DE4411467A1 - Regalsystem mit wenigstens einem Fachboden - Google Patents

Regalsystem mit wenigstens einem Fachboden

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DE4411467A1
DE4411467A1 DE19944411467 DE4411467A DE4411467A1 DE 4411467 A1 DE4411467 A1 DE 4411467A1 DE 19944411467 DE19944411467 DE 19944411467 DE 4411467 A DE4411467 A DE 4411467A DE 4411467 A1 DE4411467 A1 DE 4411467A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regalsystem mit wenigstens einem Fachboden, der mit Hilfe von zwei seitlichen Fachbodenträgern an zwei Auflagestäben gehalten ist, die jeweils in einen verti­ kalen Längsschlitz einer vorderen Tragsäule und in einen verti­ kalen Längsschlitz einer hinteren Tragsäule eines seitlichen Rahmenständers eingesetzt sind.
Es ist bekannt, seitliche Fachbodenträger für einen Fachboden eines Bücherregals in Auflagestäbe einzuhängen, die sich zwi­ schen zwei Tragsäulen von seitlichen Rahmenständern erstrecken. Die Fachböden ragen über die Länge der Fachbodenträger nach vorne heraus. Sobald auf die vordere Kante der Fachböden eine Belastung aufgebracht wird - sei es durch abgestellte Bücher oder durch eine sich auf der Vorderkante abstützende Person - so verkippt der Fachboden samt seiner beiden seitlichen Fach­ bodenträger schräg nach vorne, wodurch alle auf dem Fachboden abgestellten Bücher nach vorne rutschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regalsystem der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem ein unbeabsichtigtes Kippen der Fachböden wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Fachbodenträger an einer Rückseite mit einer im montierten Zustand parallel ober­ halb des korrespondierenden Auflagestabes in den Längsschlitz der hinteren Tragsäule hineinragenden Sicherungsnase versehen ist. Bei einer Kippbelastung auf den Fachbodenträger stützt sich diese Sicherungsnase am oberen Rand des Längsschlitzes ab und verhindert so ein Kippen des Fachbodenträger s und damit auch ein Kippen des Fachbodens nach vorne.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Sicherungsnase so bemes­ sen, daß sie im montiertem Zustand nahezu die gesamte freie Höhe des Längsschlitzes oberhalb des eingehängten Auflagestabes ausfüllt. Dadurch stützt sich die Sicherungsnase bereits bei einer beginnenden Kippbelastung am oberen Rand des Längsschlit­ zes ab und verhindert so eine Kippbewegung des Fachbodenträ­ gers.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Regalsystems, bei dem die seitlichen Fachbodenträger mit Sicherungsna­ sen versehen sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen in Fig. 1 linken seitlichen Rahmenständer des Regalsystems, aus dem die Anordnung der Fachbodenträger zwischen den Tragsäulen des seit­ lichen Rahmenständers ersichtlich ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die beiden Tragsäulen nach Fig. 1, zwischen denen ein Fachbodenträger gehalten ist,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 die Anordnung des Fachbodenträger nach Fig. 3 zwischen den beiden Tragsäulen,
Fig. 5a einen Querschnitt durch den Fachbodenträger nach den Fig. 3 und 4,
Fig. 5b den Fachbodenträger nach Fig. 5a in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6a einen Querschnitt durch einen weiteren Fachbodenträ­ ger, der für die Aufnahme von Holzfachböden geeignet ist und
Fig. 6b in perspektivischer Darstellung den Fachbodenträger nach Fig. 6a.
Ein Regalsystem nach Fig. 1 weist zwei seitliche Rahmenständer (1, 2) auf, wobei jeder seitliche Rahmenständer mit drei in Ab­ stand parallel hintereinander angeordneten vertikalen Tragsäu­ len (1) versehen ist. Der in Fig. 1 linke Rahmenständer weist eine vordere Tragsäule (1a) und eine mittlere Tragsäule (1b) auf, die jedoch identisch mit den übrigen Tragsäulen (1) sind und lediglich für eine bessere Erläuterung der nachfolgend be­ schriebenen Figuren anders bezeichnet sind. Die drei hinterein­ ander angeordneten Tragsäulen (1) der beiden seitlichen Rahmen­ ständer sind in ihrem Fußbereich und in ihrem Kopfbereich je­ weils durch zwei Querträger (2) mit Hilfe von Schweißverbindun­ gen zu einem stabilen Rahmen verbunden. Um ein standsicheres Regalsystem zu erhalten, sind die beiden gegenüberliegenden seitlichen Rahmenständer (1, 2) durch zwei Traversrahmen (3) miteinander verbunden. Diese Traversrahmen (3) sind mit Hilfe von Schraubverbindungen (10, 11) mit der jeweils mittleren Tragsäule (1) jedes Rahmenständers starr verbunden. Die Schraubverbindungen (10, 11) ragen durch Bohrungen (4) in den mittleren Tragsäulen (1) hindurch. Jede Tragsäule (1) weist ein balkenkreuzartiges Hohlprofil auf (Fig. 3) und ist mit zwei Reihen nach vorne gerichteter Längsschlitze (12) und mit zwei Reihen nach hinten gerichteter Längsschlitze (12) versehen. Die Längsschlitze (12) sind vertikal ausgerichtet (Fig. 2) und in seitlichen Fugen in gleichmäßigen Abständen vertikal übereinan­ der in der Tragsäule (1) angeordnet. Im Fußbereich des Regalsy­ stems wird die Front- und die Rückseite durch jeweils eine Sockelleiste (7) abgedeckt, die in korrespondierende Längs­ schlitze (12) der vorderen bzw. der hinteren Tragsäulen (1) eingehängt sind. Das Regalsystem nach Fig. 1 weist drei in unterschiedlichen Ebenen übereinander angeordnete Paare von Fachböden (5, 6) auf, wobei die Fachböden (6) den Boden und das Dach des Regalsystems bilden. Die beiden auf einer Höhe ange­ ordneten Fachböden (5) hingegen sind in der Mitte des Regalsy­ stems angeordnet. Alle Fachböden (5, 6) sind auf beiden Seiten fest mit seitlichen Fachbodenträgern (8) verbunden, die an zwischen zwei Tragsäulen (1a und 1b) eingesetzten Auflagestäben (9) eingehängt sind.
