DE7034251U - Lenkbarer schlitten. - Google Patents

Lenkbarer schlitten.

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DE7034251U DE19707034251 DE7034251U DE7034251U DE 7034251 U DE7034251 U DE 7034251U DE 19707034251 DE19707034251 DE 19707034251 DE 7034251 U DE7034251 U DE 7034251U DE 7034251 U DE7034251 U DE 7034251U
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Grittmann Hildegard
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Patentanwälte Dipl.-Chem. I.SCHULZE β9 Heidelberg ι Dipl.-Ing. E. GUTSCHER ZTSl
UNSER ZEICHEN: 2085 SR4
Abs Dipl -Chem I Schul«. Dlpi.-Ing. E Gutecfier, Patentanwälte ~\ y
6900 Heidelberg. Gai»bergstreOe 3 IHR ZEICHEN:
Anmelder: Hildegard Grittmann geb. Bautz, 69 Heidelberg, Pfaffengrund, Friedrich-Schott-Strasse 4
Lenkbarer Schlitten
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schlitten mit Lenkvorrichtung für den Wintersport.
Schlitten, auch lenkbare Schlitten sind allgemein bekannt, Sie bestehen im wesentlichen aus zwei parallelen, schmalen starren Kufen, über denen der Sitz angeordnet ist. Diese Schlitten können nur auf hartgefahrenen Wegen oder auf Eisbahnen, wie sie der Bobschlitten benötigt, richtig ausgefahren werden. Ausserdem kippen diese Schlitten insbesondere bei nicht ausgebauten Kurven leicht um.
Aufgabe der Neuerung ist, einen lenkbaren Schlitten zu schaffen, der universal einsatzfähig ist und weder hartgefahrens noch vereiste 3ahnen fordert, nicnt leicht kippt und ein sicheres Fahren auch in Kurven gestaltet und der leicht lenkbar ist
Gegenstand der Neuerung ist ein lenkbarer Schlitten, der dadux'cii gekeimt« icime i> ia'u, deüja <±ii eiuciu vjA-Uxxdj/aüaieii ziwei üu~ fenpaare mit verschiedener Spurweite hintereinander angeordnet sind.
Diese Grundkonstruktion entspricht dem Dreipunktesystem, das dem Schlitten von vornherein eine ausgezeichnete "Strassenlage" verleiht. Zweckmäs3igerweise ist die Spurweite des vorderen Kufenpaares, das die Lenkanordnung trägt, wesentlich grosser als die Spurweite des rückwärtigen Kufenpaares, über dem der Sitz angeordnet ist. Jede Kufe ist einzeln und federnd mit dem Grundrahmen verbunden. Die Kufen selbst sind erheblich breiter ausgebildet als diejenigen der herkömmlichen Schütten. Sie sind ähnlich wie ein Schi mit eigener Federwirkung ausgeführt und bestehen zweckmässigerweise aus Kunststoff in Stahlprofil gefasst. Der Schlitten kann daher auch als Schischlitten bezeichnet werden.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des lenkbaren Schlittens;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Schlitten; Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Schlittens; ?ig. 4 ist eine Seitenansicht einer der vorderen Kufen mit
inrer im Schnitt gezeigten Aufhängung am Grundrahmen; :ς ^ ig· 5 ist eine vergrösserte Teildraufsicht auf die Verbindung zwischen einer Spurstange mit einer der Kufen des vorderen fcufenpaares, entsprechend dem Ausschnitt I in r:g. 2j wobei übersichtshalber die über dem Unterbau liegenden Teile des Grundrahmens weggelassen sind; Ί~ '.ζ. 6 ist e : ne Tel L rücic ansieht des vorderen oder rückwärtiger. Scr.; i ttente iles, wobei eine der Federaufhängungen . r, ο -,-.- : " * r'eze 1 gt ist; und
Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht des rückwärtigen
die vordere Aufhängung der Kufe am Grundrahmen veranschaulicht.
