CH416932A - Verfahren zur Herstellung eines elastischen voluminösen Kombinationsgarnes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elastischen voluminösen Kombinationsgarnes

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CH416932A
CH416932A CH1082964A CH1082964A CH416932A CH 416932 A CH416932 A CH 416932A CH 1082964 A CH1082964 A CH 1082964A CH 1082964 A CH1082964 A CH 1082964A CH 416932 A CH416932 A CH 416932A
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Weiss Ernst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/328Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic containing elastane

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


      Verfahren        zur    Herstellung     eines    elastischen     voluminösen    Kombinationsgarnes    Die     Hersiellung        elastischer        Textilgarne    durch       Kombination    von     Elas!bomerfäden,    z. B. solchen auf       Polyurethanbasis,        sogenannte        Spandex-Fäden,    und  natürlichen und     künstlichen        Textilgarnen    ist bekannt.

    So     ist    bereits die Herstellung von Zwirnen beschrie  ben worden, deren eine Komponente     aus    einem     Ela-          stomerfaden        besteht        und    deren Komponente ein end  loses     MultifilamenWgarn    aufs     synthetischem        Material     ist.

       Ferner    sind     zusammengesetzte        Garne    bekannt,  bestehend     aus        einem        Elastomerfaden    als Seelengarn,  welcher in engen Windungen     mit        einem    glatten     Baum-          woll-    oder     Nylongarn        umwickelt    ist.

       Diese        bekannten     Garne haben jedoch den     Nachteil,    dass sich die     Ela-          stomerfäden    bei     Entspannung        zusummenziehen,    wäh  rend     die    glatten Fäden     ihre        Länge        praktisch        unver-          ändert    beibehalten und deshalb     ausgestossen    werden.

    Aus solchen     Zwirnen    hergestellte Gewebe und     Ge-          wirke    zeigen     deshalb    ein     inhomogencs        Warenbild.    Im  weiteren weisen die     bekannten        Kombinationsgarne     meist     .eine    ungenügende     Abdieckung    des Elastomer  fadem und eine     geringe        Voluminosität    auf.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt,     diese    Nach  teile zu vermeiden und besteht in einem     Verfahren     zur     Herstellung        einesi        elastischen        Kombinationsgarnes     aus einem     Elastomerfaden    und     künstlichen    Textil  fasern,     das    dadurch     gekennzeichnet        ist,

      dass der     Ela-          stomerfaden    mit     mindestens    einem     permanent    ge  kräuselten     elastischen        Textilgarn    verzwirnt wird.

   Das       erfindungsgemässe        Kombinationsgarn    vereint die be  sonders guten     Eigenschaften    des     Elastomerfadens        mit     der     Voluminoshät    der     ebenfalls        elastischen        Kräusel-          garne,    die den Mantel des     Zwirns        bilden,        in    sehr       vorteilhafter    Weise.

   Es wird dabei eine     gute        Abdek-          kung    des     Elastomerfadens    erzielt und der Zwirn  bleibt auch bei     Dehnungsbeanspruchung    homogen.

    Ferner weisen die erfindungsgemässen     Kombinationsi-          garne    den     unerwünschten    Speckglanz der     glatten    syn-         thetischen    Fäden     nicht    auf.

       Im    weiteren     können    sich       Elastomerfaden    und die     Kräuselgarne        in    gleicher  Weise zusammenziehen, wobei sich die Kräuselung  der letzteren noch     voll    entwickelt,     so    dass     aus    dem       Kombinationsgarn        hergestellte    Gewebe und Gewirke       ein        schönes;        homogenes        Warenbild    aufweisen.

   Die       erfindungsgemässen        Kombinationsgarne    eignen sich       deshalb    besonders gut als     Kettgarne    für     elastische     Gewebe, deren Schuss     aus    Wolle oder     Mischungen     von Wolle und     synthetischen        Fasern    besteht.

