DE202013001936U1 - Thekenanlage mit verfahrbarer Zahletage - Google Patents

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DE202013001936U1 DE201320001936 DE202013001936U DE202013001936U1 DE 202013001936 U1 DE202013001936 U1 DE 202013001936U1 DE 201320001936 DE201320001936 DE 201320001936 DE 202013001936 U DE202013001936 U DE 202013001936U DE 202013001936 U1 DE202013001936 U1 DE 202013001936U1
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Abstract

Thekenanlage (1) mit wenigstens einer zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verfahrbaren Zahletage (2), wobei die Thekenanlage (1) umfasst: – ein Gestell (3), – eine Frontscheibe (4) zur Trennung einer Bedienungsseite und einer Kundenseite der Thekenanlage (1), wobei die Frontscheibe (4) im Wesentlichen senkrecht verläuft und an dem Gestell (3) beweglich gehalten ist und hierbei im Wesentlichen senkrecht zwischen einer Frontabdeckposition und einer Frontzugangposition verschiebbar ist, – einen Glasaufsatz (5) zum Halten der Zahletage (2), wobei der Glasaufsatz (5) wenigstens einen ersten Trägerarm (6), und wenigstens einen zweiten Trägerarm aufweist, wobei die Zahletage (2) an dem ersten Trägerarm (6) und an dem zweiten Trägerarm verfahrbar gelagert angeordnet ist, und wobei die Zahletage (2) in ihrer Geschlossenstellung mit der Frontscheibe (4) in ihrer Frontabdeckposition abschließt oder diese überragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Thekenanlage mit verfahrbarer Zahletage.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind Thekenanlagen mit Frontscheiben bekannt. Solche Frontscheiben bestehen meistens aus Glas. Aber auch andere Materialien können verwendet werden. Ein Beispiel hierfür ist die Herstellung von Frontscheiben aus einem transparentem Kunststoff, wie beispielsweise Plexiglas, Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Thekenanlagen verläuft die Frontscheibe beispielsweise senkrecht, im Wesentlichen senkrecht oder auch in einer gebogenen Form, um eine Warenauslage von den Kunden abzuschirmen, hierbei gleichzeitig jedoch sichtbar zu präsentieren. Die ausgelegten Waren, beispielsweise Lebensmittel wie Backwaren, Käse, Fleisch- oder Wurstwaren, sind somit für den Kunden gut sichtbar, gleichzeitig jedoch hygienisch einwandfrei gelagert. Ein Zugang zu den ausgelegten Waren erfolgt in aller Regel von der anderen, nicht durch die Frontscheibe abgeschirmten Seite der Thekenanlage, der Bedienseite, durch entsprechend ausgebildetes Personal. Ein weiterer Aspekt, der insbesondere bei wertvollen Waren, wie etwa Schmuckwaren, eine Nutzung von Thekenanlagen mit durchsichtigen Frontscheiben nahelegt, ist beispielsweise eine Verhinderung von Diebstählen, so dass die ausgelegten Waren zwar wirkungsvoll angepriesen werden können, ein spontaner Diebstahl von auf der Kundenseite befindlichen Personen jedoch zumindest erschwert ist.
  • Eine Ausgestaltung einer Thekenanlage ist beispielsweise aus der DE 20 2011 105 080 U1 bekannt. Die in dieser Druckschrift beschriebene Thekenanlage weist eine Frontscheibe auf, welche an einem Gestell der Thekenanlage angeordnet ist und zwischen einer Frontabdeckposition und einer Frontzugangposition verschiebbar ist. Diese Konstruktion ermöglicht beispielsweise, dass ein Zugang der Thekenanlage auch von Kundenseite leicht möglich ist, so dass beispielsweise ein Einlegen von Waren oder ein Reinigen der Thekenanlage auch von der Kundenseite möglich ist. Auch die Präsentation von Waren wird durch eine solche Thekenanlage deutlich verbessert. Beispielsweise kann eine Präsentation etwa von Schmuckwaren durch einen Verkäufer unmittelbar auch bei einer auf der Käuferseite der Thekenanlage stattfindenden Beratung erfolgen. Durch die Konstruktion der in der genannten Druckschrift beschriebenen Thekenanlage mit Anordnung einer verschiebbaren Frontscheibe, welche im Wesentlichen senkrecht verläuft und im Wesentlichen senkrecht verschiebbar ist, sind die beschriebenen Vorteile erreicht, ohne dass hierzu ein besonders großer Platzbedarf von Nöten wäre, welcher beim Aufstellen der Thekenanlage beispielsweise berücksichtigt werden müsste. Dieses Ziel wird insbesondere auch durch die Ausbildung des Verschiebemechanismus erreicht, welcher bei einem Verschieben der Frontscheibe in eine Frontzugangposition ein Versenken der Frontscheibe in den durch ein Gestell der Thekenanlage gebildeten Korpus vorsieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Thekenanlage bereit zu stellen, welche gegenüber dem Stand der Technik weiter verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Thekenanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor. Ein oder mehrere Merkmale aus den Ansprüchen, der Beschreibung wie auch den Figuren können mit ein oder mehreren Merkmalen daraus zu weiteren Ausgestaltungen der Erfindung verknüpft werden. Insbesondere können auch ein oder mehrere Merkmale aus den Ansprüchen durch ein oder mehrere andere Merkmale aus der Beschreibung und/oder den Figuren ersetzt werden. Die vorgeschlagenen Ansprüche sind nur als Entwurf zur Formulierung des Gegenstands aufzufassen, ohne diesen aber zu beschränken.
  • Es wird eine Thekenanlage mit wenigstens einer zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verfahrbaren Zahletage vorgeschlagen.
  • Die Thekenanlage umfasst:
    • – ein Gestell,
    • – eine Frontscheibe zur Trennung einer Bedienungsseite und einer Kundenseite der Thekenanlage,
    • – einen Glasaufsatz zum Halten der Zahletage.
  • Die Frontscheibe verläuft im Wesentlichen senkrecht und ist an dem Gestell beweglich gehalten. Hierbei ist die Frontscheibe im Wesentlichen senkrecht zwischen einer Frontabdeckposition und einer Frontzugangsposition verschiebbar. Mit der Formulierung, wonach die Frontscheibe im Wesentlichen senkrecht verläuft, ist im Sinne der Erfindung ein auf die Vertikale bezogener Winkelbereich gemeint, der ungefähr +/–15° oder ungefähr +/–10° oder ungefähr +/–5° oder ungefähr +/–2° oder 0°, also genau senkrecht, umfasst.
  • Es sollen hierbei ebenfalls auch Frontscheiben mit leichten Wölbungen vorgesehen sein können, deren Abmessungen innerhalb der Bereiche der oben genannten Maße befindlich sind.
