DE7035655U - Vorrichtung zum vorbeibewegen eines films an einem bildfenster. - Google Patents
Vorrichtung zum vorbeibewegen eines films an einem bildfenster.Info
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Description
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 2k.September 1970
Leverkusen 10-fü-ew
PK 316/MK 692
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbeibewegen eines perforierten kinematografisehen Films an einem Bildfenster.
Für den Transport von perforiertem Film sind verschiedene Verfahren
und Vorrichtungen bekannt. Neben den sehr verbreiteten Greifersystemen mit kraft- oder formschlüssigen Kurvensteuerungen
sind seit langem auch Schlägerantriebe, Friktionsantriebe und Vorrichtungen, die Sperrgreifer aufweisen, bekannt.
Diesen bekannten Vorrichtungen liegt das Bestreben zugrunde, die Beschleunigungen und Geschwindigkeiten am Beginn und
Ende eines Transportschritts möglichst klein zu halten, um den Film zu schonen. Geht man dagegen von der Annahme aus,
dass der Film eine gewisse Stossenergie aufnehmen kann, ohne Beschädigungen zu erleiden, dann kann die Bewegung des Films
für einen Transportschritt auch gleichförmig beschleunigt verlaufen. Ausgehend von dieser Annahme ist es nun Aufgabe der
Erfindung, eine leistungsfähige Filmtransportvorrichtung zu
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schaffen. Diese soll beispielsweise folgende Forderungen erfüllen;
Projektion bei zwei oder mehreren Bildfrequenzen, schneller Vorlauf zum Aufsuchen einer bestimmten Szene,
schneller Rücklauf zum Wiederholen einer Szene, schnelle Rückspülung,
Einzelbildschaltung und sichtbarer Rücklauf.
Einzelbildschaltung und sichtbarer Rücklauf.
Oemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung
gelöst, die gekennzeichnet ist durch die Kombination aus einem elektromagnetisch betätigbaren Sperrgreifer zum Positionieren
des Films, einer elektromagnetisch betätigbaren Klemmvorrichtung zum Anhalten des Films für die Dauer der Projektion eines
Bildes, einer ersten Antriebsvorrichtung zum Zuführen des Films und Bilden einer Filmschleife von der Länge mindestens eines
Bildschritts vor der betätigten Klemmvorrichtung und einer zweiten Antriebsvorrichtung zum Wegziehen der Filmschleife bei
gelöster Klemmvorrichtung. Eine derartige Vorrichtung erfüllt die eingangs genannten Forderungen und zeichnet sich gleichzeitig
durch einen einfachen Aufbau aus.
In Ausbildung der Erfindung wird eine Antriebsvorrichtung durch eine kontinuierlich angetriebene Treibrolle und eine Andruckrolle,
zwischen denen der Film geführt ist, gebildet. Eine derartige Treibrolle kann sehr klein und damit trägheitsarm
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gehalten sein, so dass die auf den Film wirksam werdenden Massenkräfte so klein als möglich gehalten werden können.
Die Treibrolle ist über eine Friktion mit ihrem Antrieb verbunden,
so dass zumindest überwiegend ein konstanter Zug ohne leicht zu Beschädigungen führende Schwellspannungen auf den
Film ausgeübt wird.
Vorteilhafterweise ist die Klemmvorrichtung, die an sich bekannter Weise aus einer fest angeordneten Filmbahn und einer
durch einen Elektromagnet bewegbaren Filmandruckplatte gebildet wird, mittels Kraftsteuerung ohne Öffnungsweg lösbar.
Die Filmbahn und die Filmandruckplatte können auch als Teile eines Elektromagneten ausgebildet sein, bei dessen Erregung
die gewünschte Andruckkraft wirksam wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist ein zwischen dem Sperrgreifer und der Klemmvorrichtung vorgesehener Filmkanal
in bekannter Weise eine Erweiterung zur Aufnahme einer Filmschleife
von der Länge zumindest eines Bildschritts auf.
