DE7027367U - Naehanlage. - Google Patents
Naehanlage.Info
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- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
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- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
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- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/10—Work-feeding means with rotary circular feed members
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Description
Nähanlage
Die Erfindung bezieht eich auf NiLhanlagen wie eie zur
automatisierten A isführung von geraden oder gebogenen
Langnähten verwendet werden, weboi eine der Nähmaschine
zugeordnete, der verlangten Nahtform nachgebildete schienenförmige Pührungsschablone auf das zu benähende
Arbeitsstück abeenkbar ist und dieses auf einer Tischplatte der Nahtform genäse an der Stichbildestelle der Nähmaschine vorbeifuhrt.
Die bekannten Nähanlagen der charakterisierten Bauart gelangen insbesondere in der Bekleidungsindustrie zum
Einsatz, wo es darauf ankommt, besti.^at' Fonnnähte, wie
z.B. die Ärmelnähte von Sakkos um! ^.-ißsein, gleichmassig,
exakt Und rationell zu nähen. DüjT Vorschub der meist
mehrlagigen Arbeitsstücke erfolgt dabei ausschliesslich mittels der auf sie aufliegenden Führungeschablone, deren
Bodenfläche mit einer reibungshaftenden Auflag· versehen
ist, die eine einwandfreie Mitnahme der Arbeitsstücke gewährleistet. In der Regel^besteht diese Auflage aus
Plüsch- oder Schaumstoff.
Gewisse zur Verarbeitung kommende synthetische Gewebe und
Gewirke besitzen eine ausserordentlich glatte Oberfläche, wodurch der Reibungswiderstand zwischen den aufeinandergelegten Stofflagen eines Arbeitsstückes sehr gering wird.
Demzufolge kann es zu Transportstörungen kommen, indem die untere Stofflage beim Vorschub des Arbeitsstückes
gegenüber der oberen Stofflage zurückbleibt, d.h., die obere Stofflage nimmt die untere Stofflage, die auf der
Tischplatte aufliegt, nicht Ordnungsgemäsβ mit. Diesen
Mangel will die Erfindung beheben, indem sie sich die Aufgabe gestellt hat, das Arbeitsstück während des Vorschubes
zwischen der Pührungsschablone und einer mitbewegten Auflagefläche einzuspannen.
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Erfindungsgemäss wird die Tischplattenauflagefläche in
dem in Vorschubx'ichtung vor der Stichbildestqlle der
Nähmaschine gelegenen Auflageberβich der Führungsechabione
von einem synchron mit der Führungsschablone bewegbarem
Band gebildet. Unter "syehron" soll eine zeit- una weggieiche
Bewegung verstanden werden, die vorteilhaft z.B. dadurch erreicht werden kann, dass das in den beiden Vorschubkomponenten
der PUhrungsschablone bewegbare Band durch mit der
FUhrungsschablone verbundene, beim Absenken derselben
wirksam werdende Mitnehaer angetrieben wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungeform ist das bewegbare
Band ein unterhalb der Tischplatte über Umlenkrollen geführtes endloses Band, dessen oberes Trum durch in der
Tischplatte vorgesehene Schlitze hindurchgeführt ist. Die beiden Bandumlenkrollen können auf parallel zueinander
stehenden Achsen dreh- und verschiebbar gelagert sein, wobei auch die Axialverschiebung der Umlenkrollen oder
der Achsen synchronisiert ist«
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausftthruiigsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes. Es sseigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht der NäAxanlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Auflagebcreicb. der Tisch·
platte der Nähanlage und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Tischplatte nach der Linie III - III in Fig. 2 .
Fig. 3 einen Schnitt durch die Tischplatte nach der Linie III - III in Fig. 2 .
Die in den Abbildungen dargestellte Nähanlage für gerade
oder gebogene Langnahte ist mit einer Nähmaschine 1 ausgerüstet, die selbst keine Vorschuborgane für das zu benähende
Arbeitsstück besitzt. Angetrieben wird die Nähmaschine von eines Positions^Stopaotor, also einem Elektromotor 2
Bit Positionsgeber, dem seine Kommandos über ein Schalt-
und Steuergerät 3 erteilt werden.