  • Mit der Formulierung, wonach die Frontscheibe im Wesentlichen senkrecht verschiebbar ist, ist im Sinne der Erfindung ein auf die Vertikale bezogener Winkelbereich gemeint, der ungefähr +/–15° oder ungefähr +/–10° oder ungefähr +/–5° oder ungefähr +/–2° oder 0°, also genau senkrecht, umfasst.
  • Der Glasaufsatz weist wenigstens einen ersten Trägerarm und wenigstens einen zweiten Trägerarm auf. Die Zahletage ist an dem ersten Trägerarm und an dem zweiten Trägerarm verfahrbar gelagert angeordnet. In ihrer Geschlossenstellung schließt die Zahletage mit der Frontscheibe in ihrer Frontabdeckposition ab oder überragt diese.
  • Der Begriff der Frontabdeckposition bezeichnet eine Position der Frontscheibe, welche einem geschlossenen Zustand der Frontscheibe entspricht, in welchem also die Frontscheibe in einer Position befindlich ist, in welcher die Frontscheibe die Kundenseite der Thekenanlage von den ausgelegten Waren, welche sich in einem Inneren der Thekenanlage befinden, abtrennt. Das Innere der Thekenanlage umfasst insbesondere auch den Auslegebereich, in Welchem die Auslegewaren befindlich sind. Ausgehend von dieser Frontabdeckposition kann die Frontscheibe verfahren werden, wobei während des Verfahrens ausgehend von der Frontabdeckposition schließlich eine Frontzugangsposition erreicht wird, welche die Front beispielsweise für auf der Kundenseite der Thekenanlage befindliche Kunden zugänglich macht. In dem Fall, dass die Frontscheibe ihre Frontabdeckposition einnimmt, das heißt also die Frontscheibe auf der Kundenseite der Thekenanlage befindliche Kunden von den in dem Inneren der Thekenanlage befindlichen Auslagewaren trennt, schließt die Zahletage in ihrer Geschlossenstellung mit der Frontscheibe ab. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass beispielsweise zwischen der Frontscheibe und der Zahletage eine Positionierung eingenommen wird, welche keine oder nur eine sehr eingeschränkte Durchlässigkeit von makroskopischen Gegenständen erlaubt. Beispielsweise kann die abschließende Positionierung der Zahletage mit der Frontscheibe bei einer Ausbildung der Zahletage als ebene Scheibe sowie der Frontscheibe in der Ausbildung einer ebenen Scheibe eine anliegende Positionierung einer Stirnseite der Frontscheibe an einer Stirnseite der Zahletage sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine Stirnseite der Zahletage ausgehend von der zuvor beschriebenen Situation näher an der Kundenseite positioniert ist als die Frontscheibe und hierdurch die Positionierung der Frontscheibe zu der Zahletage bewirkt ist, dass die Frontscheibe stirnseitig an einer Unterseite der Zahletage anliegt. Des Weiteren kann auch vorgesehen sein, dass anstelle eines Anliegens noch ein schmaler Spalt vorhanden ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass dieser Spalt schmaler als etwa 20 mm ist. Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass dieser Spalt weniger als etwa 10 mm dick ist. Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass der Spalt schmaler als etwa 2 mm ist. Es kann in einer weiteren Ausgestaltung beispielsweise auch vorgesehen sein, dass die Zahletage in ihrer Geschlossenstellung auf der Frontscheibe aufliegt. Hierbei kann in einer Ausgestaltung beispielsweise auch vorgesehen sein, dass die Zahletage sich auf der Frontscheibe abstützt. Es kann jedoch ebenfalls vorgesehen sein, dass ein Aufliegen und/oder ein Abstützen der Zahletage auf der Frontscheibe nicht erforderlich, nicht erwünscht und/oder nicht vorgesehen ist.
  • Der Begriff der Zahletage umfasst ein einteiliges oder auch ein mehrteiliges Gebilde, welches für eine räumliche Abtrennung eines Inneren einer Thekenanlage, beispielsweise von in dem Inneren befindlichen Auslegewaren, ausgebildet ist. Gleichzeitig soll die Zahletage die Funktion erfüllen, dass ein Auflegen zumindest nicht allzu schwerer Gegenstände, beispielsweise von Geld, ermöglicht ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Platte eines beliebigen durchsichtigen, nichtdurchsichtigen oder teildurchsichtigen Materials handeln. Beispielsweise kann es sich um eine Platte aus einem Blech, einer Keramik, einem Stein, einem Holz, oder auch Kombinationen hieraus handeln. Insbesondere kann es außerdem vorgesehen sein, dass die Zahletage eine Glasplatte ist. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Glasplatte eine durchsichtige Glasplatte oder eine Milchglasplatte ist. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Zahletage sieht vor, dass es sich bei der Zahletage um eine rechteckige Glasscheibe eines durchsichtigen Glases handelt. Bei der Verwendung einer durchsichtigen Glasscheibe ergibt sich der Vorteil, dass ein Betrachten von in einer Thekenanlage ausgelegter Ware durch den Kunden besonders einfach ist und eine besonders große Fläche der sichtbaren Warenpräsentation zur Verfügung steht. Als eine weitere Möglichkeit bietet sich die Nutzung von einer Zahletage aus einem Kunststoff an. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass die Frontscheibe und/oder die Zahletage beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff wie etwa PMMA hergestellt ist. Auch ein solcher oder andere durchsichtige synthetische Stoffe, wie eben die genannten oder andere Kunststoffe, sollen von dem Begriff des Glases umfasst sein.
