DE7029435U - Regal. - Google Patents

Regal.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

Description

Regal
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit in seiner Längsrichtung freiem Durchgang mit senkrecht stehenden Pfosten, an de~en dem Regalinneren zugewendeten Seiten sich in Längsrichtung des Resd.es erstreckende Auflageleisten für die Auflage von sich quer über den Regalinnenraum erstreckenden und das zu lagernde Gut aufnehmende Last-Tragvorrichtungen befestigt sind.
Regale dieser Art werden dort eingesetzt, wo mittels eirsr Transportvorrichtung übereinander angeordnete Ablageböden, Platten oder sonstige Träger für Lagergut in ein Regal eingefahren und auf das Regal abgesetzt werden. Dies geschieht z.B. bei der Herstellung von Klinkern und Ziegeln, wobei Formlinge auf Lattenpaare aufgelegt werden, die dann in mehreren Ebenen übereinander gleichzeitig transportiert und in Trocknungsregalen abgelegt werden.
Bekannt sind Regale in gemauerter Ausführung, die für ihre Herstellung einen großen Arbeitsaufwand erfordern. Bekannt sind auch aus Profilstahl hergestellte Regale, bei denen die Pfosten und die Auflageleisten durch Schweißung miteinander verbunden werden
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ί werden.
und Regale mit Pfosten aus gelochtem Profilstahl, in die mit angeschweißten Einhängenasen versehene Winkelprofile einhängbar sind. Bei diesen Konstruktionen ist nachteilig, daß verhältnismäßig umfangreiche Schweißarbeiten erforderlich sind, die zum einen einen großen Arbeitsaufwand bedingen und durch die zum anderen rostgefährdete Stellen gebildet werden, die einer besonderen Rostschutzbehandlung bedürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art so auszubilden, daß am Aufstellungsort keinerlei Schweißarbeiten notig sind und auch Schraubverbindungen vermieden
Diese Aufgabe wird nach de- Erfindung dadurch gelöst, daß die Pfosten Bestandteile geschlossener verwindungssteifer Rahmen sind und daß die Auflageleisten an den Pfosten gegenüber diesen unverdrehbar durch eine schraubenlose Steckverbindung gehalten sind, wobei mindestens ein Teil der Auflageleisten mit mindestens drei Pfosten verbunden ist.
Die Einzelteile eines solchen Regales, nämlich die Rahmen und die
• Auflageleisten können in einem Spezialbetrieb für die Herstellung j von Lagereinriclitungen vorgefertigt werden. Am Aufstellungsort \ des Regales werden in den richtigen Abständen so viele Rahmen hintereinander aufgestellt., wie dies die Länge des RegPles erfordert. An diesen Rahmen werden die Ai'fl^eleisten durch eine
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einfache Steckverbindung angebracht, se daß keinerlei Schweißarbeiten oder andere langwierige Moucage^rbeiten erforderlich sind· Durch die Vermeidung jegli—ter Schweißarbeit an den vorgefertigten Teilen wird ein an diesen angebrachter Rostschutz, dei z,B. aus einer Verzinkung bestehen kann, nicht beschädigt, was ein sehr wichtiger Vorteil ist, da jegliche Nachbehandlung zum Zwecke des Rostschutzes entfällt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens die Pfosten der Rahmen mit ihren offenen Seiten dem Regalinneren zugewendete Profile mit C-förmigem Querschnitt. Solche Profile eignen sich besonders gut zur Anbringung von Auflageleisten. Eine gute Verwindungssteifheit der Rahmen erhält man, wenn die Rahmentraversen in die Öffnungen der Pfostenprofile passende hochkant stehende Hohlprofile, z.B. C-Profile sind, die längs der Ränder der freien Schenkel der Prostenprofile mit diesen verschweißt sind.
