DE1535469A1 - Gewebter dehnbarer Textilstoff - Google Patents

Gewebter dehnbarer Textilstoff

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DE1535469A1
DE1535469A1 DE19651535469 DE1535469A DE1535469A1 DE 1535469 A1 DE1535469 A1 DE 1535469A1 DE 19651535469 DE19651535469 DE 19651535469 DE 1535469 A DE1535469 A DE 1535469A DE 1535469 A1 DE1535469 A1 DE 1535469A1
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DE
Germany
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yarn
textile fabric
yarns
fabric according
fabric
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Application number
DE19651535469
Other languages
English (en)
Inventor
Brown Harold Frederick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE1535469A1 publication Critical patent/DE1535469A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • "Gewebter dehnbarer Textilstoff"
    Die vorliegende Erfindung beziäht eich auf einen gewebten
    dehnbaren Taxt ilstoffa
    in der britischen Yatenteohrift 983 968 ist ein Verfahren
    zur Herstellung von dehnbaren Textilstoffen aua syntheti-
    schen thermoplastischen Fasern beschrieben, welche eine.
    Glaskautschukt.bergangetemperatur über 80°C besitzen und
    wobei der gewebte Textilstoff in einer Richtung gestreckt
    und in der anderen Richtung erschlaffen gelassen Wird, um
    einen gräuselaustausch zu bewirken, worauf dann der Textil-
    stoff wärmefixiert und schließlich gekohlt wird, wobei er
    im geetreokten Zustand gehalten wird. Durch dieses Verfahren
    kann eine Strackurg in einer Richtung von mindestens 10
    bei. einem Kam-r@rngewebe aus Polyäthylenterephthalatgarnen
    erzielt werden, wobei eine leinewandbinäung vorhanden ist.
    Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ein in zwei.
    Richtungen dehnbarer gewebter Texti.stofi vorgeschlagen,
    z-tobei die Dehnung in einer Richtung sieb. aus t@ar Verwendung
    eines goatree:zten Einzelßadengarnea ergibt, wie noch näher
    wi rd
    erMurtert und die Dehnung in der anderen Richtung auf ein
    thexinoplaetie :heg Garn zurückzuführen ist, welches eine zu-
    sätzlich atabil;siorte Kräuselung aufweist, die durch ein
    Kräueelungsa-aa tausch-Wärmefixierungsverfahren erhalten wird,
    in
    wie es/der obigen Patentschrift beschrieben ist.
    Die stabilisierte Kräuselung, welche durch ein Kräueeluags-
    auatausoh--Wärt!iefixierungsverfahren erhalten wird, sollte
    vorzugsweise mehr als 12 % betragen. 8s ist darauf hinzu-
    weisen, daß e3 sich bei der erwähnten Kräuselung um eine
    Garnkräuselung handelt, Welche dadurch gemessen werden kann,
    daB das Garn aus dem Te:tiletofß entfernt wird, da= aunge-
    reokt wird, und zvar ohne es sau dehnen und die Debnung und/
    oder die beiden T&egen des Garnes dann gemessen Werden. Das
    Ergebnis dieser beiden Messungen Wird in Prozenten ausge-
    drUckt und entspricht der prozentualen Kräuselung, wie sie
    beispielsveine von der Americen Society for Teetrog Materiale
    in "Meehaaioal Fabrice" von G. B. Bauen, Chapman & Hall Md.
    1932. Kapitel 138, .Seite 322, beschrieben isst.
    Unter einem gestreokten tarn wird ein solchen verstanden,
    welchen eich um mindestens 20 96 unter einer Belastung von
    0,05 g pro Denier dehnt und in seinen ureprUagliohen Zustand
    m mindeetene 95 % :uritokkehrt, wenn diese Behandlung mehr-
    mals wiederholt wird. Gewisse gestreokte törne der angege..
    benen Art sind einer Schrumpfbehandlung unterworfen worden,
    und zwar im allgemeinen in dem fertigen Textilzustand, bei-
    spielaxeise durch eine lieißx»ehbehandlung mit thermoplasti-
    schen Garnen" um hierdurch die Streckeigenschaften zu ent-
    wickeln. Be kann aus einem Rin$elgazm mit diesen Figensobaf-
    ten bestehen oder es kanu mit anderen ähnlichen Garnen
    doubliert sein oder mit einem nichtgeetreokten Garn ans xirt-
    sahaftliohen Gründen.
