DE1535469A1 - Gewebter dehnbarer Textilstoff - Google Patents
Gewebter dehnbarer TextilstoffInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D15/00—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
- D03D15/50—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
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Description
-
"Gewebter dehnbarer Textilstoff" Die vorliegende Erfindung beziäht eich auf einen gewebten dehnbaren Taxt ilstoffa in der britischen Yatenteohrift 983 968 ist ein Verfahren zur Herstellung von dehnbaren Textilstoffen aua syntheti- schen thermoplastischen Fasern beschrieben, welche eine. Glaskautschukt.bergangetemperatur über 80°C besitzen und wobei der gewebte Textilstoff in einer Richtung gestreckt und in der anderen Richtung erschlaffen gelassen Wird, um einen gräuselaustausch zu bewirken, worauf dann der Textil- stoff wärmefixiert und schließlich gekohlt wird, wobei er im geetreokten Zustand gehalten wird. Durch dieses Verfahren kann eine Strackurg in einer Richtung von mindestens 10 bei. einem Kam-r@rngewebe aus Polyäthylenterephthalatgarnen erzielt werden, wobei eine leinewandbinäung vorhanden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ein in zwei. Richtungen dehnbarer gewebter Texti.stofi vorgeschlagen, z-tobei die Dehnung in einer Richtung sieb. aus t@ar Verwendung eines goatree:zten Einzelßadengarnea ergibt, wie noch näher wi rd erMurtert und die Dehnung in der anderen Richtung auf ein thexinoplaetie :heg Garn zurückzuführen ist, welches eine zu- sätzlich atabil;siorte Kräuselung aufweist, die durch ein Kräueelungsa-aa tausch-Wärmefixierungsverfahren erhalten wird, in wie es/der obigen Patentschrift beschrieben ist. Die stabilisierte Kräuselung, welche durch ein Kräueeluags- auatausoh--Wärt!iefixierungsverfahren erhalten wird, sollte vorzugsweise mehr als 12 % betragen. 8s ist darauf hinzu- weisen, daß e3 sich bei der erwähnten Kräuselung um eine Garnkräuselung handelt, Welche dadurch gemessen werden kann, daB das Garn aus dem Te:tiletofß entfernt wird, da= aunge- reokt wird, und zvar ohne es sau dehnen und die Debnung und/ oder die beiden T&egen des Garnes dann gemessen Werden. Das Ergebnis dieser beiden Messungen Wird in Prozenten ausge- drUckt und entspricht der prozentualen Kräuselung, wie sie beispielsveine von der Americen Society for Teetrog Materiale in "Meehaaioal Fabrice" von G. B. Bauen, Chapman & Hall Md. 1932. Kapitel 138, .Seite 322, beschrieben isst. Unter einem gestreokten tarn wird ein solchen verstanden, welchen eich um mindestens 20 96 unter einer Belastung von 0,05 g pro Denier dehnt und in seinen ureprUagliohen Zustand m mindeetene 95 % :uritokkehrt, wenn diese Behandlung mehr- mals wiederholt wird. Gewisse gestreokte törne der angege.. benen Art sind einer Schrumpfbehandlung unterworfen worden, und zwar im allgemeinen in dem fertigen Textilzustand, bei- spielaxeise durch eine lieißx»ehbehandlung mit thermoplasti- schen Garnen" um hierdurch die Streckeigenschaften zu ent- wickeln. Be kann aus einem Rin$elgazm mit diesen Figensobaf- ten bestehen oder es kanu mit anderen ähnlichen Garnen doubliert sein oder mit einem nichtgeetreokten Garn ans xirt- sahaftliohen Gründen. Das gestreckte Ga= kann aus einem elaetomeren Eimeltaden- garn bestehen. Besondere brauchbare elaetomere Sinzelfaden- garne sind solche, die in Poxm eines kerngesponnenen Gruse vorliegen, wobei auf Einzelfäden eine .H=e aus Stapelfasern geeponne.