DE702750C - Herstellung oxydischer Schutzschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents

Herstellung oxydischer Schutzschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen

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DE702750C
DE702750C DE1935SC108613 DESC108613D DE702750C DE 702750 C DE702750 C DE 702750C DE 1935SC108613 DE1935SC108613 DE 1935SC108613 DE SC108613 D DESC108613 D DE SC108613D DE 702750 C DE702750 C DE 702750C
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aluminum
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DE1935SC108613
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/06Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

  • Herstellung oxydischer Schutzschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen Bekanntlich werden zur Herstellung oxydischer Schutzschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen diese,der Einwirkung eines Gleich- oder Wechselstromes in geeigneten Säuren bestimmter Konzentration unterworfen. So ist z. B. vorgeschlagen worden, als Elektrolyten Schwefelsäure in Konzentrationen von zo bis 2,o % oder auch von 35 bis 77 '/,zu benutzen. Weiterhin werden für den genannten Zweck auch Oxalsäure bzw. Chromsäure als Elektrolyte verwendet. Diesen Elektrolyten hat man auch Stoffe, wie z. B. Kaliumsulfat, Aluminiumsulfat, Natriumsulfat, Natri@umhyposulfit, Chromsäure bzw. Bichromat sowie Salpetersäure zugesetzt. Man .beobachtet hierbei im allgemeinen, .daß im Verlaufe der Oxydation ein kleiner Rückgang der Stromstärke stattfindet, der mit dem Dickenwachstum .der Oxydschichten zusammenhängt. Dieser Vorgang tritt jedoch nur dann ein, wenn man für eine ausreichende Kühlung und gründliche Durchrithrung des Bades Sorge trägt. Sind dagegen die Kühlung bzw. die Durchrührung ungenügend oder setzen sie sogar ganz aus, dann kann die durch den Stromdurchgang erzeugte Wärme nicht mehr abgeleitet werden, die Badtemperatur erhöht sich, und als Folge erhöht sich auch ,die Stromstärke.
  • Diese gegenseitige Erhöhung von Badtemperatur und Stromstärke kann hierbei leicht zu einer Zerstörung oder starken Korrodierung der zu oxydierenden Gegenstände führen.
  • Gegenstand ,des Hauptpatents 650 078 ist ein Verfahren, .diese unerwünschten Erscheinungen dadurch zu verhindern, :daß man saure Bäder verwendet, die Permolybdän-oder Perwolframsäure und gegebenenfalls auch Citronensäure enthalten.
  • Es wurde nunmehr befunden, daß man die gleichen bzw. erhöhte Wirkungen erzielen kann, wenn man Säuren oder saure Salze enthaltende elektrolytische Bäder verwendet, die die üblichen Oxydschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen zu liefern vermögen und an Stelle von Permolybdän-oder Perwolframsäure ganz allgemein einen Zusatz solcher in den Bädern löslichen Verbindungen von ,in mehreren Oxydationsstufen auftretenden Schwermetallen aufweisen, die die Ausbildung einer gleichmäßigen Schutzschicht fördern, und die weder beim Stromdurchgang, noch durch Umsetzung mit dein Aluminium oder seinen Legierungen als Metall abgeschieden, noch vom Bad gefällt oder in anderer Weise zersetzt werden. Insbesondere sind hierfür lösliche Verbindungen des Mangans, Chroms, Nickels, Kobalts sowie des Wolframs oder Molybdäns geeignet. Die betreffenden Schwermetallverbindungen werden zweckmäßig in der Form zugefügt, die unter den Betriebsbedingungen des Bades am stabilsten ist; eine besondere Oxydationswirkung dürfen die genannten Verbindungen nicht aufweisen. Beispielsweise sind lösliche Mangano-, Chromi-, Nickelo- oder Kobaltosalze solcher Säuren, die weder oxydierend noch reduzierend Wirken, geeignet; so kann z. B. Mangan, Kobalt oder Chrom in Form ihrer Sulfate zugesetzt werden. Oder man verwendet lösliche Komplexverbindungen des Wolframs oder llolybdäns ebenfalls mit solchen Säuren, die weder oxydierend noch reduzierend wirken.
  • Hierdurch wird eine Verbesserung gegenüber dein bekannten Zusatz von Oxydationsmitteln, wie Kaliumpermanganat oder Bichromat bzw. Chromsäure, erreicht, bei welchen Verbindungen infolge der möglichen Reduktion bei der Elektrolyse nur schwer eine konstante Ballzusammensetzung und dabei ein gleichmäßiges Arbeiten des Bades erreicht Werden kann.