Die unverdrehbare Verbindung der Auflageleisten mit den Pfosten wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Auflageleisten an jeder Verbindungsstelle mit einem Pfosten an ihrem oberen Rand und an ihrem unteren Rand mindestens je einen nach außen offenen Schlitz aufweisen, wobei die Schlitze in senkrechter Richtung miteinander fluchten und in die Schlitze eine Pfostenwand eingreift und an den Pfosten die auf die Auflageleiste ausgeübten Vertikalkräfte aufnehmende Auflageflächen vorgehen sind. Vorzugsweise sind am oberen und am unteren Rand je zwei Schlitze
angeordnet, wobei dann beide Schenkel eines C-Profiles eines Pfostens in die Schlitze eingreifen. Um dies zu ermöglichen, i-ind die Abkantungen der Schenkel der C-Profile an das "c1:..iiviai"^g*stel"Li?> ausgeklinkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Regales gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 stark vergrößerten
Maßstab, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, die untere Ecke eines Rahmens von der Rahmeninnenseite her gesehen und eine Einhängestelle für eine Auflageleiste,
Fig. 3 eine Ansicht der Stoßstelle zweier Auflageleisten mit Blickrichtung von der Innenseite des Regales her und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Das Regal besteht aus Rahmen 1 und Auflageleisten 2 und hat einen freien Durchgang D.
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Die Rahme ■' find jeweils aus zwei Pfosten ^ und zwei Traversen 4 zusamme . azt. Fig. 2 zeigt, daß die Pfosten 3 C-Profile mit einem £ceg 5, Schenkeln 6 und Schwakelabkantungen 7 sind. Auch die Traversen 4 sind C-Profile. Sie stehen hochkant und haben eine solche Breite, daß sie gerade in die Öffnung zwischen den Rändern der Schenkelumkantungen 7 passen. Sie sind mit diesen Rändern durch Schweißnähte 8 verbunden. Die obere Traverse 4 ist in gleicher Weise ausgebildet und mit den Pfosten 3 verschweißt. DAe Rahmen werden in einer Fabrik fertiggestellt und nach Herstellung der Schweißungen 8 mit einem Rostschutz, im allgemeinen mit einer Verzinkung, versehen.
An den Frosten 3 sind an EiBhängestellen für die Auflageleisten 2 jeweils vier Ausklinkungen 9 angebracht, die von den Rändern der Schenkelumkantungen 7 bis zu den Schenkeln 6 hin reichen. Der Zweck dieser Ausklinkungen wird weiter unten beschrieben.
Die Auflageleisten 2 haben das aus FigV 4· ersichtliche Profil. Das Profil ist im wesentlichen keilförmig und hat einen Keilschenkel 10, der eine waagerechte Auflagefläche 11 bildet und einen Keilschenkel 12, der als eine Art Stützstrebe dient. Die Profilschenkel 10, 12 stoßen an der Kante 21 aneinander. Der KeiiL-schenkel 10 ist zur Bildung einer Zentrierfläche 13 abgewinkelt. Der Rand des die Führungsfläche 13 bildenden Profilteiles hat eine nach unten ragende Abkantung 14. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß sowohl an der Abkantung 14 Schlitze 15, als auch am unteren
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Rand des Keilschenkels 12 Schlitze 16 angeordnet sind Die Schlitze haben einen inneren schmalen Teil 17 und einen äußeren erweiterten Toil 18. Die Breite des schmalen Teiles 17 ist etwa gleich der Dicke des Bleches, aus de dis Pfosten 3 bestehen.