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Der Vorschub eines Arbeitsstückes A (Fig. 2) während des Nähvorganges erfolgt mittels einer schienenförmigen
PUhrungsschablone 4, die der verlangten Nahtform nachgebildet ist und die mittels parallelogrammartiger Lenker
5 und 6 Seiten- und höhenbeweglich an einem Vagen 7 angeordnet ist. Der Wagen 7 ist in einer parallel zur Arbeitstischplatte 8 verlaufenden, an vertikalen Stützen 9 eines Gestelles 10 befestigten Schiene 11 geführt und wird von einer angetriebenen Kette 12 bewegt.
PUhrungsschablone 4, die der verlangten Nahtform nachgebildet ist und die mittels parallelogrammartiger Lenker
5 und 6 Seiten- und höhenbeweglich an einem Vagen 7 angeordnet ist. Der Wagen 7 ist in einer parallel zur Arbeitstischplatte 8 verlaufenden, an vertikalen Stützen 9 eines Gestelles 10 befestigten Schiene 11 geführt und wird von einer angetriebenen Kette 12 bewegt.
Nachdem ein Arbeitsstück A unter die in der gezeichneten Endlage gelüftete, d.h. von der Tischplatte abgehobene
PUhrungsschablone in ausgerichteter Position auf die
Tischplatte 8 aufgelegt ist, betätigt die Bedienungsperson einen Einschaltfußhebel 13t Wodurch über die Schalter 14 und 15 und das Schalt- und Steuergerät 3 die Stromkreise für die Antriebsaggregate geschlossen werden. Die Führungsschablone 4 senkt sich auf das Arbeitsstück A ab und der Wagen 7 setzt sich unter Mitnahme der Führungsschablone 4, und damit auch des Arbeitsstückes A, in Richtung auf die Nähmaschine 1 in Bewegung. Xm vorgegebenen Einsatzpunkt beginnt auch die Nähmaschine 1 ihre Arbeit, wobei Nahtbeginn und Nahtende, sowie eventuell vorgesehene Nahtunterbrechungen und Nahtverriegelungen von einer am Vagen 7 angebrachten, mittels Lichtschranke 16 abtastbaren Programmwalze 17
bestimmt werden. Der Nahtverlauf, also die Form der Naht, wird durch die Führungsschablone 4 gesteuert, die im Bereich der Nähmaschine 1 mit einer am Kopf der Nähmaschine angebrachten Führungsrolle 18 zusammenwirkt. Nach Beendigung der Nähoperation geht der Wagen 7 mit der Führungsschablone wieder in die gezeichnete Bndlage zurück, wobei die Führungsschablone 4 sich bereits in der gelüfteten Position befindet. Das fertiggenähte Arbeitsstück A kann von einem nicht dargestellten Stapler aufgenommen werden, der unterhalb der Tischplatte 8 in Höhe eines Tischplattenausschnittes 19
angeordnet sein kann·
PUhrungsschablone in ausgerichteter Position auf die
Tischplatte 8 aufgelegt ist, betätigt die Bedienungsperson einen Einschaltfußhebel 13t Wodurch über die Schalter 14 und 15 und das Schalt- und Steuergerät 3 die Stromkreise für die Antriebsaggregate geschlossen werden. Die Führungsschablone 4 senkt sich auf das Arbeitsstück A ab und der Wagen 7 setzt sich unter Mitnahme der Führungsschablone 4, und damit auch des Arbeitsstückes A, in Richtung auf die Nähmaschine 1 in Bewegung. Xm vorgegebenen Einsatzpunkt beginnt auch die Nähmaschine 1 ihre Arbeit, wobei Nahtbeginn und Nahtende, sowie eventuell vorgesehene Nahtunterbrechungen und Nahtverriegelungen von einer am Vagen 7 angebrachten, mittels Lichtschranke 16 abtastbaren Programmwalze 17
bestimmt werden. Der Nahtverlauf, also die Form der Naht, wird durch die Führungsschablone 4 gesteuert, die im Bereich der Nähmaschine 1 mit einer am Kopf der Nähmaschine angebrachten Führungsrolle 18 zusammenwirkt. Nach Beendigung der Nähoperation geht der Wagen 7 mit der Führungsschablone wieder in die gezeichnete Bndlage zurück, wobei die Führungsschablone 4 sich bereits in der gelüfteten Position befindet. Das fertiggenähte Arbeitsstück A kann von einem nicht dargestellten Stapler aufgenommen werden, der unterhalb der Tischplatte 8 in Höhe eines Tischplattenausschnittes 19
angeordnet sein kann·
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• · * ■
Vie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Arbeitsstück-Auf
lagefläche der Tischplatte 8 rechtsseitig von der Nähmaschine 1, im ganzen Bereich der Führungsschablone 4,
von einem über Umlenkrollen 20 und 21 geführten endlosen Band 22 gebildet, dessen oberes Trum auf der Tischplatte
aufliegt. Dieses Band 22 wird über einen an der Führungsschablone
4 angebrachten Mitnehmer, z.B. in Form eines Gummifußes 23, von der Führungsschablone 4 zwangsläufig
mitgenommen, sodaß das zwischen Führungsschablone 4 und dem Band 22 eingespannte Arbeitsstück unverrückbar gehalten
wird und eich während des Transportes nicht verschieben kann.