    Das gestreckte Ga= kann aus einem elaetomeren Eimeltaden-
    garn bestehen. Besondere brauchbare elaetomere Sinzelfaden-
    garne sind solche, die in Poxm eines kerngesponnenen Gruse
    vorliegen, wobei auf Einzelfäden eine .H=e aus Stapelfasern
    geeponne.-
    ausgesponnen :_st. Ein brauchbarer Aufbau eines kern
    nen Garnes besteht aus 3 bis 1Q 99 eines elaetomeren Binzel-
    fadengarnkerneo mit einer Hülse, bestehend aus 97 bis 90 9d
    aus .nichtolastomeren Fasern, die darauf außgeeponuen Bind,
    wobei gewünschtenfalls auch Gerne verwendet werden können,
    welche mit dem elastomeren Einsolfadengn= vareponnen sind.
    Die niahtelastomeren fasern oder Garne können aus thermo-
    plaotiochem Material bestehen oder aus natürlichen ?eeem.
    Besonders brauchbar sind-Polyöthylenterephthalat oder Poly-
    amid oder andere Kunstfasern oder Garne, welche wgmeiiaiert
    werden können, wie Polypropylen oder Cellulosetriaoetat.
    GeifUnschtenfalls können die veretreckten Garne aus gräneel-
    garnen bestehen, irie sie durch Paleohverzwirnen und pitteren
    in dem falsch verzwirnten Zustand erbalten worden oder aus
    Garnen, die in einer Staucer gekräuselt worden Bind,
    wie sie im Handel, unter der Bezeiehmmg "Bau-lon" vertügbar
    ist, vorauagc,setzt, daß solche Garne eine entsprechende
    Streok:Mhigkeit von mindestens 20 % besitzen.
    Die zusätzlichen Kosten, die bei Anwendung eines gestreck-
    ton Garnes entstehen, können wesentlich dadurch verringert
    werden, das ein solches Garn mit skr oder zwei nichtver-
    $treckten Gärnen Zusammen verwendet wird, die an jeder Seite
    der gestrecltton Garne angebracht sind oder indem ein pioht--
    verntreoktem oder ver$treoktea tarn rammen doubliert ver-
    den, vorausgesetzt, daß das sich ergebende doublierte Garn
    die er.Porderlichen Streckeigenschaften besitzt. tiberraeohen-
    deiwreise werden brauchbare
    des Textil-
    stoffes auf diese Weise erhalten, obwohl nur die Hälfte
    oder ein Drittel der üblichen Menge den kostspieligen ge-
    ntreakten Garnas hierbei verwendet wird.
    Die Fasern oder Garne, und zwar andere als ein alaƒtomeree
    Kerngarn, welche für die Textilstoffe gemU der-Erfindung
    verwendet werden und wie sie in den Beispielen beschriebet
    sind, sind gesponnene Garne, welche vorzugsweise aus Poly-
    äthyienterephthala.t hergestellt worden sind, und die im
    H ah rdel als t'Terylene"-PolyQSterfasern verfügbar sind. Wenn
    dauerhafte Waechbeständigkeitaeigensohaften erwünscht wind,
    w:Lrd- ztreckmäanig mit solchan Polyäthylenterephthalatfssezn
    gearbeitet. Es können jedoch auch andere Fasern oder tarne
    vertrcndet werden, welche durch eine entsprechende Närme-
    oder chcmiidehe Behandlung in oinem bestimmten Zustand fixiert
    irerden sönnen, um hierdurch die gewüneohten Eigenschaften
    des StreaktextilatotZes zu erhalten.
