DE7035550U - Elastische gewebebahn. - Google Patents

Elastische gewebebahn.

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DE7035550U
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elastic fabric
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DE7035550U
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Christian H Turcksin
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/328Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic containing elastane
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 32βο/7ο
Herr Christian H. Turcksin, *i93o Detmold / Lippe, Bachstr. 69a
" Elastische Gewebebahn "
D-' e Neuerung bezieht sich auf eine elastische Gewebebahn mit elastisch dehnbaren Kett- und/oder Schussfäden die aus einem elastisch dehnbaren Kernfaden und mindestens zwei, gegenläufig um diesen Kernfaden gewickelten ( umsponnenen), nicht dehnbaren Schutzfäden gebildet sind.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer gegenüber dem Bekannten verbesserten elastischen Gewebebahn, die eine gute und dauerhafte Federungseigenschaft und hohe Belastbarkeit hat sowie ohne Vorspannung an einem Tragrahmen oder -gestell festlegbar ist.
Weiterhin soll die elastische Gewebebahn flammensicher ausgeführt sein.
-2-
Gemäss der Neuerung ist bei einer elastischen Gewebebahn nach der eingangs erwähnten Art der Kernfaden in einer durch ein Recken um das Vielfache seiner Ursprungslänge gebildeten Vorsprung von den Schutzfäden mit dicht aneinanderliegenden Windungen unter Bildung einer geschlossenen Abdeckung eng umwickelt und von diesen Schutzfäden in einer geringfügig kleineren Länge ( Spannung ) als die bei der Fadenumwicklung bestehenden Länge ( Vorspannung ) gehalten, wobei die Differenz zwischen der bei der Umwicklung bestehenden Länge (Ausgangsspannung) und der surückgegangenen durch die Schutzfäden festgehaltenen Länge ( Spannung ) den Federungsbereich (-weg) ( bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführung hat ein von 1 m Ursprungslänge auf 8 m gereckter Kernfaden nach der Umwicklung mit den Schutzfäden und seiner geringfügigen Entspannung eine Länge von der gereckten Länge minus 2o bis 3o cm.
Der Kernfaden ist von unterschiedlich starken Schutzfäden umwickelt, wobei der unmittelbar den Kernfaden umgebende (innere ) Schutzfaden dünner als der diesen überdeckende (äussere) Schutzfaden ist ; die innere und äussere Schutzfadenumwicklung ist in bevorzugter Weise von jeweils einem Faden- ( bündel mit nebeneinanderliegenden Fäden gebildet und die
einzelnen Umwicklungen ( inneres und äusseres Fadenbündel ) haben gleich viele oder unterschiedlich viele Einzelfäden.
Die Schutzfäden sind mindestens an ihrer Oberfläche schwer entflammbar oder nichtbrennbar ausgeführt ; die Schutzfäden können dabei aus einem nicht brennbaren Werkstoff oder von unbrennbar ausgeführten, vorzugsweise imprägnierten Fäden gebildet sein.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Das neuerungsgemässe elastische Gewebe ist einfach und kostensparend aufgebaut und zeigt bei guter Federungseigenschaft und hoher Belastbarkeit eine dauerhaft haltbare Ausführung - auch bei dauerhafter Belastung bleibt die Federeigenschaft des Gewebes ohne Nachlass beibehalten.
Durch den Aufbau dieser Gewebebahn lässt sich dasselbe ohne Vorspannung an einem Trägerrahmen oder -gestell eines Sitz- und/oder Liegemöbels befestigen. Das Möbelgestell kann dabei die verschiedensten Formen aufweisen, da sich das spannungslose Gewebe leicht dessen Konturen anpasst.
Das unbenutzte Möbel ist in vorteilhafter Weise spannungsfrei gehalten - es unterliegt keiner Spannung, da das Gewebe ohne Vorspannung an dem&elben befestigt ist. Die Belastungen bei der Möbelbenutzung werden von dem Federbereich des Gewebes weitgehendst aufgefangen.
Da dieses Gewebe zur Befestigung keine Vorspannung benötigt, bleibt der elastisch nachgiebige Kernfaden auch bei Belastungen gegen Lichteinwirkungen abgesichert und die dichte Kernfadenumspinnung hat denselben wasserabstossend und flammensicher ausgerüstet.
Das gesamte Gewebe ist ohne Beeinträchtigung der Federungseigenschaft flammensicher ausgeführt und somit vielseitig verwendbar. Der Neuerungsgegenstand ist als sichtbare Federung einsetzbar - ein Auflegen von Bezugsmaterial ( Stoff,Po! ster) ist nicht erforderlich . Weiterhin ist das neuerungsgemässe Gewebe in verschiedenen Farben ausführbar, da die Farben schon beim Rohmaterial ( Schutsfäden ) eingebracht werden können.
