DE7029751U - Tisch. - Google Patents

Tisch.

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DE7029751U
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/39Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Dr.R./P./Ri. S.8.1970
Breashey l co.
565 SolinEen-Qhligs
Ahrstr. 5-7
Tisch.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tisch mit mindestens vier, die Tischplatte tragenden Beinen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein entsprechendes Möbel in herstellungs- und montagetechnisch vorteilhafter Weise zu erstellen, dies unter Erzielung dem jeweiligen beabsichtigten Gebrauckszweck anpaßbarer Variationsmöglichkeiten.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch, daß sich in paralleler Erstreckung zu den durch rastend einsetzbare Horizontalsprossen zu verbindenden Beinen ein mit horizontalen Tragsprossen versehenes, in einer Vertikalebene zwischen den Beinpaaren angeordnetes Leitergestell befindet.
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Eine vorteilhafte Baufom ist neuerungsgemäß dadurch verwirklicht, daß das Leitergestell unter die Unterseite der Tischplatte hochklappbar ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Neuerung ist erzielt durch an der Tischplattenunterseite angeordnete Lagerwinkel zur hängenden Halterung des Leitergestelles.
Eine andere günstige Lösung ist hierbei neuerungsgemäß durch Lagerbüchsen verwirklicht, die von horizontalen Tischplattenlängsholmen des Tischgestelles ausgehen und in welche Büchsen die abgewinkelten Lagerenden des Leitersestolles eintreten.
Endlich bringt die Neuerung noch den Vorschlag, daß die mit den Horizontalsprossen zu verbindenden Beine an ihren einander zugekehrten Flächen mit Rastlochreihen ausgestattet sind, deren Abstand gleich oder einem ganzzahlig3n Vielfachen des Abstandes der Tragsprossen des Leitergestelles entspricht.
Durch eine Ausgestaltung dieser Art ist ein gattungsgemäßes Tischmöbel von erhöhtem Gebrauchswert verwirklicht. Seine Montage und Demontage kann mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden. Dies führt zu dem erheblichen Vorteil einer
;j raumsparenden Lagerhaltung. Auch in Bezug auf den Versand
ist die neuerungsgemäße Lösung von Vorteil, da das Möbel praktisch bis auf die Flächenausdehnung des größten Grundbauteiles, hier der Tischplatte, zusammengelegt werden kann. Nichtsdestoweniger^Te^t^rn\P»yemBfle Bauform vor.
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Der wesentliche Vorteile des Möbels liegt aber auch in der erheblichen Variationsmöglichkeit in Bezug auf das unterzubringende Gut begründet. Zur Auflage von regalartigen Zwischenetagenflächen sind rastend einsetzbare Horizontalsprossen vorgesehen, welche in unterschiedlichen Höhenlagen in Rastlochreihen der Tischbeine einsetzbar sind. Diese Lochreihen befinden sich an den einander zugekehrten Innenflächen der Beine eines Beinpaares. Zur Mittleren Abstützung der Zwischenetagen befindet sich, in einer Vertikalebene zwischen den Beinpaaren angeordnet, ein Leitergestell. Die Tragsprossen dieses Leitergestelles liegen in der Horizontalebene der Rastlöcher oder, wie die Neuerung ebenfalls vorschlägt, die Rastlöcher liegen in eine» Abstand zueinander, der einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes der Tragsprossen des Leitergestelles entspricht. Das frei von der Tischplatte bzw. dem Tischgestell herabhängende Leitergestell bietet auf diese Weise gemeinsame Tra^sprossen für die beidseitig anbringbaren Zwischenetagenflächen. Das Leitergestell ist, beispielsweise zur Erzielung einer Kniefreiheit, unter die Tischplattenunterseite klappbar und dort durch geeignete Rastmittel festlegbar. Bei Gebrauch kann die Rastverbindung jederzeit wieder gelöst werden. Natürlich läßt sich das Leitergestell auch völlig vom Tischrahmen bzw. der Tischplatte trennen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das abgewinkelte Lagerende eines jeden Leitergestellschenkels aus der jeweiligen Lagerstelle herauszuziehen. Die entsprechende Lagerstelle kann durch einen J^Q 2995i*t£itilF*** versehenen> unter
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die Tischplatte zu schraubenden Winkel gebildet sein. Liegt jedoch ein Tischplattentragrahmen vor, so besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die entsprechenden Rahaenschenkel Bit Lagerbohrungen zu versehen. Erstrecken sich die Rahmenschenkel nicht in unmittelbarer Randnahe der Tischplatte, vm sie bspw. der Sicht zu entziehen, so Linnen von den zurückversetzten Rahmenschenkeln ausgehende Büchsen als Lagerstellen ausgebildet sein. Das neuerungsgemäß gestaltete Möbel läßt sich bei entsprechender Lenkrollenbestückung in vorteilhafter Weise al» Servierwagen benutzen, wobei die Tischplatte als Anriehtfläche dient. Die vorteilhafte Zuordnung von Zwischenetagenflachen llfit auch die Möglichkeit einer Verwendung als Bücherregal offen. Insbesondere bei nichtmittiger Anordnung des Leitergestelle» eröffnet sich überdies in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, das Möbel als Schreibmaschinentisch zu benutzen, wobei rechts oder links die verbliebenen Zwischenetagenflachen zur Ablage des Schreibpapiers etc. benutzt werden können, wohingegen nach Entfernen der fiachengrößeren Zwischenetagen die genügende Kniefreiheit geschaffen ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele naher erläutert. Bs zeigen:
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Fig. 1 das Tischmöbel in Perspektive,
Fig. 2 ebenfalls in Per tktive eine abgewandelte Ausführungsfora des Tischmöbels als Explosionszeichnung,
Fig. 3 eine wiederum abgewandelte Ausführungsform des Möbels in gleicher Darstellungsweise, jedoch aus Gründen der Deutlichkeit ohne Tischplatte,
Fig. 4 eine weitere Variante des Möbels, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 2 und Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 1.
