DE2045526A1 - Lenkbarer Schlitten - Google Patents

Lenkbarer Schlitten

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DE2045526A1 DE19702045526 DE2045526A DE2045526A1 DE 2045526 A1 DE2045526 A1 DE 2045526A1 DE 19702045526 DE19702045526 DE 19702045526 DE 2045526 A DE2045526 A DE 2045526A DE 2045526 A1 DE2045526 A1 DE 2045526A1
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Der Anmelder Ist
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Grittmann geb. Bautz, Hildegard, 6900 Heidelberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Lenkbarer Schlitten Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitten mit Lenkvorrichtung für den Wintersport.
  • Schlitten, auch lenkbare Schlitten sind allgemein bekannt, Sie bestehen im' wesentlichen aus zwei parallelen, schmalen starren Kufen, über denen der Sitz angeordnet ist. Diese Schlitten können nur auf hartgefrahrenen Wegen oder auf Eisbahnen, wie sie der Bobschlitten benötigt, richtig ausgefah ren werden. Ausserdem kippen diese Schlitten insbesondere bei nicht ausgebauten Kurven leicht um.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen lenkbaren Schlitten zu schaffen, der universal einsatzfähig ist und weder hartgefahrene noch vereiste Bahnen fordert, nicht leicht kippt und ein sicheres Bahren auch in Kurven gestattet und der leicht lenkbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein lenkbarer Schlitten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass an einem Grundrahmen zwei Kufenpaare mit verschiedener Spurweite hintereinander angeordnet sind.
  • Diese Grundkonstruktion entspricht dem Dreipunktesystem, das dem Schlitten von vornherein eine ausgezeichnete "Strassenlage verleiht. Zweckmässigerweise ist die Spurweite des vorderen Kufenpaares, das die Benkanordnung trägt, wesentlich grösser als die Spurweite des rückwärtigen Kufenpaares, über dem der Sitz angeordnet ist. Jede Kufe ist einzeln und federnd mit dem Grundrahmen verbunden. Die Kufen selbst sind erheblich breiter ausgebildet als diejenigen der herkömmlichen Schlitten. Sie sind ähnlich wie ein Schi mit eigener Federwirkung ausgeführt und bestehen zweckmässigerweise aus Kunststoff in Stahlprofil gefasst. Der Schlitten kann daher auch als Schischlitten bezeichnet werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des lenkbaren Schlittens; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Schlitten; Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Schlittens; Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer der vorderen Kufen mit ihrer im Schnitt gezeigten Aufhängung am Grundrahmen; Fig. 5 ist eine vergrösserte Teildraufsicht auf die Verbindung zwischen einer Spurstange mit einer der Kufen des vorderen Kufenpaares, entsprechend dem Ausschnitt I in Fig. 2, wobei übersichtshalber die über dem Unterbau liegenden Teile des Grundrahmens weggelassen sind; Fig. 6 ist eine Teilrückansicht des vorderen oder rückwärtigen Schlittenteiles, wobei eine der Fedesaufhängungen im Schnitt geeigt ist; und Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht des rückwärtigen Schlittenteiles, die ausser der Federaufhängung auch die vordere Aufhängung der Kufe am Grundrahmen veranschaulicht.
  • Der erfindungsgemässe lenkbare Schlitten besteht in seiner Grundkonstruktion aus einem starren Grundrahmen 1, 1 t s vorzugsweise aus einem Stahlrohr, an dem zwei Kufenraare 2, 2 und 3, 3 mit unterschiedlicher Spurweite hintereinander angeordnet sind. Fig. 2 zeigt die erheblich grössere Spurweite des vorderen Eufenpaares 3, 3 verglichen mit der Spurweite des rückwärtigen Hufenpaares 2,2. tas vordere Kufenpaar 3, 3 trägt die Lenkanordnung L, wobei die Konstruktion so ausgeführt ist, dass Lenkung und Kufenpaar im wesentlichen eine Einheit bilden. ttber dem rückwärtigen Kufenpaar 2,2 ist der Sitz 5 des Schlittens angeordnet. Diese Ausführung entspricht der Dreipunktekonstruktion, wobei der Schlitten bereits von vornherein eine ausserordentliche Stabilität und Standfestigkeit erhält.
