DE7026595U - Insbesondere fuer verkaufstheken wie kuehltheken u. dgl. bestimmter glasaufbau. - Google Patents
Insbesondere fuer verkaufstheken wie kuehltheken u. dgl. bestimmter glasaufbau.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/005—Show cases or show cabinets with glass panels
- A47F3/007—Cases or cabinets of the counter type
- A47F2003/008—Cases or cabinets of the counter type with pivoting front glass panel
Landscapes
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
DiPL.-iNG.LUDEWIG · dipl-phys.BUSE · dipl-phys. MENTZEL
kS Kennwort; Kippfasaung
Firma Gebrüder Vieler GmbH, Letraathe, Gennaer Straße 66
Insbesondere für Verkaufstheken wie Kühltheken u. dgl. bestimmter
Glasaufbau
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Verkauf theken wie Kühltheken u. dgl. bestimmten Glasaufbau mit verschiebbaren
und aus einer Ausgangslage über einen durch Anschläge begrenzten Winkel um den unteren Randbereich vorkippbaren
Scheiben, deren unterer Randbereich in einer Schiebeführungsbahn eines begrenzt schwenkbaren Führungsträgers
gehaltert ist. Bekannt sind Glasaufbauten für Verkaufstheken, bei denen die bedarfsweise um den unteren Randbereich
über einen vorgegebenen Winkel klappbaren Scheiben in gegeneinander parallel vorsetzten Schiebeführungsbahnen
liegen. Solche Anordnungen lassen wegen der Staffelung der Scheiben in gegeneinander versetzten Parallelebenen zu
wünschen übrig. Bekannt ist weiterhin ein Glasaufbau, bei dem mehrere einander folgende Frontscheiben sich im Ausgangszustand
in einer gemeinsamen Ebene einzeln vorkippbar erstrecken und dennoch bedarfsweise verschiebbar sind. Bei
dieser bekannten Anordnung ist zwischen eine Fassung des unteren Randes jeder Scheibe und eine sich über die Länge
der Theke od. dgl. erstreckende Lagerschiene ein einen Führungsträger bildender Scharniersteg eingeschaltet, der
sowohl gegenüber der Lagerschiene als auch relativ zur
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Fassung des unteren Scheibenrandes kippbar ist. Der Scharnier-j
steg bildet überdies in seiner Ausgangslage gemeinsam mit I einem Bügelsteg der Scheiuenlassung eine Führungsbahn, die ■
auf den Scharnierteil der bcheibenfassung abgestimmt ist. Bei solchen Anordnungen läßt sich der Scharniersteg einer
zu verschiebenden Scheibe zunächst derart vorschwenken, daß die Scheibe quer zu ihrer Breitseite verlagert wird und
ihre Fassung in die Flucht der von dem Scharniersteg und dem Bügelsteg der Fassung der benachbarten Scheibe gebildeten
Führung gelangt, in die die Scheibe dann einge-
f schoben werden kann. Die ordnungsgemäße Handhabung solcher
Anordnungen setzt jedoch zumindest Geschicklichkeit, Erfahrung und eine ungeteilte Aufmerksamkeit voraus. Außerdem
läßt fallweise das Aussehen zu wünschen übrig, da die von den ScharnierStegen und den Bügelstegen der Fassungen gebildete
Führungsbahn im Ausgangszustand der Anordnung schauseitig
offen liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glasaufbau der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem im Ausgangszustand
die einander folgenden Scheiben in einer gemeinsamen Ebene liegen und ohne weiteres in dieser Ebene
verschoben werden können. Dies wird erfindungsgemäß im wesentr
liehen dadurch erreicht, daß die jeder Scheibe zugeordneten
Führungsträger je zwei gegeneinander gemäß c5«jn Y<-rkippwinkel