  • Der Begriff des Glasaufsatzes bezeichnet eine Konstruktion, beispielsweise ein Teilgestell, welche zum Halten der Zahletage geeignet ist. Beispielsweise kann es sich um eine metallische Strebe oder eine Kombination metallischer Streben handeln. Aber auch andere Materialien können vorgesehen sein. Der Begriff des Glasaufsatzes schließt hierbei nicht aus, dass auch andere Materialien als Glas, beispielsweise Zahletagen, welche aus anderen Materialien als Glas ausgebildet sind, gehalten werden können, sondern bezieht sich lediglich auf die umgangssprachliche Benennung in dem Zusammenhang von Aufsätzen, die in aus dem Stand der Technik bekannten Thekenanlagen zur Positionierung der Frontscheiben genutzt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Thekenanlage ist beispielsweise vorgesehen, dass der erster Trägerarm und der zweite Trägerarm gegenüberliegend positioniert sind. Hierbei kann insbesondere eine Ausgestaltung vorgesehen sein, in welcher der erste Trägerarm und der zweite Trägerarm eine gleiche Ausgestaltung aufweisen und jeweils nur um einen Abstand von einander versetzt an der Thekenanlage angeordnet sind. Hierbei kann sich beispielsweise eine Konstruktion ergeben, in welcher die Thekenanlage bei einer Aufsicht von der Kundenseite aus als ebenensymmetrische Thekenanlage ausgebildet ist mit einer Symmetrieebene, die parallel zu einer Ebene ist, in welcher der erste Trägerarm liegt. Eine solche Konstruktion der Thekenanlage mit einem ersten Trägerarm und einem zweiten Trägerarm, welche gegenüberliegend positioniert sind, eignet somit insbesondere auch für eine modular aufgebaute Hintereinanderanordnung von mehr als einer Thekenanlage. Des Weiteren ergibt sich durch eine solche Konstruktion der Vorteil, dass die Gesamtanzahl unterschiedlicher Teile geringer ist und hierdurch einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Thekenanlage kann beispielsweise vorgesehen sein, dass wenigstens an einem der Trägerarme eine Führungsschiene angeordnet ist zur verfahrbaren Lagerung der Zahletage. Hierbei ist vorgesehen, dass die Zahletage an der Führungsschiene geführt zwischen der Geschlossenstellung der Zahletage und der Offenstellung der Zahletage verfahren wird. Die Führungsschiene kann hierbei jeglichen Führungsverlauf bewirken. Beispielsweise können gebogene oder auch gerade Verfahrwege mittels der Ausformung der Führungsschiene realisiert werden. Bevorzugt handelt es sich bei der Führungsschiene um eine gerade Führungsschiene.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Thekenanlage weist die Thekenanlage genau zwei Trägerarme auf, welche gegenüberliegend positioniert sind. Ebenfalls weist die Thekenanlage in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung an jedem der beiden Trägerarme genau eine Führungsschiene auf. Eine Anordnung einer Führungsschiene an jedem der beiden Trägerarme hat den Vorteil, dass ein reibungsloses Verschieben der Zahletage auf beiden Seiten der Thekenanlage möglich ist und hierdurch der Reib- beziehungsweise Rollwiderstand während des Verschiebens reduziert wird. Die Führungsschiene kann an jeder Seite jedes Trägerarms angeordnet vorgesehen sein, sofern nur die Anordnung der Zahletage über dann entsprechende Konstruktionen ermöglicht ist. Für eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung einer Thekenanlage weist jedoch jeder der beiden Trägerarme jeweils an einer einem Inneren der Thekenanlage zugewandten Fläche eine Führungsschiene auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass an der Zahletage wenigstens ein Befestigungsflügel an einer dem Inneren der Thekenanlage zugewandten Unterseite der Zahletage angeordnet ist. Bei dem Befestigungsflügel handelt es sich um eine von der Unterseite der Zahletage wegweisende Konstruktion, welche für ein mittelbares oder unmittelbares Anordnen der Zahletage an dem ersten Trägerarm und dem zweiten Trägerarm vorgesehen ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsflügel für ein unmittelbares oder mittelbares Anordnen an die Führungsschiene vorgesehen ist. Hierfür kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsflügel ein Profillaufelement oder mehrere Profillaufelemente aufweist, welche eine Bewegung des Befestigungsflügels und hiermit der an dem Befestigungsflügel befestigten Zahletage in der Führungsschiene ermöglicht. Bei dem Profillaufelement kann es sich um unbewegliche oder bewegliche, beispielsweise rotierende, Bauteile handeln. Beispielsweise kann es sich um eine Gleitführung oder eine Schienenführung ermöglichende Eingreifteile oder aber um eine Profilschienenführung ermöglichende Wälzkörper handeln. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass es sich bei dem Profillaufelementen um Profillaufräder handelt. Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass an einem oder auch an mehreren Befestigungsflügel jeweils ein oder auch mehrere Profillaufelemente vorgesehen sind. Hierbei können alle Profillaufelemente der gleichen Art sein oder auch mehrere Profillaufelemente unterschiedlicher Art vorgesehen sein.
  • Der Befestigungsflügel ist in einer bevorzugten Ausgestaltung zu der Unterseite der Zahletage orthogonal orientiert. Hierdurch wird erreicht, dass die auftretenden Kräfte, welche beispielsweise durch das Eigengewicht oder durch auf der Zahletage aufliegende Gegenstände auftreten, in optimaler Weise über die Trägerarme abgeleitet werden können. Neben der optimalen Ableitung der Kräfte ist ein weiterer Vorteil der orthogonalen Orientierung der Befestigungsflügel zu der Unterseite der Zahletage eine deutlich vereinfachte Herstellung der Kombination aus Zahletage und Befestigungsflügel.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Thekenanlage kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Befestigungsflügel ein Schenkelteil eines Winkels ist. Der Winkel ist hierbei in erster Linie als ein einen rechten Winkel aufweisender Winkel zu verstehen, aber auch andere Winkel aufweisende Winkel können vorgesehen sein. Das Material des Winkels kann hierbei beispielsweise ein Stahl sein, aber auch Winkel aus Kunststoff, Holz oder anderen Materialien können vorgesehen sein. Der Winkel weist hierbei des Weiteren ein Fußteil auf, mit welchem der Winkel an der Zahletage befestigt ist. Vorteil einer Ausgestaltung des Befestigungsflügels als Schenkelteil eines Winkels ist, dass eine individuelle Herstellung der anzubringenden Winkel und somit der Befestigungsflügel vorgesehen sein kann. Hierbei ergibt sich eine deutlich höhere Flexibilität in der Konstruktion der Zahletage, außerdem ist beispielsweise ein Austauschen des Befestigungsflügels, beispielsweise durch ein Ersatzteil, möglich.