Wird durch die Vorrichtung der Film von einer Vorratsspule auf eine Speicherspule transportiert, so ist es vorteilhaft,
dass bei der Projektion des Films beide Spulen gleichsinnig
in der jeweiligen Aufwickelrichtung angetrieben werden. Jede Spule ist in diesem Fall über Friktion mit ihrem Antrieb verbunden.
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Es kann ledoch auch vorteilhaft s?ki, dass jeder Spule ein
unabhängiger antrieb, vorzugsweise ein Gleichstrommotor zugeordnet ist. Bei einem Gleichstrommotor kann eine Drehmoment
ssteuerung elektrisch mittels Stromstabilisierung erfolgen. Die Gleichstrommotoren körmm in einer speziellen
Ausführung durch Stromstabilisierung mit konstantem Drehmoment laufen und z.B. zusätzlich bei Schnell-Vorlauf und
Schnell-Rücklauf bzw. - Rückspülung mit höherer Spannung erregt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung, die in ihrer einzigen
Figur in schematischer Darstellung ein AusfUhrungsbeispiel
nach der Erfindung zeigt, näher erläutert.
Gemäss der schematischen Darstellung ergibt sich der folgende
grundlegende Aufbau der Vorrichtung. Ein perforierter kinematografischer Film 1 wird von einer Vorratsspule 2, die auf
einer Welle 3 drehbar gelagert ist, über eine Umlenkrolle 4,
die im Drehpunkt 5 drehbar gelagert ist, einem Filmkanal 6 und einer ersten Antriebsvorrichtung 7 zugeführt. Die Antriebsvorrichtung 7 wird durch eine kontinuierlich, vorzugsweise über Friktion, angetriebene Treibrolle 8, die auf einer
Welle 9 drehbar gelagert ist, und eine Andruckrolle 10, die
auf einer Welle 11 drehbar gelagert ist, gebildet, zwischen
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denen der Film 1 geführt wird. Der Antriebsvorrichtung 7
nachfolgend ist ein Sperrgreifer· 12 vorgesehen, tfer mittels
eines Elektromagnets 135 in Pfeilrichtung 14 hm- und herbewegbar
ist und durch Ausnehmungen 6a des Filmkanals 6 in diesen eingreifen kann« Der an den Sperrgreifer 12 anschliessende
Abschnitt des Filmkanals 6 weist eine Erweiterung 6b auf, die zur Aufnahme einer Filmschleife von der Länge
zumindest eines Bildschritts dient» Der Filmkanal 6 geht in eine insgesamt mit 15 bezeichnete Klemmvorrichtung über.
Diese Klemmvorrichtung 15 wird durch eine fest angeordnete
Filmbahn 16 und eine durch einen Elektromagnet 17 mittels einer Schubstange 18 in Pfeilrichtung 19 auf die FiJmbahn
16 zu- und wegbewegbare Filmandruckplatte 20 gebildet. Die Klemmvorrichtung 15 dient zum Anhalten des Films 1 für die
Dauer der Projektion eines Bildes. Das Lösen des Films von der Klemmvorrichtung erfolgt mittels Kraftsteuerung des
Elektromagnets 17 ohne Öffnungsweg der Filmandruckplatte 20. Anschliessehd an die Klemmvorrichtung 15 ist eine zweite
Antriebsvorrichtung 21 vorgesehen, die entsprechend der ersten Antriebsvorrichtung 7 ebenfalls aus einer kontinuierlich
angetriebenen Treibrolle 22, die auf einer Welle 23 gelagert ist, und einer Andruckrolle 24, die auf einer Welle