  • Natürlich sind solche Schwern ietallverbindungen dabei zu vermeiden, deren Anionen oder Kationen die Ausbildung einer gleichmäßigen Schutzschicht verhindern, wie z. B. größere Mengen von Chloriden aller solchen 'Metallen, die Während des Oxydationsprozesses durch kathodische Wirkungen oder Umsetzung dieser Metallionen mit dem Aluminium abgeschieden werden können.
  • Entsprechend der verschiedenen Wirksam-]zeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Metallverbindungen sind die zur Verwendung kommenden Mengen dieser Verbindung verschieden und müssen den jeweiligen Erfordernissen des Bades, der Stromart, der Aluminiumlegierungen usw. angepaßt weiden.
  • Bei der großen Auswahl der Metallverbindungen ist es durchaus nicht notwendig, daß nur einfache Metallsalze, wie z. B. Sulfate, Nitrate usw., Verwendung finden, sondern es können auch sogenannte Komplexverbindungen, wie z. B. Dlolybdänschwefelsäure, Phosphor-Wolfram-Säure und andere mehr, zur An-Wendung kommen, wobei das Metall im Anion dieser Verbindungen vorhanden sein kann. Auch kann es mitunter von Vorteil sein, Verbindungen verschiedener Schwermetalle zusammen anzuwenden.
  • Die Wirkung des Zusatzes der Metallverbindungen ist um so überraschender, da bisher stets vermieden wurde, den zur Oxydation dienenden Säuregemischen Schwermetallsalze zuzusetzen; denn es wurde allgemein angenommen, daß ein solcher Zusatz zu Anfressungen und ungleichmäßiger Oxydbildung Anlaß geben sollte.
  • Es wurde außerdem gefunden, daß die Verwendung von Bädern, die erfindungsgemäß Schwerinetallverbindungen enthalten, bei der elektrolytischen Oxydation von Aluminiumgußstücken Weitere Vorteile in der Beschaffenheit der erzeugten Schutzschichten mit sich bringt.
  • Es ist bekannt, daß es besonders auf Gußstücken oft praktisch unmöglich ist, gleichmäßig aussehende transparente Schichten zu erzeugen, weil bei derartigen Schichten die Kornstruktur der unter der Schicht liegenden angeätzten Metalloberfläche sichtbar wird. Es liegt in der Natur der Herstellung von Gußstücken, daß die Korbgröße des Gusses nicht an allen Stellen der sichtbaren Oberfläche die gleiche ist. An dünnwandigen Stellen findet häufig nach dem Gießen eine schnellere Abkühlung statt als an Stellen mit starker Wandung, so daß an ersteren die Metallkristalle nicht die Größe zu erreichen pflegen, wie es an den letzteren der Fall sein kann. Diese Verschiedenheit im Gefüge offenbart sich häufig bei Verwendung der bekannten Oxydationselektrolyten deutlich bei der Herstellung transparenter Schichten auf Gußstücken und gibt diesen eine unruhige und unschön wirkende Oberfläche. Es können auch bei grobem Kristallgefüge der Gußstücke eisblumenartige Strukturen auftreten, die ebenfalls unerwünscht sind.
  • Auch diese unerwünschten Erscheinungen werden bei dem beschriebenen Verfahren weitgehend behoben.
  • Die Oxydation kann mit Wechselstrom oder Gleichstrom allein oder in bekannten Kombinationen miteinander erfolgen.
  • Die nachstehend angeführten Beispiele mögen zur Bestätigung des Effektes dienen, der durch die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung erreicht wird.
  • Zur Kennzeichnung des Verhaltens der untersuchten Salze wird die Änderung der Stromstärke AA in Abhängigkeit von der gleichzeitig eintretenden Temperaturerhöhung ATbetrachtet. Der Quotient AA/AT kann also als Kennzahl betrachtet werden.
    Versuchsreihe I
    Oxydation mit Wechselstrom
    Aluminiumblech 99,o als Elektroden,
    Elektrodenoberfläche = o,7 dm',
    Versuchsdauer 45 Minuten,
    Elektroly tvolumen o,81.
    Elektrolyt d A
    dT
    ia ioo g/1 H,S04............... ",ix
    ib ioo g/1 H2 S04. . . . . . . . . . . . . . .
    0,005
    ioo g/1 Mn S O,, kristallisiert ..
    2a 6o g/1 H2S04 .............. 0,055
    2b 6o g/1 H2 S 04 . . . . . . . . . . . . . .
    100 9/1 Mn S 04 kristallisiert .. - o, i g
    25 gil W P 04") . . . . . . . . . . . . .
