DE7035547U - Vorrichtung zum beschichten von formteilen, insbesondere von schuhteilen. - Google Patents
Vorrichtung zum beschichten von formteilen, insbesondere von schuhteilen.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C15/00—Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/18—Devices for applying adhesives to shoe parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
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Description
Patentanwalt
DJpl.-fng. Wolter Jackisch
DJpl.-fng. Wolter Jackisch
7 Stuttfiart N. Mcnzelstrafie 40
Firma 24. ■ ep.1370
Salamander AG
A 31 87O - Br
Vorrichtung zum Beschichten von Formteilen, Insbesondere von Schuhteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten
von Formteilen, Inabesondere von zur Herstellung von
Schuhen vorgesehenen Formteilen aus Kunststoff oder Leder oder anderen Materlallen mit einem flüssigen
Medium, Insbesondere mit Klebstoff. Viele als Zwischenprodukte
vorliegende Formteile mit unregelmässlger Oberfläche,wie Hinterkappen oder Absätze von Schuhen
müssen für die WeIterverarbeitung mit Klebstoff beschichtet
werden, bevor sie mit einem das äussere Erscheinungsbild bestimmenden Aussenschtht bezogen
werden können. Eine derartige Beschichtung mit Klebstoff war seither nur in Handarbeit möglich. Dies ist
Jedoch sehr zeitraubend und lässt keinen rationellen Arbeitsablauf zu.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zagrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, welche es erlaubt, die Beschichtung mit einem flüssigen Medium, insbesondere mit Klebstoff
maschinell und in grossen Stückzahlen in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen.
Erfindungsgemäee ist hierzu bei einer Vorrichtung
der genannten Art vorgesehen, daß sie eine Gittertrommel zur Aufnahme der Formteile, einen Antriebsmotor
für die Qlttertrommel und eine Einrichtung zum Eintauchen der Gittertrommel in einen das
flüssige Beschichtungs-Medium enthaltenden, offenen
Behälter umfasst. Damit die Gittertrommel in einfacher und zeitsparende« Welse mit den zu beschichtenden
Formteilen beschickt werden kann,ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Gittertrommel
um eine wenigstens annähernd waagerechte Achse drehbar gelagert und an mindestens einer Ihrer
Stirnselten mit einer Einfüllöffnung versehen, insbesondere zweiteilig ausgebildet ist. Die konstruktive
Ausbildung des Antriebs der Gittertrommel kann wesentlich vereinfacht werden, wenn die Gittertrommel
zur Berührung mit dem Beschlchtungsmedlum nicht abgesenkt zu werden braucht, sondern in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung für den das Beechichtungsmedlum enthaltenden Behälter eine Huteinrichtung vorgesehen
ist, die in vorteilhafter Welse mit hydraulischen oder
pneumatischen Hubkolben ausgerüstet sein kann. Eine wesentliche Arbeiteerleichterung ergibt sich,
wenn in weiterer Ausgsstaltun9 cSs? Eriindun"" äsr
Behälter mit mindestens zwei, vorzugsweise Jedoch mit drei oder vier Transportrollen oder Transporträdern
versehen ist, auf denen er unter die Hubeinrichtung gefahren werden kann.
Die ganze Vorrichtung 1st eweckmässlg während
ihrer Arbeitszeit nach aussen durch eine geschlossene
BleTiabdeckung abgeschirmt. PQr die Steuerung
des Arbeitsablaufes kann in zweckmässlger Ausgestaltung
der Erfindung ein nach einem voreingestelxten bzw. voreinstellbaren Zeit-Programm
selbsttätig ablaufendes Steuergerät vorgesehen sein, an welches der Antriebsmotor der Oittertrommel,
die Eintaucheinrichtung und ggfs. weitere Hilfseinrichtungen angeschlossen sind. Die Stärke der aufgetragenen
Schicht kann durch Wahl einer geeigneten Drehzahl der Oittertrommel während eines sich an den
Eintauchvorgang anschllessenden Abschleuder-Programms
bestimmt werden, wobei gleichzeitig während des Schleudervorgangs ein Vortrocknen der beschichteten
Formteile bewirkt werden kann.
Da sich das Beschlchtungsmedlum auch auf der Qittertrommel
absetzt, kann es zweckmässig sein, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach einer vorein·
gestellten Ansah1 von Beschichtungsvorgängen ein
Reinigung8Vorgang durchgeführt wird, bei welchem
die Gittertroamel in ein Lösungsmittel oder Reinigungsmittel
eingetaucht wird. Zweckmässig kann hierzu ein das Reinlgungs- oder Lösungsmittel enthaltender
swelter Behälter vorgesehen sein, der im Austausch mit dem die Beschichtungsflüssigkeit enthaltenden
ersten Behälter unter die Gittertrommel einfahrbar und mittels der Hubeinrichtung scjweit angehoben
werden kann, daß die Hubtrommel in das LösungsoderReinlgungsmittel
eintaucht und dann bei ihrem Umlauf von <«m anhafenden Beschlchtungsmedlum gereinigt
wird.