25 drehbar gelagert ist, gebildet wird. Der Antrieb der Treibrollen 8 und 22 erfolgt in nicht dargestellter Weise
durch einen Antriebsmotor, der beispielsweise mittels eines Riementriebs mit auf die Wellen 9 und 23 aufgesetzten Friktions·
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scheibe --'„rieblich verbunden ist, welche ihrerseits mit
den Tr^ ollen 3 und 22 zusammenwirken. Der Antriebsmotor
treibt ausserdem in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise eine Umlaufblende an. Bei der Verwendung nur eines
Antriebsmotors werden durch diesen weiterhin die Vorratsspule 2 und eine Speicherspule 26, die auf einer Welle 27
drehbar gelagert ist und auf die der Film 1 von der zweiten Antriebsvorrichtung 21 über eine im Drehpunkt 28 gelagerte
Umlenkrolle 29 geleitet wird, über Friktion angetrieben. Bei
Schnellauf wird die jeweils aufwickelnde Spule hingegen starr mit dem Antriebsmotor gekuppelt, wobei bei Schnell-Vorlauf
die Speicherspule 26 in Pfeilrichtung V und bei Schnell-Rücklauf die Vorratsspule 2 in Pfeilrichtung R angetrieben
wird. Bei einem derartigen Antriebsgetriebe muss der Antriebsmotor in der Drehrichtung umschaltbar sein. Kommt
ein Antriebsmotor mit nur einer Drehrichtung zur Anwendung, werden die Spulen 2 und 26 in der jeweiligen Aufwickelrichtung
angetrieben, während für die Treibrollen 8 und eine getrennte Drehrichtungsumkehr z.B. getrieblicher Art
erforderlich ist. Jeder Spule 2 bzw. 26 kann jedoch auch ein unabhängiger Antrieb, vorzugsweise ein Gleichstrommotor
zugeordnet sein. Die Spulenfriktion kann dann entfallen und die Drehmomentsteuerung des Gleichstrommotors erfolgt
elektrisch mittels Stromstabilisierung.
Die Steuerung des Elektromagnets 13 für den Sperrgreifer
und des Elektromagnets 17 für die Filmandruckplatte 20 kann
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mit Vorteil durch Impulsgeber erfolgen, welche in bekannter Weise von der Umlaufblende betätigt werden. Der Transport
des Films 1 erfolgt in <?a.r Dunkelphase. Durch entsprechende
Blendenflügelanzahl bzw„ Zahl der Impulse/BLendenumdrehung können bei einer Blendendrehzahl mehrere Bildfrequenzen
realisiert werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun
folgende t
Bei Vorwärtsprojektion wird der Film 1 in Pfeilrichtung P
intermittierend fortgeschaltet. Um für die Dauer der Projektion eines Bildes den Film 1 anzuhalten, wird die FiImandruckplatte
20 durch den Elektromagnet 17 gegen die fest angeordnete Filmbahn 16 gedrückt, wodurch der Film 1 kraftschlüssig
gehalten wird. Die Friktion der Treibrolle 22 der zweiten Antriebsvorrichtung 21 rutscht durch. Der Sperrgreifer
12, der in Eingriff mit einem Perforationsloch des Films 1 steht, wird mittels seines Elektromagnets 13 kurzzeitig aus
dem Filmkanal 6 zurückgezogen, wodurch der Film 1 von dem Sperrgreifer 12 freikommt, so dass die Treibrolle 8 der ersten
Antriebsvorrichtung 7 eine Filmschleife von der Länge zumindest eines Bildschritts in die Kanalerweiterung 6b schieben kann.