geneigte, zur Kippachse gleiche Abstände aufvalsende Schiebeführung
sbahnen tragen. Damit wird durch Ausschwenken einer Scheibe ohne weiteres der benachbarten Scheibe eine Führungsbahn,
nämlich die zweite Führungsbahn des Führungsträgers
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der vorgekippten Scheibe zum Einschieben zur Verfugung
gestellt. Sinngemäß verbleibt der obere Randbereich der zu verschiebenden Scheibe ohne weiteres an der ihr zugeordneten
Anlagefläche. Nach dem Verschieben ist dann der vorher ausgekippte Führungsträger mit zwei Scheiben
besetzt, die um den vorgegebenen Vorkippwinkel gegeneinander geneigt verlaufen. Diese Halterung schließt Fehlbedienungen
selbst bei unaufmerksamer Handhabung zuverlässig aus. Sie bietet überdies eine maximale Sicherheit gegen Glasbruch, da
die zu verschiebendaiScheiben in ihrer Ausgangsebene verbleiben,
d. h. sich im oberen Randbereich stetig gegen ihre Anlagefläche stützen. Daher wird auch ein Verkanten der zu
verschiebenden Scheibe in der Aufnahmeführungsbahn zuverlässig verhindert und verwickelte umstellbare Führungen für die oberen
Randzonen der Scheiben entfallen.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die an einem Führungsträger
ausgebildeten Führungsbahnen je rinnenförmig mit zur Scheibenfläche parallelen Flanken ausgebildet. E* wäre möglich,
in solchen Führungsbahnen die Scheiben unmittelbar, d. h. ohne Einschaltung einer ihren unteren Randbereich aufnehmenden
Fassung anzuordnen. In der Regel wird es sich aber empfehlen, Fassungen zu verwenden, die vorzugsweise mit Wälzkörpern
bzw. Rollen ausgerüstet sind, um optimale Reibungsverhältnisse herbeizuführen. Bedarfsweise lassen sich jedoch auch so ausgerüstete
Scheiben ohne weiteres ausheben.
Die äußere Form der Führungsträger läßt sich verschiedenartig wählen. Bei einer bevorzugten Ausführung weist der Führungs-
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träger ein sektorförmiges Profil mit radial gerichteten
] Führungsbahnquerschnitten und einer zentralen Kreisprofilrippe
j aut, die der Kipplagerung dient. Bei einer zweckmäßigen
Ausgestaltung eines solcher» Führungsträgers ist zwischen
den beiden Schiebeführungsbahnen noch eine Prallglasscheibe gehaltert.
Der erfindungsgemäße Glasaufbau läßt es zu, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung am Führungsträger wenigstens
schauseitig einen Abschirmsteg vorzusehen, der ein ansprechendes Aussehen ergibt und gegen Verschmutzung schützt.
Für die oberen Ränder aller Scheiben kann, wie schon erwähnt worden ist, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
eine gemeinsame Anlage- und Gleitfläche zugeordnet werden. Es sind also für den oberen Randbereich der Scheibe
keine Rinnen od. dgl. bildenden Führungen erforderlich, die das Aussehen beeinträchtigen könnten. Die Scheiben werden,
( wie schon angedeutet worden ist, zweckraäßigerweise mit
parallele Seitenflächen aufweisenden, vorzugsweise mit Rollen bestückten Schuhen ausgerüstet, doch is"*s eine unmittelbare
Aufnahme in den Führungsbahnen ohne weiteres möglich.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verkaufstheke schaubildlich,
Fig. 2 in größeren Maßstabe einen Vertikal schnitt durch
die Frontscheibenanordnung, Fig. 3 als Draufsicht die Grenzzone der Führungsträger
zweier nebeneinander angeordneter Frontscheiben des
Glasaufbaues.
