DE1962818A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen

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DE1962818A1
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    • Y10S15/02Car cleaning plants

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen
Sie Erfindung bezieht sieb auf ein Verfahren und Vorrichtung zu« Wasoben von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, bei den mit Hilfe von Borsten oder dgl« aufweisenden Waeobeleatqten und eine» flüssigen Reinigungsmittel die FahreeogoberflHohe während einer Relativbewegung zwieaben dem Fabrzeugnund einer Reinigungsvorrichtung gereinigt und mittels DruoVluft getrocknet wird·
Es ist bekannt, Fahrzeuge dadurch zu reinigen, daS mit Borsten versehene rotierfähige Bürsten während einer Relativbewegung zwieohen dem Fahrzeug und der Reinigungsvorrichtung gegen die
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Fahrzeugoberfläohe angedrückt und mit Wasser besprüht werden. Dabei stellen sich die Borsten unter Fliehkraftwirkung radial auf und erhalten eine wesentliche Versteifung. Uo diese Wirkung zu erreichen, müssen die Bürsten mit einer erheblichen Rotations· geschwindigkeit angetrieben werden, was zu dem Nachteil führt, daß wegen der1besonderen Versteifung der Borsten sich nicht unerhebliche Laokbesobädigungen ergeben, was sich insbesondere bei fabrikneuen Fahrzeugen ungünstig auswirkt« Darüberhinaus bedingt die vorbekannte Anordnung einen erheblichen Durchmesser der Bürsten,' woraus sich eine beträchtliche Baugröße der Waschvorrichtung ergibt. Wenn man das gewaschene Fahrzeug auch noch trocknen will, was durch Anordnung von besonderen oder mit der Wasohvorriobtung kombinierten Druokluftanordnungen möglich ist, dann ergibt eich eine weitere Vergrößerung der Waschvorrichtung und demgemäß ein erheblioher Platzbedarf.
Daraus ergibt sich für die Erfindung das Problem, ein neues System für das Wasohen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zu entwickeln, mit dem einerseits eine Verminderung der Besohftdlgungsgefahr herbeigeführt und andererseits eine wesentliche Verkleinerung der Baugröße und dadurch Verminderung des Platßbedarfea erzielt wird, so daß es möglioh wird, die Waschvorrichtung auch in bei Tankstellen häufig vorhandenen kleineren Räumen anzuordnen»
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von bekannten Anordnungen aus, bei denen mit Borsten versebene Wasohelemente, sowie eine Druokluftanordnung vorhanden ist. Hierbei wird im
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folgenden lediglich die Verwendung von Borsten beschrieben» wobei jedoch Im Sinne der Erfindung statt der Borsten auch andere Reinigungeelemente, beispielsweise Sohntire, Schaumstoff-Streifen und dgl. verwendet werden können.
Daa Wesen der Erfindung besteht darin« daß die Borsten während des Wasohganges mittels eines entlang der Borsten geführten Luftstromee gegen die Fahrzeugo"berf lache angedrückt werden. Hierbei empfiehlt es sich, den Luftstrom vorwiegend an der Außenseite von Borstengruppen entlang zu führen. Im besonderen erweist es sioh als zweckmäßig, wenn die die Borsten tragenden oder führenden Wasobelemente um etwa senkrecht eur zu reinigenden Fahrzeugflache gerichtete Achsen rotleren oder umlaufen.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens führt zu ganz Überraschenden Vorteilen. Zunächst wird durch die Erfindung gänzlich von den bisher Üblichen BUrsten abgegangen, deren Achse sich parallel zu der zu reinigenden fahrzeugfläohe erstreckt. Die Erfindung verwendet vielmehr andere Borstenanordnungen, die an sloh nicht ohne weiteres geeignet sind, eine Fahrzeugoberfläche zu reinigen, well deren Borsten eine gegenüber den bekannten Anordnungen wesentlich geringere Steifigkeit aufweisen. Um dennoch die Borsten zur Erzielung .eines einwandfreien Reinigungaeffektes gegen die Fahrzeugoberfläche anzudrucken, sieht die Erfindung einen besondere gerichteten luftstrom vor, der während des Wasohganges wirksam wird. Durch die entlang der Borsten geführte Druckluft wird einerseits erreicht, daß die Borsten dennoch mit ausreichender Kraft gegen * die Fahrzeugoberflache angedrückt werden, DarUberhlnaus erfolgt