Nach erfolgtem Einschieben tritt der Sperrgreifer 12 wieder in den Filmkanal 6 ein, so dass er in das nächste Perforations-
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loch des Films 1 einfallen und ein weiteres Nachschieben von Film 1 durch die Treibrolle 8, deren Friktion nun durchrutscht,
verhindern kann. Für einen nach der Projektionsphase erfolgenden Transport des Films 1 um einen Bildschritt wird die
Andruckkraft der Filmandruckplatte 20 ohne Öffnungsweg derselben durch Steuerung des Elektromagnets 17 so stark vermindert,
dass die zweite Antriebsvorrichtung 21 die in der Kanalerweiterung 6b gebildete Filmschleife von der Länge eines
Bildschritts wegziehen kann, wodurch der Film 1 wieder gestrafft wird. Der Sperrgreifer 12 dient der Positionierung
des Films 1 und bestimmt den Bildstand. Die Andruckkraft des Elektromagnets 17 der- Fiimändrüekpiätte 20 wird wieder
erhöht, während der von der zweiten Antriebsvorrichtung 21 geförderte Film von der über Friktion oder mittels unabhängigen
Gleichstrommotor in Pfeilrichtung V angetriebenen Speicherspule 26 aufgewickelt wird.
Der nächste Zyklus beginnt mit dem öffnen des Sperrgreifers 12.
Für das Aufsuchen einer Szene durch Schnell-Vorlauf werden der Sperrgreifer 12 aus dem Filmkanal 6 zurückgezogen und die FiImandruekplatte
20 geöffnet. Die Antriebsvorrichtungen 7 und 21 transportieren den Film 1 in Schnell-Vorlauf von der antriebslos
oder gegen die gegensinnig wirkende Aufwickelfriktion mit—
laufenden Vorratsspule 2 zu der angetriebenen Speicherspule 26.
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Das öffnen der Pilmandruckplatte 20 kann auf verschiedene
Weise erfolgen. Zum einen kann der Elektromagnet 17 als Umkehrmagnet ausgebildet sein. Weiterhin ist es denkbar, dass
der Elektromagnet 17 gegen eine Feder arbeitet, deren Kraft die Pilmandruckplatte 20 abheben möchte. Ist der Magnet 17
stromlos geschaltet, so ist die Filmandruckplatte 20 abgehoben. In einer ersten Erregungsphase des Elektromagnets 17- ist die
Pilmandruckplatte 20 leicht gegen die Filmbahn 1o angedrückt. In einer zweiten Erregungsphase drückt die Filmandruckplatte
20 stark gegen die Filmbahn 16. Weiterhin ist es denkbar, einen zweiten Elektromagnet zu verwenden, der die Filmandruckplatte 20 abhebt, wenn der Elektromagnet i? stromlos geschaltet
ist.
Ist, wie oben geschildert, nur ein Antriebsmotor für den Antrieb der Treibrollen 8 und 22 und für den Antrieb der Spulen
2 und 26 vorgesehen, wird dieser für einen Schnell-Rücklauf bei Szenenwiederholung oder Rückspulen in der Drehrichtung
Umgeschaltet. Der Sperrgreifer 12 wird aus dem Pilmkanal 6 zurückgezogen und die Filmandruckplatte 20 geöffnet. Durch
die Treibrollen 22 und 8 wird der Film von der Speicherspule 26 auf die Vorratsspule 2 zurückgewickelt, wobei die Speicherspule
2 starr oder über Friktion mit dem Antriebsmotor gekuppelt und in Pfeilrichtung R angetrieben wird und die
Speicherspule 26 antriebslos mitläuft (oder gegen die in
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Richtung V wirkende Aufwickelfriktion bewegt wird).
Dient der Antriebsmotor lediglich dem Antrieb der Treibrollen 8 und 22, so wird dieser ebenfalls für Schnell-Rücklauf bzw.
Rückspulen in der Drehrichtung umgeschaltet. Ist jeder Spule 2 bzw. 26 ein Antriebsmotor zugeordnet, so wird die Vorratsspule
2 durch ihren Antriebsmotor in Pfeilrichtung R angetrieben, während die Speicherspule 26 von ihrem Antriebsmotor
abgekuppelt wird und antriebslos mitläuft.
Für die Dauer der Projektion eines Einzelbildes bleibt der Sperrgreifer 12 in Eingriff mit einem Perforationsloch des
Films 1 und die Filmandruckplatte 20 zur Klemmung des Films gegen die fest angeordnete Filmbahn 16 bewegt.