    3a 5o g/1 H@ S 04 . . . . . . . . . . . . . . 0,04
    3b 50 g/1 H2 S04 . . . . . .. . . . . . . . . r 0,05
    20 g;1 COS04 ............ . f.
    "Wolframphosphorsäure.
    Versuchsreihe II
    Oxydation mit Gleichstrom
    Aluminiumblech 99,5 als Anode,
    Elektrodenoberfläche = o,5 dm2,
    Versuchsdauer 2o bis 30 Minuten,
    Elektrolytvolumen 0,5 Minuten,
    Luftrührung.
    Elektrolyt
    4T
    i 509/1 H2 S04 . . . . . . . . . . . . . o,6o bis o,65
    2 50911 H2 S 04 . . . . . . . . . . . .
    25 g/l A12 (S04) . . . . . . . . . , } °'55 bis o,66
    3 50 g/1 H., S04 . . . . . . . . . . . .
    0,55 bis 0,58
    25 g/1 Na. S 04 ....... . .... 4 50g/1 H2 S04. . . . . . . . . . . .
    # 042 bis 0,48
    50g/1 Fe (S 04) ........... 5 50 g/1 H2 S 04 . . . . . . . . . . . .
    o,35-bis 0,44
    25 g/1 MnS04............. 6 50g/1 H2 S 04 . . . . . . . . . . . .
    } °'2g bis 0,44
    509/1 C0S04 . . . . . . . . . . . .
    Aus beiden Versuchsreihen geht hervor, daß die Stromänderungen, bezogen auf die Temperaturänderungen, bei den Elektrolyten, die Zusätze der beanspruchten Artenthalten, geringer sind.
  • Der durch den Zusatz von Schwermetallen verursachte Stromeffekt macht sich auch dann bemerkbar, wenn die Badtemperatur konstant gehalten wird. So wurde z. B. beobachtet, daß bei der Oxydation mit Wechselstrom in io°/oiger Schwefelsäure unter bestimmter Versuchsanordnung die Stromstärke am Beginn des Versuchs 44 Amp., am Schluß des Versuchs 1,3 Amp. betrug. Wurde dem Elektrolyten pro Liter ioo g krist. Mangansulfat zugesetzt, dann betrug unter den gleichen Bedingungen die Stromstärke am Anfang 1,62 und am Schluß nur noch i,i5 Amp. Der Rückgang der Stromstärke war also hier viel größer. Die Temperatur des Bades wurde in .beiden Fällen konstant auf i8' C gehalten. Trotz des großen Stromabfalles in dem Mangan enthaltenden Bad war die Gewichtszunahme in diesem Bad größer, als bei der im manganfreien Elektrolyten erhaltenen Schicht. Im ersten Fall (mit Mangansulfatzusatz) betrug die Gewichtszunahme 47 mg, im zweiten Fall nur 37 mg, sie war also um mehr als 2o°/o geringer.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur elektrolytischen Erzeugung oxydischer Schutzschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen nach Patent 650 o78, dadurch gekennzeichnet, daB- man Säuren oder saure Salze enthaltende elektrolytische Bäder mit einem Zusatz von solchen in den Bädern löslichen Verbindungen von in mehreren Oxydationsstufen auftretenden Schwermetallen, wie Mangan, Chrom, Nickel, Kobalt, verwendet, die weder beim Stromdurchgang, noch durch Umsetzung mit dem Aluminium oder seinen Legierungen als Metall abgeschieden, noch vom Bad gefällt oder in anderer Weise zersetzt werden, z. B. Mangano-, Chromi- oder Cobaltosulfat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Bäder mit einem Zusatz von solchen Komplexverbindungen der Schwermetalle verwendet, in denen das Schwermetall im Kation und bzw. oder Anion enthalten ist, z. B. Phosphorwolframsäure oder Molybdänschwefelsäure.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Bäder mit einem Zusatz von Verbindungen verschiedener Schwermetalle zusammen, z. B. ein Sulfat und eine Komplexverbindung, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Bäder verwendet, die Schwefelsäure zweckmäßig in Mengen von 3 bis ioo;o, enthalten.
DE1935SC108613 1935-04-25 1935-12-01 Herstellung oxydischer Schutzschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen Expired DE702750C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025695B (de) * 1955-08-11 1958-03-06 Siemens Ag Verfahren zum Aufrauhen von Aluminiumelektroden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1025695B (de) * 1955-08-11 1958-03-06 Siemens Ag Verfahren zum Aufrauhen von Aluminiumelektroden

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