    Deo ges treckte Garn, welches aus einem elastomeren Einzel-
    faden besteht, der von nichtverstreakten ßtapelfaeem oder
    Einzelaadengarnen umgeben ist, wird dadurch hergestellt, daß
    dar fern in dür Arbƒitsatufe, bei der die Htilee aufgebracht
    wird, gostreclL-t wird, so daB währer:;l# des Appretierens des
    `.e'e:tiluto:Zfs,v:)r der Wärme- oder che@Aiechen Fixierbehandlung,
    der 2adan oino Kontraktion vaii 15 % oder mehr erhält. Durch
    dIe nachfolgende Fixierbehandlung wird dor Te'ci? #-)toßi in
    des, ko@@t:,1rzer;@Y@ Zustand fixiert» so daß ar Streckeigen-
    :@cha f@oü erlxti@. i:, irelohe te..Zueise von den Eigenschaften der
    olaatoneren Keiml-omponente und teilweise von den kontrak-
    tierten fixierten Paaern oder Garnen in der Hülse und in den
    benachbarten nichtgestreckten Garnen abhängen, wenn solche
    Verwendet werden enn diese Kmponenten sue thermoplaati--
    sclien Paaflrn bestehen. Wenn 0.7.0o der- Textilstoff, der in. der
    angageuenen Weise hergestellt worden ist, einmal geschrumpft
    ixnd in diesem Zustand durch Wämeeinwirkung fixiert Worden
    iqt, so worden die Streckeigenschaften in wirksamer Weine
    durch diejenigen der in der Hülse vorgeeebanen themoplasti-
    sehen Fasern vergrössert.
    Die elautomeren Garne, welche ax.a synthetischen 8laatomerexi,
    wie segmentiert® Polyuretbaa, hergestellt worden sind, kön-
    nen elaetieoh um aindeetene 50 % bei Raumtemperatur gestreckt
    Werden und zahlreiche im Handel verßugbaren Garne werden sich.
    um das 10-bia 15-fache dieses Betrages streaken, bevor sie
    brechen. Typische elaetamere tarne werden unter den Waren-
    ,Zeichen "Lycra", "Yyrene" und "Spanzelle" vertrieben. Der
    beschriebene Effekt kann erhalten werden, Nenn irgendein stark
    dehnbares, einen feinen Denierrert aufweisendes Einzelfaden-
    garn als Kern anstelle des elaetomeren Garnes verwendet wird,
    vorausgesetzt, die zum Strecken des Textilstoffes bei Ge-
    brauch erforderlichen Kräfte sind nicht $u groß, so daß eine
    Rückkehr in den ureprUngliehen Zustand gewährleistet iato
    Die Streckeigenschaften von kerngesponnenen Garnen der be-
    schriebenen Art werden in dem Textilstoff durch fleißerschl.af--
    fnng und Bewegen/enzvi kelt, wobei sich das Textilmaterial
    auf einer Haspel befindet und das Wasser ein(:
    Temperatur von 80 bis 100°C besitzt, worauf dann eine Wäi-me-
    fixierbehandlung in Luft bei einer Temperatur von otxEi 1000t;
    durchgefWhrt wird. Durch die in dem Kern vorhandenen Zu.gkrH%te
    wird das korngesponnene Garn also sohrampfen, eo dag die
    Hülse bucklig wird* Der hierdurch erhaltene Dehnungsbetrag
    let also die Differenz zxisahen dienern geschrumpften Zustand
    und dem gaseeekten Zustand, wobei die HUlee eine weitere
    Streckung des Textilstoffes wirksam verhindert. Durch die
    starke Verringerung der Dehnbarkeit des Kernen, die eich aus
    der Verwendung einer-nichtstreckbaren, Btn e - ergibt, ist es
    möglich, einen Kräuselauetauoch in der anderen Richtung den
    Textilstoffes zu erhalten, und zvar durch Spannen in der
    Richtung, in der die kerngesponnenen tarne angeordnet sind.
    Das Verfahren ' zur Herstellung einen in wei Richtungen etreak-
    baren To=tilstofßeo, kann darin bestehen, daß das kernge-
    sponnene Garn entweder in der Kette oder im ßohuß angeordnet
    wird, wobei die Streckung in der anderen Richtung durch das
    Ki-äusel austausch/Wftmefizierverfahren erhalten wird, wie es
    in der britischen Patentschrift 983 968 beeohrieben ist.