Zur besseren Veranschaulichung des Neuerungsgegenstandes ist als Ausführungsbeispiel ein Muster beigefügt.
Ein neuerungsgemässes elastisches Gewebe als Bahn, Gurt oder Schlauch ist aus elastischen Kett- und/oder Schussfäden gebildet. Jeder Kett- und/oder Schussfaden weist einen elastisch dehnbaren Kernfaden (Seele) auf, der in einer durch ein Recken um das Vielfache seiner Ursprungslänge gebildeten Vorspannung von mindestens zwei gegenläufigen Schutzfäden mit dicht aneinanderliegenden Windungen eng umwickelt (umsponnen) und von diesen Schutzfäden in einer geringfügig " kleineren Länge ( Spannung) als die bei der Fadenumwicklung bestehenden Länge ( Vorspannung) gehalten ist.
Die Differenz zwischen der bei der Fadenumwicklung bestehenden Kernfadenlänge ( Kernfadenvorspannung) und der zurückgegangenen, sich nach Beendigung des Umwickeins der Schutzfäden und der Kernfadenentlastung, ergebenden und durch die Schutzfäden festgehaltenen Kernfadenlänge ( Kernfadenspannung) bildet den Federungsbereich (-weg) jedes Kett- und/oder Schussfadens und somit des Gewebes. Ein beispielsweise von 1 m Ursprungslänge auf i» bis 12 m, vorzugsweise auf 8 m gereckter Kernfaden hat nach der Umwicklung der Schutzfäden und nach seiner j Entspannung eine Länge, die der gereckten Länge (Umwicklungslänge ) minus Io bis 4o cm, vorzugsweise 2o bis 3o cm entspricht; diese zurückgegangenen Zentimeterbereiche sind als Federweg des Kett- und/oder Schussfadens vorgesehen, so dass die Federungseigenschaft in diesen Bereichen liegt.
Die Schutzfäden bilden eine geschlossene Abdeckung für den Kernfaden, da sie diesen durch ihre eng aneinanderliegenden Windungen vollkommen nach aussen überdecken. Das gegenläufige Umwickeln der Schutzfäden verhindert eine Drallbildung.
Der elastisch dehnbare Kernfaden ist in bevorzugter Weise
von unterschiedlich stärken Sohutzfäden umwickelt, wobei der unmittelbar den Kernfaden umgebende ( innere ) Schuczfaden dünner als der diesen Schutzfaden überdeckende (äussere) Schutzfaden ist.
Es ist weiterhin bevorzugt, die innere und äussere Umwicklung jeweils von einem Fadenbündel aus mehreren nebeneinanderliegenden Fäden zu bilden und die einzelnen Umwicklungen ( innere und äussere Fadenbündel ) mit gleich vielen oder unterschiedlich vielen Einzelfäden zu versehen.
Bei dem neuerungsgemässen Ausführungsbeispiel ist das innere Fadenbündel aus zwei und das äussere Fadenbündel aus vier Einzelfäden gebildet ; das innere Fadenbündel umgibt den Kernfaden in einer Längsrichtung und das äussere Fadenbündel in der entgegengesetzten Längsrichtung.
Der Kernfaden ist von gen_Schutzfäden flammensicher umwickelt, da durch die/aneinanderliegenden Windungen ein Heraustreten von Kernfadenbereichen zwischen einzelnen Schutzfadenwindungen ausgeschlossen ist ; der elastisch dehnbare Kernfaden wird dabei gegen Lichteinwirkung von den Schutzfäden umgeben und ist wasserabstossend und flammensicher ausgerüstet. Die Schutzfäden sind mindestens an ihrer Oberfläche schwer entflammbar oder nichtbrennbar ausgebildet ; die Schutzfäden lassen sich aus einem nicht-brennbaren Werkstoff bilden oder sind unbrennbar ausgeführt, vorzugsweise imprägniert worden.
Der Kernfaden ist von einem Gummi-, Latex- oder Kunststofffaden gebildet und die Schutzfäden sind beispielsweise als Baumwolle-, Zellwolle- oder Kunststoff-Fäden ausgeführt.
