DE878611C - Verfahren und Vorrichtung zum beiderseitigen Sandstrahlen von Behaelterboeden in einem Arbeitsgang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum beiderseitigen Sandstrahlen von Behaelterboeden in einem Arbeitsgang

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DE878611C
DE878611C DEM3294D DEM0003294D DE878611C DE 878611 C DE878611 C DE 878611C DE M3294 D DEM3294 D DE M3294D DE M0003294 D DEM0003294 D DE M0003294D DE 878611 C DE878611 C DE 878611C
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Germany
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floors
impeller
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sandblasting
sand
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Expired
Application number
DEM3294D
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English (en)
Inventor
Walter Stuenn
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Mauser KG
Original Assignee
Mauser KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum beiderseitigen Sandstrahlen von Behälterböden in einem Arbeitsgang Vollzug dieses Arbeitsganges umgedreht, um dann auf der zweiten Seite bearbeitet zu werden. Das Sandstrahlen erfolgte in einemsogenanntenWirbelstrahler, d. h. in einem Sandstrahlapparat, bei welchem zwei oder mehrere Strahldüsen wechselweise auch in verschiedenen Richtungen auf das sich bewegende Werkstück den Sandstrahl aufblasen. Die Böden wurden hierbei auf einem planen Drehtisch gelagert, so daß der Sandstrahl nahezu senkrecht die zu bearbeitende Fläche traf. Die Folge hiervon war eine starke Aufrauhung der Fläche, die es wegen der dadurch bedingten starken Farbaufnahme erforderlich machte, daß eine besondere Grundlackierung zusätzlich vorgenommen werden mußte. Bei Behältern, insbesondere Fässern, bei denen ein zehrfester Überzug gefordert wird, besteht die Notwendigkeit, eine metallisch reine Oberfläche vor Aufbringung des Überzuges zu schaffen. Die Einzelteile, also Mantel und Böden, werden hierbei vornehmlich durch Sandstrahlen bearbeitet. Bei ringsum geschlossenen Behältern ist es notwendig, vor dem Zusammenbau den Überzug, beispielsweise zehrfestenLack, aufzubringen, einzubrennen u. dgl., weil sonst das einwandfreie gleichmäßige Auftragen des Überzugstoffes durch die zur Verfügung stehenden engen Öffnungen, z. B. Spundöffnungen bei Fässern, nicht möglich ist.
  • Die Behälterböden wurden hisher zunächst auf einer Seite durch Sandstrahlen bearbeitet und nach Das zweimalige Durchlaufen der Böden durch den Wirbelstrahler in verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit bedingte eine langeBearbeitungszeit, so daß die Leistungen in der Fertigung sehr gering waren. Hinzu kam, daß, die große Farbaufnahmefähigkeit der stark aufgerauhten Bodenflächen einen sehr hohen Verbrauch an Überzugsmaterial, beispielsweise Lack ' zur Folge hatte. Dennoch kam es vor, daß die Spitzen der aufgerauhten Fläche die Überzugsschicht überragen und bei der elektrolytischen Nachprüfung die Ungeeignetheit des Bodenüberzuges für -die zehrfeste Beanspruchung festgestellt wurde. Die alsdann einsetzende erneute Bearbeitung verteuerte weiterhin die Herstellungskosten erh ' eblich.
  • Die Erfindung behandelt nun ein einfaches Verfahren und die Vorrichtungen zur Ausübung desselben für das Sandstrahlen von Behälterböden im sogenannten Sandfunker. In einem- solchen Sandfunker wurden bisher die Behältermäntel gestrahlt, die dann in sich eine rotierende Bewegung während des Arbeitsvorganges ausübten.
  • Exfindungsgemäß wird so verfahren, daßmehrere Böden in einer für die Rotation in einem großräumigen Sandstrahlapparat mit in einer bestimmten Richtung einstellbaren Strahldüsen, im sogenannten Sandfunker, Aufnahme finden, wobei eine geeignete Vorrichtung benutzt wird, beispielsweise ein Laufrad oder ein'e Lauftrommel. DieseVorrichtung ermöglicht eine Schräglage der eingesetzten Böden, die zur Folge hat, daß der Strahlsand eine schleifende Wirkung ausübt. ' Dadurch wird die Oberfläche der sandgestrahlten Böden feinkörniger, sie erhält sozusagen eine sammetartigeGlätte. Eine solche glatte metallisch reine Oberfläche erfordert eine bedeutend geringere Menge an Überzugsmaterial, also eine dünne Filmschicht beispielsweise des zehrfesten Lackes, weil im Gegensatz zur senkrechten Bestrahlung der Bodenflächen keine tieferen Poren oder vorstehendenMetallspitzen zu verzeichnen sind. Die Ersparnis an Auftragsmaterial, etwa Lack, ist daher bei dem erfindungsgemüßen Verfahren sehr bedeutend.