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eine Beschleunigung der auf die Fahrzeugfläche zu bringenden Beinigunsflüssigkeit, die in Verbindung mit der Borsten-· einwirkung zu einen verbesserten Vascheffekt führt. Von ganz besonderen Vorteil ist indes der Umstand, dafi die erfindungsgemäfie Anordnung zu einer ganz erheblichen Verkürzung des Arbeiteweges führt, da die Kombination von Waschelement und Druckluftanordnung so klein bemessen werden kann, daß die Waschanordnung praktisch nicht einen wesentlich größeren Platzbedarf benötigt als das größte zu waschende Fahrzeug einnimmt. DarauB ergibt eich schließlich der Vorteil der wesentlich ge-" ringeren Herstellungskosten. Ba zudem geringere Hassen zu be-<· wegen sind, resultiert auch eine Verminderung der Betriebskosten.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die die Borsten tragenden Waschelemente und die Druckluftanordnung in einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefaßt und die Austrittsöffnung der Druckluftanordnung so angeordnet ist, daß die Druckluft beim Waschgang entlang der Borsten geführt ist.
Die Erfindung enthält somit das grundsätzlich Neue, daß Druckluft während des Waschvorganges wirksam ist und dadurch den Waschvorgang begünstigt. Dies schließt nicht aus, daß die Druckluft allein auch während eines besonderen Trocknungsvorganges wirksam werden kann, wobei es sich empfiehlt, die Waschanordnung in tiner geeigneten Welse außer Betrieb zu setzen« Es ist abei* is Sinne der Erfindung sogar möglich, das gewaschene Fahrzeug EU trocknen, ohne daß die Waschanordnung außer Eingriff von
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der Fahrzeugoberflache gebracht werden muß, weil durch die besondere Führung der Druckluft die eventuell zwischen den Borsten befindliche Feuchtigkeit schnellstens entfernt und weggeblasen wird. Dadurch wirken die bereits getrockneten Borsten wie ein Streiohelement, welches die auf dem Fahrzeug befindliche Flüssigkeit abschiebt und dabei vtui der parallel wirkenden Druckluft unterstützt wird. Somit führt auch der Trocknungsvorgang bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zu einer wesentlich verbesserten Wirkung.
Der Gegenstand der Erfindung kann in zahlreichen Varianten ausgestaltet find ergänzt bzw. erweitert werden. Von den sich anbietenden Möglichkeiten sind im folgenden nur einige erwähnt.
So ist es beispielsweise vorteilhaft, die Austrittsöffnung der Druckluftanordnung so vorzusehen, daß sie das die Borsten tragende Wasohelement mindestens in dem dem Fahrzeug abgekehrten Ende umschließt, mit der Maßgabe, daß der Luftstrom auch oder vorwiegend entlang der Außenseite der Borstenanordnung verläuft. Wenn nämliob die Borstenanordnung von dem Druckluftstrom gewissermaßen umhüllt wird, dann erfolgt dadurch eine Bündelung der Borsten, die an sich durch Fliehkraftwirkung bzw. durch Auftreffen auf der Fahrzeugoberfläohe wegen ihrer Weichheit dazu neigen, dem Widerstand auszuweichen. Selbstverständlich kann auob Druokluft durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Borsten hindurohgeleitet werden.
Ein besonderes Kennzeichen der Erfindung ist darin zu sehen, dad dit die Borsten tragenden oder führenden Waaoheleoente
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mit etwa senkrecht zur zu reinigenden Fahrzeugfläche gerichteten Achsen gelagert sind. Hierbei können die Wasohelemente aus umlaufenden Bändern, Ketten oder dgl. Trägern bestehen, an denen die Borsten derart befestigt sind, daß sie bei jeder Stellung gegen die Fahrzeugoberfläche gerichtet sind. Auch diese Anordnung ist für sioh neu und gegenüber den bekannten Waschvorrichtungen besonders vorteilhaft. Man erreicht nämlich mit einer wesentlich geringeren Anzahl von Borsten und umlaufenden Massen einen R wesentlich besseren Effekt, weil nämlich sämtliche Borsten bei diesem Beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung im Eingriff mit der Fahrzeugoberfläohe sich befinden. Bei den vorbekannten rotierenden Blirsten wirkt im Moment nur ein kleiner Teil sämtlicher Borsten auf die Fahrzeugoberfläche ein, während die übrigen Borsten dazu neigen, die an ihnen befindliche Flüssigkeit nach außen zu spritzen, was den Personenaufenthalt in unmittelbarer Nähe der Waschvorrichtung unmöglich macht. Auch dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden.