Da sowohl die Beschichtungsflüssigkeit als auch die
Reinlgungs- oder Lösungsmittel starkflüchtigte Bestandteile
enthalten können, kann in weiterer Ausgestaltung derErfindung über der Qittertrommel eine Absaugeinrichtung
mit einem durch einen Hilfsmotor angetriebenen Ventilator vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen und sweckmässige Weiterbildungen
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer .in der Zeichnung in ihrer Vorderansicht dargestellten
Beschickungsvorrichtung für Schuhteile insbesondere für Hinterkappen von Schuhen.
Die Vorrichtung enthält in ihrem GrOsse 1, das einen aus Winkelprofilen 2 zusammengesetzten Rahmen hat und
durch eine geschlossene Blechabdeckung 3 eine um eine waagerechte Achse drehbare Gittertrommel 5
die an ihrer in der Zeichnung dargestellten Stirnwand zweiteilig ausgebildet ist und durch zwei um
eine gemeinsame Scharnierwelle 6 aufklappbare Einfüllklappen 7 und 8 zum Beschicken mit zu beschichtenden
, in der Zeichnung nicht dargestellten Hinterkappen von Schuhen zugänglich ist. Zur Sicherung
ihrer Schließstellung können die Einfüllklappen 7 und mit Je einem zugehörigen fiandriegel 9 festgestellt werden
Zur Aufnahme des Beschichtungsmediums, beim vorliegenden
Fall eines flüssigen Klebstoffes, 1st ein auf vier schwenkbaren TransportrSdern 10 verfahrbarer Behälter
vorgesehen, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten auskragende Griffstücke 12 hat. Wenn der Behälter
11 ir^die dargestellte Arbeitsstellung eingefahren ist, kann der Behälter mit Hilfe einer Hubvorrichtung
soweit angehoben werden, daß die Gitterte rommel 5 mit einem Teil Ihres Querschnitts indie
Klebdtoffmasse des Behälters 11 eintaucht. Als Hubeinrichtung sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei pneumatische Zylinder 13 vorgesehen, in denen jeweils einer von zwei Hubkolben 14 läuft
deren Kolbenstange 15 mit einem Kugelkopf 16 unter die
nach auesen abgewinkelten Griffstücke greifen.
De*· .iach den Absenken des Klebstoffbehälters 11 an
den zu beschichtenden, in der Glttertrommel 5 liegenden
Formteilen anhaftende Klebstoff soll während eines anschliessenden Schleudervorgangs soweit abgeschleudert
werden, daß die Permteile mit einer Klebstoffschicht in der vorgesehenen Stärke überzogen sind. Datfft der
im Überschuss aufgebachte Klebstoff nicht verloren geht und für nachfolgende Arbeitsgänge wieder verwendet
werden kann, 1st die Glttertrommel nahezu aber ihren gesamten Umfang durch eine als Schleuderschutz
dienende Ummantelung 18 abgedeckt, die dsn überschüssigen , abgeschleuderten Klebstoff in den
Klebstoffbehälter 11 zurückfHessen lässt.
Der nicht dargestellte elektrische Antriebsmotor der Glttertrommel 5 weist zwei verschiedene Antriebsgeschwindigkeiten auf, nämlich eine Tauchgeschwindigkeit;,
bei welcher die Gittertrommel in der Minute etwa 2k Umdrehungen
zurücklegt. und eine Schleudergeschwindigkeit der Trommel von etwa 280 Umdrehungen/Min. Zur Steuerung
der .,einzelnen Arbeltsabläufe ist für den Antriebsmotor
der Gittertrommel und die Eintaucheinrichtung 13 ein nach einem voreinstellbaren Programm selbsttätig ablaufendes
Steuergerät 20 vorgesehen. An dieses Steuergerät ist auch der zu einer Abzugseinrichtung 21 gehörende
Hilfsmotor 22 eines im einzelnen nicht näher dargestellten Ventilators angeschlossen. Darüberhinaus
kann an die Stauereinrichtung 20 auch eine elektromagnetisch auslösbare, in der Zeichnung nicht angedeutete
Bremseinrichtung für« die Gittertrommel 15 oder deren
Antriebsmotor angeschlossen sein.
Wenn die su beschichtenden Hinterkappenteile in die Gittertrommel 5 gleichmässig verteilt eingeschüttet
worden sind und der bis zu einer vorgegebenen Markierungshöhe mit Klebstoff gefüllte KiebstöffbehälteF
11 in die dargestellte Ausgangslage eingefahren worden 1st, kann durch Einschalten des Programm-Steuergeräteβ
20 der Beschichtungsvorgang eingeleitet werden und dann automatisch Ablaufest- Nach dem Einschalten beginnt
die Gittertrommel 5 sich mit ungefähr 24 U/Min
zu drehen und der Klebstoffbehälter 11 wird durch die
Hubeinrichtungen 13 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag soweit angehoben, daß die rotierende Trommel
5 mit einem Teil ihres Querschnitts in den Klebstoff eintaucht. Dadurch werden die in die Trommel eingefügten
Hinterkappen gleichmässig mit Klebstoff beschichtet. Nach dreimaligem Umlauf der Gittertrommel 5
schaltet das Steuergerät 20 den Antriebsmotor der Gittert rommel ab und bewirkt ausserdem, daß die Hubsinrichtungen
13 den Klebstoffbehälter 11 in die dargestellte Ausgangslage absenken. Sobald sich die Gittertrommel
5 ausserhalb des Klebstoffs befindet, wird über
das Steuergerät 20 der Antriebsmotor der aittertrommel zur Durchführung des Schleudervorgangs eingeschaltet.