Ein beispielsweise eine Ausgangslänge von 1 m und einen ausgangsquerschnitt von 2.oo bis 2,2o m besitzender Kernfaden
wird zum Umwickeln mit den Schutzfäden beispielsweise auf eine Länge von 8 m. gereckt und in /ies&r gespannten Lage während des Umwickelns gehalten. Die be">cen Umwicklungen ( inneren und äusseren Schutzfädenbündel) werden dann in dicht aneinanderliegenden Windungen gegenläufig eng um den Kernfaden gewickelt. Ist der gereckte Kernfaden auf seiner gesamten Länge eng umwickelt, wird er entspannt und geht dabei um beispielsweise 2o bis 3o cm zurück, so dass er Hoch eine Länge von 7,7o bis ?,8o m hat - diese Länge wird durch die eng ausgeführten Umwicklungen fest gehalten. Der Federungsbereich des aus Kern- und Schutzfäden bestehenden Fadens liegt in W dem zurückgegangenen Spannungsbereich, in den 2o bis 3o cm.
Die Umwicklung des Kernfadens mit den Schutzfäden wird auf einer Umspinnungsmaschine ausgeführt, die mit einer sehr höhnen Tourenzahl ( beispielsweise etwa 8000 Umdrehungen pro Minute ) arbeitet.
Die Kett- und/oder Schussfäden sind in bevorzugter Ausführung in doppelter Köperbindung miteinander verwebt, so dass die neuerungsgemässe Gewebebahn beidseitig eine gleiche Oberfläche hat und beide Gewebebahnseiten als Sichtflächen verwendet werden können. Die Gewebebindung kann jedoch beliebig ge-• wählt werden; auch ist ein Gewirke mit dem neuerungsgemässen Faden herstellbar.
Die Gewebebahn ist aufgrund ihres Aufbaues spannungslos an einem Trägerrahmen oder -gestell durch Kleben, Nähen, Heften od.dgl. festlegbar und als sichtbare Federung für Sitz- und/ oder Liegemöbel verwendbar.
Bei dem beigefügten Muster sind die Kettfäden neuerungsgemäss ausgeführt und die Schussfäden von flammensicher ausgerüsteten Fäden gebildet.
-T-

Claims (9)

Schutzansprü
1. Elastische Gewebebahn mit elastisch dehnbaren Kctt- und/oder Schussfäden, die aus einem elastisch dehnbaren Kernfaden und mindestens zwei, gegenläufig um diesen Kernfaden gewickelten ( umsponnenen) , nicht dehnbaren Schutzfäden gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernfaden in einer durch ein Recken um das Vielfache seiner Ursprungslänge gebildeten Vorspannung von den Schutzfäden mit dicht aneinanderliegenden Windungen unter Bildung einer geschlossenen Abdeckung eng umwickelt und von diesen Schutzfäden in einer geringfügig kleineren Länge (Spannung) als die bei der Fadenumwicklung bestehenden Länge (Vorspannung) gehalten ist, wobei die Differenz zwischen der bei der Umwicklung bestehenden Länge (Ausgangsspannung) und der zurückgegangenen, durch die Schutzfäden festgehaltenen Länge ( Spannung ) den Pederungsbereich (-weg) bildet.
2. Elastische Gewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein von 1 m Ursprungslän&e auf 4 bis 12 m, vorzugsweise auf 8 m gereckter Kernfaden nach der Umwicklung der Schutzfäden und Entspannung eine Länge von der gereckten Länge minus Io bis 1Io cm, vorzugsweise 2o bis 3o cm, hat.
Elastische Gewebebahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernfaden von unterschiedlich starken Schutzfäden umwickelt ist, wobei der unmittelbar den Kernfaden umgebende (innere) Schutzfaden dünner als der diesen inneren Schutzfaden überdeckende (äussere) Schutzfaden ist.
Elast"sehe Gewebebahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch "-kennzeichnet, dass die innere und äussere Schutzumwi ig jeweils von einem Fadenbündel mit nebeneinanderiiegvV -n Fäden gebildet ist und die einzelnen Umwicklungen (innere und äussere Fadenbündel ) gleich viele oder unterschiedlich viele Einzelfäden aufweisen.
5. Elastische Gewebebahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch dehnbare Kernfaden von den Schutzfäden flammensicher umwickelt ist.
6. Elastische Gewebebahn nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfäden mindestens an ihrer Oberfläche schwer entflammbar oder nicht brennbar ausgebildet sind.
7. Elastische Gewebebahn nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfäden aus einem unbrennbaren Werkstoff gebildet sind.
8. Elastische Gewebebahn nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfäden von unbrennbar ausgeführten, vorzugsweise imprägnierten Fäden gebildet sind.
9. Elastische Gewebebahn nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kett- und Schussfäden in doppelter (beidseitiger) Köperbindung miteinander verwebt sind.
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