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Die dem Ausfiihrungsbeispii * zugrundegelegte Theke ist mit
eine Platte 10 tragenden Stützen ii ausgerüstet. Die vordere
Randzone der Platte 10 bzw. die Stützen 11 tragen exr >. von
einem mit einer Kunststoffeinlage versehenen Profilabt anitt
gebildete Leiste 12, gegen die die oberen Ränder von Frontscheiben 13 unmittelbar oder unter Vermittlung je eines einen
Griffsteg 14 aufweisenden Kopfsteges 15 abhebbar und läng&-
verschiebbar anliegen. In der Ausgangslage erstrecken sich sämtliche Frontscheiben 13 in einer gemeinsamen Ebene.
Der Unterbau 16 der Theke trägt am frontseitigen oberen Rand
eine über ihre Longe durchlaufende, von einem Profilabschnitt gebildete Lagerschiene 17» die eine unterschnittene rund
profilierte Rinne 18 in einem Mittelsteg 19 aufweist, der durch Verbiadungsstege 20, 21 mit Befestigungsleisten 22, 23
verbunden ist.
Jede Scheibe 13 ist im unteren Randbereich mit einem parallele
Seitenflächen aufweisenden Schuh 2k mit Rollen 25 ausgerüstet. Der Schuh 2k ,jeder Scheibe 13 ist in einem Führungsträger
26 vorzugsweise aushebbar aufgenommen. Die Führungsträger 26
sind von etwa sektorförmigen Profilabschnitten gebildet, die
mit einer gerundeten Wulstrippe 27 in die Rinne 18 fassen und die weiterhin je zwei Führungsbahnen 28 und 29 aufweisen,
die übereinstimmend profiliert sind und bei der dargestellten Ausführung je eine Bodenrippe 30 aufweisen, die eine Laufbahn
für die Rollen 25 bilden. Die Führungsbahnen 28, 29 sind gegeneinander gemäß dem für die Anordnung vorgesehenen
Vorkippwinkel geneigt, der durch den Winkel zwischen den Verbindungsstegen 20 und 21 und an dem Führungsträger
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gebildete Anlagestege 31 und 32 bestimmt ist.
ist der Führungsträger 26 zumindest schaiis-;itig isoch ~tt γΙικτγ
winkelförmig profilierten Abschirmsteg 2~ ^UHfTeru^to't, . "..
dem Bereich zwischen den beiden Führvii^s'i.?iuc»i ·; ^, Z9 kann
bedarfsweise eine in Fig. 2 dargestellte ^v^Ajevh^iüo 3^ gehaltert
sein.
In der Ausgangsstellung liegen alle Scheiben 13 mit ihren oberen Rändern unmittelbar oder unter Vermittlung ihrer Kopfstege
15 gegen die Leiste 12 bzw. deren Einlage in einer gemexnsamen Ebene an. Sämtliche FUhrungsträger 26 befinden sich
dabei in der in Fig. 2 ausgezogen dargestellten Drehstellung, in welcher die Stützstege 32 etwa gegen den Verbindungssteg
21 anliegen und der Abschirmsteg 33 mit seinem freien Rand dicht vor der Befestigungsleiste 22 liegt. Zum Freilegen der
Scheiben 13 beispielsweise zum ^wecke des Putzens der Innenseite ist es nur notwendig, sie vorzukippen, bis der Stutzsteg
31 des zugeordneten Führungsträgers 26 sich gegen den Verbindungssteg 20 anlegt. Damit wird nicht nur die abgeklappte
Scheibe 13 beidseitig zugänglich sondern für die jeweils benachbarte, nicht vorgekippte Scheibe wird die in Fig. ?.