  • In diesem Zusammenhang sowie auch in der gesamten Beschreibung ist der Begriff der Befestigung dahingehend zu verstehen, dass lösbare, insbesondere reversibel lösbare, ebenfalls aber auch unlösbare, insbesondere nicht zerstörungsfrei lösbare Verbindungen umfasst sind. So kann insbesondere als Beispiel für eine reversible Befestigung ein Schrauben, Kletten und/oder Nageln vorgesehen sein, ebenfalls kann aber auch beispielsweise eine nichtlösbare Verbindung vorgesehen sein, beispielsweise Nietverbindung, Schweiß- oder Klebeverbindung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass der Winkel mittels wenigstens einer Punktbefestigung an der Zahletage befestigt ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um Punkthalter handeln, beispielsweise um Tellerpunkthalter, Senkpunkthalter oder Schilderhalter. Diese können aus jedem beliebigen Material, beispielsweise aus Metallen, Stählen oder Kunststoff bestehen. Bei den Punktbefestigungen kann vorgesehen sein, dass diese zusätzlich mit Abdeckkappen versehen sind.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Punktbefestigung einen Senkkopf aufweist, der in eine dem Inneren der Thekenanlage abgewandte Oberflächenseite der Zahletage eingelassen ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Punktbefestigung eine Punktbefestigung ist, welche für Materialstärken, beispielsweise Glasstärken, vorgesehen ist, welche die Materialstärke, der Zahletage überragt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Punktbefestigung die Zahletage durchdringt und abschnittsweise in das Innere der Thekenanlage eindringt. Hierdurch kann sich beispielsweise der Vorteil ergeben, dass ein Teil eines Gewindes der Punktbefestigung die Unterseite der Zahletage durchdringt und auf der Seite der Unterseite der Zahletage zugänglich ist. Dieser Teil des Gewindes kann dann genutzt werden, um eine Abdeckkappe zu positionieren, welche auf der dem Inneren der Thekenanlage zugewandten Unterseite der Zahletage aufliegt. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Punktbefestigung als Auflage des Fußteils des Winkels ausgebildet ist. Weiterhin kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Winkel zusätzlich an dieser Abdeckkappe befestigt ist. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Aufliegen des Fußteils auf der Abdeckkappe eine Beabstandung des Fußteils von der Zahletage bewirkt. Durch die spezifische Ausgestaltung der Abdeckkappe kann somit eine gezielte Beabstandung des Fußteils und insbesondere auch des Befestigungsflügels von der Zahletage vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass in dem Winkel wenigstens ein Gewindestift mit einem Gewindekopf eingebracht ist. Der Gewindekopf ist hierbei zu der Zahletage hin orientiert und dient als abstützende Stabilisierung der Zahletage. Der Gewindestift kann hierbei an jeder beliebigen Position des Winkels eingebracht sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Gewindestift in den Fußteil des Winkels eingebracht ist. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Positionierung des Gewindestiftes derart vorgesehen ist, dass der Gewindestift in einem Bereich des Fußteils eingebracht ist, welcher näher an dem dem entsprechenden Befestigungsflügel nächsten Trägerarms befindlich ist als die Punktbefestigung. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Einbringung des Gewindestiftes mit einem möglichst großen Abstand von der Punktbefestigung erfolgt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Punktbefestigung in einem der Bedienungsseite nahen Bereich des Fußteils des Winkels angeordnet ist, während der Gewindestift in einem der Kundenseite nahen Bereich des Fußteils des Winkels eingebracht ist. Durch die möglichst große Beabstandung des Gewindestifts von der Punktbefestigung wird eine möglichst große Stabilität erreicht. Diese möglichst große Stabilität wird des Weiteren begünstigt durch eine möglichst nah an dem Befestigungsflügel erfolgende Anordnung des Gewindestiftes. Der Gewindekopf kann hierbei aus jedem beliebigen Material bestehen, insbesondere wäre jedoch eine Nutzung von vergleichsweise weichen Materialien mit dennoch ausreichendem Elastizitätsmodul vorteilhaft wie beispielsweise von Holz oder von geeigneten Kunststoffen, da hierdurch eine Beschädigung der Zahletage möglichst vermieden wird.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass der Gewindekopf mittels Drehens des Gewindestifts in seiner Höhe veränderlich ist. Hierdurch ergibt sich, dass der Gewindekopf in seiner Entfernung von der Zahletage justierbar ist. Ein justierbares Einbringen eines Gewindestiftes ermöglicht insbesondere auch eine Justage der Zahletage nach einer Montage oder Demontage. Dies begünstigt beispielsweise auch ein mehrfaches Demontieren und Montieren der Thekenanlage, so dass beispielsweise auch ein mehrfacher Umzug der Thekenanlage möglich wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass an dem Befestigungsflügel wenigstens eines der oberen Profillaufelemente und/oder wenigstens eines der unteren Profillaufelemente angeordnet ist, das auf der Führungsschiene aufsetzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Thekeanlage kann vorgesehen sein, dass an dem Befestigungsflügel wenigstens eines der oberen Profillaufelemente und wenigstens eines der unteren Profillaufelemente angeordnet ist. Hierbei fasst das obere Profillaufelement gemeinsam mit dem unteren Profillaufelement in die Führungsschiene ein, um eine stabile Spurführung der Profillaufelemente bei einem Verfahren der Zahletage zwischen der Geschlossenstellung und der Offenstellung der Zahletage zu ermöglichen. Ein Einfassen der Führungsschiene mittels des oberen Profillaufelements in Zusammenwirkung mit dem unteren Profillaufelement ist dahingehend zu verstehen, dass im Wesentlichen Bewegungen nur noch entlang der vorgesehenen durch die Führungsschiene vorgegebenen Bewegungsrichtungen möglich sind und keine hierzu insbesondere senkrechten Bewegungen mehr möglich sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass es sich bei den Profillaufelementen um profilierte Profillaufelemente handelt, welche in ein Profil der Führungsschiene eingreifen. Durch die zusammenwirkende Einfassung der Führungsschiene durch das untere Profillaufelement und das obere Profillaufelement wird bewirkt, dass das Profil der Führungschiene in einen regulären, also entsprechend der vorgesehenen Nutzung, Betrieb der Thekenanlage nicht mehr verlassen werden kann, und somit ein zuverlässiges Verfahren der Zahletage möglich ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass mehr als ein oberes Profillaufelement und/oder mehr als ein unteres Profillaufelement vorgesehen sind. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei der oberen und/oder wenigstens zwei der unteren Profillaufelemente an dem Befestigungsflügel angeordnet sind. Durch die Nutzung mehrerer als lediglich einem oberen und lediglich einem unteren Profillaufelement wird die bereits oben beschriebene Stabilisierung der Bewegung während eines Verfahrens der Zahletage weiter verbessert. Etwa kann auch ein Abrutschen aus der Führungsschiene bei auftretenden Scherkräften wirkungsvoll entgegengewirkt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Thekenanlage kann beispielsweise vorgesehen sein, dass jedes untere Profillaufelement gegen jedes der nächsten oberen Profillaufelemente in einer zu einer Längserstreckung der Führungsschiene parallelen Richtung verschoben ist. Hierdurch wird bewirkt, dass ein unteres Profillaufelement gegen ein oberes Profillaufelement versetzt ist. Durch diese Versetzung ist eine weitere Stabilisierung der Bewegung erreicht bei gleichzeitig minimaler Anzahl von notwendigen Profillaufelementen, wodurch einerseits die Kosten der zu beschaffenden Bauteile und andererseits der Aufwand während des Zusammenbaus der Thekenanlage minimiert wird.