Durch die Unterstützung der Borstenandrliokkraft durch die
Druckluft ist es im Sinne der Erfindung möglich geworden, die Borston im Verhältnis zu vorbekannten Rotationsbiirsten wesentlich weicher zu machen, so daß die Gefahr der Lackbeschädigung erheblich vermidert wird.
Auch bietet die Erfindung die Möglichkeit, daß die Waschelemente eine etwa entlang'der Borsten gerichtete Zuführung für die Reinigungsflüssigkeit aufweisen. Bei bekannten Anlagen war es
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erforderlich, entweder die rotierenden Bttreten oder direkt die Fahrzeugoberfläohe mit der Reinigungsflüssigkeit zu besprllhen, was dazu führte, daß ein wesentlicher Teil dieser Flüssigkeit duroh Fliehkraftwirkung verloren ging· Bei der Erfindung ist es möglich, die Flüssigkeit von innen her entlang der Borsten auf das Fahrzeug zu führen, was ohne wesentlichen Druck erfolgen kann. Dadurch wird die Wirkung wie bei einem Schwamm erzielt, der eanuell U'rar die Ätsreettgoberflache bewegt wird, ohne diese zu beschädigen«
Im Rahmen eines AusfUhrungsbeispieles der Erfindung ist vorgesehen, daß die das Wasohelement und die zugeordnete Druckluftanordnung aufweisende Baueinheit mit Hilfe eines Trägers an einem an sich bekannten vertikalen Aufzug eines das Fahrzeug umgebenden Portals höhenverstellbar angeordnet ist. Die Höhenverstellung des Trägere oder der Baueinheit kann auf verschiedene bekannte Weise erfolgen. Wenn die auf die Fahrzeugoberfläche einwirkenden Boraten eine gewisse Steifigkeit besitzen, kann
man die dadurch bedingte und an eich bekannte Kletterwirkung der Wasohelemente ausnutzen, um den Träger oder die Baueinheit entlang der Fahrzeugoberfläche kletternd zu bewegen» Man kann aber auch andere Steuerungsmittel, beispielsweise Konturentaster, Drehmomentsteuerungen oder sonstige geeignete Anordnungen verwenden, um die Wasohanordnung in eines gleichbleibenden Abstand von der zu reinigenden Oberfläche des Fahrzeuges zu halten. Derartige Anordnungen sind bekannt, so daß eine differenzierte Beschreibung entbehrlich ist«
Iri diesem Zusammenhang empfiehlt es sich jedoch, die Baueinheit ORIGINAL INSPECTED
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oder ihren Träger um eine horizontale Achse schwenkbar auszubilden, derart, daß die Baueinheit sowohl gegen die Oberflächen als auch gegen die Stirnflächen des Fahrzeuges einwirken kann. Diese schwenkbare Anordnung empfiehlt sich schon deswegen, um ein Anstoßen starrer Bauteile der Baueinheit am Fahrzeug zu vermeiden, wenn die Waschelemente, welche die Dachfläche des Fahrzeuges bearbeiten, notwendigerweise kippen müssen, um liber die Stirn- oder Heckscheibe hinweg auf die Ktihleroberfläche oder die Heokoberflache des Fahrzeuges gelangen zu können. Die * Schwenkbewegung der Baueinheit ist aber auch dann von besonderem Vorteil, wenn man mit der eigentlich für die Dachbearbeitung vorgesehenen Waschanordnung auch die Stirn- und Heckflächen des Fahrzeuges bearbeiten will. Hierbei empfiehlt sich im besonderen eine Anordnung der Baueinheit an einem fahrbaren Portal, das entlang des stehenden Fahrzeuges hin- Und herbewegt wird. Die erhebliche Verringerung der Baugröße ergibt sich dadurch, daß die erfindungsgemäße Baueinheit praktisch keinen größeren Raum als das Fortal selbst einnimmt, so daß die erforderliche } Arbeitslänge sich zusammensetzt aus der Länge des größten zu waschenden Fahrzeuges zuzUglich der doppelten länge des Ständers eines Fortals.