Der erfindungsgemässe lenkbare Schlitten besteht in seiner Grundkonstruktion aus einem starren Grundrahmen 1, 11, vorzugsweise aus einem Stahlrohr, an dem zwei Kufenpaare 2, 2 und 3ι 3 mit unterschiedlicher Spurweite hintereinander angeordnet sind. Fig. 2 zeigt die erheblich grössere Spurweite des vorderen Kufenpaares 3» 3 verglichen mit der Spurweite des rückwärtigen Kufenpaares 2, 2. Das vordere Kufenpaar 3, 3 trägt die Lenkanordnung L, wobei die Konstruktion so ausgeführt ist, dass Lenkung und Kufenpaar im wesentlichen eine Einheit bilden. Über dem rückwärtigen Kufenpaar 2, 2 ist der Sitz S des Schlittens angeordnet. Diese Ausführung entspricht der Dreipunktekonstruktion, wobei der Schlitten bereits von vornherein eine ausserordentliche Stabilität und Standfestigkeit erhält.
Ein wesentliches Merkmal des Schlittens ist die Aufhängung der Kufen 2, 2 und 3« 3 am Grundrahmen 1, 11, die so gestaltet ist, dass sie die Lenkung des Schlittens gewährleistet und die Federung des Schlittens sichert. Jede Kufe ist einzeln durch je ein Federbein 4 mit dem Rahmen verbunden. Durch diese Einzelaufhängung wird die Standfestigkeit des Schlittens weiter erhöht und ist auch auf unebenen Bahnen gewährleistet. Für die vier Kufen sind demnach zur Aufhängung vier Federbeine, d.h. für jede Kufe ein Federbein, vorgesehen, die in ihrer Konstruktion identisch und jeweils symmetrisch angeordnet sind, so dass nur eines näher beschrieben werden muss. Die Kufen sind ähnlich wie die Bretter von Kurzschiern ausgeführt. Sie sind verhältnismässig breit, wie aus Fig. 2 zu ersehen
-A-
ist und das jeweilige Federbein 4 ist an einer Stelle der
C ltd1 iüUgCUUl XgCU JU-IA-LO UCJ.Oul;i.5U| uxc OUT(Ol vj. V-Uj I>U
reich entspricht, an dem die Schibindung angebracht wäre. Die Kufen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind selbstfedernd ausgebildet, in Stahlprofil gefasst, so dass sie auch in dieser Hinsicht Schiern gleichen.
Jedes Federbein 4 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus zwei Gummielementen 5, 51> dit an gegenüberliegenden Enden eines festen Teiles, vorzugsweise einer Gewindebüchse 6, befest : ~t ist. Bei Verwendung einer Gewindebüchse sind die Gummie mente 5» 5' zweckmässigerweise durch einen mehrteiligen Scri aubbolzen 7 festgeschraubt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist der Schraubenbolzen 7 in Axialrichtung unterbrochen, wodurch die gewünschte Elastizität der Federbeine 4- gewährleistet ist. Die Gewindebüchse 6 ist von einer Führungshülse 6a umgeben. Das untere Gummielement 5* ruht auf der Oberfläche der Kufe 2 und wird dux oh ein Bolzenstück gehalten. Die Gummielemente bestehen vorzugsweise aus Vollgummi und sind in Form von Säulen ausgebildet. Zwei Bolzenstücke 7* des Schraubenbolzens legen die Gewindehülse 6 an den Gummielementen 5, 5' fest. Aus dem oberen an den Grundrahmen grenzenden Gummielement 5 steht ein Stück des geteilten Schraubenbolzens 7 vor und ist durch ein am Rahmen 1 vorgesehener. Auge 8 gesteckt. Auf das obere Ende des Bolzenstückes ist als Befestigung eine Hutmutter 9 aufgeschraubt. Vie bereits erwähnt ist ein solches Federbein 4 auf jeder Kufe vorgesehen und die Federbeine im jeweiligen Kufenpaar 2, 2 bzw. 3> 3 sind symmetrisch angeordnet. Um die Stabilität der durch den Grundrahmen 1, 1' zusammengehaltenen Konstruktion zu erhöhen; sind die einander gegenüberliegenden Federbeine 4, 4 eines jeden Kufenpaares 2, 2 bzw. 3, 3 durch Stege 10 miteinander verbunden, die an den Führungshülsen 6a angeschweisst sind.
