DE7032445U - Bohle. - Google Patents

Bohle.

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DE7032445U
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DE7032445U
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Riche Marcel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/001Producing wall or panel-like structures, e.g. for hulls, fuselages, or buildings
    • B29D99/0014Producing wall or panel-like structures, e.g. for hulls, fuselages, or buildings provided with ridges or ribs, e.g. joined ribs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2309/00Use of inorganic materials not provided for in groups B29K2303/00 - B29K2307/00, as reinforcement
    • B29K2309/08Glass

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Description

Oipl.-lng. Η·ίηΐ ittmi. PjUnlonwoU 0-8 Mu-uhen 81. CotincistroHa 81 ■ Telefon (ΟβΙΙ) '18 3820
Marcel RICHE L 9118 Paardskull 3 L /WU OENK - Belgien
/Β 0 K L
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohle.
Man benutzte zunächst Holzbohlen, deren Form gemäß den zu lösendefi Problemen ausgebildet wurde; so wurden nebeneinander liegende Bohlen mit Überlappung und mit Zapfenverbindungen aneinander angeschlossen. Holzbohlen weisen Jedoch Nachteile auf; insbesondere sind sie Witterungseinflüssen gegenüber nicht widerstandsfähig genug und haben eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer.
Man ging dann dazu über, sie durch Metallbohlen zu ersetzen,
■ deren Anwendung weie verbreitet ist. Diese weisen Jedoch Infolge ι ihres hohen Gewichtes und wegen ihrer begrenzten Widerstands-
■ fähigkeit gegen Oxydationsmittel ebenfalls Nachteile auf.
Mit einer einfachen Mauer aus Metallbohlen kann man nicht inner für eine so vollkommene Wasserdichtigkeit garantieren wie bei Anwendung von Holzbohlen, und man muß auf doppelte Mauern mit dazwischenliegenden Beton zurückgreifen.
In letzter Zelt wurden Stahlbetonbohlen dort eingesetzt, wo hydraulische Arbeiten auszuführen waren. Ihre Vorteile werden
Dipl.-lng. Heinz Lester, Patentanwalt D —8 Mundien 81, Cosimaslra&e 81 · Telefon· (06)1) 48 38 20
Jedoch durch Ihre Starrheit, Ihren Mangel an Elastizität und Ihre Stoßempfinglichkelt wieder zunichte gemacht. Die durch Reißen des Betons entstehenden Brüche legen die Bewehrungen frei und ermöglichen so deren Oxydation, ein Aurquellen der Stäbe und ein fortschreitendes Weiterreisen des Betons. Da sich der Zerstörungsprozess fortsetzt, ist die Lebensdauer solcher Bohlen, verglichen mit der Lebensdauer metallischer Bohlen, verhältnismäßig gering. Außerdem sind die metallischen Verbindungsstücke zwischen den Betonbohlen unzuverlässig und von kurzer Lebensdauer, abgesehen davon, daß solche Konstruktionen nie wasserdicht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese verschiedenen Nachteile zu vermeiden und Bohlen zur Verfügung zu stellen,
die sich hauptsächlich durch ihre Leichtigkeit, ihre Unveränderlichkeit und ihre Elastizität auszeichnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bohlen aus thermoplastischem, mit Glasfasern verstärktem Material bestehen.
Die anzuwendenden thermoplastischen Materialien sind hauptsächlich Polyesterharze, deren Eigenschaften bekannt sind: Widerstand gegenüber der Korrosionsfähigkeit von natürlichen Elementen und der Mehrzahl von chemischen Mitteln, die Im Boden oder im Wasser verbreitet sein können; Unverweslichkeit, Elastizität, Leichtigkeit der Verformung in die verschiedensten Formen, die es ermöglichen, der erforderlichen Widerstandskraft und den erforderlichen Belastungen zu entsprechen.
Die Glasfaserverkleidung ist zur Erlangung der erforderlichen Widerstandskräfte unerläßlich. Diese Widerstandseigenschaften entstehen dank der engen Verbindung, die zwischen den Glasfasern und de« thermoplastischen Material eintritt.
Dipl.-Ing. Heinz L*tt*r, Patentanwalt
D —8 München 81. Cosimastiafce 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
Diese Bohlen aus thermoplastischen, mit Glasfasern umgebenen Harzen bestehen im wesentlichen darin, daß auf eine Schicht eines thermoplastischen, durch leichte Erhitzung flüssig gewordenen Materials eine Schicht Glasfasern verteilt ist, die durch eine weitere Schicht flüssig gemachten thermoplastischen Materials abgedeckt ist und daß der dadurch gebildeten Einheit die gewünschte Porm u*d die gewünschten Dimensionen verliehen sind und daß diese Einheit durch Erhitzung polymerisiert und dann auf die gewünschte Länge zugeschnitten ist.
Im Hinblick auf das Zusammenlügen dieser Bohlen untereinander ist es von Vorteil, daß sie entlang ihrer Längsseiten Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen, so daß eine Erhebung an einer Längsseite der einen Bohle mit einer Vertiefung der Längsseite der benachbarten Bohle in Eingriff bringbar ist.
Zweckmäßigerweise sind die Erhebungen bzw. Vertiefungen, die ein Zusammenfügen ermöglichen, bei der Verformung mit eingeformt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß diese Erhebungen und Vertiefungen od. dgl. in derselben Zusammensetzung wie die der Bohlen gegossen und dann an den Längsseiten dieser Bohlen angeschweißt sind.
