DE1150572B - Vorrichtung zum intermittierenden Fortschalten streifenfoermiger Traeger von Laufbildern - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden Fortschalten streifenfoermiger Traeger von Laufbildern

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DE1150572B
DE1150572B DEC20130A DEC0020130A DE1150572B DE 1150572 B DE1150572 B DE 1150572B DE C20130 A DEC20130 A DE C20130A DE C0020130 A DEC0020130 A DE C0020130A DE 1150572 B DE1150572 B DE 1150572B
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DE
Germany
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strip
armature
movement
electromagnet
intermittent switching
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Pending
Application number
DEC20130A
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English (en)
Inventor
Hermann Flad
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CONTINA AG
Original Assignee
CONTINA AG
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Publication date
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Publication of DE1150572B publication Critical patent/DE1150572B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum intermittierenden Fortschalten streifenförmiger Träger von Laufbildern Das intermittierende Fortschalten der streifenförmigen Träger von Laufbildern bei deren Aufnahme und/oder Wiedergabe hat man bisher so durchgeführt, daß man eine umlaufende Bewegung auf mechanischem Wege in die hin- und hergehende Greiferbewegung für die Fortschaltung des streifenförmigen Laufbildträgers umwandelte. Die umlaufende Bewegung wurde dabei entweder unter Anwendung von Handkräften oder durch Zuführung von Fremdenergie erzeugt. Im ersten Falle wurde die von Hand zugeführte Energie in Federkraftwerken gespeichert und die bei der Entspannung der Feder erzeugten Kräfte in die eingangs erwähnte Umlaufbewegung umgesetzt, oder es wurden bei Zuführung von Fremdenergie elektrische Motoren benutzt, deren Umlaufbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung umgeändert wurde.
  • Durch diese mehrfach wiederholten Umsetzungen entstehen aber nicht nur Energieverluste, sondern die umlaufende Bewegung hat insbesondere dann, wenn sie durch Federwerksablauf oder motorisch erzeugt wird, den Nachteil, daß die Fortschaltphase der Zeitdauer nach im Verhältnis zu der Stillstandsphase nur schwierig oder überhaupt nicht geändert werden kann. Zumindest werden verwickelte Getriebe, wie Kurbelschwingen mit veränderlichem Radius des Kurbelkreises mit Durchführung der Veränderung bei laufendem Getriebe, erforderlich, während andererseits ein Bedürfnis nach diesen Änderungen besteht. Bekanntlich tritt, bei gleicher Dauer von Stillstands-und Fortschaltephasen, erst von etwa sechzehn Bildwechseln je Sekunde ab im Auge eine Verschmelzung aufeinanderfolgender Bildeindrücke auf, wenn die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildabbildungen erforderliche Bildverschiebung, etwa durch Anordnung einer Sektorenblende, unsichtbar gemacht wird. Sehr oft besteht aber das Bedürfnis, die Bildwechselzahl gegenüber dieser Mindestfrequenz noch zu reduzieren und beispielsweise auf etwa acht Bildwechsel je Sekunde zu verkleinern; auch in diesem Falle würde eine Bildverschmelzung im Auge erreichbar werden, wenn es möglich gewesen wäre, die Zeitspanne, in der das stillstehende Bild für das Auge sichtbar ist, gegenüber der Fortschaltzeit wesentlich zu vergrößern. Ein weiterer Nachteil des motorischen Antriebes besteht darin, daß er nicht momentan unterbrochen werden kann. Auch bei der Vorführung von Laufbildern tritt sehr oft das Bedürfnis auf, ein Einzelbild stehen zu lassen, um es längere Zeit betrachten zu können. Es bedürfte umfangreicher Auskuppel- und Bremseinrichtungen, um bei motorischem oder Federzugsantrieb derartige Möglichkeiten verwirklichen zu können. Weitere Nachteile des motorischen Antriebes bestehen darin, daß die hohen Umlaufgeschwindigkeiten derartiger Motoren wesentlich reduziert werden müssen, um auf die üblichen Fortschaltegeschwindigkeiten zu kommen, so daß nicht nur verhältnismäßig kostspielige, die Geschwindigkeit reduzierende Getriebe erforderlich werden, sondern auch starke Geräusche entstehen, die bei der Aufnahme und Vorführung von Tonbildern bei gleicher Dauer von Stillstands- und Fortschaltephasen besonders störend wirken.