Bei einem anderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem Fahrzeug abgekehrten Enden der Borsten an einer rotierenden Scheibe befestigt sind und die Scheibe von der Austrittsöffnung der Druökluftanordnung umgriffen ist. Die Borstenanordnung besitzt dabei eine zylindrische Bündelung, die von einer hohlzylindrischen Luftströmung umgeben ist.
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Eine solche Anordnung eignet sich im besonderen zum Reinigen der Felgen der Fahrzeugräder sowie zum Reinigen der Stirnflächen, insbesondere des Kühlergrills eines Fahrzeuges.
In diesem Zusammenhang offenbart die Erfindung ein für sich selbständiges Ausführungsbeispiel, bei dem die Druckluftanordnung neben dem Waschelement vorgesehen ist. Dabei kann das Waschelement aus mehreren, parallel zueinander und gegebenenfalls versetzt angeordneten scheibenartigen Bürsten bestehen, deren Achsen sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstrecken. Bei dieser Anordnung muß der Druckluftstrom nicht unbedingt eine Verstärkung der Andrückkraft der einzelnen Borsten an der Fahrzeugoberfläche bedingen," weil die Borsten zufolge ihrer Rotation ohnedies eine erhebliche Andrtickkraft besitzen. Der "Vorteil gegenüber bekannten Anordnungen besteht jedoch darin, daß die einzelnen Bürstenscheiben eine wesentlich geringere länge ala vorbekannte Bürsten aufweisen und als Baueinheit mit der Druckluftanordnung kombiniert sind. Dadurch wird der gleiche Vorteil wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen der Erfindung erzielt, indem auf kleinstem Raum eine intensive Waschbearbeitung einschließlioh Trocknung der Fahrzeugoberfläche erfolgen kann.
Bei allen AusfUhrungsbeispielen bietet sich die Möglichkeit an, den Antrieb des Wasoheleroents unabhängig von der Druckluftanordnung stillzusetzen und die Borsten während des Trocknungsganges entweder ohne Eigenbewegung am Fahrzeug entlanggleiten zu lassen oder sie vom !Fahrzeug abzuschwenken. Man kann somit die erfindungsgemäße Anordnung sowohl be Im Waschgang als auch beim (ürooknungsgang
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entlang des Fahrzeuges führen und beide Elemente der Baueinheit entweder gemeinsam oder einzeln wirken zu lassen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung sohematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig.1s eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung mit einem die Fahrzeugoberfläche bek arbeitenden Waschelement,
Fig.2 u.3: Seitenansicht und Längsschnitt durch eine die Seitenflächen bearbeitenden Waschanordnung,
Fig.4 u.5i Draufsicht und Längsschnitt einer die Felgen der Fahrzeugräder bearbeitenden Waschanordnung und
Fig.6 u.7: Vorder- und Seitenansicht einer AusfUhrungsvariante der Waschvorrichtung gemäß Fig.1.
Beim Ausflihrungabeispiel der Fig.1 ist eine sogenannte Portalanordnung in Vorderansicht dargestellt, bei der die Waschvorrichtung entlang eines stehenden Fahrzeuges 1 hin- und herbewegt wird. Die Erfindung ist jedooh nicht auf diese Bewegungsform beschränkt, sondern umfaßt auch beliebig andere Bewe^ungsformen, beispielsweise nach Art einer Waschstraße, bei der das Fahrzeug entlang ortsfester Waschanordnungen bewegt wird. Auch ist es möglich, die erfindungagemäße Waschanordnung um das stehende Fahrzeug in einer geschlossenen oder offenen Bewegungs- atreoke h«M«fUhren. _ ^ _
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An einem Portal 2 ist eine mit 3 bezeichnete Baueinheit höhenverstellbar angeordnet. Hierzu werden in UblioherWeise Seilzüge 4- und Umlenkrollen 5 mit Gegengewichten 6 verwendet, wobei auf den Seilzug 4· über die Antriebsrolle 8 ein Hubmotor einwirkt, der durch eine geeignete und bekannte Steuerung dann in Tätigkeit tritt, wenn die Baueinheit 3 einen bestimmten Abstand von der Fahrzeugoberflache unterschreitet. Das Gegengewicht 6 ist so bemessen, daß die Baueinheit 3 ein leichtes Übergewicht besitzt und dadurch von selbst in eine untere Arbeitsstellung sich absenken kann.