  • Ein wesentliches Merkmal des Schlittens ist die Aufhängung der Kufen 2,2 und 3,3 am Grundrahmen 1, 1', die so gestaltet ist, dass sie die Lenkung des Schlittens gewahrleistet und die Federung des Schlittens sichert. Jede Kufe ist einzeln durch je ein Federbein 4 mit dem Rahmen verbunden. Durch diese Einzelaufhängung wird die Standfestigkeit des Schlittens weiter erhöht und ist auch auf unebenen Bahnen gewahrleistet.
  • Für die vier Kufen sind demnach zur Aufhängung vier Federbeine ne, d.h. für åede Kufe ein Federbein, vorgesehen, die in ihrer Konstruktion identisch und jeweils symmetrisch angeordnet sind, so dass nur eines näher beschrieben werden muss. Die Kufen sind ähnlich wie die Bretter von Kurzschiern ausgeführt.
  • Sie sind verhältnismässig breit, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist und das jeweilige Federbein 4 ist an einer Stelle der Oberseite der zugehörigen Kufe befestigt, die etwa dem Bereich entspricht, an dem die Schibindung angebracht wäre. Die Kufen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind selbstfedernd ausgebildet, in Stahlprofil gefasst, so dass sie auch in dieser Hinsicht Schiern gleichen.
  • Jedes Federbein 4 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus zwei Gummielementen 5, 5t, die an gegenüberliegenden Enden eines festen Teiles, vorzugsweise einer Gewindebüchse 6, befestigt ist. Bei Verwendung einer Gewindebüchse sind die Gummielemente 5, 5' zweckmässigerweise durch einen mehrteiligen Schraubbolzen 7 festgeschraubt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist der Schraubenbolzen 7 in Axialrichtung unterbrochen, wodurch die gewünschte Elastizität der Federbeine 4 gewährleistet ist. Die Gewindebüchse 6 ist von einer Führungshülse 6a umgeben. Das untere Gummielement 5t ruht auf der Oberfläche der Kufe 2 und wird durch ein Bolzenstück gehalten. Die Gummielemente bestehen vorzugsweise aus Vollgummi und sind in Form von Säulen ausgebildet. Zwei Bolzenstücke 7' des Schraubenbolzens legen die Gewindehülse 6 an den Gummielementen 5, 5t fest. Aus dem oberen an den Grundrahmen grenzenden Gummi element 5 steht ein Stück des geteilten Schraubenbolzens 7 vor und ist durch ein am Rahmen 1 vorgesehenen Auge 8 gesteckt. Auf das obere Ende des Bolzenstückes ist als Befestigung eine Hutmutter 9 aufgeschraubt. Wie bereits erwähnt ist ein solches Federbein 4 auf jeder Kufe vorgesehen und die Federbeine im jeweiligen Kufenpaar 2, 2 bzw. 3, 3 sind symmetrisch angeordnet. Um die Stabilität der durch den Grundrahmen 1, 1' zusammengehaltenen Konstruktion zu erhöhen, sind die einander gegenüberliegenden Federbeine 4,4 eines jeden ufenpaares 2,2 bzw. 3, 3 durch Stege 10 miteinander verbunden, die an den Führungshülsen 6a angeschweisst sind.
  • Die Kufen des den Sitz S des Schlittens tragenden Kufenpaares 2, 2 sind an ihren vorderen Enden ebenfalls am Grundrahmen 1 aufgehängt (Fig. 7). Hierfür ist ein senkrecht nach oben gerichteter Spurführungsbolzen 11 am Vorderende einer jeden Kufe 2 befestigt und durch ein Auge 12 an einem vom Grundrahmen 1 ausgehenden oder herabhängenden Ansatz 13 gesteckt In Fig. 7 ist der Ansatz 13 in Draufsicht und das eigentliche Auge 12 im Schnitt gezeigt. Eine Hutmutter 14 ist als Arretierung auf das obere Ende des Spurführungsbolzens 11 aufgeschraubt. Diese Aufhängung am Vorderende des Sitzteiles des Schlittens gestattet eine leichte Vertikalbewegung dieses Teiles, wodurch dessen Federung erhöht wird.