- ausgesponnen :_st. Ein brauchbarer Aufbau eines kern nen Garnes besteht aus 3 bis 1Q 99 eines elaetomeren Binzel- fadengarnkerneo mit einer Hülse, bestehend aus 97 bis 90 9d aus .nichtolastomeren Fasern, die darauf außgeeponuen Bind, wobei gewünschtenfalls auch Gerne verwendet werden können, welche mit dem elastomeren Einsolfadengn= vareponnen sind. Die niahtelastomeren fasern oder Garne können aus thermo- plaotiochem Material bestehen oder aus natürlichen ?eeem. Besonders brauchbar sind-Polyöthylenterephthalat oder Poly- amid oder andere Kunstfasern oder Garne, welche wgmeiiaiert werden können, wie Polypropylen oder Cellulosetriaoetat. GeifUnschtenfalls können die veretreckten Garne aus gräneel- garnen bestehen, irie sie durch Paleohverzwirnen und pitteren in dem falsch verzwirnten Zustand erbalten worden oder aus Garnen, die in einer Staucer gekräuselt worden Bind, wie sie im Handel, unter der Bezeiehmmg "Bau-lon" vertügbar ist, vorauagc,setzt, daß solche Garne eine entsprechende Streok:Mhigkeit von mindestens 20 % besitzen. Die zusätzlichen Kosten, die bei Anwendung eines gestreck- ton Garnes entstehen, können wesentlich dadurch verringert werden, das ein solches Garn mit skr oder zwei nichtver- $treckten Gärnen Zusammen verwendet wird, die an jeder Seite der gestrecltton Garne angebracht sind oder indem ein pioht-- verntreoktem oder ver$treoktea tarn rammen doubliert ver- den, vorausgesetzt, daß das sich ergebende doublierte Garn die er.Porderlichen Streckeigenschaften besitzt. tiberraeohen- deiwreise werden brauchbare des Textil- stoffes auf diese Weise erhalten, obwohl nur die Hälfte oder ein Drittel der üblichen Menge den kostspieligen ge- ntreakten Garnas hierbei verwendet wird. Die Fasern oder Garne, und zwar andere als ein alaƒtomeree Kerngarn, welche für die Textilstoffe gemU der-Erfindung verwendet werden und wie sie in den Beispielen beschriebet sind, sind gesponnene Garne, welche vorzugsweise aus Poly- äthyienterephthala.t hergestellt worden sind, und die im H ah rdel als t'Terylene"-PolyQSterfasern verfügbar sind. Wenn dauerhafte Waechbeständigkeitaeigensohaften erwünscht wind, w:Lrd- ztreckmäanig mit solchan Polyäthylenterephthalatfssezn gearbeitet. Es können jedoch auch andere Fasern oder tarne vertrcndet werden, welche durch eine entsprechende Närme- oder chcmiidehe Behandlung in oinem bestimmten Zustand fixiert irerden sönnen, um hierdurch die gewüneohten Eigenschaften des StreaktextilatotZes zu erhalten. Deo ges treckte Garn, welches aus einem elastomeren Einzel- faden besteht, der von nichtverstreakten ßtapelfaeem oder Einzelaadengarnen umgeben ist, wird dadurch hergestellt, daß dar fern in dür Arbƒitsatufe, bei der die Htilee aufgebracht wird, gostreclL-t wird, so daB währer:;l# des Appretierens des `.e'e:tiluto:Zfs,v:)r der Wärme- oder che@Aiechen Fixierbehandlung, der 2adan oino Kontraktion vaii 15 % oder mehr erhält. Durch dIe nachfolgende Fixierbehandlung wird dor Te'ci? #-)toßi in des, ko@@t:,1rzer;@Y@ Zustand fixiert» so daß ar Streckeigen- :@cha f@oü erlxti@. i:, irelohe te..Zueise von den Eigenschaften der olaatoneren Keiml-omponente und teilweise von den kontrak- tierten fixierten Paaern oder Garnen in der Hülse und in den benachbarten nichtgestreckten Garnen abhängen, wenn solche Verwendet werden enn diese Kmponenten sue thermoplaati-- sclien Paaflrn bestehen. Wenn 0.7.0o der- Textilstoff, der in. der angageuenen Weise hergestellt worden ist, einmal geschrumpft ixnd in diesem Zustand durch Wämeeinwirkung fixiert Worden iqt, so worden die Streckeigenschaften in wirksamer Weine durch diejenigen der in der Hülse vorgeeebanen themoplasti- sehen Fasern vergrössert. Die elautomeren Garne, welche ax.a synthetischen 8laatomerexi, wie segmentiert® Polyuretbaa, hergestellt worden sind, kön- nen elaetieoh um aindeetene 50 % bei Raumtemperatur gestreckt Werden und zahlreiche im Handel verßugbaren Garne werden sich. um das 10-bia 15-fache dieses Betrages streaken, bevor sie brechen. Typische elaetamere tarne werden unter den Waren- ,Zeichen "Lycra", "Yyrene" und "Spanzelle" vertrieben. Der beschriebene Effekt kann erhalten werden, Nenn irgendein stark dehnbares, einen feinen Denierrert aufweisendes Einzelfaden- garn als Kern anstelle des elaetomeren Garnes verwendet wird, vorausgesetzt, die zum Strecken des Textilstoffes bei Ge- brauch erforderlichen Kräfte sind nicht $u groß, so daß eine Rückkehr in