  • Erfindungsgemäß wird weiter so verfahren, daß das Laufrad bzw. die Lauftrommel nach Einsetzen der Böden außerhalb des Sandfunkers über die Führungsschiene in den Sandfunker auf rotierende Rollen geschoben und während des Sandstrahlens der in diese Vorrichtung aufgenommenen Böden erfolgt die Entnahme der -fertiggestellten Böden und das Einführen weiter zu bearbeitender Böden in eine zweite zur Verfügung stehende Einrichtung, die dann beim Einführen die im Sandfunker befindliche Vorrichtung ausstößt zum Zwecke einer laufenden Inbetriebhaltung der Anlage.
  • Durch das gleichzeitige Sandstrahlen beider Bodenflächen und durch die Aufnahme von mehreren Böden in der Vorrichtung sowie durch die kontinuierliche Beschickung der Anlage bei Benutzung von zwei Laufrädern oder Lauftrommeln ergibt sich gegenüber dem Sandstrahlen der Böden im Wirbelstrahler eine mehr als iool/oige Steigerung der Leistung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung für die Ausübung des Verfahrens dargestellt, an Hand &ren die Erfindung weiter näher erläutert werden soll.
  • Die Abb. 1 und II zeigen im Querschnitt und in der Seitenansicht ein sogenanntesRhönrad zurAufnahme von vier Faßböden, die in Abb. I strichpunktiert angedeutet sind. Die Vorrichtung besteht aus zwei Laufreifen i, beispielsweise aus Rundeisen oder Rohr, die durch die Traversen 2 im Ab- stand miteinander verbunden sind. An einer dieser Traversen 3 ist eine Haltestütze 4 angebracht, die bis zur Mitte des Rades reicht und an dessen freiem Ende ein kreuzförmiger Haltekopf 5 zur Abstützung der Böden6 und zur Aufnahme der diese festhaltenden Spannschraube 7 mit Spannbügel 8. Die Böden werden also einerseits am Haltekopf 5 festgespannt und stützen sich andererseits gegen die an den Laufreifen i angebrachten entsprechend geformten Nocken 9, ab.
  • Abb. III zeigt nun in perspektivischer Darstellung das Rhönrad mit vier eingesetzten Böden. Man erkennt die Festspannung der Böden am Haltekopf 5 durch die Spannschraube 7 und die Spannbügel 8. Das fertig bestückte Rad mit den eingesetzten Böden wird über die Laufschienen io in den Sandfunker gerollt, wo es auf die rotierenden Rollen aufläuft.
  • , Eine andere Vorrichtung zur Aufnahme einer größeren Anzahl Böden, in diesem Falle beispielsweise zehn Böden, zeigt Abb. IV im Querschnitt, Abb. V in der Seitenansicht. Die Vorrichtung in Gestalt einer sogenannten Lauftrommel besteht aus den beiderseitigen Laufreifen i i, den Verbindungstraversen 12, welche die Abgrenzungsnocken 13 für das Einsetzen der Böden aufweisen. Die Böden werden in die Zwischenräume 14 der Nocken 13 eingesetzt, wobei durch die versetzte Anordnung an den Traversen 12 die Böden eine entsprechende Schräglage aufweisen, wie das in der perspektivischen Darstellung der Einrichtung gemäß Abb. VI zu erkennen ist, Normalerweise werden drei feste Traversen 12 vorgesehen und die Böden zunächst lose eingesetzt. Die ausschwenkbar gestaltete Traverse 15 ist hierbei hochgeklappt. Sie wird nach Einsetzen der Böden in die Schließlage gebracht, so daß damit die eingesetzten Böden eingeklemmt sind. Eine Riegeleinrichtung 16 am freien Ende der Schwenktraverse 15 bildet den Beschluß, während die Traverse an dem anderen Ende 17 am Lau.frad ii angelenkt ist.
  • In der perspektivischen Darstellung nach Abb. VI ist weiterhin gezeigt, wie die Lauftrommel nach Passieren der Einlaufvorrichtung über dieSchienen 18 auf rotierenden Rollen ig aufläuft, welche die Trommel während des Strahlvorganges in Umlaufbewegung halten. Das Einsetzen und Herausnehmen der Böden 6 ist bei der Lauftrommel nach Abb. IV und VI vereinfacht und in kürzester Zeit durchführbar.