Die Baueinheit 3 ist an einem Träger 10 angeordnet, der entlang einer geeigneten Ständerführung 9 in vertikaler Richtung geflihrt ist. Es ist aber ebenso möglich, die Baueinheit 3 an Schwenkarmen höhenverstellbar zu lagern.
Die Baueinheit besteht im wesentlichen aus einer Druckluftanordnung 11 mit Gebläsen 12 und aus einem Waschelement 13, wobei der besondere Witz der Erfindung darin zu sehen ist, daß die Luftströmung gemäß Pfeil 14 entlang der Borsten des Waschelementes 13 geführt wird und dadurch die Borsten gegen die Fahrzeugoberfläche drückt. Dabei werden die Borsten beim Ausftthrungsbeispiel der Fig.1 in horizontaler Richtung quer über die Fahrzeugoberflache bewegt. Zu diesem Zweck können die Borsten an einem umlaufenden, jedoch in Fig.1 nicht dargestellten Band befestigt sein, das innerhalb der Druckluftanordnung 11 geführt ist. Jedenfalls ist aus Fig.1 zu ersehen, daß die nach unten herab-, hängenden Borsten bei ihrer Querbewegung über die Fahrzeug-
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oberfläche gleiten und dabei durch die Druckluft angedrückt werden. Zugleich kann entlang der Borsten eine Reinigungsflüssigkeit auf die Fahrzeugoberfläohe gebracht werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese Flüssigkeit in unnötiger Weise verspritzt wird.
In den Beispielen der Figuren 2 und 3 ist die Zuordnung der Waschelemente 13 zur Druckluftanordnung 11, allerdings bei einer die Seitenflächen des Fahrzeuges bearbeitenden Waschvorrichtung " in Vorderansicht und Längsschnitt gezeigt, wobei diese Anordnung ohne weiteres auch als TJnteransicht und Querschnitt der Anordnung gemäß Fig.1 angesehen werden kann.
Aus Fig.2 erkennt man, daß innerhalb der Luftaustrittsöffnung15 der Druckluftanordnung 11 ein umlaufendes Band 16 vorgesehen ist, das Über Umlenkrollen 17 geführt ist und die Borsten ?7 des Waschelementes 13 trägt. Das Band 16 wird durch einen Antriebsmotor 18 in einer verhältnismäßig langsame Bewegung versetzt. ! Die Luftströmung gemäß Pfeil H dmhüllt die Borsten 27 und dringt auch durch diese hindurch, so daß die Borsten keine Möglichkeit besitzen, erheblich seitlich auszuweichen oder aus eigener Schwerkraft sich abzubiegen.
Wie bereits gesagt, kann eine solche Anordnung sowohl zum Reinigen der Oberflächen als auch der Seitenflächen und Stirnflächen des Fahrzeuges verwendet werden.
In den Figuren 4 und 5 ist eine besondere Anordnung sohematisch und beispielsweise dargestellt, die im wesentlichen geeignet ist,
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die Felgen eines Kraftfahrzeugrades besser zu reinigen, als dies jemals möglich war. Die Borsten 27 sind hierbei an den dem Fahrzeug abgekehrten Ende mit einer Scheibe 20 verbunden, die von einem Antriebsmotor 18 in Rotation versetzt wird. Die Scheibe 20 befindet sich etwa konzentrisch in einer Austrittsöffnung 15 der Druokluftanordnung 11, die an ein Gebläse 12 angeschlossen ist, so daß die luftströmung gemäß Pfeil 14 die rotierenden Borsten 27 umhüllt. Durch die Rotation neigen die Borsten 27 dazu, sich unter Fliehkraftwirkung zu spreizen. Dieser Tendenz wirkt die umhüllende Luftströmung entgegen. Dadurch ist es möglich, die Felgen des Rades 19 an allen Stellen einwandfrei zu reinigen« Selbstverständlich kann eine solche Anordnung auch zum Reinigen anderer Fahrzeugteile, beispielsweise der Stirnflächen, verwendet werden.