mit 28 bezeichnete Schiebeführungsbahn in die zum Einschieben der benachbarten, in der Ausgangsdrehlage verbliebenen
Scheibe erforderliche Lage gebracht. Es ist also ohne weiteres möglich, die nicht abgeklappte Scheibe ohne Verlagerung
ihrer Breitseitenebene zur Seite, nämlich hinter eine abgeklappte Scheibe zu bringen, so daß die Theke von der
Schauseite zugänglich wird. Dabei verbleibt die zu verschiebende Scheibe auch in ihrer Anlage gegen die Leiste 12, so
daü ein Verkanten od. dgl. in der Schiebeführung nicht zu
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" fAchten ist. Solange ein Führungsträger 26 mit zwei
, selben 13 besetzt ist, kann er nicht in die Ausgangslage
>, üc'igeschwenkt werden. Damit gibt sich eine narrensichere
Handhabung.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Profilform des Führungsträgers und die Art seiner Drehlagerung kann mannigfaltig
abgewandelt werden. Die Scheiben 13 könnten ohne angefügten Fuß 24, 25 unmittelbar in die Schiebetührungsbahnen fassen.
Am Führungsträger 26 könnte die in der Ausgangslage offene
Führungsbahn 28 durch einen Abschirmsteg überdeckt sein, der beispielsweise selbständig am Tisch befestigt ist oder aber
&an Profil der Lagerschiene 17 angehört. Wenn es sich auch
empfiehlt, die wesentlichem Teile der Anordnung aus Leichtmetallprofilen
zu erstellen, so sind doch auch Kunststoff— ausführungen möglich.
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Claims (1)
- • ·PATENTANWÄLTE: Dipl.-Phys. MentzelDiPL-iNc U^EWIG · DiPL-PHYS.BUSE - DiPL-PHYS.MENTZEL— 8 —
Ansprüche:1. Insbesondere für Verkaulstheken wie Kühltheken u. dgl. bestimmter Glasaufbau mit verschiebbaren und aus einer Ausgangslage über einen durch Anschlagmittel begrenzten Winkel um ihren unteren Randbereich vorkippbaren Scheiben, die je mit dem unteren Randbereich in eine Schiebeführungsbahn eines begrenzt schwenkbaren Führungsträgers fassen, dadurch gekennzeichnet5 daß die Führungsträger (26) je zwei gegeneinander gemäß dem Vorkippwinkel geneigte, zur Kippachse gleiche Abstände aufweisende Schiebeführung sbahnen (28, 29) aufweisen.2. Glasaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Führungsträger (26) ausgebildeten Führu^gsbahnen (28, 29) rinnenförmig mit zur Scheibenfläche parallelen Flanken ausgebildet sind.3. Glasaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger (26) ein sektorförmiges Profil mit radial gerichteten Führungsbahnquerscnnitten und einer zentralen Kreisprofilrippe (27) bildet.k. Glasaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsträger (26) zwischen beiden Schiebeführungsbahnen (28, 2Q) eine Prallglasscheibe (3M gehaltert ist.702659522.10.705. Glasaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am FUhrungsträger (26) wenigstens schauseitig ein Abschirmsteg (33) sitzt.6. Glasaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 5» dadurch gekennzeichnet, daß den oberen Rändern aller Scheiben (13) eine gemeinsame Gleitfläche (12) zugeordnet ist.7. Glasaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mit parallele Seitenflächen aufweisenden, vorzugsweise mit Bollen (25) bestückten Schuhen (24) ausgerüstet sind.702659522.10.70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026595 DE7026595U (de) | 1970-07-15 | 1970-07-15 | Insbesondere fuer verkaufstheken wie kuehltheken u. dgl. bestimmter glasaufbau. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026595 DE7026595U (de) | 1970-07-15 | 1970-07-15 | Insbesondere fuer verkaufstheken wie kuehltheken u. dgl. bestimmter glasaufbau. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7026595U true DE7026595U (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=34174902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707026595 Expired DE7026595U (de) | 1970-07-15 | 1970-07-15 | Insbesondere fuer verkaufstheken wie kuehltheken u. dgl. bestimmter glasaufbau. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7026595U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503733A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verkaufstheke |
-
1970
- 1970-07-15 DE DE19707026595 patent/DE7026595U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503733A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verkaufstheke |
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