Jeder Auflagestab (9) weist die Form einer schmalen Blechplatte auf, und ist mit einer Längssicke zur Versteifung versehen. Die beiden Enden jedes Auflagestabes (9) sind mit hakenartigen Haltenasen versehen (Fig. 4), die im eingesetzten Zustand des Auflagestabes (9) nach unten ragen. Die Länge jedes Auflagesta­ bes (9) und der Abstand der nach unten ragenden Haltenasen zu­ einander sind so bemessen, daß jeder Auflagestab (9) in gegen­ überliegende Längsschlitze (12) einer vorderen Tragsäule (1a) und einer hinteren Tragsäule (1b) eingehängt werden kann und in der eingehängten Position die definierte Stellung nach Fig. 2 einnimmt. Die Dicke der Blechplatte des Auflagestabes (9) ist so bemessen, daß der Auflagestab (9) in den Längsschlitzen (12) nicht um seine Längsachse verkippen kann und so seine aufge­ richtete Position beibehält. Um den Auflagestab (9) zwischen die beiden Tragsäulen (1a und 1b) einzusetzen, wird der Aufla­ gestab (9) mit seiner Haltenase auf Höhe des jeweiligen Längs­ schlitzes (12) angehoben und mit diesem fluchtend in den Längs­ schlitz (12) hineingeschoben, bis die Haltenase die Wandung des Hohlprofils der Tragsäulen (1a oder 1b) hintergreift. Nun wird der Auflagestab (9) abgesenkt, wodurch er in einfacher Weise in den Längsschlitz (12) eingehängt ist.
Jeder Fachbodenträger (8, 8a) (Fig. 5a bis 6b) ist aus einem einstückigen Blechteil hergestellt und weist eine Haltelasche (15, 15a) auf, die von oben auf den jeweiligen Auflagestab (9) aufschiebbar ist. Die Haltelasche (15, 15a) ist so bemessen, daß der Fachbodenträger (8, 8a) auf dem Auflagestab (9) in einer definierten Position nach dem Aufschieben verklemmt ist. Ist der Fachbodenträger (8) zur Aufnahme von Blechfachböden (6) vorgesehen, so weist er eine zweite entsprechend nach oben ragende Aufnahmelasche (14) auf, die zudem mit elastischen Rastnasen (17) versehen ist. In diese ist der Rand des Blech­ fachbodens (6) einsetzbar, bis die elastischen Rastnasen (16) in korrespondierenden Bohrungen des Rande s des Blechfachbodens (6) rasten. Nun ist der Blechfachboden (6) sicher auf dem Fach­ bodenträger (8) arretiert. Ein Fachboden (5) aus Holz oder Kunststoff wird mit dem Fachbodenträger (8a) nach Fig. 6a und 6b dadurch fest verbunden, daß er mit einer Aufnahmelasche (14a) verschraubt wird, wobei die benötigten Schraubverbin­ dungen durch Bohrungen (16a) in der Aufnahmelasche (14a) hin­ durchragen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ragt der Fachboden (6) über die Länge des jeweiligen Fachbodenträgers (8) nach vorne hinaus. Sobald nun auf die vordere Kante des Fachbodens (6) auf Höhe der vorderen Tragsäule (1a) eine Belastung ausge­ übt wird - sei es durch abgestellte Bücher oder durch eine sich aufstützende Person - so wird auf den Fachboden (6) und damit auch auf den starr mit ihm verbundenen Fachbodenträger (8) ein Kippmoment um den Haltepunkt der Haltenase des Auflagestabes (9) am unteren Rand des Längsschlitzes (12) der vorderen Trag­ säule (1a) oder um die vordere Stirnkante des Fachbodenträgers (8) ausgeübt. Dadurch hat der hintere Teil des Fachbodenträgers (8) im Bereich der hinteren Tragsäule (1b) das Bestreben, nach oben zu kippen. Um zu vermeiden, daß durch eine solche Kippbe­ wegung auf dem Fachboden (6) abgestellte Bücher nach vorne aus dem Regalsystem herausfallen können, weist der Fachbodenträger (8) im Bereich seiner oberen hinteren Stirnkante eine Siche­ rungsnase (13) auf, die im montierten Zustand des Fachbodenträ­ gers (8) parallel zum Auflagestab (9) waagrecht nach hinten abragt. Die Sicherungsnase (13) ist einstückig an dem Fachbo­ denträger (8) angeformt, indem sie bei der Herstellung des Blechteiles für den Fachbodenträger (8) mit ausgestanzt wird, und ragt in den Längsschlitz (12) hinein, in den bereits der Auflagestab (9) eingehängt ist. Die Höhe der Sicherungsnase (13) ist so bemessen, daß sie die freie Höhe des Längsschlitzes (12) oberhalb des Auflagestabes (9) nahezu ausfüllt (siehe Fig. 2). Sobald daher auf den Fachbodenträger (8) ein Kippmoment wirkt, stützt sich die Sicherungsnase (13) am oberen Rand des Längsschlitzes (12) ab und verhindert eine Kippbewegung des Fachbodenträgers (8). Damit wird auch ein Kippen des Fachbodens (6) verhindert. Die Sicherungsnase (13a) beim Fachbodenträger (8a) entspricht der Sicherungsnase (13) des Fachbodenträgers (8), so daß eine weitere Erläuterung entbehrlich ist.