      Für die erfindungsgemässe     Herstellung    der Kom  binationsgarne eignen sich     insbesondere    Textilgarne  auf     synthetischer        Basisi    oder     Cellulosebasiis,        die    nach  einem     bekannten    mechanischen     Kräuselungsverfahren     texturiert worden sind.     Die        Kräuselung        kann    z. B.

    durch Hochdrehen,     Hitzefixierung        in,    diesem Zustand  und Zurückdrehen und gegebenenfalls nochmalige  Hitzefixierung bewirkt sein,     wobei    das vorüberge  hende Hochdrehen in kontinuierlicher     Arbeitsweise          mittels    einer     Falschzwirnvorriichhung    oder in     zwei     separaten     Arbeitasgängen    mit     Hilfe    der üblichen     Ring-          und        Etagenzwirnmaschinen    erfolgt sein kann.

       Ferner     können auch     mittels,        einer        Stopfbüchse,    mit     ineinan-          dergreifenden        Zahnwalzen    oder Abziehen über eine  scharfe     Kante        gekräuselte    Fäden bzw. Fadenbündel  verwendet werden.  



  Unter Textilgarnen auf. synthetischer Basis,     werden     vorzugsweise solche     aus        Polyamiden,    z. B.     Polyhexa-          methylenadipamid        (Nylon    6.6), ferner Kondensate aus       Epgüon-Aminokapronsäure    oder 11     -Aminoundecan-          säure    (Nylon 6)     verstanden.        Ferner    eignen sich Garne  aus     Polyesterfasern        (Polyäthylenglykolterephthalat),     aus Fasermaterial auf     Vinylbasis        (P'olyacrylnitril)

      oder  aus     Fasermaterial    aus     Polyolefinen        (Polypropylen).     Unter     Textilgarnen    auf     Cellulosebasis    werden vor  zugsweise solche aus     Cellüloseazetat        verstanden.         Der     Kräuselgarntiter    liegt     vorzugsweise        zwischen     20 und 200 den und der     Titer    der     Elastomerf'äden     beträgt     vorzugsweise    20-100     d'en.    Für die     Verzwir-          nung    

      können        verschiedene        Zwirnmaschinen,        wie     Ring und     Etagenzwirnmaschinen    mit und ohne Höhl  spindel     verwendet    werden.

       Es,    kann der Elastomer  faden mit     einem        Kräuselgarn        vorgefacht    und     dann     auf der     Zwirnmaschine,        eventuell        zusammen        mit          einem    zweiten     Kräuselgarn,        verzwirnt    werden.

   Der       Elastomerfaden    kann aber auch     mit    einem oder zwei       Kräuselgarnen        direkt    auf der     Zwirnmaschine        gleich-          zeitig    gefacht und     verzwirnt    werden.

   Der Elastomer  faden wird     vorteilhaft    unter     konstanter        Lieferge-          schwindigkeit        in        die        Zwirnmalsthine        eingeführt;

  ,    wobei  je nach     Konstruktion    und     Verwendungszweck    des       Zwirns        eine        optimale        Dehnung        des        Elastomerfadens     und eine     optimale        Zwirndrehung        einzuistellen    ist. Die  Dehnung des     Elastomerfadens    während des.

   Facheis  bzw.     Verzwixnens    kann     in        weitem    Rahmen     variieA     werden und beträgt     vorzugsweise        zwischen    dem  2- und dem 4fachen der Länge des     urgedehnten     Fadens. Die     Zwirndrehung        beträgt        vorteilhaft    zwi  schen etwa 200-700 Touren pro Meter.  



  Die     Erfindung        ist    nachstehend     anhand        einiger          Ausführungsbeispiele    näher     erläutert.     
EMI0002.0072     
  
    <I>Betspiel <SEP> 1</I>
<tb>  Ein, <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Falsehdrallverfahren <SEP> gekräuseltes
<tb>  Garn.

   <SEP> aus <SEP> Nylon <SEP> 66 <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Titer <SEP> von <SEP> 150/46 <SEP> den,
<tb>  das <SEP> in <SEP> Z-Richtung <SEP> voräbergehend <SEP> hochgedrehte <SEP> wurde,
<tb>  wird <SEP> mit <SEP> einem <SEP> S'pandexfaden <SEP> von <SEP> 70 <SEP> den <SEP> gefacht,
<tb>  wobei <SEP> die <SEP> Spannung <SEP> des <SEP> Kfäu.selgarns <SEP> verhältnismässig
<tb>  gering <SEP> isitt <SEP> und <SEP> etwa <SEP> 1 <SEP> g <SEP> beträgt, <SEP> während <SEP> die <SEP> Span  nung <SEP> de <SEP> Spandex-Fad'ens <SEP> wesentlich <SEP> höher <SEP> isst <SEP> und
<tb>  etwa <SEP> 15 <SEP> g <SEP> beträgt. <SEP> Die <SEP> Dehnung <SEP> des. <SEP> Spandexfadens
<tb>  beträgt:

   <SEP> etwa <SEP> das <SEP> 2,6fache <SEP> der <SEP> Länge <SEP> des <SEP> ungedehn  ten <SEP> Fadens. <SEP> Hierauf <SEP> werden <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Komponen  ten <SEP> auf <SEP> einer <SEP> Ringzwirnmaschine <SEP> mit <SEP> etwa <SEP> 500 <SEP> T/m
<tb>  in <SEP> S-Richtung <SEP> verzwirnt.

       
EMI0002.0073     
  
    <I>Beispiel <SEP> 2</I>
<tb>  Zwei <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Falschdrallverfahren <SEP> gekräuselte
<tb>  Garne <SEP> aus <SEP> Nylon <SEP> 66 <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Titer <SEP> von <SEP> 70/17 <SEP> den,
<tb>  von <SEP> denen <SEP> eines <SEP> in <SEP> S- <SEP> und <SEP> eines <SEP> in <SEP> Z-Rich't < ung <SEP> vor  übergehend <SEP> hochgedreht <SEP> wurde, <SEP> werden <SEP> auf <SEP> der <SEP> Ring  zwirnmaschne <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Spandexfaden <SEP> von <SEP> 40 <SEP> den
<tb>  gleichzeitig <SEP> gefacht <SEP> und <SEP> verzwirnt, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Liefer  wellen <SEP> so <SEP> eingestellt <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Dehnung <SEP> des
<tb>  Spandexfadens <SEP> das <SEP> 2,5fache <SEP> der <SEP> urgedehnten <SEP> Länge
<tb>  beträgt.

   <SEP> Die <SEP> Verzwirnung <SEP> erfolgt <SEP> mit <SEP> etwa <SEP> 500 <SEP> T/m
<tb>  irr <SEP> Z-Richtung.
<tb>  



  <I>Beispzel <SEP> 3</I>
<tb>  Zwei <SEP> durch <SEP> Hochdrehen, <SEP> Htzefixietüng <SEP> in <SEP> diesem
<tb>  Zustand, <SEP> Zurückdrehen <SEP> utid <SEP> riochtiiafige <SEP> IHitzefixie  rung <SEP> gekräuselte <SEP> Garne <SEP> aus <SEP> Nylöit <SEP> 66 <SEP> finit <SEP> einem
<tb>  Titer <SEP> von <SEP> 70/34 <SEP> den, <SEP> welche <SEP> eine <SEP> verminderte <SEP> Ela  stizitaät <SEP> aufweisen <SEP> und <SEP> von <SEP> derlei <SEP> eireg <SEP> in <SEP> S- <SEP> und <SEP> dis
<tb>  andere <SEP> in <SEP> Z-Richtung <SEP> attf <SEP> eitief <SEP> Falschmrtrmäschine
<tb>  vorübergehend <SEP> hochgedreht <SEP> würde,

   <SEP> werden <SEP> auf <SEP> einer
<tb>  Rmgzwia6chnne <SEP> tilit <SEP> einemi <SEP> Spandexfade'in <SEP> vöfi     
EMI0002.0074     
  
    70 <SEP> den <SEP> gleichzeitig <SEP> gefacht <SEP> und <SEP> mit <SEP> 300/Tm <SEP> in <SEP> S-Rich  tung <SEP> verzwirnt. <SEP> Die <SEP> Dehnung <SEP> des <SEP> Spandexfadens <SEP> be  trägt <SEP> dabei <SEP> das <SEP> 3,4fache <SEP> der <SEP> urgedehnten <SEP> Länge.
<tb>  