Im Beispiel der Figuren 6 und 7 ist schließlich eine flir sich selbständige AusfUhrungsvariante der Erfindung dargestellt, bei der die Druokluft nicht unbedingt entlang der Borsten gefuhrt werden muß und daduroh auch nicht dazu beiträgt, die Borsten gegen die Oberfläche des Fahrzeuges anzudrucken.
Die Waschelemente 13 bestehen in diesem AusfUhrungsbeispiel aus kurzen BUrstensoheiben 22, die um parallel zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckende Achsen 26 rotieren und vom Antriebsmotor 23 Über den Kettentrieb 24 gemeinsam angetrieben werden· Wie besondere Fig. 7 zeigt, befindet aioh die Luftaustrittsöffnung 15 neben den BUrstensoheiben 22, wobei jedoch die BUrstensoheiben 22 und die Druokluftanordnung 11 naoh wie vor
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eine körperliche Baueinheit bilden und vorzugsweise im Ständer eines Portals 2 aufzugartig bewegbar sind. Bei diesem Beispiel ist als Hubmotor 21 ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder dargestellt, der in einem Ständer verdeckt angeordnet sein kann.
Sie gesamte Baueinheit 11,22 ist bei diesem Ausfiihrungsbeispiel in den Schwenklagern 25 der Führung drehbar gelagert. ψ Dadurch ist es möglich, die Baueinheit während der Bearbeitung der Stirn- und Oberflächen des Fahrzeuges in eine geeignete . Schwenkstellung zu bringen, wie dies in Fig.7 strichpunktiert dargestellt ist. Hierzu kann eine beliebige Steuerung verwendet werden, welche dafür sorgt, daß die Baueinheit stets in einem gewissen Mindestabstand von der Fahrzeugoberfläche verbleibt.
Auch bei diesem Ausfiihrungsbeispiel kann die Druckluft gleichzeitig mit der Einwirkung der Biirstenscheiben 22 auf die Fahrzeugoberflache wirksam werden, wobei es sich empfehlen kann, beim Wasohvorgang die luftaustrittsöffnung 15 hinter der Btirstenscheibe 22 vorzusehen, so daß während des gleichen Arbeitsganges sowohl Reinigung als auoh Trocknung erfolgen kann. Soll die erfindungsgemäße Vaschanordnung rückwärts entlang des stehenden Fahrzeuges bewegt werden, dann kann man entweder die Bürstenscheiben 22 stillsetzen ohne sie von der Fahrzeugoberfläche wegzubewegen. Da die Druckluftanordnung 11 bei diesem Weg wirksam ist, erfüllen die Borsten eine gewisse Wischwirkung naoh Art eines Lederlappens und beseitigen somit Reste von nooh auf der Fahrzeugoberfläohe befindlicher Flüssigkeit. Man kann aber auoh die Bürstensoheiben 22 beim Trooknungagang außer
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Eingriff von der Fahrzeugoberfläche bringen, indem man sie beispielsweise von der Druckluftanordnung 11 abschwenkt. Dann wirkt allein die Druckluft, welche die Wirkung hat, die auf der Pahrzeugoberflache befindlihhe Flüssigkeit wegzublasen,
Aus der erfindungsgemäßen Offenbarung erkennt man, daß die Erfindung in zahlreichen Varianten verwirklicht werden kann. Die Erfindung beschränkt sich somit nicht auf die gezeigten AusfUhrungsbeispiele, sondern erstreckt sich auch auf andere Lösungsformen, die sich für den Fachmann in Kenntnis der erfindungsgemäßen Offenbarung ergeben.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. DR. FRITZ WALTER IQROfiiQ
    PIPL-INQ. ERNICKE ι^ο^σια
    PATENTANWÄLTE 99 AVQSBUViQ
    Ulrichsplatz 12 Telefon 27815 und 2 8844
    Datum, 15. Dezember 1969 AMe, 117-329,350 ern/str
    PATENTANSPRÜCHE
    (1.))verfahren zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, bei dem mit Hilfe von Borsten o.dgl. aufweisenden Waschelementen und einem flüssigen Reinigungsmittel die Fahrzeugoberfläche während einer Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und einer Reinigungsvorrichtung gereinigt und mittels Druckluft getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten während des Wasohganges mittels eines entlang den Borsten geführten luftstromes gegen die Fabrzeugoberflache angedrückt werden.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftstrom vorwiegend an der Außenseite von Boretengruppen entlang gefllhrt wird.