Bei aus einer oder mehreren Schichten von Glasfasern bestehenden Bohlen ist jede Glasfaserschicht auf beiden Seiten von einer Schicht von thermoplastischem Material bedeckt.
Es können die Glasfasern auch regelmäßig in Längsrichtung verteilt oder in Strähnen aufliegen, wobei die Pasern gekreuzt und untereinander gemischt sind.
Ebenso können die Pasern verschiedene Dicken haben und eventuell schon vorher mit Kunststoff umhüllt sein, der mit der Schicht, bzw. den Schichten, die die Glasfserschichten bedecken, identisch oder nicht identisch ist.
Dipl.-Ing. Heinz Leuer. Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastiafee 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
Da8 thermoplastische Material, im allgemeinen vom Typ Polyester oder- fiXpoxyuhärz, kann Polymerisationskatalysatoren und ancare allgemein angewandte Zuschläge enthalten. Besonders können dem thermoplastischen Material inerte Chargen in Form von Teilchen beigefügt sein, die dazu bestimmt sind, den Druckwiderstand der Bohlen zu vergrößern.
Es ist ersichtlich, daü die Eigenschaften des thermoplastischen Materials, insbesondere seine Leichtigkeit, seine Unveränderlich keit und seine Dichtigkeit, in Verbindung mit denen der Olasl'aserverkleidung den erfindungsgemäß ausgebildeten Bohlen besonders interessante Qualitäten verleihen: Leichtigkeit, Flexibilität, Wasserdichtigkeit, Unveränderlichkeit,, Einfachheit in der kontinuierlichen Herstellung der verschiedensten Dispensieren und Formen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgende Beschreibung, die als Erläuterung dient und keineswegs einschränkenden Charakter hat.
In bekannter Weise besteht die Bohle aus einer Mischung aus Olasfaserschichten, von denen Jede umgeben ist von zwei Schlchtei Polyesterharz oder in Sandwichmethode von diesen bedeckt ist. Die Mischung kann unterschiedliche Dicken haben, vorzugsweise Dicken von 2-5 mm. Wenn die Bohle eine Dicke von 6 ran haben soll, ist sie gebildet durch Uberelnanderlegen von zwei der obigen Mischungen von 3 mm oder von drei dieser Mischungen von 2 mm. Das übereinanderlegen ist erfolgt durch Pressen zwischen erhitzten Mangeln, was zu einer perfekten Verbindung dieser Schichten untereinander führt.
Diese übereinandergelegten Schichten mit einer Gesamtdicke von 6 mm, deren Länge variieren kann, sind dann in die gewUnso^ . Form gebracht. Zweckmäßig weist die Bohle eine gerippt« For»
Dpi. !ng. Η·:,λ: u-v.ö
aus mit in in regelmäßigem Wecnsc-i aufeinander folgenden j
trapezförmigen Rippen, die der Bohle ein Höchstmaß an Wide~- !
Standskraft gegenüber den verschiedensten mechanischen Bean- j
spruchungen verleihen, denen sie ausgesetzt ist, wobei die j
Längsseiten mit Erhebungen oder Vertiefungen versehen sind, :
welche die Verbindung benachbarter Bohlen untereinander er- ;
möglichen. :
Die Rippen haben die Form von Trapezen mit einer Höhe von 14o mm, einer kurzen Grundlinie von 60 mm und einer langen Grundlinie ; von 80 mm. Der Gesamtumiang der Bohle, einschl. der äußeren ; Glieder, beträgt 55° mm. Weitere Längen lassen sich durch Zer- ! schneiden erzielen. I
Die Zeichnung zeigt schematisch eine solche trapezförmige Bohle i mit in der Mitte der Außenseiten vorgesehenen ineinander steck- ί baren Erhöhungen und Vertiefungen. Die in dieser Zeichnung dar- ; gestellt Bohle hat eine Länge von 6,15 m. Von den in Trapezform gestalteten Rippen beträgt die Höhe a = 14o mm, die kurze r Grundlinie b = 60 mm und die lange Grundlinie c = bo mm. Diese ; Abmessungen verleihen der Bohle das Maximum an Widerstandskraft.
Diese Maße verändern sich natürlich mit der Länge der Bohle. j Außerdem sind die Dicke der Bohle und die Maße der Glasfasern ; variabel In Angleichung an die Arbeltsbedingungen.
Die Vertieiung 1 ist an der Verbindungsstelle mit der Bohle mit
einer Materialzugabe versehen, wodurch die wünschenswerte
Elastizität erzielt wird. Diese Materialzugabe hängt ebenso wie
die durchschnittliche Dicke der Vertiefung von den Maßen der
Erhöhung ab, die selbst wiederum von der Länge der Bohle abhängen. Die Erhöhung 2 ist mit einer Längsvertiefung 3 versehen,
wodurch das Einspritzen von Wasser unter Druck zur progressiven
I") pi-Ing. Heinz lev<»r, :\ !■ ' -·> ^o.l D - '<:■ ' ■ ■■■ ■' (_.··. :·.'!■>■ S! Te-fcn iJ81 i ■ ho !>·' '/I
uiiu nun iiiiuici iiuiicu nciiugun^ nmuciiu uco
nun i/iiiuici iiuiicu nciiugun^ nmuciiu uco Diruiuuivciiu ^ci
Bohle ermöglicht wird. Diese Vertiefung dient auch aar Sin spritzung von elastischem Dichtungsmaterial, Tni'olge eier Elastj cät des Polyesters fügt sich die Erhöhung in ciie Vertiefung ein und presst sich dagegen, wodurch schor- die Wasserdichtigkeit und der mechanische Widerstand der Verbindung Erhöhung/Vertiefung gewährleistet wird.
Eine Bohle beispielsweise aus Polyesterharz, mit Glasfasern verstärkt, mit einem Verhältnis 1 : 2 von Harz zu Fasern, hat eine spezifische Masse von 1,45· Bei einer Dicke von 6 mm beträgt das Gewicht 8,7 kg/m , so daß eine Bohle von 6,15 m Länge ; nur 69,5öo kg wiegt. :
Der Zugwiderstand beträgt looo kg/cm , der Knickwiderstand 12oo kg/cm und der mechanische Widerstand 600 - 900 kg/m . '