  • Auch hier handelt es sich um eine Einzelaufhängung, die zur besseren Standfestigkeit beiträgt.
  • Wie bereits oben ausgeführt ist, ist die Kufenaufhängung mittels Federbeinen 4 des vorderen, die Lenkanordnung L tragenden Schlittenteiles die gleiche wie diejenigen des Sitzteiles 5 das Schlittens. Da die Spurweite dieses Kufenpaares 3, 3 breiter ist als die Spurweite der Kufen 2, 2 des rückwärtigen Schlittenteiles, ist der vordere Rahmenteil durch ein nach beiden Seiten ausladendes Stihlrohrteil 1t vergrössert.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist dieses Rohrteil in der Draufsicht im wesentlichen rechteckig, es kann aber natürlich auch rund, oval oder anders geformt sein. Die Federbeine 4 dieses Kufenpaares 3, 3 sind ebenfalls miteinander durch einen an die Führungshülsen 6a geschweisste Stabilisatianssteg 10 verbunden.
  • Die Aufhängung der Vorderenden der Kufen dieses Kufenpaares 3, 3 unterscheidet sich aber von derjenigen des rückwärtigen Kufenpaares 2, 2. Da die Lenkung über dieses vordere Kufenpaar erfolgt, ist eine mit der Lenkanordnung L verbundene Spurstange 15 vorgesehen, die sich im Zwischenraum von der einen bis zur anderen Kufe 3, 3 erstreckt. An den Enden der Spurstange 14, die etwas oberhalb der Vorderenden der Kufen 3, 3 liegen, ist axial je ein Gummistossdämpfer 16 angeordnet.
  • Jeder dieser Stossdämpfer 16 ist mit einem am vorderen Ende der ihm zugeordneten Kufe 3 befestigten Verbindungsstück 16s kraftschlüssig verbunden. Diese Gummistossdämpfer gewährleisten nicht nur eine weiche Ubertragung der Lenkung, sondern federn auch die Kufen gegenüber der Lenkung ab. Die Spurstange 15 ist kraftschlüssig mit einer Lenksäule 17 verbunden, an der Lenkgriffe 18 angeordnet sind. Die Lenkäsule 17 ist in einem Bügel 19 geführt. Diese Lenkanordnung kann auch in jeder anderen entsprechenden Weise ausgebildet sein. Im Vorderteil 1' des GrundrKhmens (1) sind zweckmässigerweise Pußstützen (nicht dargestellt) vorgesehen, gegen die der Lenker des Schlittens seine Füsse so anlegt, dass die Lenkgriffe 18, 18 zwischen seine Knie zu liegen kommen. Auf diese Weise hat er die Lenkung und damit den Schlitten fest im Griff.
  • Bei dem erfindungsgemässen Schlitten wird die Lenkung durch die Gummifederung ermöglicht, so dass kein mechanischer Drehpunkt erforderlich ist. Die Bewegung der Lenkgriffe 18 wird über die Lenksäule 17 und über die .Spurstange 15 auf die Kufen 3, 3 übertragen, die stets eine Parallelbewegung, und zwar entweder nach rechts oder nach links ausführen. Das Gerippe des Schlittens bleibt dabei starr. Dabei werden die Gummielemente der Federbeine in sich verdreht und die dabei auftretende Torsionswirkung gewährleistet die Lenkung, wobei die Lenkbewegung des vorderen Kufenpaares 3, 3 auf das rückwärtige Kufenpaar übertragen wird, wobei die Federbeine der gleichen Wirkung unterworfen werden wie im Schlittenvorderteil. Ausser der Torsionsdrehung unterliegen die Gummielemente auch einer elastischen Vertikalbewegung, so dass durch diese Elemente auch die Federung des Schlittens gewährleistet ist. Zusätzlich kann auch der Sitz 5 federnd auf dem Grundrahmen 1 angeordnet sein. Dies kann beispielsweise durch Gummizwischenlagen 20 (Fig. i) erfolgen,- die zwischen dem Sitz 5 und dem Rahmen 1 eingesetzt sind.