Dieser Schleudervorgang wird vom Steuergerät 20 durch zweimaliges Abbremsen unterbrochen, wobei in der Zeichnung.
nicht dargestellte, elektromagnetisch betätigbare Bremsen auf die Gittertrommel einwirken. Durch diesen
Schleudervorgang kann die genaue Klebstoffmenge auf den Kappen und das Vortrocknen der verbliebenen Klebstoffschicht
in den gewünschten Grade festgelegt werden.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Beschickungsvorrichtung
besteht darin, daß lediglich das Beschicken und Entleeren der Gittertrommel 5 von Hand durchgeführt
zu werden braucht wohingegen der übrige Arbeltsablauf
automatisch durchgeführt werden kann. Dabei ist es besonders günstig, daß in einem einzigen Arbeitsgang
eine grössere Menge von Hinterkappen gleichzeitig beschichtet werden kann, wobei die Vortrocknung ohne
weiteres bis zu einem solchen Umfang durchgeführt werden kann, daß die einzelnen Beschichteten Formteile
beim Herausnehmen keine besonderen Werkzeuge erfordern oder daß die Gefahr bestehen würde, daß
dfc aufgetragene* Klebstoffschicht beschädigt wird.
Claims (11)
1.± Vorrichtung zum Beschichten von Formteilen,
Insbesondere von zur Herstellung von Schuhen vorgesehenen Formteilen aus Kunststoff oder
Leder.mit einem flüssigen Medium, insbesondere mit Klebstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung eine drehbare Gittertrommel (5) zur Aufnahme der Formteile, einen Antriebsmotor für
die Gittertrommel und eine Einrichtung (1$) zum Eintauchen der Gittertrommel (5) in einen das
flüssige Medium enthaltenden, offenen Behälter (11) umfasst.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittertrommel (5) um eine wenigstens
annähernd waagerechte Achse drehbar gelagert und an mindestens einer ihrer Stirnseiten mit
einer Einfüllöffnung versehen, insbesondere in Form von zwei Einfüllklappen (7, ß) ausgebildet
ist.
3») VuiM-ich vUng nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadizeh gekennzeichnet, daß für den Behälter (11)
eine H; οeinrichtung (13,1^,15 und 16) vorgesehen
ist.
ή.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) mit mindestens zwei vorzugsweise drei oder vier
Transportrollen oder -rädern(10) versehen ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor der Gittertrommel (5) für zwei Antriebsdrehzablsr ausgebildet ist.
6.) Vorrihtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden Antriebsdrehzahlen die niedrigere unterhalb von 60 U/min vorzugsweise bei etwa 24 U/min
liegt.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ζ. α Austausch
des mit Beschlchtungsflüssigkelt gefüllten Behälters (11) dienender zweiter Behälter vorgesehen 1st,
der zur Aufnahme eines Lösung»- oder Reinigungsmittels bestimmt ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß über der Gittert rommel (5)
eine Absaugeinrichtung (21) mit einem durch einen Hilfsmotor angetriebenen Ventilator (22)
vorgesehen ist.
9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche IbLs 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glttertromael
(5) auf dem Großteil ihres Umfanges von einer nach unten offenen Auffang-Ummantelung (18)
für abgeschleudertes, überschüssiges Beschichtungsmedium
umgeben ist.
10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antriebsmotor
der Gittertrommel (5) die Eintaucheinrichtung (13) und ggfs. den Hilfsmotor des Ventilators ein gemeinsames, nach einem voreingestellten
bzw. voreinstellbaren Programm selbsttätig ablaufendes Steuergerat (20) vorgesehen ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gittertrammel(5) und/dder an deren
Antriebsmotor eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, die durch das Steuergerät (20) einschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7035547U DE7035547U (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Vorrichtung zum beschichten von formteilen, insbesondere von schuhteilen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7035547U DE7035547U (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Vorrichtung zum beschichten von formteilen, insbesondere von schuhteilen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7035547U true DE7035547U (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=34176883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7035547U Expired DE7035547U (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Vorrichtung zum beschichten von formteilen, insbesondere von schuhteilen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7035547U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230523A1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-04-01 | Tarsa | Vorrichtung zum auftragen von thermoplastischen klebern auf teile fuer schuhwerk |
-
1970
- 1970-09-25 DE DE7035547U patent/DE7035547U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230523A1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-04-01 | Tarsa | Vorrichtung zum auftragen von thermoplastischen klebern auf teile fuer schuhwerk |
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