Das Möbel besitzt d.*e Tischplatte 1, femer die Tischbeine 2,3 und 4,5, bestehend aus Rohr viereckigen Querschnitts.
Träger der Tischplatte 1 ist beim ersten Ausführungsbeispiel ein sich in der Längsmittelebene des Möbels erstreckender Längsholm 6, welcher von den mit den Beinpaaren 2,3 und 4,5 verbundenen Querholmen 7 ausgeht.
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Bei der in Fig. 2 gezeigten Verplanten sind zwei symmetrisch zur Längsmittelachse der Tischplatte verlaufende Längsholme 6* und 6" vorgesehen. Letztere gehen ibenfa?ls van den Querholmen 7 aus, so daß in dieses Felle Λη ralnner?- förmiges Bauteil 8 verwirklicht ist. Wie im übrige: »us Fig. 2 hervorgeht, sind die Längsholme 6' und 6" von den freien Querholmenden zurückversetzt angeordnet.
Im Falle der Fig. 3 liegt ein etwa der Tischplattenform 1 entsprechender Rahmen 8* vor, bestehend aus den beiden Längsholmen 6' und 6" sowie den beiden Querholmen 7.
Die freien Enden der Querholme 7 sind mit Fußeinsteckstutzen 9 versehen. Letztere werden in die entsprechend querschnittsangepaßte Höhlung der Tischbeine 2 bis S eingeführt. Je nach Konstruktion ist vorzugsweise die Beininnenfläche 2* bzw. 3* bzw. 4* bzw. 5* entsprechend dem Querschnitt des Querholmes bis zur oberen Randkante freigeschnitten, so daß eine narrensichere Zuordnung der mit Stecklochreihen versehenen Beine zum Tischgestell gegeben ist.
Die an den Beininnenflächen 2* bis S* vorgesehenen Löcher 10 dienen zum Einsetzen von Horizontalsprossen 11. Letztere bestehen aus Federstahl oder dergl. und lassen sich in wahlweiser Höhenanordnung einrasten. Zum Lösen der entsprechenden Horizontalsprossen 11 ist
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.-* "«-'liglich erforderlich, diese durchzubiegen, so daß
, durch Verkürzung der Bogensehne entnommen bzw. umgejtackt werden können.
Die zwischen den einzelnen Beinpaaren 2,3 bzw. 4,5 anordbaren Horizontalsprossen dienen, unter Verwendung eines von der Tischplatte 1 herabhängenden Leitergestelles 12, zur Auflage von Zwischen®tagenflachen 13,14 und 15.
Die Tragsprossen 12* des Leitergestalles 12 verlaufen raumparallel zu den Tragsprossen 11. Dies bedeutet, daß der Abstand der Rastlöcher 10 untereinander den Sprossenabstand des Leitergestelles 1* entspricht. Der Abstand der Rastlöcher 10 kann in Bezug auf den Abstand der Tragsprossen 12* des Leitergestelles jedoch ein ganzzahliges Vielfaches aufweisen.
Bezüglich des Leitergestelles 12 ist von einen in wesentlichen U-förmig gestalteten Grundkörper ausgegangen, dessen U-schenkel 16 die Leiterstreben und dessen U-Steg die unterste Tragsprosse 12* bilden.
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r r
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Das Leitergestell kann aus seiner Vertikalebene zwischen den Beinpaaren 2,3 und 4,5 zur Erzielung eines vergrößerten kniefreien Raumes in Richtung der Tischplattenunterseite geklappt und dort mittels geeigneter Rastmittel lösbar gehaltert sein. Bezüglich der Rastmittel kann auf eine federnde Haltezunge zurückgegriffen werden.
Die entsprechende Lagerung des Leitergestelles 12 kann je nach Tischkonstruktion unterschiedlich vorgenommen werden. In allen Fällen jedoch bildet ein in die Parallelrichtung zu den Tragsprossen 12* abgewinkeltes Lagerende 17 (vergl. Fig. 5 und 6) dei» Lagerzap^A. Jieser ist relativ kurz bemessen, so daß durch Auseinanderspreizen der freien, eine gewisse Eigenfederung besitzenden und die Lagerenden aufweisenden Leiterschenkel die Verbindung mit dem Tischgestell bzw. der Tischplatte aufgehoben bzw. herbeigeführt werden kann.