  <I>Beispiel <SEP> 4</I>
<tb>  Zwei <SEP> wie <SEP> im <SEP> Beispiel <SEP> 3 <SEP> beschrieben <SEP> gekräuselte
<tb>  Garne <SEP> mit <SEP> verminderter <SEP> Elastizität <SEP> aus <SEP> Nylon <SEP> 6 <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> Titer <SEP> von <SEP> 70/24 <SEP> den, <SEP> vön <SEP> denen <SEP> eines <SEP> iii
<tb>  S- <SEP> und <SEP> das <SEP> andere <SEP> in <SEP> Z-Richtung <SEP> vorübergehend
<tb>  höchged'rehö <SEP> wurde, <SEP> Werden <SEP> auf <SEP> einer <SEP> Ritigzwirn  maschine <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Spandexfaden <SEP> von <SEP> 70 <SEP> den <SEP> gleich  zeitig <SEP> gefacht <SEP> und <SEP> mit <SEP> 500 <SEP> T/m <SEP> in <SEP> Z-Richtung <SEP> ver  zwirnt. <SEP> Die <SEP> Dehnung <SEP> deal <SEP> Spandexfadens <SEP> beträgt <SEP> das
<tb>  2,6fache <SEP> der <SEP> urgedehnten <SEP> Länge.
<tb>  



  <I>Beispiel <SEP> 5</I>
<tb>  Ein <SEP> wie <SEP> im <SEP> Beispiel <SEP> 3 <SEP> beschrieben <SEP> gekräuseltes
<tb>  Garn <SEP> mit <SEP> verminderter <SEP> Elastizität <SEP> aus <SEP> Polyäthylen  glykoiterephthal'at <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Titer <SEP> von <SEP> 150/30 <SEP> den,
<tb>  welches <SEP> in <SEP> Z-Richtung <SEP> vorübergehend <SEP> hochgedreht
<tb>  wurde, <SEP> Wird <SEP> filit <SEP> eiuierii <SEP> Spandexfaden <SEP> von <SEP> 70 <SEP> den <SEP> ge  facht <SEP> und <SEP> danach <SEP> auf <SEP> einer <SEP> Ringzwirnmaschine <SEP> mit
<tb>  300 <SEP> T/m <SEP> in <SEP> Z-Richtung <SEP> verzwirnt. <SEP> Die <SEP> Dehnung <SEP> des
<tb>  Spandexfaderis <SEP> beträgt <SEP> dabei <SEP> das <SEP> 3,4-faehe <SEP> det <SEP> un  gedehnteil <SEP> Länge:

  
<tb>  <I>Beisspiel <SEP> 6</I>
<tb>  Ein <SEP> flach <SEP> dem <SEP> Falsehdrallverfahren <SEP> gekräuseltes
<tb>  Garn <SEP> aus <SEP> Pölyacrylivttil <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Titer <SEP> von <SEP> 200/96
<tb>  den, <SEP> das <SEP> iti <SEP> Z-Richtung <SEP> vorübergehend <SEP> hochgedreht
<tb>  wurde, <SEP> wird: <SEP> finit <SEP> einem. <SEP> Spaiidexfaderi <SEP> von <SEP> 70 <SEP> deii
<tb>  auf <SEP> einer <SEP> Riügzwitniiiasehiiie <SEP> gleichzeitig <SEP> gefacht <SEP> urid
<tb>  mit <SEP> 250 <SEP> T/m <SEP> :in <SEP> Z-Richtung <SEP> verzwirnt. <SEP> Die <SEP> Dehnung
<tb>  des <SEP> Sparidexfadefts <SEP> beträgst <SEP> <B>da</B> <SEP> bed <SEP> das <SEP> 3fache <SEP> der <SEP> un  gedehüteri <SEP> Länge.
<tb>  



  <I>Beispiel <SEP> 7</I>
<tb>  Eifr. <SEP> nach <SEP> deni <SEP> Falschdrällverfahren <SEP> gekfäüseltes
<tb>  Azettatseidegäih <SEP> tiiit <SEP> eineiü <SEP> Tuet <SEP> voin <SEP> 200/40' <SEP> den, <SEP> dis,
<tb>  in <SEP> S=Richttifg <SEP> vor"übergeheiid <SEP> höchgedteht <SEP> wurde,
<tb>  wird <SEP> ttik <SEP> eirein <SEP> Spaüdexfadeii <SEP> von <SEP> 70 <SEP> deii <SEP> auf <SEP> einer
<tb>  Rmg2 hnnläsichirie <SEP> gleIclizeiigg <SEP> gefacht <SEP> utid <SEP> mit
<tb>  300r <SEP> T/iü. <SEP> in <SEP> S=Ri'ehthtiig <SEP> verzw%tht:

   <SEP> Die <SEP> Dehinüng <SEP> des
<tb>  Spandexfaderig <SEP> beträgt <SEP> dabei, <SEP> tlag <SEP> 3,4fäehe <SEP> der <SEP> tiii  gede,hnfefi <SEP> tätige:
<tb>  <I>Beispiel <SEP> 8</I>
<tb>  Ein <SEP> gefüäss <SEP> Beispiel <SEP> 7 <SEP> gekräuseltes <SEP> Azetatseidegarn
<tb>  gleichet <SEP> Titers <SEP> wird <SEP> mit <SEP> eineiti <SEP> Spandexfaäen <SEP> von
<tb>  70' <SEP> d'ef <SEP> äf <SEP> eitief <SEP> @rttägenzwir@ünäaehitre <SEP> mit <SEP> 250 <SEP> T/fn
<tb>  iÜ <SEP> 8-Rielüurig <SEP> vett. <SEP> Die <SEP> Dehnung <SEP> des, <SEP> Sliandex  Fadens <SEP> beträgt <SEP> dähei <SEP> a <SEP> de <SEP> 2fache <SEP> der <SEP> ütigedehi  tefi <SEP> Läti<B>g</B>e:

  
<tb>  <I>BeAplel <SEP> 9</I>
<tb>  Eift <SEP> rrüttele <SEP> efiiet <SEP> Stopfbüch <SEP> se <SEP> gekräuseltes <SEP> Garn.
<tb>  aus <SEP> Nylon <SEP> 66 <SEP> mit <SEP> einetä <SEP> Titer <SEP> von <SEP> 100/34 <SEP> dein <SEP> wird
<tb>  auf <SEP> einer <SEP> Etägenzwifüriiaschitie <SEP> mit <SEP> einem. <SEP> Spandex  faden <SEP> von <SEP> 40 <SEP> feit <SEP> tiirB <SEP> 250 <SEP> T/üi <SEP> iti <SEP> S-Richtüng <SEP> vet=
<tb>  zwirnt. <SEP> Die <SEP> D'ehfititig <SEP> ddsi <SEP> Spairdexfaderig <SEP> beträgt <SEP> da  bei <SEP> öhwa <SEP> das <SEP> 2= <SEP> bis <SEP> z,5fäzlie <SEP> der <SEP> uingedehntefi <SEP> Läffge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung eines elastischen volu minösen Kombihationsgarnes aus einem Elastomer faden und: künstlichen Textilfasern, dadurch gekenn zeichnet, dass der Elastomerfaden mit mindestens einem permanent gekräuseIten elastischen Textilgarn verzwirnt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, d'ass mechanisch gekräuselte Textilgarne auf synthetischer Basis verwendet werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass mechanisch gekräuselte Textilgarne auf Cellulos!ebasis verwendet werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass durch vorübergehendels Hochdre hen und Hitzefixierung im hochgedrehten Zustand gekräuselte Garne verwendet werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kräuselgarne einen Titer von 20 bis 200 den aufweisen. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Elastomerfaden einen Titer von 20 bis 100 den aufweist. 6.
    Verfahren nach Paentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Elastomerfaden und das, bzw. die Kräuselgarn(e) zunächst vorgefacht und danach verzwirnt werden.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, d ass der Elastomerfaden und das, bzw. die Kräuselgarn(e) gleichzeitig gefacht und gezwirnt werden. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, d'ass die Dehnung des Elastomerfadens während des Facheis bzw. Verzwirnens mit dem bzw. den Kräuselgarne(n) zwischen dem Machen und 4fachen der Länge des ungedehnten Elastomerfadens beträgt.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Elastomerfaden und das, bzw. die Kräuselgarn(e) mit 200 bis 700 Touren pro Meter verzwirnt werden.
    PATENTANSPRUCH II Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestelltes elasitisches voluminöses Kombinations- garn.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2594670A3 (de) * 2011-11-21 2014-02-26 New Horizon Elastic Fabric Co. Stoffstreifen mit weichen Seitenkanten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2594670A3 (de) * 2011-11-21 2014-02-26 New Horizon Elastic Fabric Co. Stoffstreifen mit weichen Seitenkanten

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