Claims (2)

1. Regalsystem mit wenigstens einem Fachboden, der mit Hilfe von zwei seitlichen Fachbodenträgern an zwei Auflagestä­ ben gehalten ist, die jeweils in einen Längsschlitz einer vor­ deren Tragsäule und einen Längsschlitz einer hinteren Tragsäule eines seitlichen Rahmenständers eingesetzt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Fachbodenträger (8, 8a) an einer Rück­ seite mit einer im montiertem Zustand parallel oberhalb des korrespondierenden Auflagestabes (9) in den hinteren Längs­ schlitz (12) hineinragenden Sicherungsnase (13, 13a) versehen ist.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsnase (13, 13a) so bemessen ist, daß sie im montierten Zustand nahezu die gesamte freie Höhe des Längs­ schlitzes (12) oberhalb des eingehängten Auflagestabes (9) aus­ füllt.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998008421A1 (de) * 1996-08-26 1998-03-05 Schulz Bibliothekstechnik Gmbh Fachbodenregal
DE29801048U1 (de) * 1998-01-22 1999-06-24 Krueger Guenther Befestigungsanordnung, insbesondere für Regale
DE102004013887B4 (de) * 2004-03-16 2010-11-25 Ekz.Bibliotheksservice Gmbh Regal, Fachboden und Fachbodenträger für ein Regal

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DE9214462U1 (de) * 1992-10-26 1993-01-21 Jensen, Ole M., 6940 Weinheim, De

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