  • In einer Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsflügel mittels wenigstens eines Arretierungselements mit der Führungsschiene arretiert ist. Hierdurch wird vermieden, dass ein Abrutschen der Profillaufelemente erfolgt, da eine Bewegung der Profillaufelemente entlang ihrer Achse zusätzlich etwa durch die Profile der Führungsschiene und der Profillaufelemente auch noch durch das Arretierungselement vermieden wird. Das Arretierungselement weist einen sich in einer wenigstens entlang eines Abschnittes der Führungsschiene erstreckenden Laufrille eingebrachten Bolzenabschnitt auf und ist mit der Zahletage verfahrbar. Das Arretierungselement kann beispielsweise durch Stecken bei Auswahl einer geeigneten Passung angeordnet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass an einer dem Inneren der Thekenanlage zugewandten Fläche einer ersten Trägerstrebe des ersten Trägerarms und/oder an einer dem Inneren der Thekenanlage zugewandten Fläche einer zweiten Trägerstrebe des zweiten Trägerarms ein erster Anschlagbolzen positioniert ist zur Blockierung des der Bedienseite nächsten unteren Profillaufelements in der Offenposition in einer von der Geschlossenposition fortweisenden Richtung zur Verhinderung eines Öffnens der Zahletage über die Offenposition. Bei der Trägerstrebe handelt es sich um einen Teil des Trägerarms. Beispielsweise kann die Trägerstrebe derjenige Teil des Trägerarms sein, an welchem die Führungsschiene angeordnet ist. Die Trägerstrebe kann hierbei einstückig oder mehrstückig mit dem übrigen Teil des Trägerarms verbunden sein. Ebenfalls kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Trägerstrebe in horizontaler Orientierung angeordnet ist.
  • In einer Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass an einer Stirnseite des ersten Trägerarms und/oder an einer zweiten Stirnseite des zweiten Trägerarms wenigstens ein zweiter Anschlagbolzen eingebracht ist. Der zweite Anschlagbolzen ist hierbei derart positioniert, dass eine Erstreckung der Stirnseite des ersten Trägerarms und/oder des zweiten Trägerarms in die zu dem Inneren der Thekenanlage weisende Richtung überragt wird. Hierdurch wird bewirkt, dass das der Kundenseite nächste obere Profillaufelement in der Geschlossenposition in eine von der Offenposition fortweisende Richtung blockiert wird. In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Anordnung des zweiten Anschlagbolzens derart vorgesehen ist, dass eine Blockierung des der Kundenseite nächsten unteren Profillaufelements erfolgt. Ebenso kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlagbolzen derart positioniert ist, dass eine Blockierung des der Bedienseite nächsten oberen Profillaufelements erfolgt. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass mehr als ein Anschlagbolzen auf jeder Seite des Befestigungsflügels angeordnet ist, um eine stabilere und wirkungsvollere Blockade des Befestigungsflügels bei einem Anschlag an die Anschlagbolzen zu erreichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass an einer Stirnseite des ersten Trägerarms und/oder an einer zweiten Stirnseite des zweiten Trägerarms ein Blockadeelement eingebracht ist. Das Blockadeelement ist vorteilhafterweise derart positioniert, dass eine Erstreckung der Stirnseite des ersten Trägerarms und/oder des zweiten Trägerarms in die zu dem Inneren der Thekenanlage weisende Richtung überragt ist. Hierdurch wird bewirkt, dass das der Kundenseite nächste obere Profillaufelement in der Geschlossenposition in eine von der Offenposition fortweisende Richtung blockiert wird. In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Anordnung des Blockadeelements derart vorgesehen ist, dass eine Blockierung des der Kundenseite nächsten unteren Profillaufelements erfolgt. Ebenso kann vorgesehen sein, dass das Blockadeelement derart positioniert ist, dass eine Blockierung des der Bedienseite nächsten oberen Profillaufelements erfolgt. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass mehr als ein Blockadeelement auf jeder Seite des Befestigungsflügels angeordnet ist, um eine stabilere und wirkungsvollere Blockade des Befestigungsflügels bei einem Anschlag an das Blockadeelement zu erreichen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass es sich bei dem Blockadelement gleichzeitig um ein eine weitere Funktion ausübendes Bauteil handelt. So kann beispielsweise das Blockadelement als Leuchtenhalter ausgebildet sein. So kann beispielsweise eine Anordnung einer auf den Auslegebereich hin weisenden Leuchte vorgesehen sein und ein hierfür ohnehin erforderlicher Leuchtenhalter gleichzeitig auch als Blockadeelement genutzt werden, mittels welchem schließlich die Geschlossenstellung der Zahletage bestimmt und definiert wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Thekenanlage sieht vor, dass der Befestigungsflügel die Flächenform eines Trapezes mit einer langen Grundlinie und einer kurzen Grundlinie aufweist. Bevorzugt handelt es sich um ein gleichschenkliges Trapez. Die lange Grundlinie kann beispielsweise die der Zahletage zugewandte der beiden Grundlinien sein, so dass die kurze Grundlinie die der Zahletage abgewandte der beiden Grundlinien ist. Vorteil einer Nutzung eines gleichschenkligen Trapezes kann beispielsweise kann, dass eine besonders einfache Herstellung erfolgt. Zudem ist aufgrund der stirnflächig erreichten Winkel eine besonders gute Stabilität insbesondere auch bei dem Anschlag an den Anschlagbolzen erreicht.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Thekenanlage kann vorgesehen sein, dass die Zahletage als ebene Platte ausgebildet ist. Als ebene Platte ist insbesondere eine Scheibe vorgesehen, wobei es sich hierbei in erster Linie um eine durchsichtige Scheibe, beispielsweise um eine Glasscheibe oder eine Scheibe aus einem durchsichtigen Kunststoff handeln kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den nachfolgenden Figuren hervor. Die aus den Figuren hervorgehenden Einzelheiten und Merkmale sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Vielmehr können ein oder mehrere Merkmale mit ein oder mehreren Merkmalen aus der obigen Beschreibung hervorgehenden Merkmalen zu neuen Ausgestaltungen verknüpft werden. Insbesondere dienen die nachfolgenden Ausführungen nicht als Beschränkung des jeweiligen Schutzbereiches, sondern erläutern einzelne Merkmale sowie ihr mögliches Zusammenwirken untereinander.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Thekenanlage mit wenigstens einer zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verfahrbaren Zahletage in einer Seitenansicht;
  • 2: eine andere Ansicht einer Thekenanlage mit wenigstens einer zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verfahrbaren Zahletage in einer Seitenansicht, wobei die verfahrbare Zahletage in einer Offenstellung befindlich ist;
  • 3: Detaildarstellung der 2 mit einer an einem ersten Trägerarm angeordneten verfahrbaren Zahletage, wobei die verfahrbare Zahletage in ihrer Offenstellung befindlich ist;
  • 4: eine weitere Ansicht einer Thekenanlage mit wenigstens einer zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verfahrbaren Zahletage in einer Seitenansicht, wobei die Zahletage in einer Geschlossenstellung und die Frontscheibe in einer Frontzugangsposition befindlich sind;
  • 5: Detaildarstellung einer an einem ersten Trägerarm angeordneten verfahrbaren Zahletage, wobei die verfahrbare Zahletage in einer Geschlossenstellung befindlich ist;
  • 6a: Anordnung einer Zahletage einer Thekenanlage an einem ersten Trägerarm einer Thekeanlage in einer Vorderansicht in einer Explosionsansicht;
  • 6b: Detaildarstellung einer an einem ersten Trägerarm einer Thekenanlage angeordneten verfahrbaren Zahletage in einer Rückansicht;
  • 6c: Detaildarstellung einer an einem ersten Trägerarm einer Thekenanlage angeordneten verfahrbaren Zahletage in einer Seitenansicht.
