gemäß Fig. 7 angenähert über 90° um den Werkstückumfang erstreckt. Der Spritzkörper
befindet sich auf der Innenseite der kreisförmigen Bewegungsbahn der Werkstücke, so daß er die Zuführung des
Werkstückes in die Position IV nicht behindern kann. Die Hilfsabschreckvorrichtung kann hierbei an einer Konsole
371 befestigt sein. In dem Spritzkörper 370 befindet sich ein Zuführungskanal 372 mit einem Einlaß 374- für die Zuführung
der Abschreckflüssigkeit. In seiner dem Werkstück B zugewandten konkav gekrümmten Fläche weist der Spritzkörper
eine größere Anzahl an Öffnungen 376 auf, durch die die Abschreckflüssigkeit auf die Oberfläche des Werkstückes
B austritt. Hierdurch wird zusätzlich zu der in Position III erfolgten Abschreckung eine Sekundärabschrekkung
bewirkt. Falls eine solche Hilfsabschreckung vorgesehen
wird, wird das Werkstück B beim Einführen in die Position IV selbstverständlich zunächst noch nicht von
dem Drehkörper abgenommen. Das Werkstück wird in dieser Position während des Abschreckvorgangs gedreht, so daß auch
hier eine gleichmäßige Abschreckung erzielt wird. Reicht
- 24 -
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die in Position III vorgesehene Abschreckung für das Härten des Werkstückes aus, so kann selbstverständlich von
der Anordnung der Hilfsabsehreckvorrichtung abgesehen werden.
Vie Pig. 2 zeigt, ist der in dem Tank 22 gelagerte Schrägförderer 24 unterhalb der Arme 350 und 352 der Werkstück-Abnahmevorrichtung angeordnet. Der Schrägförderer weist
Kettenräder 330 und 382 auf, die über ein endloses Kettenband 364 verbunden sind. An dem Kettenband sind in Abständen Mitnehmer 386 angeordnet, die die von den Armen 350,
352 auf das Band abgelegten Werkstücke aufnehmen und sie
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gesenkten Stellung voll ausgezeichnet, in der sie ein Werkstück B dem Förderer 24 übergeben. Ein Motor 390 treibt
über eine Kette 392 und ein Getriebe 394 die Kettenräder 382 an. Auf diese Weise werden die auf den Schrägförderer
abgelegten Werkstücke aus dem Tank 22 abgefordert. Der Spiegel der in dem Tank 22 befindlichen Abschreckflüssigkeit wird so eingestellt, daß die Werkstücke in die Abschreckflüssigkeit eintauchen, bevor sie die Abhebearme
verlassen. Auf diese Weise wird eine abschließende Kühlung der Werkstücke bewirkt, bevor diese die Einrichtung A
verlassen.
Sie Arbeitsweise der Ei τι richtung A ist vorstehend bereite
im Zusammenhang mit der Beschreibung der einzelnen Baut ei-
- 25 -
7Θ4283923.8.73
le dieser Einrichtung erläutert worden. Es versteht sich,
daß beim Veiterschalten des Drehkörpers von der einen zur nSchstes, Poeitles .jeweils ein neues Werkstück in Position I
dem Drehkörper zugeführt wird. Demgemäß befinden sich jeweils vier Werkstücke auf dem Drehkörper. Der Arbeitszyklus
für ein einziges Werkstück wird daher von der Fortschaltzeit und der Dauer des längsten Arbeitsvorganges inne halb
der Einrichtung A bestimmt. Im allgemeinen ist dies der Ab»
schreckvorgang in Position III, obwohl gegeben«· ~ 1Is auch
der ErwärmungsVorgang in Position II die läng - ädauer
in Anspruch nehmen kann. Weist der Abschreckvor^öx^ die
längste Zeitdauer auf, so kann die Abschreckzeit durch die Anordnung der Hilfeabschreckvorrichtung 20 zwischen
den Positionen III und IV aufgeteilt werden.