    3.) Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Borsten tragenden oder führenden Waschelemente um etwa senkrecht zur zu
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    - II -
    reinigenden Fahrzeugfläohe gerichtete Achsen rotieren oder umlaufen*
    4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach oder einem der folgenden, "bei der Borsten oder dgl. tragende Waschelemente sowie Druckluft während einer Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und der Reinigungsvorrichtung auf die Fahrzeugoberfläche einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die die Borsten (27) tragenden Waschelemente (13) und die Druokluftanordnung (11) in einer gemeinsamen Baueinheit (3) zusammengefaßt und die Austrittsöffnung (15) der Druokluftanordnung (11) so angeordnet ist, daß die Druckluft beim Wasohgang entlang den Borsten (27) geführt ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (15) der Druckluftanordnung (11) das die Borsten (27) tragende*Wasohelement (13) mindestens in dem dem Fahrzeug (1) abgekehrten Ende umschließt, mit der Maßgabe, daß der Luftstrom (14) auoh oder vorwiegend entlang der Außenseite der Borstenanordnung-(27) verläuft.
    6.) Vorrichtung naoh Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die Borsten (27) tragenden oder führenden Wasohelemente (13) mit etwa senkreoht zur zu reinigenden Fahrzeugfläohe gerichteten Achsen gelagert sind.
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    JS
    7.) Vorrichtung naoh Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschelemente (13) aus umlaufenden Bändern (16), Ketten oder dgl. Trägern bestehen, an denen die Borsten (27) derart befestigt sindy daß sie bei jeder Stellung gegen die EahrzeugobeTfläohe (1) gerlohtet sind.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Borsten (27) eine im P Verhältnis zu vorbekannten RotatlonsbUrsten wesentlich geringere Steifigkeit besitzen.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Waaehelement (13) eine etwa entlang der Borsten (27) gerichtete Zuführung für die Reinigungsflüssigkeit aufweist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruoh 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet) daß die das Wasobelement (13) und die zugeordnete Bruckluftanordnung (11) aufweisende Baueinheit (3) mit Hilfe eines Trägers (10) an einem an eioh bekannten vertikalen Aufzug (4) eines das Fahrzeug(1) umgebenden Portals (2) höhenverstellbar angeordnet ist.
    11«) Vorrichtung nach Anspruoh 10, dadurch* gekennzeichnet, daß die Baueinheit (3) oder ihr Träger(10) um eine horizontale Aohse (25) schwenkbar ausgebildet ist, derart, daß die Baueinheit (3) sowohl gegen die Oberflächen als auoh gegen die Stirnfläohen des Fahrzeuges (1) einwirken kann.
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    12.) Vorrichtung nach Ansprach 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem fahrzeug (1) abgekehrten Enden der Borsten (27) an einer roti renden Scheibe (20) befestigt sind und die Scheibe (20) von der Austrittsöffnung (15) der Druckluftanordnung (11) umgriffen ist.
    13·) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftanordnung (11) neben dem Waschelement (13) . vorgesehen ist.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß das Waschelement (13) aus mehreren, parallel zueinander und gegebenenfalls versetzt angeordneten scheibenartigen Blirsten (22) besteht, deren Achsen (26) sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstrecken.
    »
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (18,23) des Wascheleroentes (13) unabhängig von der Druckluftanordnung (11) stillsetzbar ist und die Borsten (27) während des Trocknungsganges entweder ohne Eigenbewegung am Fahrzeug (1) entlang gleiten oder vom Fahrzeug (1) abgeschwenkt sind.
    Dr.F«Walter und Dipl.-Ing.Erηicke
    Patentanwälte a·*. Ernicke
    109825/ 14U? " BAD ORIGINAL
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