  • Es ist zwar bereits bei Kinoprojektoren bekannt, die Lichtverschlüsse elektromagnetisch in Abhängigkeit von einem Zeitrelais zu betätigen, das eine gleichförmig umlaufende Kontaktscheibe aufweist. Hier erfordert aber der Antrieb der Kontaktscheibe wieder stetig umlaufende Motoren, die aus den eingangs genannten Gründen in Fortfall zu bringen sind, abgesehen davon, daß diese Lichtverschlüsse andere Aufgaben stellen wie der Greiferantrieb eines perforierten Filmes. Man hat auch schon elektromagnetisch betätigte Sperrklinken in die Perforationen eines Filmes gebracht, um diesen intermittierend festzuhalten. Die eigentliche Fortschaltebewegung wird dabei aber dem Film durch ein stetig umlaufendes Sprossenrad erteilt, das wiederum durch einen Motor angetrieben ist, dessen Fortfall vorliegende Erfindung erstrebt. Um zu verhüten, daß der Film durch Eindringen der Sperrklinken in die Perforation zer- oder ausreißt, bildet er eine Schleife, in der eine abge^ federte Spannrolle liegt, so daß sich die Schleife beim Anhalten des Filmes verkleinert und sich wieder vergrößert, sobald die Anhaltebewegung beendet ist. Es sind schließlich Magnetmotoren bekanntgeworden, die aber wiederum eine umlaufende Bewegung erzeugen, die erst in eine hin- und hergehende Bewegung umgewandelt werden müßte. Gerade das soll erfindungsgemäß vermieden werden.
  • Es ist andererseits in der Elektrotechnik bereits bekannt, Elektromagneten zur Veränderung der Abfall- und/oder Anzugsnut ihrer Anker mit auf im Kern angeordneten, kurzzuschließenden Spulen mit Selbstinduktion auszurüsten. Zum Stande der Technik gehören auch Schwingkreisanordnungen mit Glimmlampe und Kondensator, dessen Aufladezeiten veränderlich einstellbar sind, so daß auf diese Weise die gewünschten Beeinflussungen der Anzugs- und/ oder Abfallzeiten des Elektromagneten zu verwirklichen sind. Zu dem gleichen Zwecke sind astabile Multivibratoren angewandt worden. ES gibt weitere Schaltungen, mit denen die gewünschten Beeinflussungen erzeugt werden können.
  • Von diesen Einrichtungen wird Gebrauch gemacht, um die oben aufgezeigten Aufgaben erfüllen zu können. Erfindungsgemäß kennzeichnet sich eine Vorrichtung zum intermittierenden Fortschalten streifenförmiger Träger von Laufbildern bei Aufnahme und/ oder Wiedergabe derselben, bei der ein stoßweise erregter Elektromagnet in Wirkverbindung mit dem Fortschalttrieb für den Laufbildträger steht, dadurch, daß der Elektromagnet zur Veränderung der Abfall-und/oder Anzugszeit seines Ankers auf seinem Kern angeordnete, kurzzuschließende Spulen mit Selbstinduktion aufweist. Ordnet man zweckmäßig im Stromkreis des Magneten einen Schalter an, so führt dessen Öffnung eine Unterbrechung der Fortschaltung des Laufbildstreifens herbei, so daß das gerade abgebildete Einzelbild stehenbleibt und unter Unterbrechung des Laufbildes als Standbild so lange betrachtet werden kann, wie der Schalter geöffnet ist. Dabei fallen alle Kupplungs- und Bremsanordnungen fort, die bisher erforderlich waren.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wieder.