  • Der 1 ist eine Thekenanlage mit wenigstens einer zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verfahrbaren Zahletage 2 zu entnehmen. Die Thekenanlage weist hierbei ein Gestell 3 auf, auf welcher Aufbauten zur Auslage von Auslegewaren angeordnet sind. Des Weiteren weist die Thekenanlage 1 einen Glasaufsatz 5 auf, welcher insbesondere auch eine von einer Bedienungsseite 32 der Thekenanlage zur Kundenseite 33 der Thekenanlage nach oben verlaufende Trägerstrebe 16 aufweist. An der Trägerstrebe 16 anschließend ist ein erster Trägerarm 6 angeordnet, welcher in der gezeigten Ausgestaltung als horizontal orientierte Strebe ausgebildet ist. An dem ersten Trägerarm 6 ist ein Befestigungsflügel 8 angeordnet, welcher mittels der als Profillaufrädern ausgebildeten Profillaufelemente 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4 entlang einer Führungsschiene 11 entlang einer horizontalen Bewegung gemäß der horizontalen Ausrichtung der Führungsschiene 11 verfahrbar ist. An dem Befestigungsflügel 8 angeordnet befindet sich eine Zahletage 2, welche in der gezeigten Ausgestaltung als ebene Glas- oder Plexiglasplatte mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet ist. Ein an einer ersten Stirnseite des ersten Trägerarms 6 angeordneter zweiter Anschlagbolzen 21, welcher in 1 nicht dargestellt ist, dient in der dargestellten Position des ersten Trägerarms als Blockade des oberen Profillaufelements 10.2. In der Folge ist der Befestigungsflügel 8 daran gehindert, ein weiteres Verfahren in die Richtung der Bedienseite der Thekenanlage vorzunehmen. In der gezeigten Ausgestaltung befindet sich die Zahletage 2 somit in ihrer Geschlossenstellung. Zur Stabilisierung der Zahletage, beispielsweise gegenüber auf die Zahletage einwirkende Kräfte sowie zur Justage der Zahletage, beispielsweise zur exakten horizontalen Orientierung, ist in dem in der 1 nicht dargestellten Winkel, dessen einer Schenkelteil der Befestigungsflügel 8 ist, in einem Fußteil ein Gewindestift 14 eingeführt, welcher über den Gewindekopf 15 eine Stabilisierung der Zahletage gegen eine Dejustage in der Vertikalen bewirkt. Des Weiteren ist der 1 eine Frontscheibe 4 zu entnehmen, welche in der gezeigten Darstellung in ihrer Frontabdeckposition befindlich ist. Die Frontscheibe 4 ist an dem Gestell 3 derart beweglich gehalten, dass sie relativ zu dem Gestell 3 verschoben werden kann.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform verläuft die Frontscheibe 4 senkrecht und kann senkrecht derart verschoben werden, dass sie aus einer Schließfrontabdeckposition, welche sie in der 1 einnimmt, in eine Frontzugangsposition verschoben werden kann, so dass ein frontseitiger Zugang von der Kundenseite 33 aus in dem Auslegebereich 29 ausliegenden Waren oder den dortigen Bereich, beispielsweise zu dessen Säuberung, erfolgen kann.
  • Für ein Bewegen der Frontscheibe kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Thekenanlage einen Antrieb für die Frontscheibe aufweist. Dieser Antrieb kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein, und beispielsweise einen Linearantrieb und/oder beispielsweise wenigstens einen Kettenaufzug und/oder wenigstens einen Linearmotor und/oder einen Kettenaufzug und/oder wenigstens einen Linearmotor und/oder wenigstens einen Spindeltrieb und/oder/oder wenigstens einen Zahnzangenantrieb umfassen. Bevorzugt umfasst der Antrieb
    • – einen Motor, der am Gestell angebracht ist;
    • – ein Kettenrad, das vom Motor angetrieben wird;
    • – eine Kette, die an der Frontscheibe angreift und von dort im Wesentlichen senkrecht aufwärts und über das Kettenrad geführt ist.
  • Hierbei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Antrieb des Weiteren ein Gegengewicht zu der Frontscheibe umfasst, welches an der Kette angebracht ist. Des Weiteren kann beispielsweise eine Frontscheibenführungsschiene an dem Gestell angebracht sein und mindestens einen Schlitten auf der Frontscheibenführungsschiene verschiebbar angeordnet sein. Auch ein für ein Verschieben der Frontscheibe nutzbarer Antrieb kann vorgesehen sein, der beispielsweise über einen oberen und/oder einen unteren Endlagenschalter angesteuert wird, sobald eine Frontabdeckposition oder eine Frontzugangsposition der Frontscheibe erreicht ist.
