DE3445820C2 - - Google Patents

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DE3445820C2
DE3445820C2 DE19843445820 DE3445820A DE3445820C2 DE 3445820 C2 DE3445820 C2 DE 3445820C2 DE 19843445820 DE19843445820 DE 19843445820 DE 3445820 A DE3445820 A DE 3445820A DE 3445820 C2 DE3445820 C2 DE 3445820C2
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Hans Dieter 5014 Kerpen De Niemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Das Verklotzen der Scheiben ist von großer Bedeutung, denn mit den Scheibenklötzen wird das Glasgewicht dirket auf die tragenden Teile des Flügels bzw. des Beschlages und der Fen­ sterkonstruktion übertragen. Das Verklotzen trägt wesentlich für die Winkelhaltigkeit des Flügelrahmens und seine gute Gang­ barkeit bei. Üblicherweise werden zum Scheibenverklotzen Ein­ zelklötze verwendet, die je nach der Fensterkonstruktion über den Umfang des Flügelrahmens verteilt angeordnet werden. Ein­ zelklötze haben den Nachteil, daß sie wegen ihrer Vielzahl nur umständlich zu positionieren sind. Stets ist bei der Handhabung des zu verklotzenden Rahmens damit zu rechnen, daß die Einzelklötze verrutschen bzw. her­ ausfallen.
Aus der DE 32 13 176 A1 ist eine Vorrichtung mit den ein­ gangs in bezug genommenen Merkmalen bekannt. Jeder Verklot­ zungswinkel hat einen Winkelschenkel, der mit dem anliegenden Rahmenschenkel verstiftet und verschraubt werden muß. Dieser Winkelschenkel weist auch das den Abstand zwischen Scheibe und Flügelrahmen einzustellen erlaubende Keilstück auf.
Der andere Winkelschenkel des bekannten Verklotzungswin­ kels ist mit Abstand zum parallelen Rahmenholm angeordnet und weist an seinem freien Ende eine Druckplatte auf, die sich an den unteren Teil des Außenumfangs der Scheibe anpassen kann. Die bekannte Verklotzungsvorichtung hat daher einen nicht unerheblichen Teileaufwand, stützt die Scheibe an zwei verhältnismäßig weit von der Scheibenecke gele­ genen Stellen ab und bedarf zu ihrer Montage eines nicht uner­ heblichen Montageaufwandes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Scheibenverklotzung mit geringem Montage- und Lagerhaltungsauf­ wand schnell zu einer sicheren Verklotzung führt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Teileaufwand an mit Toleranzen behafteten Eckverklotzungsstellen von Fen­ sterrahmen erheblich reduziert wird. Es ist ein Verklotzungs­ winkel vorhanden, der lediglich an einem Winkelschenkel mit ei­ nem Keilstück zusammenwirkt. Ein solcher Verklotzungswinkel wird vorteilhafterweise an einer obigen Ecke eines Flügelrah­ mens eingesetzt, wobei das Anwenden des Keilstücks an einem Winkelschenkel auch die Verklotzungsstelle des anderen Winkel­ schenkels so beeinflußt, daß sich in der Ecke ein fester Sitz der Scheibe ergibt. Außer dem das Keilstück aufweisenden Ver­ klotzungswinkel ist nur ein diesem diagonal gegenüber angeord­ neter weiterer Verklotzungswinkel mit starr miteinander verbun­ denen Winkelschenkeln unveränderlicher Schenkelhöhe zur Schei­ benverklotzung vorhanden. Es reichen also insgesamt drei Teile aus, um eine sichere Scheibenverklotzung zu erreichen. Der starre einteilige Verklotzungswinkel wird dabei vorteilhafter­ weise unten am Flügelrahmen verwendet, insbesondere ecklager­ seitig, während der das Keilstück aufweisende Winkelschenkel vorteilhafterweise flügelverschlußseitig an der oberen Ecke mit vertikalem Keilstück eingesetzt wird. Die Vorrichtung ist ins­ besondere für Dreh-Kipp-Fenster geeignet.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung so aus­ gestaltet, daß die gezahnte Keilfläche und die Glasauflagefläche des Verklotzungswinkels im Winkelscheitel eine Scheitelaus­ sparung bilden und daß die Spitze des Keilstücks in die Schei­ telaussparung hinein verstellbar ist. Das ermöglicht insbeson­ dere das Freilassen der Scheibenecke, die hier bei ihrer Aus­ bildung als Isolierglasscheibe meist überschüssige Verriege­ lungsmasse aufweist, über die leicht ein unzulässiger Druck auf die Scheibe ausgeübt werden könnte. Die Scheitelaussparung des Verklotzungswinkels vermeidet das. Die Scheitelaussparung wird zugleich zur Aufnahme der Keilstückspitze benutzt, wodurch sich eine entsprechende Verkürzung der Gesamtlänge des das Keilstück aufweisenden Winkelschenkels ergibt.
Die scheibenseitigen Auflageflächen des Verklotzungs­ winkels und/oder des Keilstücks sind geriffelt, um eine Punkt­ belastung der Glasscheiben zu vermeiden, wenn diese direkt mit ihren Kanten auf den Verklotzungswinkel drücken, also ohne von einem schützenden Eckenwinkel umkleidet zu sein.