Wird die geschilderte Vorrichtung durch eine in Richtung der Vorwärtsprojektlon nach der Filmandruckplatte 20 angeordnete
Kanalerweiterung und einen zweiten Sperrgreifer mit zugehörigem Magnetsystem ergänzt, 1st auch RUckv.£rtsproJektion
möglich. Es arbeitet Jeweils nur der in Bewegungsrichtung des Films nach der Filmandruckplatte 20 angeordnete Sperrgreifer.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Vorbeibewegen eines perforierten klnematografischen
Films an einem Bildfenster, gekennzeichnet durch die Kombination aus einem elektromagnetisch betätigbaren
Sperrgreifer (12) zum Positionieren des Films (1), einer elektromagnetisch betätigbaren Klemmvorrichtung (15) zum
Anhalten des Films (1) für die Dauer der Projektion eines Bildes, einer ersten Antriebsvorrichtung (7) zum Zuführen
des Films (1) und Bilden einer Filmschleife von der Länge mindestens eines Bildschritts vor der betätigten Klemmvorrichtung
(15) und einer zweiten Antriebsvorrichtung
(21) zum Wegziehen der Filmschleife bei gelöster Klemmvorrichtung
(15)·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung (7; 21) durch eine kontinuierlich
angetriebene Treibrolle (8: 22) und eine Andruckrolle (10;
24), zwischen denen der Film (1) geführt ist, gebildet wird.
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3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Treibrolle (8; 22) über eine Friktion mit ihrem Antrieb verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung, die in an sich bekannter Weise aus
einer fest angeordneten Filmbahn (16) und einer durch einen Elektromagnet (17) bewegbaren Filmandruckplatte (20) gebildet wird, mittels Kraftsteuerung ohne Öffnungsweg lösbar ist.
einer fest angeordneten Filmbahn (16) und einer durch einen Elektromagnet (17) bewegbaren Filmandruckplatte (20) gebildet wird, mittels Kraftsteuerung ohne Öffnungsweg lösbar ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Filmandruckplatte (20) und die Filmbahn (16) Teile
eines Elektromagnets sind.
eines Elektromagnets sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Sperrgreifer (1P) und der Klemmvorrichtung (15) vorgesehener Filmkanal (6) in bekannter Weise eine Erweiterung (6b) zur Aufnahme einer Filmschleife von der Länge zumindest eines Bildschritts aufweist.
dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Sperrgreifer (1P) und der Klemmvorrichtung (15) vorgesehener Filmkanal (6) in bekannter Weise eine Erweiterung (6b) zur Aufnahme einer Filmschleife von der Länge zumindest eines Bildschritts aufweist.
7. Vorrichtung zum Vorbeibewegen eines perforierten kinematografischen
Films an einem Bildfenster von einer Vorratsspule auf eine Speicherspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Projektion des Films (1) beide
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Spulen (2, 26) gleichsinnig in der jeweiligen Aufwickelrichtung
angetrieben werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Jede Spule (2; 26) über Friktion mit ihrem Antrieb verbunden
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spule (2j 26) ein unabhängiger Antrieb, vorzugsweise
ein Gleichstrommotor, zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707035655 DE7035655U (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Vorrichtung zum vorbeibewegen eines films an einem bildfenster. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707035655 DE7035655U (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Vorrichtung zum vorbeibewegen eines films an einem bildfenster. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7035655U true DE7035655U (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=6614586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707035655 Expired DE7035655U (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Vorrichtung zum vorbeibewegen eines films an einem bildfenster. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7035655U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315482A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-21 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co Betriebs Kg | Filmhaltevorrichtung und Filmabtastvorrichtung |
-
1970
- 1970-09-25 DE DE19707035655 patent/DE7035655U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315482A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-21 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co Betriebs Kg | Filmhaltevorrichtung und Filmabtastvorrichtung |
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