  • Zur besonders stabilen Ausgestaltung der Positionierung und des Verfahrens der verfahrbaren Zahletage 2, insbesondere hinsichtlich ihrer vertikalen Positionierung, umfasst die bevorzugte Ausgestaltung, welche in 1 gezeigt ist, neben der ersten Trägerstrebe 16 mit dem an der ersten Trägerstrebe 16 angeordneten ersten Trägerarm 6 des Weiteren eine zweite Trägerstrebe mit einem zweiten Trägerarm, welche in 1 nicht dargestellt ist, da sie bei seitwärtiger Ansicht der Thekenanlage von dem ersten Trägerarm 6 und der ersten Trägerstrebe 16 verdeckt sind. Die zweite Trägerstrebe 16 mit dem zweiten Trägerarm ist genau gegenüber von der ersten Trägerstrebe mit dem ersten Trägerarm 6 angeordnet, in dem sich deren Ausgestaltung mittels Projektion der ersten Trägerstrebe 16 mit dem ersten Trägerarm 6 entlang der Flächenormale der Papierebene der 1 ergeben. Des Weiteren ist 1 zu entnehmen, dass in der gezeigten Geschlossenstellung der Zahletage 2 sowie der gezeigten Frontabdeckposition der Frontscheibe 4 die Zahletage 2 die Frontscheibe überragt, das heißt, dass in der gezeigten Seitenansicht die Erstreckung der Zahletage 2 in die Richtung der Kundenseite 33 über die Ebene der Frontscheibe hinaus sich erstreckt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Thekenanlage 1 ist der 2 zu entnehmen. Die in 2 gezeigte Ausgestaltung der Thekenanlage 1 ist hierbei der in 1 gezeigten Thekenanlage 1 vergleichbar. Ein wesentlicher Unterschied der in 2 gezeigten Thekenanlage 1 zu der in 1 gezeigten Thekenanlage 1 besteht im Wesentlichen darin, dass zum einen die verfahrbare Zahletage 2 in ihrer Offenstellung sowie zum anderen die Frontscheibe 4 in ihrer Frontzugangsposition befindlich ist. Die Zahletage 2 ist von der Kundenseite 33 weg hin zur Bedienungsseite 32 der Thekenanlage 1 verschoben. Die Verschiebung der an dem ersten Trägerarm 6 sowie einem zweiten Trägerarm mittels des Befestigungsflügel 8 sowie einem weiteren Befestigungsflügel angeordneten Zahletage 2 erfolgte mittels Verschieben, indem die an dem Befestigungsflügel 8 angeordneten Profillaufelemente 10.1, 10.2, 10.3 sowie 10.4 entlang der Führungsschiene 11 verschoben wurden. Die Verschiebung erfolgte bis zu einer Position, an welcher das Profilaufelement 10.3 an einer Position eines an der ersten Trägerstrebe 16 angeordneten ersten Anschlagbolzens 18 von diesem ersten Anschlagbolzen 18 an einer weiteren Bewegung des Befestigungsflügels 8 und somit der Zahletage 2 in die Richtung der Bedienungsseite 32 der Thekenanlage 1 gehindert wird, so dass die Zahletage 2 ihre Offenstellung erreicht hat und eine Zugänglichkeit der in dem Auslegebereich 29 befindlichen Warenauslage oder des Auslagebereichs 29 von der Kundenseite 33 aus möglich ist. Gleichzeitig ist die Frontscheibe 4 in der in der 2 gezeigten Ausgestaltung der Thekenanlage 1 in ihrer Frontzugangsposition, indem die Frontscheibe 4 in einen Spalt 34, welcher an dem Gestell 3 befindlich ist, eingefahren wurde. Somit ist gleichzeitig eine Zugänglichkeit des Auslegebereichs 29 von der Kundenseite 33 aus gewährleistet und die Frontscheibe 4 beispielsweise vor einer unbeabsichtigten Verschmutzung geschützt.
  • In der 3 ist eine beispielhafte Möglichkeit für eine Befestigung einer verfahrbaren Zahletage 2 an einer Thekenanlage 1 dargestellt. Hierbei ist die Zahletage 2 mittels eines Befestigungsflügels 8 an einem ersten Trägerarm 6 angeordnet, welcher über die erste Trägerstrebe 16 gemeinsam mit dieser sowie gegebenenfalls weiteren Elementen einen Glasaufsatz 5 darstellt. Zweckmäßigerweise kann eine mittels einer Flächenspiegelung an einer zur Darstellungsebene der 3 parallelen Ebene sich ergebene Konstruktion, welche einen zweiten Trägerarm 7 mit einer an diesem angeordneten zweiten Trägerstrebe 17 zur Vervollständigung des Glasaufsatzes 5 aufweist, zu einer besonders vorteilhaften und stabilen Anordnung einer Zahletage 2 an der Thekenanlage 1 führen.
  • Die in der 3 dargestellte Zahletage 2 ist mittels einer Punktbefestigung 12 an dem Befestigungsflügel 8 angeordnet. Die Punktbefestigung 12 ist hierbei eine Punktbefestigung, welche für Glasstärken vorgesehen ist, die größer sind als die Glasstärke der als Glasscheibe oder Scheibe aus transparentem Kunststoff ausgebildeten Zahletage 2. Hierdurch ergibt sich, dass in einem Abschnitt 35 ein Überstehen der Punktbefestigung 12 über die Oberfläche der Unterseite 36 der Zahletage hinaus vorhanden ist. Dieser über diese Oberfläche hinausstehenden Bereich 35 ist mit einer Abdeckkappe 13 abgedeckt, in welche mittels einer Schraube 25 der in der gezeigten Darstellung nicht sichtbare Fußteil eines Winkels an der Zahletage 2 befestigt wird, wobei der Befestigungsflügel 8 ebenfalls ein Teil, nämlich der Schenkelteil, dieses Winkels ist. Durch diese Konstruktion von Bauteilen ist eine reversibel lösbare Verbindung zwischen der Zahletage 2 und dem Befestigungsflügel 8 hergestellt. In dem gleichen Fußteil des Winkels, welcher auch den Befestigungsflügel 8 aufweist ist zudem ein Gewindestift 14 eingebracht, welcher innerhalb einer Hülse angeordnet ist. Der Gewindestift ist mittels der in der gezeigten Darstellung als Innensechskantöffnung dargestellten Justageöffnung 27 unter Verwendung eines entsprechend geeigneten Werkzeugs justierbar, so dass der an dem Gewindestift 14 angeordnete Gewindekopf 15 derart justiert werden kann, dass die Zahletage 2 entsprechend der vorgesehenen Horizontalen justiert ist. Unebenheiten, beispielsweise in einer Aufstellfläche oder durch einen Verzug oder durch etwaig auf die Zahletage 2 wirkende Kräfte können hierdurch mittels einfacher Justage korrigiert werden.
  • An dem Befestigungsflügel 8 sind vier Profillaufelemente 10 angeordnet, welche als obere Profillaufelemente 10.1 sowie 10.2 und als untere Profillaufelemente 10.3 sowie 10.4 ausgebildet sind. Bei den Profillaufelementen 10 handelt es sich in der dargestellten Ausbildung um Profillaufräder. Die Profillaufräder sind hierbei bei Betrachtung eines unteren Profillaufelements und eines hierbei nächsten Profillaufelements jeweils in eine zur Verlaufsrichtung der Führungsschiene 11 parallele Richtung versetzt angeordnet. Die Versetzung wurde derart gewählt, dass sich jedes Dreieck aus jeweils zwei unteren Profillaufrädern und einem oberen Profillaufrad genauso wie aus zwei oberen Profilrädern und einem unteren Profillaufrad jeweils als gleichschenkliges Dreieck mit einer Basisseite der jeweils zwei oberen oder zwei unteren Profillaufrädern darstellt. Hierdurch ergibt sich aufgrund der gewählten Anordnung der Profillaufräder eine Anordnung des Befestigungsflügels 8 an der Führungsschiene 11, welche mit möglichst wenigen Profillaufelementen 10 eine dennoch besonders stabile Anordnung der Zahletage 2 an dem ersten Trägerarm 6 und hiermit letztlich an dem in der 3 nicht dargestellten Glasaufsatz 5 zur Verfügung stellt. In der gezeigten Darstellung ist die Zahletage 2 in ihrer Offenstellung abgebildet. Der erste Anschlagbolzen 18, welcher an der ersten Trägerstrebe 16 angeordnet ist, dient als Anschlagelement und blockiert das untere Profillaufrad 10.3 vor einem Verfahren über die gezeigte Position hinaus in die Richtung der Bedienungsseite 32 der Thekenanlage 1.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Thekenanlage 1 ist der 4 zu entnehmen. Die der 4 zu entnehmende Ausgestaltung der Thekenanlage entspricht im Wesentlichen der in 1 gezeigten Ausgestaltung der Thekenanlage 1. Ein wesentlicher Unterschied der in 4 gezeigten Ausgestaltung der Thekenanlage 1 gegenüber der in 1 gezeigten Ausgestaltung der Thekenanlage 1 besteht darin, dass in der in 4 gezeigten Thekenanlage 1 die Zahletage 2 in ihrer Geschlossenstellung, die Frontscheibe 4 jedoch in ihrer Frontzugangsposition dargestellt ist. Dadurch, dass die Verschiebung der Zahletage unabhängig von einer Verschiebung der Frontscheibe erfolgen kann, bietet die dargestellte Thekenanlage 1 ein höchstmögliches Maß an Flexibilität der Zugänglichmachung des Auslegebereich 29.