Alle flügelrahmenseitigen Auflageflächen der Ver­ klotzungswinkel und die flügelrahmenseitige Fläche des Keilstücks weisen je eine durchlaufende, an ihren Enden trichterförmig erweiterte Längsnut auf, die eine Belüftung des Flügelrahmens in den Ecken ermöglicht und Stauwasser vermeidet.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Flügelrahmens mit einer zwischen Verklotzungswinkeln eingesetzten, aber noch nicht verklotzten Glasscheibe,
Fig. 2 die Anordnung der Fig. 1 nach der Scheibenverklot­ zung,
Fig. 3 die Seitenansicht eines ein Keilstück aufweisenden Verklotzungswinkels in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 die Ansicht A der Fig. 3.
In den Flügelrahmen 10 der Fig. 1 ist eine Glasscheibe 11 eingelegt bzw. eingesetzt, die von dem aus der Fig. 1 nicht er­ sichtlichen, aber in der Fig. 4 dargestellten Glasfalz 12 des Flügelrahmens 10 abgestützt wird.
Der Flügelrahmen 10 ist von einem rechts unten schematisch dargestellten Ecklager 32 vertikal abgestützt und mit weiteren nicht dargestellten Beschlagteilen an einem ebenfalls nicht dargestellten feststehenden Blendrahmen angelenkt. Der Beschlag ist beispielsweise ein bekannter Dreh-Kipp-Beschlag mit einer am oberen Rahmenholm des Flügelrahmens 10 ange­ brachten Ausstellschere, die blendrahmenseitig ange­ lenkt ist, und mit einem links am unteren Rahmenholm vorgesehenen Kipplager sowie entsprechenden Betäti­ gungs- und Verschlußelementen.
In der ecklagerseitigen Ecke 10′ des Flügelrahmens 10 ist ein Verklotzungswinkel 13 mit starren Winkel­ schenkeln 13′, 13′′ vorhanden, der die Scheibe 11 ver­ tikal mit dem Winkelschenkel 13′ abstützt und mit dem vertikalen Winkelschenkel 13′′ ein horizontales Wider­ lager bildet.
Dem Verklotzungswinkel diagonal gegenüber, also an der linken oberen Rahmecke, ist ein weiterer Ver­ klotzungswinkel 14 vorhanden, der ebenfalls starr aus­ gebildet ist und dessen Winkelschenkel 14′ ein verti­ kales Widerlager bildet. Der zweite Winkelschenkel 14′′ weist ein Keilstück 15 auf, das vertikal in Richtung des Pfeils 16 in Richtung auf den Winkelschenkel 14′ verstellt werden kann. Die in Fig. 1 dargestellte Scheibe 11 liegt links oben an dem Winkelschenkel 14′′ an, ist jedoch ersichtlich schief eingebaut, läßt also die Winkelschenkel 13′′, 14′ frei bzw. unbelastet. Durch Einschieben des Keilstücks 15 in Richtung 16 führt die Scheibe 11 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 18 aus und kommt an den Winkelschenkeln 14′, 13′′ zur Anlage, so daß sie gemäß Fig. 2 zum Flügelrahmen 10 ausgerichtet angeordnet ist. Dabei überträgt die Scheibe 11 den mit dem Keilstück 15 erzielten Anpreßdruck gleich­ mäßig auf alle Auflagestellen der Winkelschenkel 14′; 13′, 13′′ der beiden Verklotzungswinkel 14, 13. Es erfolgt durch die Verstellung eines einzigen Keil­ stücks 15 die zentrale Verklotzung an allen Anlagestel­ len der Scheibe 11 bzw. an allen Verklotzungsstellen. Das bedeutet eine erhebliche Zeitersparnis beim Ver­ klotzen bzw. Ausrichten der Scheibe 11 und hat den weiteren erheblichen Vorteil, daß lediglich drei Bau­ teile notwendig sind, was eine wesentliche Verringe­ rung der Lagerhaltung bedeutet, aber auch im Sinne einer zuverlässigeren Verklotzung wirkt. Da zwischen der Scheibe und dem Flügelrahmen 5 mm Luft vorgeschrie­ ben sind und die Toleranzen zwischen der Scheibe 11 und dem Flügelrahmen 10 üblicherweise nicht in allzu großem Maße auftreten, ist das erfindungsgemäße Ver­ klotzungssystem bestens für alle Fensterarten und -größen geeignet.
Der in Fig. 3 vergrößert dargestellte Verklotzungs­ winkel 14 mit seinen Winkelschenkeln 14′, 14′′ und seinem Keilstück 15 wird insbesondere aus Kunststoff gespritzt, so daß ihm die aus konstruktiven Gründen jeweils erfor­ derliche Form problemlos gegeben werden kann. Daher wird auch in der Fig. 3 nur eine schematische Darstellung ge­ zeigt. Der Verklotzungswinkel 14 hat rahmenseitige Auflageflächen 17, die genau im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und infolgedessen in die entsprechenden Flügelrahmenecken passen und dort zur satten Auflage kommen. In den rahmenseitigen Auflageflächen 17 befinden sich gemäß Fig. 5 ausgebildete Längsnuten 19, die trichterförmige Enden 19′ aufweisen. Die Längsnuten 19 der Winkelschenkel 14′, 14′′ sind von einem Ende des Winkelschenkels 14′ bis zum anderen Ende des Winkelschenkels 14′′ durchlaufend, so daß sich eine gute Belüftung des Flügelrahmenwerkstoffs in der Ecke ergibt, was insbesondere für das Holz bestehende Flügelrahmen 10 von Bedeutung ist.