Die Lagersteilen sind im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 4 durch an die Tischplattenunterseite angeschraubte Lagerwinkel 18 erzielt (vergl. Fig. 5). Wie aus der vorerwähnten Fig. 5 ersichtlich, weist das \ abgewinkelte Lagerende 17 auflageseitig eine Nische 19
j auf, die unter Nutzung der Hanglanst des Leitergestelles
ι bzw. der aufliegenden Zwischenetagenflächen eine Sicherung
» in axialer Richtung bewirkt. Durch Ausheben und Spreizen
läßt sich, wie erwähnt, das Leitergestell dann lösen.
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Bei der Varianten gemäß Fig. 3 sind die abgewinkelten Lagerenden 17 des Leitergestell9S 12 lediglich in Lagerbohrungen 20 der Längsholme 6' und 6" des Tragrahmens 8* eingesteckt.
fieim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist an jedem Längsholm 6' und 6" eine Lagerbüchse 21 angeschweißt. Diese reicht etwa bis in den Bereich der Tischkante 1* (vergl. Fig. 6).
Die sprossenseitigen Enden einer jeden Zwischenetagenfläche sind mit einer Tragleiste 22 versehen. Es handelt sich hier um einen im wesentlichen U-förmig profilierten Materialstreifen, dessen U-Schenkel 23 zu einem horizontalgerichteten Auflageabschnitt 24 geformt ist. Sein Endabschnitt 25 tritt als Haltevorsprung in eine unterseitig und in Randnähe des die Zwichenetagenfläche bilden Brettes eingearbeitete Nut 26 ein. Die Tragleiste 22 erfüllt eine Doppelfunktion, indem sie die Stirnfläche dieses Brettes gleichzeitig abdeckt. Die Leiste überragt die Ablagefläche und bildet somit einen das Abfallen des aufgelegten Gutes verhindernden Rand. Dem anderen Schenkel 27 ist ein in die U-Höhlung ragender Vorsprung 27'angeformt. Dieser wirkt als Rastvorsprung für die einliegende Leitersprosse 12'.
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Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 sind die Beinpaare 2,3 und 4,5 fest mit den Querholmen 7 verbunden. Zur Erzielung einer rau»«psr«nd«n Verpackung läSt sich jedoch der in der Längsmittelachse verlaufende Längsholm 6 von den so ausgebildeten Beinpaaren lösen. Hier kann beispielsweise die übliche Steckverbindung angewandt sein. Die gleiche Lösung läßt sich auch bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 verwirklichen.
Die bodenseitigen Enden der Tischbeine sind offen, so daß
mit Rollen 28 ausgerüstete Steckzapfen eingesetzt werden können.
Bezüglich dieser Rollen 28 handelt es sich zweckmäßig ua Lenkrollen. Auch hier kann eine Rastverbindung vorgesehen
sein.
Die Tragleiste 22 kann im Bereich ihres U-Abschnittes unterbrochen sein, so daß ein wechselseitiger Obergriff zweier Tragleisten unter Benutzung einer einzigen Tragsprosse des Leitergestelles 12 möglich ist* Es läßt sich dadurch eine durchgehende im mittleren Bereich abgestützte Ablagefläche verwirklichen.
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Claims (5)

t ·, f ' ■ r '■ r «·■*·» • · t · t »■ % t « r 14 080 5.8.1970 Schutzansprüche
1.) Tisch mit mindestens vier, die Tischplatte tragenden Beinen, dadurch gekennzeichnet, daß sich in paralleler Erstreckung zu den durch rastend einsetzbare Horizontalsprossen (11) zu verbindenden Beinen ein Bit horizontalen Tragsprosscu (12') versehenes, in einer Vertikalebene zwischen den Beinpaaren (2,3 und 4,S) angeordnetes Leitergestell (12) befindet.
2.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitergestell (12) unter die Unterseite der Tischplatte (1) hochklappbar ist.
3.) Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch an der Tischplattenunterseite angeordnete Lagerwinkel (13) zur hängenden Halterung des Leitergestelles.
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a » · rl ti c
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4.) Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Lagerbüchsen (21). die von den horizontalen Tischplatten-Langsholnen (6*f6") des Tischgestelles ausgehen und in welche Büchsen die abgewinkelten Lagerenden (17) des Leitergestelles (12) eintreten.
5.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die mit den Horizontalsprossen (Ii-) zu verbindenden Beine (2,3,4 und 5) an ihren einander zugekehrten Flächen (2',3',4* und 5*j ait Rastlochreihen ausge stattet sind, deren Lochabstand untereinander gleich oder einem ganzzahligen Vielfach»;* ^ea Abstandes der Tragsprossen (12*) des Leitergestelles (12) entspricht.
7029751iiii7B
DE7029751U 1970-03-09 1970-08-07 Tisch. Expired DE7029751U (de)

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AT196771A AT304806B (de) 1970-08-07 1971-03-08 Tisch
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