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Bohle, dadurch gekennzeichnet, ' sie aus thermoplastischem mit Glasfasern verstärkcem Material besteht.
    daß
    Sohle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das thermoplastische Material aus der Gruppe der Polyester- und Epoxydharze und deren Mischungen gewählt ist.
    Bohle nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus mindestens einer Schicht Glasfasern besteht, die auf jader Seite durch eine Schicht thermoplastischen Materials abgedeckt ist.
    Bohle nach den Ansprüchen 1-5, gekennzeichne dadurch, daß das thermoplastische Material gleichmäßig verteilte Zusätze enthält.
    5· Bohle nach den Ansprüchen 1-4, gekennzeichne' dadurch, daß sie in regelmäßigem Wechsel mit Rippen versehen ist, die in Form von Trapezen gestaltet sind.
    6. Bohle nach Ansprüchen 1-5» gekennzeichnet dadurch, daß die Längsseiten mit Erhebungen und Vertiefungen versehen sind.
    7. Bohle nach den Ansprüchen 1-6, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Dicke von 6 mm hat und aus zwei bis vier Schichten aus Glasfasern und aus drei bis fünf
    I) pi.-Ing. H·
    P.-it·
    ϋ -S
    ..,;-., 31 (olcfon: (0611) 38 38 20
    sohichten aus thermoplastischem Material zusammengesetzt ist.
    ö. Bohle nach den Ansprüchen 1-7, gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis von thermoplastischem Material zu Glasfasern ungefähr 1 : 2 ist.
DE7032445U 1969-09-04 1970-08-31 Bohle. Expired DE7032445U (de)

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BE738436 1969-09-04

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DE (2) DE2043123A1 (de)
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DE2043123A1 (en) 1971-03-25
NL7012599A (de) 1971-03-08
BE738436A (de) 1970-02-16

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