Der Winkelscheitel 20 ist im Bereich der Scheibenecke ausgespart. Die Aussparung 21 ist im wesentlichen quadra­ tisch, kann aber auch eine andere Ausgestaltung erfahren. Wichtig ist, daß die an einer Scheibenecke oft vorhandene überschüssige Versiegelungsmasse 22 aufgenommen werden kann, so daß ein Druck auf die Scheibe 11 vermieden wird.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß ein Keilstück 15 scheibenseitig angeordnet ist.
Die Stärke bzw. Schenkelhöhe des Winkelschenkels 14 ist mit a bezeichnet. Im Vergleich dazu ist bezüglich des Winkelschenkels 14′′ ersichtlich, daß dessen Schenkel­ höhe b durch Lageänderung des Keilstücks 15 erheblich verändert werden kann. Es können also Toleranzen zwischen dem Flügelrahmen 10 und der Scheibe 11 in der Größenordnung (b-a) ausgeglichen werden. In die Aus­ nehmung 21 ragt die Spitze 15′ des Keilstücks 15 hin­ ein, wenn dieses die in Fig. 3 dargestellte Lage hat. In dieser Lage steht das Keilstück 15 kaum über das freie Ende des Winkelschenkels 14′′ hinaus, so daß die Länge des Winkelschenkels 14′′ nicht vergrößert wird.
Das Keilstück 15 hat eine durch mehrere Teilflächen 23 gebildete Keilfläche 24, vgl. Fig. 1. Eine entsprechende Keilfläche 25 am Winkelschenkel 14′′ wird durch entsprechend angeordnete Teilflächen 26 des Winkelschenkels 14′′ gebil­ det. Die Teilflächen 23, 26 sind gezahnt, damit das Keil­ stück 15 und der Winkelschenkel 14′′ nicht ungewollt re­ lativ zueinander verrutschen können. Andererseits ist die Verzahnung so fein, daß ein gewolltes relatives Verschie­ ben nicht ausgeschlossen ist.
Die durch die Teilflächen 23, 26 gebildeten Zähne 27 verhindern, daß das Keilstück 15 ungewollt nach unten herausrutschen kann, wenn die Scheibe 11 und der Flügel­ rahmen 10 zunächst lose zusammengebaut sind.
Die scheibenseitigen Auflageflächen 28 des Winkelschenkels 14′ und des Keilstücks 15 sind gerif­ felt. Auch die entsprechenden Glasauflageflächen des Verklotzungswinkels 13 sind geriffelt. Die Riffelung 29 ist in Fig. 4 dargestellt und verhindert ersichtlich eine Punktauflage der Scheibe 11, die gemäß Fig. 4 aus zwei Einzelscheiben 30 besteht, die von einem Abstand­ halter 31 auf Abstand gehalten werden und an ihren Außen­ kanten mit Verriegelungsmasse 22 abgedichtet sind.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Scheibenverklotzung eines Dreh-Kipp-Fensterflügels, bei der nur an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Flügelecken je ein Verklotzungswinkel angeordnet ist, dessen eine Scheibe am Flügelrahmen abstützende Schenkel jeweils starr miteinander verbunden sind, und bei der ein den Abstand zwischen der Scheibe und dem Flügelrahmen einzustellen erlaubendes Keilstück vorhanden ist, das mit einer zu einem Schenkel eines Verklotzungswinkels längsgeneigten und gezahnten Keilfläche auf einer entsprechend geneigten und gezahnten Keilfläche des Schenkels dieses Verklotzungswinkels verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur an dem Schenkel (14′′) des einen Verklotzungswinkels (14) das den Abstand zwischen der Scheibe (11) und dem Flügelrahmen (10) einzustellen erlaubende Keilstück (15) vorhanden ist und daß der andere Verklotzungswinkel (13) aus Winkelschenkeln (13′, 13′′) unveränderlicher Schenkelhöhe zur Scheibenverklotzung besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnte Keilfläche (25) und die Glasauflagefläche (28) des Verklotzungswinkels (14) im Winkelscheitel (20) eine Scheitelaussparung (21) bilden und daß die Spitze (15′) des Keilstücks (15) in die Scheitelaussparung (21) hinein verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenseitigen Auflageflächen (28) des Winkelschenkels (14′) und/oder des Keilstücks (15) geriffelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle flügelrahmenseitigen Auflageflächen (17) der Verklotzungswinkel (13, 14) und die flügelrahmenseitige Fläche des Keilstücks (15) je eine durchlaufende, an ihren Enden trichterförmig erweiterte Längsnut (19) aufweisen.
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