70342SiH. 1.71
Die Kufen des den Sitz S de- ocLlittens tragenden Xufenpaares 2, 2 sind an ihren vorderen "^iiden ebenfalls aai Grundrahmen 1 aufgehängt (Fig. 7). Hieridr ist ein senkrecht nach oben gerichteter Spurführungsbolzen 11 am Vorderende einer jeden Kufe 2 befestigt und durch ein Äuge 12 an einem vom Grundrahmen 1 ausgehenden oder herabhängenden Ansatz 13 gesteckt. In Fig. 7 ist der Ansatz 13 in Draufsicht und das eigentliche Auge 12 im Schnitt gezeigt. Eine Hutmutter 14 ist als Arretierung auf das obere Ende des Spurführungsbolzens 11 aufgeschraubt. Diese Aufhängung am Vorderende des Sitzteiles des Schlittens gestattet eine leichte Vertikalbewegung dieses Teiles, wodurch dessen Federung erhöht wird. Auch hier handelt es sich um eine Einzelaufhängung, die zur besseren Standfestigkeit beiträgt.
Wie bereits oben ausgeführt ist, ist die Kufenaufhängung mittels Federbeinen 4 des vorderen, die Lenkanordnung L tragenden Schlittenteiles die gleiche wie diejenigen des Sitzteiles S das Schlittens. Da die Spurweite dieses Kufenpaares 3, 3 breiter ist als die Spurweite der Kufen 2, 2 des rückwärtigen Schlittenteiles, ist der vordere Rahmenteil durch ein nach beiden Seiten ausladendes Stahlrohrteil V ve-grössert. In der dargestellten Ausführungsform ist dieses Rohrteil in der Draufsicht im wesentlichen rechteckig, es kann aber natürlich auch rund, oval oder anders geformt sein. Die Federbeine 4 dieses Kufenpaares 3» 3 sind ebenfalls miteinander durch einen an die Führungshülsen 6a geschweisste Stabilisationssteg 10 verbunden.
Die Aufhängung der Vorderenden der Kufen dieses Kufenpaares 3, 3 unterscheidet sich aber von derjenigen des rückwärtigen Kufenpaares 2, 2. Da die Lenkung über dieses vordere Kufenpaar erfolgt, ist eine mit der Lenkanordnung L verbundene Spurstange 15 vorgesehen, die sich im Zwischenraum von der
einen bis zur anderen Kufe 3> 3 erstreckt. An den Enden der Spurstange 14, die etwas oberhalb der Vorderenden de-.· Fv. fen 3, 3 liegen, ist axial je ein Gummis tos so a. ^f er 16 angeordnet. Jeder dieser Stossdämpfer 16 ist mit einei^ Hm vorderen Enae der ihm zugeordneten Kufe 3 befestigter Verbindungsstück 1ör kraftschlüssig verbunden. Diese Gummistossdämpier gewährleisten nicht nur eine weiche Übertragung der Lenkung, sondern federn auch die Kufen gegenüber der Lenkung ab. Die Spurstange 15 ist kraftschlüssig mit einer Lenksäule 17 verbunden, an der Lenkgriffe 18 angeordnet sind. Die Lenksäule 1? ist in einem Bügel 19 geführt. Diese Lenkanordnung kann auch in jeder anderen entsprechenden Weise ausgebildet sein. Im Vorderteil 11 des Grundrah τη ens (1) sind zweckmassigerweise Fußstützen (nicht dargestellt) vorgesehen, gegen die der Lenker des Schlittens seine Füsse so anlegt, dass die Lenkgriffe 18, 18 zwischen seine Knie zu liegen kommen. Auf diese Weise hat er die Lenkung und damit den Schlitten fest jli Griff.
Bei dem erfindungsgemassen Schlitten wird die Lenkung durch die Gummifederung ermöglicht, so dass kein mechanischer Drehpunkt erforderlich ist. Die Bewegung der Lenkgriffe 18 wird über die Lenksäule 17 und über die Spurstange 15 auf die Kufen 3, 3 übertragen, die stets eine Parallelbewegung, und zwar entweder nach rechts oder nach Ii πα- ■· ι-Γ Liren. Das Gerippe des Schlittens bleibt dabei starr. _■■->,* werden die Gummielemente der Federbeine in sich verdr*' ·· ..:. 1 ί; e dabei auftretende Torsionswirkung gewährleistet he Lenkung, wobei die Lenkbewegung des vorderen Kufenpaares 5» auf das rückwärtige Kufenpaar übertragen wird, wobei lie Federbeine der gleichen Wirkung unterworfen werden wie im Schlittenvorderteil. Ausser der Torsionsdrehung unterliegen die Gummielemente auch einer elastischen Vertikalbewegung, so dass durch diese Elemente auch die Federung des Schlittens gewährleistet
■-"usätzlich kann auch, der Sitz S federnd auf dem Grund-L. ' η 1 angeordnet sein. Dies kann beispielsweise durch. '. "αι·"-αΧ zwischenlage η 20 (Fig. 1) erfolgen, die zwischen dem Sitz S und dem Rahmen 1 eingesetzt sind.