  • Es bezeichnet 1 einen in Richtung 2 fortzuschaltenden streifenförmigen Träger von Laufbildern, wie er vorzugsweise in Form von Filmen zur Anwendung kommt. Derartige Filme sind an den Seitenrändern mit Perforationen 3 ausgerüstet, um sie intermittierend fortschalten zu können, gleichgültig, ob es sich dabei um die Aufnahme oder Wiedergabe von Laufbildern handelt.
  • Erfindungsgemäß greifen in die Perforationen 3 eines derartigen Filmes die Fortschalteräder 4 mit ihren greiferartig ausgebildeten Fortsätzen 5 ein. Um die hierbei erforderliche, intermittierende Fortschaltung erreichen zu können, sind die Fortschalteräder 4 mit den Sperrzahnrädern 6 starr oder abgefedert verbunden. In das Sperrzahnrad 6 greift dabei die Fortschalteklinke 7 ein. Diese ist bei 8 an den Anker 9 eines Elektromagneten angelenkt, dessen Kern mit 10 bezeichnet ist. Der Anker 9 kann um den Drehpunkt 11 -hin- und herschwingen. Eine nach oben gerichtete Schwingbewegung wird begrenzt durch den elastischen Puffer 12. Feder 13 zieht die Sperrklinke 7 ständig in der Richtung zum Sperrzahnrad 6 hin, so daß die Anlage der Klinke 7 an das Sperrzahnrad 6 gewährleistet ist. Eine weitere Sperrklinke 14, die bei 15 drehbar gelagert ist, steht unter der Einwirkung der Feder 16; sie verhindert, daß sich das Sperrzahnrad 6 bei der Rückführbewegung der Sperrklinke 7 entgegengesetzt zur Fortschaltrichtung 17 zu verdrehen vermag. Zur Durchführung dieser Rückführbewegung der Sperrklinke 7 und des Ankers 9 ist die Feder 18 vorgesehen. Bei dieser Rückführbewegung trifft der Anker 9 auf den Kontakt 19 eines Stromkreiszweiges 20 auf, der bei 21 an eine Stromquelle angeschlossen ist. In dem sich anschließenden Stromkreiszweig 22 liegen der Schalter 23 und die Erregerspule 24. In der Fortschalterichtung wird die Bewegung des Ankers 9 begrenzt durch den elastischen Puffer 25, dessen Lage mittels der bei 26 geführten Einstellschraube 27 veränderlich ist. Vorhanden ist schließlich die kurzzuschließende Spule 28, in deren Stromkreis 29 ein einstellbarer Widerstand 30 und eine Kontaktstelle 31 liegen, wobei der abgefedert ausgebildete Teil der Kontaktstelle 31 bei Anlage des Ankers 9 an den Puffer 25 unter dem Einfluß des Betätigungsnockens 32 steht.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist folgende: Der Anker 9 ist im angezogenen Zustand gezeigt, wobei seine Lage durch den elastischen Puffer 25 begrenzt worden war. Hierbei hatte der Nocken 32 des Ankers 9 den Kontakt bei 31 geschlossen, so daß der Stromkreis 29 der Spule 28 kurzgeschlossen war, nachdem der Stromzufluß zur Errgegerspule 24 bei 19 unterbrochen worden war. Dadurch war das Magnetfeld zusammengebrochen, und es war in der kurzgeschlossenen Spule 28 ein Induktionsstrom erzeugt worden, der eine Abfallverzögerung des Ankers 9 erzeugt hatte. Diese Abfallverzögerung war dabei mit Hilfe des Widerstandes 30 auf einen bestimmten Wert eingestellt worden. Nach Ablauf dieser Abfallverzögerung vermag die Rückführfeder 18 den Anker 9 abzureißen, und es kommt dadurch gleichzeitig zu einer überschaltung des Sperrzahnrades 6, an dem die Fortschalteklinke 7 gerade anlag. Während dieser Rückführung verhindert die Sperrklinke 14 die Verdrehung der Teile 6, 4, 5 in zum Pfeilsinn 17 entgegengesetzter Richtung. Am Ende der geschilderten Rückführbewegung berührt Anker 9 den Kontakt 19. Dadurch wird bei geschlossenem Schalter 23 der Stromkreis 20, 21, 22, 24, 22, 11, 9 geschlossen, und der Anker 9 wird von dem Kern 10 des Elektromagneten kräftig angezogen. Die Klinke 7 nimmt dabei den Sperrzahn, mit dem sie sich gerade im Eingriff befindet, in Pfeilrichtung 17 mit, so daß es zu einer Fortschaltung des Filmes 1 in Pfeilrichtung 2 um ein Teilbild kommt. Am Ende dieser Bewegung befindet sich der Anker 9 wieder in der in der Zeichnung veranschaulichten Lage, und es wiederholen sich die geschilderten Vorgänge.