den ureprUngliehen Zustand gewährleistet iato Die Streckeigenschaften von kerngesponnenen Garnen der be- schriebenen Art werden in dem Textilstoff durch fleißerschl.af-- fnng und Bewegen/enzvi kelt, wobei sich das Textilmaterial auf einer Haspel befindet und das Wasser ein(: Temperatur von 80 bis 100°C besitzt, worauf dann eine Wäi-me- fixierbehandlung in Luft bei einer Temperatur von otxEi 1000t; durchgefWhrt wird. Durch die in dem Kern vorhandenen Zu.gkrH%te wird das korngesponnene Garn also sohrampfen, eo dag die Hülse bucklig wird* Der hierdurch erhaltene Dehnungsbetrag let also die Differenz zxisahen dienern geschrumpften Zustand und dem gaseeekten Zustand, wobei die HUlee eine weitere Streckung des Textilstoffes wirksam verhindert. Durch die starke Verringerung der Dehnbarkeit des Kernen, die eich aus der Verwendung einer-nichtstreckbaren, Btn e - ergibt, ist es möglich, einen Kräuselauetauoch in der anderen Richtung den Textilstoffes zu erhalten, und zvar durch Spannen in der Richtung, in der die kerngesponnenen tarne angeordnet sind. Das Verfahren ' zur Herstellung einen in wei Richtungen etreak- baren To=tilstofßeo, kann darin bestehen, daß das kernge- sponnene Garn entweder in der Kette oder im ßohuß angeordnet wird, wobei die Streckung in der anderen Richtung durch das Ki-äusel austausch/Wftmefizierverfahren erhalten wird, wie es in der britischen Patentschrift 983 968 beeohrieben ist. Wenn beispielsweise das Berngarn in der Rette engebiiaht wird, so wird der Textilstoff auf einem in entsprechender Veise ausgebildeten Sprlnnrahmen gentreokt oder in einer Apparatur, die insbesondere fUr den Zweck ausgebildet ist, um eine im wesentlichen gerade Kette und einen stark gekräuselten Sohu8 zu ergeben. Die Kräfte, welche erforderlich sind, um dies zu erreiohcn, Herden wesentlich verringert, wenn der Textil- stoff auf eine Temperatur von etwa 180°0 erwärmt wird, 3edoflh sollte in jeden Falle der Textilstoff auf eine Temperatur etwa dieser 'crinnenordnung erwärmt xerden, wobei er im ge-# streckten Zustand gehalten wird, um dienen zu fixieren uM auf diese Weine die 8treakeigeneahaften beständig zu maehen. Wenn auf die WU=e:rixierbehsndlung eine Waschbehandlung in erschlafftem Zustand bei 80 bis 100°0 folgt, und zwar auf einer Haspel oder auf einer ähnlichen Maschine unter Versen-. dur@; von Hasser oder einer Wase@l.ögüng, so werden hierbei die Streckeigenschaften des Kexmgarnee 3.n der angegebenen Weise entwickelt. Eine weitere Schrumpfung wird erhalten, voraus- gesetzte daß vergröeaerte Nettenstreckeigenschaften und eine vex#grüaeerte dimensionale Stabilität für das nachfolgende Frhitzungsverfehren vorliegen, wenn der Textilstoff einer tiä=oersohlaffhnasbehandlung erneut bei etwa 180 0 untervor- fen. wird. Als Ergebnis dieser Behandlung kam in der Ketten- richtung eine Dehnung von etwa 15 bis 30 % und 3.n der Sohufl- ri chtung von 10 bis 30 % erreicht rerden, tre n der Textilstoff einer Spannung von 2 kg pro 25 mm Textilstoffbreite unterwor- f en wird. Der Erfindungsg3gentand ist 3.n dem folgenden Beispiel eFher Ein kerngeaponnenes Garn, beptehend aus einem 55/40/5 "Tarylenall.-Polyäthylentoraphthalat-.StapelfaserAollo/eegmen- tierter, Polyurothanßadengarn "Spanzelle"-0=, wurde mit einem 1/42's xagarn aus einem 55/45 "Terylena"/Wollegarn doub- lier t, Trabei die noubliertusgeverzw,rang aus 14,5 Windungen pro 25 m.u bestand. Dia kerngeaponnea e Ei.nzelgarnkoraponente trurde dadurch hergoutellt, daß ein Torgarn aus 55/45 "Tar".«ae"/ Wolle mit einem Gavieht von 1,9 g pro 36,6 m mit 70 Dflr.