  • Der erfindungsgemässe Schlitten lässt sich äusserst leicht und sicher lenken. Durch die Dreipunkte-Konstruktion ist er äusserst stabil und kippt nicht leicht um, so dass auch beim Kurvenfahren eine erhöhte Sicherheit gegeben ist. Die schiähnlichen Kufen gestatten Abfahrten'auf Schipisten oder auch auf noch unbefahrenen Abhängen. Da, wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, die gegebenenfalls dem Verschleiss und der Abnutzung unterliegenden Einzelteile miteinander verschraubt und in Form von Baukastenteilen in einfacher Weise zusammengebaut werden können, ist ein Auswechseln oder Ersetzen unbrauchbar gewordener Teile ganz einfach und kostensparend.

Claims (12)

A n s p r ü c h e
1. Lenkbarer Schlitten, d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an einem Grundrahmen (1, 1') zwei Kufenpaare (2,2; 3,3) mit verschiedener Spurweite hintereinander angeordnet sind.
2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurweite des vorderen Kufenpaares (3, 3); das eine Lenkanordnung (L) trägt, breiter ist als die Spurweite des rückwärtigen Kufenpaares (2, 2), über dem der Sitz (S) des Schlittens angeordnet ist.
3. Schlitten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kufe der Kufenpaare (2, 2; 3, 3) einzeln am Rahmen aufgehängt ist.
4. Schlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung einer jeden Kufe (2, 2; 3, 3) ein sowohl horizontal in sich elastisch verdrehbares als auch vertikal elastisches Federbein (4) ist.
5. Schlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbein (4) aus Gummielementen (5, 5') besteht, die durch eine starre Gewindebüchse (6) miteinander verbunden sind, wobei ein Gummielement an die Oberseite der Kufe und ein Gummielement an den Rahmen des Schlittens angrenzt.
6. Schlitten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebüchse (6) in einer Führungshülse (6a) eingesetzt ist.
7. Schlitten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den vorderen Enden des die Lenkanordnung (L) tragenden Kufenpaares (3 3) eine Spurstange (15) verbunden ist, an der die Lenksäule' (17) der Lenkanordnung (L) befestigt ist.
8. Schlitten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Spurstange (15) Gummistossdämpfer (16, 16) axial angeordnet sind, von denen jeder mit einem am vorderen Ende der entsprechenden angrenzenden Kufe (3, 3) befestigten Verbindungsstück (16') kraftschlüssig verbunden istv
9. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kufe des rückwärtigen Kufenpaares (2, 2) an ihrem vorderen Ende je einen senkrecht nach oben gerichteten Spurführungsbolzen (11) aufweist, der durch ein Auge (12) eines am Rahmen (1) vorgesehenen Ansatzes (13) mit Spiel gesteckt ist, und dass zur Arretierung der Vertikalbewegung der Kufe des obere Ende der Spurfuhrungsbolzen (11) mit einer Hutmutter (14) versehen ist.
10. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Führungshülsen (6a) der Federbeine (4) eines jeden Kufenpaares (2, 2; 3, 3) durch Stabilisationsstege (10) miteinander verbunden sind.
11. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (S) auf dem rückwärtigen Teil des Grundrahmens (1) federnd angeordnet ist.
12. Schlitten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet dass die Kufen der Kufenpaare (2, 2; 3, 3) aus Kunststoff bestehen, in Stahlprofil gefasst und mindestens 6 cm breit sind, sowie eine eigene Federwirkung aufweisen.
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