In der Praxis wird für den Erwärmungsvorgang mit einem Hochfrequenzstrom von 3000 Hz gearbeitet. Venn das Werkstück mit einer Drehgeschwindigkeit von 100 Umdrehungen
je Hinute rotiert und die Eingangsleistung etwa 450 kW
beträgt, so beläuft sich die Erwärmungszeit für eine Achswelle von 25,6 mm auf etwa 12 Sekunden, Die Abschreckteit
beträgt hier etwa 25 Sekunden, wobei die Abschreckzeit zur
Hälfte auf die Abschreckung in Position III und zur anderen Hälfte auf die Abschreckung in Position IV entfällt.
Die Hilfsabschreckvorrichtung 20 arbeitet kontinuierlich.
Die Abschreckung wird daher bewirkt, sobald sich das Werkstück der Position IV nähert. Die Abschreckzeit steuert
- 26 -
demgemäß die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Einrichtung.
Der Arbeitszyklus beträgt bei diesem Beispiel etwa 13 Sekunden zuzüglich einer Zeit von etwa 3 Sekunden für
die Weiterschaltung des Drehkörpers. Die Hilfsabschreckvorrichtung
arbeitet somit etwa 12 bis 13 Sekunden; dies entspricht etwa der Zeitdauer der Erwärmung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann verschiedene Änderungen
erfahren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. In Fig. 8 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Induktor
400 parallele Schenkel 402 und 404· und Anschlußschenkel
406 und 408 aufweist. Dieser Induktor dient zum Erwäraen eines fisnsehiosen Werkstücks 4-10. Der- Schenkel
402 weist an seinem einen Ende zwei Abgriffsstellen für
die Eingangsleitungen 412 \and 4-14- auf, die an die Strom
quelle 4-16 angeschlossen sind.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Drehkörper 10 vier gesonderte Positionen auf.
£e besteht allerdings auch die Möglichkeit, die Anzahl
der Drehkörperpositionen unterschiedlich einzustellen.
, Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 weist der Drehkör
per 10* drei Positionen, nämlich die Positionen I., II.
und III» auf. In der Position I. wird ein Werkstück B1
A A
dem Drehkörper aufgegeben. In Position 11» wird ein Induktor
4-20 in die Erwärmungsposition gebracht, so daß das Werkstück B1 induktiv erwärmt wird. Eine Abschreckvorrichtung
4-22 wird in Position IIIA in die dargestellte Stel-
- 27 -
lung gebracht, in der sich der Abschreckvorgang vollzieht.
Tn dieser letztgenannten Pr-3it.ion wird das Werkstück anschließend
von dem Drehkörper IC' abgenommen.
Gemäß Fig. 10 weist der Drehkörper fünf Positionen Xg, IL,
HLg, IVg und Y-Q auf. In der Position Iß wird ein Werkstück
B" dem Drehkörper 10" aufgegeben. Das Werkstück wird
dann in der Position IIB von dem Induktor 430 erwärmt, der
in die Arbeitsstellung in unmittelbarer Nähe des Werkstücks
bewegbar ist. In den Positionen IHg und IVg erfolgt das
Abschrecken des Werkstückes mittels Abschreckvorrichtungen 432 und 434. Eine HilfsabSchreckvorrichtung 436 befindet
sich in der Position Vß, in der das Werkstück auch von dem
Drehkörper abgenommen wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 weist der Drehkörper 10"' insgesamt sechs gesonderte Schaltpositionen Iq bis VXq
auf. In der Position I„ wird ein Werkstück BWI dem Drehkörper
aufgegeben. Das Werkstück wird dann in Position 11«
mittels eines beweglichen Induktors 440 vorerwärmt und anschließend in Position IHq mittels eines beweglichen Induktors
442 auf die Endtemperatur erwärmt. In den Positionen XVq und ν« werden Abschreckvorrichtungen 444 und
446 in die Abschreckstellung gebracht, in der sie das Werkstück abschrecken. Der Austrag des Werkstücks vollzieht
sich in Position VIq.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Induktionshärten von im wesentlichen
zylindrischen Werkstücken länglicher form, bestehend
aus einer induktiven Heizvorrichtung und einer Abschreckvorrichtung, wobei die Heizvorrichtung einen an einen
Hochfrequenzstrom anlegberen Einschleifeninduktor aufweist, der sich im wesentlichen über die ganze Länge