    Wenn beispielsweise das Berngarn in der Rette engebiiaht wird,
    so wird der Textilstoff auf einem in entsprechender Veise
    ausgebildeten Sprlnnrahmen gentreokt oder in einer Apparatur,
    die insbesondere fUr den Zweck ausgebildet ist, um eine im
    wesentlichen gerade Kette und einen stark gekräuselten Sohu8
    zu ergeben. Die Kräfte, welche erforderlich sind, um dies
    zu erreiohcn, Herden wesentlich verringert, wenn der Textil-
    stoff auf eine Temperatur von etwa 180°0 erwärmt wird, 3edoflh
    sollte in jeden Falle der Textilstoff auf eine Temperatur
    etwa dieser 'crinnenordnung erwärmt xerden, wobei er im ge-#
    streckten Zustand gehalten wird, um dienen zu fixieren uM
    auf diese Weine die 8treakeigeneahaften beständig zu maehen.
    Wenn auf die WU=e:rixierbehsndlung eine Waschbehandlung in
    erschlafftem Zustand bei 80 bis 100°0 folgt, und zwar auf
    einer Haspel oder auf einer ähnlichen Maschine unter Versen-.
    dur@; von Hasser oder einer Wase@l.ögüng, so werden hierbei die
    Streckeigenschaften des Kexmgarnee 3.n der angegebenen Weise
    entwickelt. Eine weitere Schrumpfung wird erhalten, voraus-
    gesetzte daß vergröeaerte Nettenstreckeigenschaften und eine
    vex#grüaeerte dimensionale Stabilität für das nachfolgende
    Frhitzungsverfehren vorliegen, wenn der Textilstoff einer
    tiä=oersohlaffhnasbehandlung erneut bei etwa 180 0 untervor-
    fen. wird. Als Ergebnis dieser Behandlung kam in der Ketten-
    richtung eine Dehnung von etwa 15 bis 30 % und 3.n der Sohufl-
    ri chtung von 10 bis 30 % erreicht rerden, tre n der Textilstoff
    einer Spannung von 2 kg pro 25 mm Textilstoffbreite unterwor-
    f en wird.
    Der Erfindungsg3gentand ist 3.n dem folgenden Beispiel eFher
    Ein kerngeaponnenes Garn, beptehend aus einem 55/40/5
    "Tarylenall.-Polyäthylentoraphthalat-.StapelfaserAollo/eegmen-
    tierter, Polyurothanßadengarn "Spanzelle"-0=, wurde mit einem
    1/42's xagarn aus einem 55/45 "Terylena"/Wollegarn doub-
    lier t, Trabei die noubliertusgeverzw,rang aus 14,5 Windungen
    pro 25 m.u bestand. Dia kerngeaponnea e Ei.nzelgarnkoraponente
    trurde dadurch hergoutellt, daß ein Torgarn aus 55/45 "Tar".«ae"/
    Wolle mit einem Gavieht von 1,9 g pro 36,6 m mit 70 Dflr.@',ar
    "Spanzello"i kombiniert wurde. Das kombinierte Vorgurn
    wurde clnan auf eIneia Bayde-Ringrahmen mit Halzeneerzug ver-
    sponnon und zwar mit eJ,.nera VerzugverhUtnio von 4,5:1, um
    eine eiidgUl-cige Kammtrarnzählung von 1/42113 $u ergeben. Dus
    Garn wurde mit einer Verzvixnung von 14,6 ifindungen pro 25. mm
    V8x'ßpAT@Z13I1e
    Mit dem angegebenen Zweitaahgarn als Kette und einem 2/36's
    Kammgarn auƒ 55/45 niohtveretreoktem "Terylene"jjiolle als
    Schute wurde ein 2/2 Köper-Textilstoff hergestellt mit einem
    Gewicht, von 21296 g/0,84 m2, der sich in zwei Richtungen
    etreaken ließ. Der Tettilotoif wurde auf einem Webstubl mit
    54 Kettfädon je 25 ® und 48 3chußfäden je 25 im_ gewebt.
    Der Tsxtilotoff Yurde wie folgt ausgerüetet:
    Yorfixierur g = ' Auf einer Trookenblaamasmhine 10 Minuten
    lang unter Verwendung einen Daerptdxuokea von 3,5 kg/cm.