Der erfindungsgemässe Schlitten lässt sich äusserst leicht und sicher lenken. Durch die Dreipunkte-Konstruktion ist er äusserst stabil und kippt nicht leicht um, so dass auch beim Kurvenfanren eine erhöhte Sicherheit gegeben ist. Die schiähnlichen Kufen gestatten Abfahrten auf Schipisten oder auch auf noch unbefahrenen Abhängen. Da, wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, die gegebenenfalls dem Verschleiss und der Abnutzung unterliegenden Einzelteile miteinander verschraubt und in Form von Baukastenteilen in einfacher Weise zusammengebaut werden können, ist ein Auswechseln oder Er-
',5 setzen unbrauchbar gewordener Teile ganz einfach und kostensparend.

Claims (1)

1. Lenkbarer Schlitten,
dadurch gekennzeichnet, dass an einem Grundrahmen (1, 1T) zwei Kufenpaare (^,2; 3,3) mit verschiedener Spurweite hintereinander angeordnet sind.
2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurweite des vorderen Kufenpaares O1 3) cLas eine Lenkanordnung (L) trägt, breiter ist als die Spurweite des rückwärtigen Kufenpaares (2, 2), über dem der Sitz (S) des Schlittens angeordnet ist.
3. Schlitten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kufe der Kufenpaare (2, 2; 5» 3) einzeln am Rahmen aufgehängt ist.
4. Schlitten nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung einer jeden Kufe (2, 2; 3i 3) ein sowohl horizontal in sich elastisch verdrehbares als auch vertikal elastisches Federbein (4) ist.
5. Schlitten nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbein (4) aus Gummielementen (5» 5!) besteht, die durch eine starre Gewindebüchse (6) miteinander verbunden sind, wobei ein Gummielement an die Oberseite der Kufe und ein Gummielement an den Rahmen des Schlittens angrenzt.
6. Schlitten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebüchse (6) in einer Führungshülse (6a) eingesetzt ist.
7. Schlitten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den vorderen Enden des die Lenkanordnung (L) tragenden Kufenpaares (3» 3) eine Spurstange (15) verbunden ist, an der die Lenksäule (17) der Lenkanordnung (L) befestigt ist.
A RcViI i -H-hon nai->Vi dSS
den Enden der Spurstange (15) Gunmistossdämpfer (16, 16) axial angeordne - sind, von denen jeder mit einem am vorderen Ende der entsprechenden angrenzenden Kufe (3» 3) befestigten Verbindungsstück (16') kraftSchlussig verbunden ist.
9. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kufe des rückwärtigen Kufenpaares (2, 2) an ihrem vorderen Ende je einen senkrecht nach oben gerichteten Spurführungsbolzen (11) aufweist, der durch ein Auge (12) eines am Rahmen (1) vorgesehenen Ansatzes (13) siit Spiel gesteckt ist, und dass zur Arretierung der Vertikalbewegung der Kufe des obere Ende der Spurführungsbolzen (11) mir einer Hutmutter (.1Ό versehen äst.,
10. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Führungshülsen (6a) der Federbeine (4-) eines jeden Kufenpaares (2, 2; 3, 3) durch Stabilisationsstege (10) miteinander verbunden sind.
11. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (S) auf dem rückwärtigen Teil des Grundrahmens (1) federnd angeordnet ist.
12. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen der Kufenpaare (2, 2; 3, 3) aus Kunststoff bestehen, in Stahlprofil gefasst und mindestens 6 cm breit sind, sowie eine eigene Federwirkung aufweisen.
DE19707034251 1970-09-15 1970-09-15 Lenkbarer schlitten. Expired DE7034251U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT501160B1 (de) * 2004-12-21 2006-07-15 Herbert Holubar Wintersportgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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