  • Da die Abfallzeit mit Hilfe des Widerstandes 30 veränderlich ist, kann die Stillstandszeit, die nach jeder Fortschaltung eintritt, auf einen beliebigen Wert gebracht werden. Sie kann insbesondere gegenüber der Zeitspanne, die eine Fortschaltung in Anspruch nimmt, wesentlich vergrößert werden. Dadurch ist es möglich, auch bei Reduzierung der Fortschaltungen je Sekunde auf acht Bildwechsel und weniger die Betrachtungszeit eines stillstehenden Bildes so im Verhältnis zu der wesentlich kürzeren Fortschaltezeit einzustellen, daß das Auge auch derart fortgeschaltete Teilbilder flimmerfrei erblickt. Es besteht die weitere Möglichkeit, durch Unterbrechung des Schalters 23 ein gerade belichtetes Bild, gleichgültig, ob es sich um Aufnahme oder Wiedergabe handelt, so lange stillzusetzen, wie es der jeweilige Zweck erfordert, ohne daß andere Einrichtungen wie die gezeigten erforderlich sind. Die elastischen Puffer 12 und 25 sorgen für ein geräuschfreies Überführen des Ankers 9 in seine Endlagen, so daß die Einrichtung praktisch geräuschfrei arbeitet, wobei durch Verwendung aus Kunststoff bestehender Sperrzahnräder 6 und gegebenenfalls Sperrklinken 7 und 14 für weitere Geräuschdämpfung Sorge getragen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum intermittierenden Fortschalten streifenförmiger Träger von Laufbildern bei Aufnahme und/oder Wiedergabe derselben, bei der ein stoßweise erregter Elektromagnet in Wirkverbindung mit dem Fortschalttrieb für den Laufbildträger steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet zur Veränderung der Abfall-und/oder Anzugszeit seines Ankers auf seinem Kern angeordnete, kurzzuschließende Spulen mit Selbstinduktion aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis des Elektromagneten ein Schalter angeordnet ist, um durch Öffnung desselben einen beliebig langen Laufbildstillstand herbeizuführen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 404128, 416 991, 617 963; USA.-Patentschrift Nr. 1565 336.
DEC20130A 1958-11-18 1959-11-07 Vorrichtung zum intermittierenden Fortschalten streifenfoermiger Traeger von Laufbildern Pending DE1150572B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245720B (de) * 1965-02-08 1967-07-27 Alphonse Martin Kinematographisches Aufnahme- oder Wiedergabegeraet mit Elektromotor zum Antrieb des Filmes mittels Greifer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE404128C (de) * 1924-01-18 1924-10-14 Hermann Seufert Elektromagnetisch Angetriebene Filmschaltvorrichtung
DE416991C (de) * 1920-04-21 1925-10-30 Kochmann & Co Fa Dr Elektromagnetische Filmschalteinrichtung
US1565336A (en) * 1924-05-16 1925-12-15 Hermann Seufert Film-feeding mechanism for cinematographs
DE617963C (de) * 1930-07-08 1935-08-29 Paul C Sosinski Fa Kinovorfuehrungseinrichtung

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