des Werkstücks erstreckt und dieses teilweise umgreift, und wobei ferner eine Torrichtung zum Drehen des Werkstücks um seine Achse vorgesehen ist, gekennzeichnet
durch eine das Werkstück quer zu seiner Längsachse von einer Beschickungeposition über eine Beheizungspcsition,
eine Abschreckposition und eine Abnahmeposition t fordernde Transportvorrichtung (10), wobei der Einschlei»
feninduktor (280, 400) quer zur Traneportrichtung von
einer Betriebsstellung in unmittelbarer Bähe des Werkstücks in eine von der Werkstück-Bewegimgebahn entfernt
liegende Bückhol stellung und umgekehrt bewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— 2 —
daß die Abschreckvorrichtung (16) einen sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Länge des Werkstücks (B)
erstreckenden, das Werkstück teilweise umgreifenden und mit über seine Länge verteilt angeordneten Spritzöffnungen
versehenen Spritzkörper (330, 370) aufweist, der, ebenso wie der Induktor (280, 400), quer zur Transportrichtung
zwischen einer Betiiebsstellung und einer Eückholstellung und umgekehrt bewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung der Transportvorrichtung (10)
zwei oder mehr Abschreckvorrichtungen (16, 20) im Abstand hintereinander angeordnet sind.
4·. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr einander nachge schaltete, von einer Betriebsstellung
in eine Bückholstellung bewegliche Abschreckvorrichtungen (16, 20) mit jeweils einem das
Werkstück (B) teilweise umgreifenden Spr'tzkörper (330, 370) vorgesehen sind, dessen Lange etwa gleich der Werkstücklänge
ist und der an seiner dem Werkstück zugewandten gekrümmten fläche eine Vielzahl von Spritzöffnungen (336,
376) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10) aus
einem Drohkörper besteht, der mit mehreren, in TTmfangsrichtung
gegeneinander versetzt angeordneten Werkstück-
— 3 -
haltern (70, 72) mit ihnen zugeordneten Werkstück-Brehvorrichtungen
versehen ist.
6. !Einrichtung nach einem der Axiapx-'adxis 1 bis 5,
gekennzeichnet, daß in Transportrichtung zwei induktive Heizvorrichtungen (14) einander nachgeBehaltet sind, die
jeweils aus einem quer zur Transportrichtung beweglichen, das Werkstück (B) teilweise umgreifenden Einschleif eninduktor
(440, 442) bestehen.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung nachgeschaltete Abschreckvorrichtung (20) im Bereich der Verkstück-Abnahmeposition
(18) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Werkstückhaltern versehene
Transportvorrichtung (10) mittels eines Schrittschaltwerks (45) über mindestens drei Schaltpositionen
(I bis III), vorzugsweise über vier oder mehr Schaltpositionen (I bis VII), schrittweise fortbewegbar ist,
wobei eine Werkstück-Beschickungsvorrichtung (12) an der ersten Schaltposition (I), mindestens eine induktive
Heizvorrichtung (14) an mindestens einer weiteren Schaltposition (II) und mindestens eine Abschreckvorrichtung
(16, 20) und eine Austragsvorrichtung (18) an jeweils mindestens einer weiteren Schaltposition (III
und IV) in Nähe der Transportvorrichtung angeordnet sind
^1 · · · ι ι f-
· · ι ι ι , «ή
• · I *
- 4 - I
und die Anzahl der an der Transportvorrichtung (10) angeordneten Werkstückhalter gleich der Anzahl der ßchaltpositionen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88449269 | 1969-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7042839U true DE7042839U (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=1261810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7042839U Expired DE7042839U (de) | 1969-12-12 | Einrichtung zum Induktionsharten von im wesentlichen zylindrischen Werkstucken langli eher Form |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7042839U (de) |
-
0
- DE DE7042839U patent/DE7042839U/de not_active Expired
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