@',ar "Spanzello"i kombiniert wurde. Das kombinierte Vorgurn wurde clnan auf eIneia Bayde-Ringrahmen mit Halzeneerzug ver- sponnon und zwar mit eJ,.nera VerzugverhUtnio von 4,5:1, um eine eiidgUl-cige Kammtrarnzählung von 1/42113 $u ergeben. Dus Garn wurde mit einer Verzvixnung von 14,6 ifindungen pro 25. mm V8x'ßpAT@Z13I1e Mit dem angegebenen Zweitaahgarn als Kette und einem 2/36's Kammgarn auƒ 55/45 niohtveretreoktem "Terylene"jjiolle als Schute wurde ein 2/2 Köper-Textilstoff hergestellt mit einem Gewicht, von 21296 g/0,84 m2, der sich in zwei Richtungen etreaken ließ. Der Tettilotoif wurde auf einem Webstubl mit 54 Kettfädon je 25 ® und 48 3chußfäden je 25 im_ gewebt. Der Tsxtilotoff Yurde wie folgt ausgerüetet: Yorfixierur g = ' Auf einer Trookenblaamasmhine 10 Minuten lang unter Verwendung einen Daerptdxuokea von 3,5 kg/cm. Naachbahemdlun g: In einem Waßnhfag mit Seite und Soda. Es wurde eine ZHeibadweohe angewenät und die Ge$amtxasohzeit betrug etwa 1 ätunde bei 2000. Spannrabmenbehandlug: 5 cm oberhalb der plüesigkeit bei i 40'C. KAueelauc:taueoh: Au! einem abgewandelten Spaunrahmen bei rar ri@@ e@ww 17&C 30 Sekunden len& Srechlaf= Bei 80°C in Wasser 10 Minuten lang auf einer liaopal. gpannrabmeabmaa: 5 cm oberhalb der plib eigaoeit bei 104'C. # Wämefizie:3ng: für 1r1 1 Auf einem Spannrahmen bei 104oG. eise Minute lang 25 mm oberhalb der gerünsohten abreptiexten &roit0. 5ah§rbehanglv r wi r 1 .rrrlarr : Auf einer festen Bettaaschiae, 2 face 1 back. Delsatieren auf einer Troekenblanmasahine eine Minute aaäg ws- ter Verwendung eines Dampfdruckes von 395 Wom2. ,,reoblnftun,@sdämpfbehLndl a: Mit dem aoxohl in Xetten# ale auch Schuariahtung vollkommen eraehle@ften Tectiletoif dreimal mit offenem Dampf, worauf der Teutiletoff atz der Luft gekohlt wurde. PreBbehaMlun; Zwischen Papier über Nacht. F.#xensobaften: Itettendebmmg 15 % bei einer Yselaetuug von #a rrr1 r 1 r mrr 2 kg eines 5 om breiten ßtreifena. Dehnung in der Sohufiohtunrg 15 A Ni¢htriederkehrende Debnuag 2 9@. Stabilität Schrumpfung 2 bis 3 9@.
Claims (1)
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P@1T@TTA1qbPR@3CHE: 1. In zwei Richtungen dehnbarer gewebter Textilstoff, dadurch gekemxaeiohnet, daß die Dehnung iiL einer Richtung auf der Verwendung eines Strookfadengarnes und in der an- deren Richtung act die Verwend=g einen themoplastieohen Sp3.enga=es beruht) das eine zusätzliche stabilisierte Kräuselung besitzt, die durch ein Yräuselauetausehverfabren hergestellt Worden ist. Z. Textilstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckgarn aus einem elastomeren Fadenkern besteht, der eine i1ülse sue nicht elastomeren Stapelfasern besitzt. Textilstoff nach einem der voZangehanden Ansprüche, dadurch gekennaeiahuet, daß die nicht elaetomeren tarne aus Stapelfasern von Polyäthylenterephthalat, Polypropylen, Poly- amid oder Cellul-osetrisoetat hergestellt sind. 4. Textilstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckgarn aus einem gekräuselten tarn, beiapiele- woise einen falsch verzwirnten Garn oder einem irl einem. Stauohkasten gekräuselten Garn besteht. 5. Textilstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei niahtverstreckte Garne auf jeder Seite jeden Streckgarnes angeordnet sind. 6. `we:ctiln-'uoff nach einem der vorangehenden Ansprüaho, dadurch aekennzeichnat, daß die Streckung mindestens 15 i** in jeder Richtung beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0028529 | 1965-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1535469A1 true DE1535469A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=7203310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651535469 Pending DE1535469A1 (de) | 1965-07-06 | 1965-07-06 | Gewebter dehnbarer Textilstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1535469A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405209A1 (de) * | 1983-02-24 | 1984-08-30 | Guilford Kapwood Ltd., Somercotes, Derbyshire | Stretchgewebe sowie verfahren zu seiner herstellung |
-
1965
- 1965-07-06 DE DE19651535469 patent/DE1535469A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405209A1 (de) * | 1983-02-24 | 1984-08-30 | Guilford Kapwood Ltd., Somercotes, Derbyshire | Stretchgewebe sowie verfahren zu seiner herstellung |
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