Der Abstand a der Schlitze 15 und 16 ist gleich dem Abstand der Schenkel 6 der Pfostenprofile. Die am nächsten beim Ende der Auflageleisten angeordneten Schlitze 15 ondi6 haben von den Enden der Auflajreleisten den Abstand a/2·
Bei der Aufstellung eines Regales gemäß der Erfindung werden zunächst die, wie gesagt, in einer Fabrik vorgefertigten Rahmen aufgestellt, wobei die unteren Traverser. 4 in den Boden eingebettet werden können. Die Oberkanten der unteren Traversen 4 können aus Auflagen für Schienen für Transportwagen verwendet werden. Danach werden die Auflageleisten 2 eingehangsn. Im eingehängten Zustand greifen die Schenkel 6 in die Schlitze 15 und 16 ein, was im Bereich der Ausklinkungen 9 möglich ist. In die unteren Schlitze 16 greifen die Schenkel 6 der Pfostenprofile so weit ein, Ms ihre Kanten mit Druck an den Enden deijfechlitze 16 anliegen. Dadurch wird die richtige Lage definiert. Die Unterseiten der Keilschenkel 12 liegen an den Unterkanten 19 der unteren Pfostenausklinkungen an. Die obere Abkantung 14 der Auflageleisten hintergreift die Schenkelabkantungen 7 an den Pfosten unterhalb der unteren Kanten 20 der oberen Pfostenausklinkungen 9· Aus der Betrachtung der Fig. 4 ist klar, daß die Auflageleisten auf diese Weise in ihrer richtigen Lage gehalten
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werden. Bei der Belastung der Auflagefläche 11 werden die Keilschenkel 12 auf Druck "beansprucht, wirken also als Druckstreben, während der Keilschenkel 10 im wesentlichen auf Zug beansprucht wird. Auch ist die Verbindung zwischen den Auflageleisten und den Pfosten verdrehungsfrei, da Ja die Schenkel 6 der Pfostenprofile von den Schlitzen 15, 16 eng umfaßt werden und die Schlitze einen Höhenabstand voneinander aufweisen, wodurch ein Drehmoment aufgenommen werden kann.
Die Anordnung der den Enden der Auflageleisten benachbarten Schlitze 15 und 16 in einem Abstand von den Enden der Auflageleisten, der gleich dem halben Abstand der Schenkel 6 der Pfostenprofile ist, gestattet es, aneinander anschließende Auflageleisten so an einem Pfosten 3 einzuhängen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Auch durch das Einhängen in nur zwei Schlitzen ist eine verdrehungsfreie Verbindung der Auflageleisten mit den Pfosten gewährleistet.
Die Leisten haben eine solche Länge, daß sie an mindestens drei Rahmen 1 befestigt werden können, Im Falle des in Fig. 1 dargestellten Regales werden also Stoßstellen nicht vorkommen. Bei längeren Regalen, bei denen Stoßstellen vorkommen, sind diese in Höhenrichtung gegeneinander versetzt, d.h. wenn beispielsweise die unterste Auflageleiste an einem bestimmten Pfosten eine Stoßstelle hat, so hat die drüberliegende Auflageleiste an diesem gleichen Pfosten keine Stoßstelle, während die über der letztgenannten Auflageleiste befindliche Auflageleiste wieder eine Stoßstelle haben kann. Man wird in der B$gel so abwechseln,
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daß die Versetzung der Stoßstellen nach Art eines Ziegelsteinverbandes erfolgt.
In Fig. 4 ist angedeutet, wie Last-Tragvorrichtungen 22 auf den Auflageflächen 11 aufliegen. Beim Absetzen der Last-Tragvorrichtungen 22 werden diese, falls sie gegenüber den Auflageflächen 11 etwas seitlich versetzt sein sollten, durch die Zentrierflächen 13 zentriert. Um ein gutes Zusammenwirken der Last-Tragvorrichtungen mit den Zentrierflächen 13 zu gewährleisten, können an diesen besondere PUhrungsschrägflächen 23 angeordnet sein.
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Claims (16)

Schutzansprüche;
1. Regal, mit in seiner Längsrichtung freiem Durchgang mit senkrechtstehenden Pfosten, an deren dem Regalinneren zugewendeten Seiten sich in Längsrichtung des Regales erstreckende Auflageleisten für die Auflage von sich quer über den Regalinnenraum erstreckenden und das zu lagernde Gut aufnehmende Last-Tragvorrichtungen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3) Bestandteile geschlossener verwindungssteifer Rahmen (1) sind und da3&ie Auflageleisten (2) an den Pfosten '3) diesen gegenüber durch eine schraubenlose Steckverbindung gehalten sind, wobei mindestens ein Teil der Auflageleisten (2) mit mindestens drei Pfosten (3) verbunden ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Pfosten (3) der Rahmen (1) mit ihren offenen Seiten dem Regalinneren zugewendete Profile mit C-förmigeu Querschnitt sind.