Die Band-Umlenkrollen 20 und 21 sind auf parallel zueinander verlaufenden Achsen. 24 und 25 drehbar und axial
verschiebbar gelagert, dass das Band 22 den Bewegungen der Führungsschablone in jeder Richtung» also sowohl
vorwärts als auch seitlich folgen kann. In der Tichplatte sind die Durchtritteöffnungen 26 und 27 für das Band 22
zu diesem Zweck um das Maß der möglichea Seitenverechiebung
des Bandes erweitert.
Die synchrone Axialverschiebung der Umlenkrollen 20 und
wird im Aueführungsbeispiel mittels eines über Rollen 28 laufenden, gekreuzten Schnurriemens 29 bewerkstelligt, der
mit den beiden Umlenkrollen über geeignete Verbindungeelemente 30 und 31 gekuppelt ist. Abweichend von dem dargestellten
Ausführungsbeispiel könnte die bauliche Ausführung auch dahingehend getroffen sein, dass die Umlenkrollen
2O und 21 nur drehbar auf den Achsen 24 und 15 gelagert
sind und die Seitenbewegung des Bandes 22 dva.ch eine verschiebbare
Anordnung der Achsen selbst ermöglicht ist. Ebenso könnte das Band 22 auch als endliches Band ausgebildet
sein, wie auch der Begriff "Band" jegliches Material, vom flexiblen Metallstreifen bis zum Gewebestreifen
umfassen soll.
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Claims (2)
- P a. ta π tan Spruchs;1· Nähanlage zur Ausführung von geraden oder gebogenen Langnähten, mit einer der Nähmaschine zugeordneten, der verlangten Nahtform nachgebildeten Führungsschablone, die auf das Arbeitsstück absenkbar ist und dieses auf einer Tischplatte der Nahtform entsprechend an der Stichbildestelle der Nähmaschine entlangführt, dadurch gekennzeichnet,dass die Tischplattenauflagefläche in dem in Vorschub« richtung vor der Stichbildestelle gelegenen Arbeitsstück-Auflagebereich der Führungsöchablone vox* einem synchron mit der Führungsschablone bewegbarem Band gebildet ist,
- 2. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in den beiden Vorechubkomponenten der F* . rungsschablone bewegbare Band durch mit der Führungsschablone verbundene, beim Absenken derselben wirksam werdende Mitnehmer angetrieben wird·3· Nähanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Band ein unterhalb der Tischplatte über Umlenkrollen geführtes endloses Band ist, dessen oberes Trum durch in der Tischplatte vorgesehene Schlitze hindurchgeführt ist.k. Nähanlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Band-Umlenkrollen auf je einer parallel zueinander stehenden Achse dreh- und verschiebbar gelagert sind, wobei aucb. die Axialverschiebung de*.* Umlenkrollen und/oder der Achsen synchronisiert ist.702736723.1Z71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7027367U DE7027367U (de) | 1970-07-21 | 1970-07-21 | Naehanlage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7027367U DE7027367U (de) | 1970-07-21 | 1970-07-21 | Naehanlage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7027367U true DE7027367U (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=34175071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7027367U Expired DE7027367U (de) | 1970-07-21 | 1970-07-21 | Naehanlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7027367U (de) |
-
1970
- 1970-07-21 DE DE7027367U patent/DE7027367U/de not_active Expired
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