    Naachbahemdlun g: In einem Waßnhfag mit Seite und Soda. Es
    wurde eine ZHeibadweohe angewenät und die Ge$amtxasohzeit
    betrug etwa 1 ätunde bei 2000.
    Spannrabmenbehandlug: 5 cm oberhalb der plüesigkeit bei
    i 40'C.
    KAueelauc:taueoh: Au! einem abgewandelten Spaunrahmen bei
    rar ri@@ e@ww
    17&C 30 Sekunden len&
    Srechlaf= Bei 80°C in Wasser 10 Minuten lang auf einer
    liaopal.
    gpannrabmeabmaa: 5 cm oberhalb der plib eigaoeit bei
    104'C.
    # Wämefizie:3ng: für 1r1 1 Auf einem Spannrahmen bei 104oG. eise Minute
    lang 25 mm oberhalb der gerünsohten abreptiexten &roit0.
    5ah§rbehanglv r wi r 1 .rrrlarr : Auf einer festen Bettaaschiae, 2 face 1 back.
    Delsatieren auf einer Troekenblanmasahine eine Minute aaäg ws-
    ter Verwendung eines Dampfdruckes von 395 Wom2.
    ,,reoblnftun,@sdämpfbehLndl a: Mit dem aoxohl in Xetten# ale
    auch Schuariahtung vollkommen eraehle@ften Tectiletoif dreimal
    mit offenem Dampf, worauf der Teutiletoff atz der Luft gekohlt
    wurde.
    PreBbehaMlun; Zwischen Papier über Nacht.
    F.#xensobaften: Itettendebmmg 15 % bei einer Yselaetuug von
    #a rrr1 r 1 r mrr
    2 kg eines 5 om breiten ßtreifena.
    Dehnung in der Sohufiohtunrg 15 A
    Ni¢htriederkehrende Debnuag 2 9@.
    Stabilität
    Schrumpfung 2 bis 3 9@.

Claims (1)

  1. P@1T@TTA1qbPR@3CHE: 1. In zwei Richtungen dehnbarer gewebter Textilstoff, dadurch gekemxaeiohnet, daß die Dehnung iiL einer Richtung auf der Verwendung eines Strookfadengarnes und in der an- deren Richtung act die Verwend=g einen themoplastieohen Sp3.enga=es beruht) das eine zusätzliche stabilisierte Kräuselung besitzt, die durch ein Yräuselauetausehverfabren hergestellt Worden ist. Z. Textilstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckgarn aus einem elastomeren Fadenkern besteht, der eine i1ülse sue nicht elastomeren Stapelfasern besitzt. Textilstoff nach einem der voZangehanden Ansprüche, dadurch gekennaeiahuet, daß die nicht elaetomeren tarne aus Stapelfasern von Polyäthylenterephthalat, Polypropylen, Poly- amid oder Cellul-osetrisoetat hergestellt sind. 4. Textilstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckgarn aus einem gekräuselten tarn, beiapiele- woise einen falsch verzwirnten Garn oder einem irl einem. Stauohkasten gekräuselten Garn besteht.
    5. Textilstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei niahtverstreckte Garne auf jeder Seite jeden Streckgarnes angeordnet sind. 6. `we:ctiln-'uoff nach einem der vorangehenden Ansprüaho, dadurch aekennzeichnat, daß die Streckung mindestens 15 i** in jeder Richtung beträgt.
DE19651535469 1965-07-06 1965-07-06 Gewebter dehnbarer Textilstoff Pending DE1535469A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405209A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Guilford Kapwood Ltd., Somercotes, Derbyshire Stretchgewebe sowie verfahren zu seiner herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405209A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Guilford Kapwood Ltd., Somercotes, Derbyshire Stretchgewebe sowie verfahren zu seiner herstellung

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