3. Regal nach Anspruc-h 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmentraversen (4) in die Öffnungen der Pfostenprofile (3) passende hochkant stehende Hohlprofile, z.B. C-Profile sind und längs der Ränder der Schenkelabkantungen (7) der Pfostenprofile (3) mit diesen verschweißt sind (Schweißnähte 8).
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4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicimet, daß die Auflageleisten (P) einer im wsssatlirthsn keilförmigfei,· Querschnitt aufweisen, dessen Spitze (21) dem Regal inneren zugewendet ist, v/obei ein Keilschenkel (10) waagerecht liegt und als Auflagefläche (11) für die Last-Tragvorrichtungen (22) dient, während der andere Keilschenkel (12) den erstgenannten Keilschenkel (10) an den&fosten (3) abstützt.
5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Rand der Auflagefläche (11) eine schräg son innen unten nach außen oben verlaufende Zentrier fläche 03) anschließt.
6. Regal nach einem der Ansprüche 4 und 5, ddurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Auflageleisten (2) eine nach unten gerichtete Abkantung (14) angeordnet ist.
7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenn-Z3ichnet, daß die Auflageleisten (2) an jeder Verbindungsstelle mit einem Pfosten (3) an ihrem oberen Rand und an ihrem unteren Rand mindestens je einen nach außen offenen Schlitz (15, 16) aufweisen, wobei die Schlitze (15, 16) in senkrechter Richtung miteinander fluchten und in die Schlitze (15, 16) ein Schenkel
(6) des Pfostenprofiles (3) eingreift und an den Pfosten (3) auf die Auflageleisten (2) ausgeübte Vertikalkräfte aufnehmende Auflageflächen (19, 20) vorgesehen sind.
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8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Verbindungsstelle mit einem Pfosten (3) am oberen Rand und am i'nt?r?n Rss.nd je z"?i SnhXi+.B!« (15; 16) vorgesehen sind und dsr Pfosten zwei parallele Wände (6) aufweist.
9. Regal nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkelabkantungen (7) der im Querschnitt C-förmigen Pfosten an jeder Verbindungsstelle mit einer Auflageleiste (2) vier Ausklinkungen (9) vorgesehen sind, wobei die Unterkante (19, 20) der Ausklinkungen Vertikalkräfte aufnehmende Flächen für die Auflageleisten (2) bilden.
10. Regal nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Auflageleisten (2) befindliche Schlitze (15, 16) von den Stirnseiten der Auflageleisten (2) einen Abstand (a/2) haben, der etwa gleich oder kleiner als der halbe Abstand der parallelen Seitenwände (6) der Pfosten (3) ist,
11. Regal nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15, 16) an ihren Austritsstellen erweitert sind (Erweiterungsstelle 18).
12. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßstellen zwischen aneinandergesetzten Leisten (2) in senkrechter Richtung gesehen gegeneinander versetzt sind, vorzugsweise nach Art eines Ziegelsteinverbandes.
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13. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den unteren Rahmentraversen (4) Schienen für slns Transporteinrichtung aufliegen.
14. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Pfosten (3) angeonhete Löcher zum Durchstecken von Schrauben zur Verbindung von nebeneinander angeordneten Regalen.
15. Regal nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der abstutzende Keilschenkel (I2)der Auflage- leisten (2) Luftdurchgangslöcher aufweist.
16. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da lie Auflageleisten (2) und/oder die Pfostenprofile (3) aus verzinktem Stahlblech bestehen.
DE7029435U 1970-08-05 1970-08-05 Regal. Expired DE7029435U (de)

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NL7110398A NL7110398A (de) 1970-08-05 1971-07-28
BE770827A BE770827A (fr) 1970-08-05 1971-08-02 Installation de rayonnage et son procede de construction
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