DE7032186U - Haltering zur verbindung zweier aneinanderstossender teile. - Google Patents

Haltering zur verbindung zweier aneinanderstossender teile.

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DE7032186U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

INDUSTRIEVERK SCHAEFFLER OHG
HERZOGENAURACH bei NÜRNBERG
PG 1419 Pt-La/Bi
Haltering zur Verbindung zweier aneinanderstoßender Teile
Die Erfindung betrifft einen Haltering zur- Verbindung zweier aneinanderstoBender Teile, beispielsweise zur Verbindung von geteilten Wälzlagerlaufringen, die zur Aufnahme derartiger Halteringe mehrere längs der Trennfuge verteilte Ringnuten aufweisen.
Es ist bereits bekannt, zur Verbindung solcher Teile massive Ringe zu verwenden, die auf den durch die Ringnut gebildeten Zapfen aufgeschrumpft werden. Hierbei ist Jedoch ein erheb» licher Aufwand für die Bearbeitung des Zapfens erforderlich, da bei Nichteinhaltung engster Toleranzgrenzen entweder die Gefahr besteht, daß der Haltering gesprengt oder aber kein fester Sitz erreicht wird.
Es ist auch nicht mehr neu, tellerförmig durchgebogene Halteringe zu verwenden, die nach dem Einlegen in dje Ringnut flachgedrückt werden. Auch damit wurde keine einwandfreie Verbindung erzielt, da die Halteringe wegen der erforderlichen Foraveränderung beim Flachdrücken nur eine ungenügende Härte aufweisen dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen Haltering zur Verbindung zweier aneinanderstoßender Teile aufzuzeigen, der einfach und billig in der Herstellung ist und eine zuverlässige Verbindung gewährleistet, ohne daß hierzu besondere Anforderungen an die Bearbeitungsgenauigkeit der Verbindungselemente gestellt werden.
7032 <S6-> 2.7?
PG 1419 - 2 -
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Haltering im Ausgangszustand als ein im Querschnitt U-förmiger Blechring ausgebildet ist, der radial nach außen gerichtete, im Äwetsnu υ5μ€αμ«ιμ€1€γ ssgscrdsists Schsnksl sufwsist usd. d.ess*2. annähernd zylindrischer Innendurchmesser um ein geringes Maß größer als der Durchmesser des durch die Ringnut gebildeten Zapfens ist, wobei im eingebauten Zustand die Schenkel des Halteringes bis zur gegenseitigen Anlage zusammengedrückt sind.
Dadurch ergibt sich einerseits der Vorteil, daß der Haltering selbst als ein einfaches Ziehteil aus einem dünnwandigen Material herstellbar ist, an dessen Qualität keine besonderen Anforderungen gestellt werden. Andererseits wird die Montage wesentlich erleichtert und durch das Zusammendrücken der schenkel, das mit einem einfachen Werkzeug geschehen kann, infolge der Verformung des Halteringes eine solche Verringerung seines Innendurchmessers erzielt, daß eine sichere Verbindung gewährleistet ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen s
Fig.1 den Haltering im Ausgangszustand und Fig.2 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle eines Laufringes.
Der Laufring 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Sprengen in zwei Teile 2 und 3 geteilt. Längs der Trennfuge k sind über den Umfang des Laufringes mehrere Ringnuten 5 angeordnet, die jeweils zur Hälfte in den. Teilen 2 und 3 des Laufringes 1 liegen.
7032^86-^.2.7?
■ « ·· * · I ifirif
PG 1419 - 3 -
Der in Figur 1 im Ausgangszustand dargestellte Haltering 6 weist radial nach außen gerichtete, im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 7 und 8 auf. Zum Verbinden der Teile 2 und. 3 wird der Haltering 6, dessen Innsndurclisssser us sin geringes Maß größer als der Durchmesser des durch die Ringnut 5 gebildeten Zapfens 9 ist, in diese eingelegt und mit dem angedeuteten Stempel 1o so verformt, daß die Schenkel 7 und 8 bis zur gegenseitigen Anlage zusammengedruckt werden. Dadurch wird der Innendurchmesser des Halteringes 6 so weit verringert, daß eine einwandfreie und dauerhafte Verbindung der Teile 2 und 3 sichergestellt ist.

Claims (1)

  1. PQ 1419 - 4 -
    Anspruch
    . -ltering zur Verbindung zweier aneinanderstoßender Teile, jeispielsweise zur Verbindung von geteilten Wälzlagerlauiringen, die zur Aufnahme derartiger Halteringe mehrere längs der Trennfuge verteilte Ringnuten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering im Ausgangszustand als ein im Querschnitt U-förmiger Blechring ausgebildet ist, der radial nach außen gerichtete, im Abstand voneinander angeordnete Schenkel aufweist und dessen annähernd zylindrischer Innendurchmesser um ein geringes MaB größer als der Durchmesser des durch die Ringnut gebildeten Zapfens ist, wobei im eingebauten Zustand die Schenkel des Halteringes bis zur gegenseitigen Anlage zusammengedrückt sind.
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