  • Das gleichzeitige Einführen einer größeren Anzahl von Böden, wie in vorliegendem Falle etwa zehn Stück, gestaltet das Sandstrahlen naturgemäß rationeller, als dies bei Aufnahme von vier Böden nach der Ausführung gemäß Abb. I bis III der Fall ist. Bei der Massenproduktion ist es daher ohne weiteres möglich, Lauftrommeln größeren Ausmaßes anzuwenden bei entsprechender Bemessung des Sandfunkers, während bei weniger großen Anforderungen in der Fertigung kleinere Vorrichtungen, wie beispielsweise das Rhönrad in eben-,solcher rationellen Weise für die Durchführung des Verfahrens geeignet sind. Es versteht sich, daß an Stelle der hier beispielsweise als Vorrichtungen für das gleichzeitige Sandstrahlen einer Mehrzahl von Böden andere geeignete Einrichtungen in Anb ZD wendung gelangen können, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Das Verfahren für die gleichzeitige SandstrahlungbeiderBodenflächeneinerVielzahlvonBehälterböden, die an sich eine erhebliche Einsparung an Arbeitszeit und Bearbeitungsmitteln erbringt, wird noch dadurch rationeller gestaltet, daß eine zweite Vorrichtung zur Verfügung steht, die während des Sandstrahlens der Böden in der ersten Vorrichtung nach Entnahme der fertigen Böden beschickt wird und dann bei der Einführung in den Sandfunker die Lauftrommel mit den inzwischen fertiggestrahlten Böden ausstößt. Es ist danach eine ununterbrochene Inbetriebhaltung der Anlage und damit deren rationelle Ausnutzung gewährleistet, was sich andererseits in dem erhöhten Ausstoß wiederum bemerkbar macht.

Claims (4)

  1. PATEN TANS PR Ü Clir. i. Verfahren zum beiderseitigen Sandstrahlen von Behälterbäden in einem Arbeitsgang in folgender Kennzeichnung: In einer käfigartigen z# t' Vorrichtung, beispielsweise Laufrad oderLauftrommel, die zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behälterböden geeignet ist, werden die zu sandstrahlenden Böden so eingesetzt, daß sie eine Schräglage und eine Abstandhaltung aufweisen, die es ermöglichen, daß der Sandstrahl während der rotierenden Bewegung beide Flächen der el 13öden im Schrägaufprall trifft und eine schleifende Wirkung ausübt, mit dem Ziel der Erreichung einer glatten sammetartigen metallisch reinen Aufrauhung. Das Laufrad oder dieLauftrommel wird nach Einsetzen der Böden über die Führungsschiene in den Sandfunker auf rotierende Rollen geschoben und während des Sandstrahlens der in dieser Vorrichtung aufgenommenen Böden erfolgt die Entnahme der ferti.,' 0 *estrahlten Böden und das Einführen weiterer zu bearbeitender Böden in eine zweite zur Verfügung stehende Einrichtung, die dann beim Einführen die im Sandfunker befindliche Vorrichtung ausstößt, so daß eine laufende Inbetriebhaltung der Anlage besteht.
  2. 2. Vorrichtung für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Laufrades, bestehend aus zwei Laufreifen (i) mit Onerverbindungstraversen (2 und 3), wobei vin letzterer eine bis zur Mitte des Laufrades reichende Haltestütze (4) an ihrem freien Ende einen kreuzförmig gestalteten Haltekopf (5) aufweist, der einerseits zur Abstützung der zur Aufnahme gelangenden Böden (6) und andererseits der Spannschraube (7) mit dem Spannbügel (8) zum Festspannen der Böden (6) dient, die weiterhin sich gegen die afi den Laufreifen (i) angebrachten entsprechend gestalteten Führungsnocken (9) abstützen. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme einer größeren Anzahl von Böden geeigneten Lauftrommel, bestehend aus zwei Laufreifen (ii) mit Ouerverbindungstraverse (12), die aufgesetzte.
  3. Nocken (13) mit Zwischenabstand (14) zum Einstellen der Böden aufweisen und bei den verschiedenen Traversen so gegeneinander versetzt sind, daß die erforderliche Schräglage der Böden erreicht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die für die Einführung und Entnahme der Böden aufklappbare Anordnung der Quertraverse (15), die einerseits an dem einen Eaufreifen (ii) durch Scharnier (17) angelenkt und andererseits durch Riegeleinrichtung (16) mit dem zweiten Laufreifen (ii) arretiert wird.
DEM3294D 1944-11-02 1944-11-02 Verfahren und Vorrichtung zum beiderseitigen Sandstrahlen von Behaelterboeden in einem Arbeitsgang Expired DE878611C (de)

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