  • 5 ist eine weitere Ausgestaltung eines Ausschnitts der Thekenanlage 1 in einer Seitendarstellung zu entnehmen, wobei der Ausschnitt sich im Wesentlichen auf die Vorrichtung zur Befestigung der Zahletage 2 an den ersten Trägerarm 6 und hierdurch an der ersten Trägerstrebe 16 konzentriert. Die in 5 gezeigte Darstellung entspricht hierbei hinsichtlich vieler Aspekte der in der 3 gezeigten Darstellung des Ausschnitts der Thekenanlage 1. Als wesentlicher Unterschied zwischen der in der 3 gezeigten Darstellung ist die verfahrbare Zahletage 2 in der in 5 gezeigten Darstellung im Gegensatz zu der in der 3 gezeigten Darstellung der Zahletage 2 in ihrer Offenstellung in der 5 in ihrer Geschlossenstellung dargestellt. Der Befestigungsflügel 8 ist soweit wie durch die gegebene Konstruktion möglich zu der Kundenseite 33 der Thekenanlage 1 verschoben. Die Geschlossenstellung der verfahrbaren Zahletage 2 ist dadurch definiert, dass ein weiteres Verschieben des Befestigungsflügels 8 in eine Richtung zur Kundenseite 33 hin nicht möglich ist, da in der Geschlossenstellung eine erste Stirnseite 19 des Befestigungsflügels 8 an ein am ersten Trägerarm 6 stirnseitig angebrachten, als Leuchtenhalter ausgebildetes Blockadeelement 20 stößt, welcher in seiner zur Normale der Darstellungsebene parallelen Erstreckung über die in das Innere der Thekenanlage 1 weisende Richtung die Ausdehnung des Befestigungsflügels 8 überragt. Das als Leuchtenhalter ausgebildete Blockadeelement 20 ist hierbei mit der Leuchtenbefestigung 21 an dem ersten Trägerarm 6 angeordnet und dient neben einer Definition der Geschlossenstellung insbesondere auch einem Halten einer Leuchte 27, welche einem Ausleuchten der Auslegeware beziehungsweise des Auslegebereichs 29 dient. Die in der 5 gezeigte Ausgestaltung der Thekenanlage 1, genauso wie die übrigen Ausgestaltungen der Thekenanlage 1, weisen eine Ausgestaltung des Befestigungsflügels 8 als näherungsweise gleichschenkliges Trapez auf. Hierdurch ergibt sich insbesondere durch den Winkel, welcher sich zwischen einer langen Basisseite des gleichschenkligen Trapezes und der der Kundenseite 33 zugewandten Stirnseite des gleichmäßigen Trapezes ergibt und welcher identisch ist mit dem Winkel, welcher für eine Stirnseite des ersten Trägerarms 6 gegenüber der Horizontalen aufweist, eine effiziente Blockade eines Weiterverschiebens des Befestigungsflügels 8 und hierdurch der Zahletage 2 in Richtung einer Kundenseite 33 bei einer sehr vorteilhaften Ablenkung der auftretenden Kräfte, so dass beispielsweise ein Verschleiß der jeweils anschlagenden Teile minimiert ist.
  • Die Figuren 6a, 6b und 6c zeigen in Detailansicht genauer die Ausgestaltung des Zusammenbaus der einzelnen Bauteile zum Anordnen der Zahletage 2 an dem Befestigungsflügel 8 dar.
  • Der 6a ist eine Explosionszeichnung der Bauteile. Neben den bereits beschriebenen Bauteilen ist in der gezeigten Darstellung insbesondere zu erkennen, dass der Gewindestift 14 mit dem Gewindekopf 15 in eine Hülse mit Innengewinde eingebracht ist. Die Hülse mit Innengewinde ist hierbei in Berührung oder wenigstens nahezu in Berührung mit dem Schenkelteil des Winkels 9 angeordnet, welcher den Befestigungsflügel 8 darstellt. Mittels des in die Hülse mit Innengewinde 28 eingebrachten Gewindestifts 14 mit Gewindekopf 15 ist erreicht, dass in der gezeigten Ausgestaltung beispielsweise das Innensechskantprofil 29 im Fuß des Gewindestifts 14 justiert werden kann, so dass eine Höheneinstellung der Zahletage 2 leicht möglich ist. Zur Gewährleistung einer stabilen Spurführung des Befestigungsflügels 8 und somit der gesamten Zahletage 2 ist zusätzlich zu den Profillaufelementen 10, in der gezeigten Darstellung das obere Profillaufelement 10.2 sowie das nicht gezeigte obere Profillaufrad 10.1, das untere Profillaufrad 10.4 sowie das nicht gezeigte untere Profillaufrad 10.3, als weitere Spurstabilisierungsmaßnahme ein Arretierungselement 22 angeordnet, welches einen Bolzenabschnitt 24 aufweist, der passgenau in eine Laufrille 23 eingeführt wird. Neben dem Bolzenabschnitt 24, welcher zur Spurführung in die Laufrille 23 eingebracht wird, weist das Arretierungselement 22 des Weiteren einen Zentrierungsabschnitt 30 auf, welcher für eine Zentrierung des Arretierungselementes 22 innerhalb eines in dem Befestigungsflügel 8 eingebrachten Arretierungsbohrlochs 31 vorgesehen ist.
  • Der 6b ist eine beispielhafte Ausgestaltung der in 6 gezeigten in Explosionsdarstellung abgebildeten Bauteile in zusammengesetzter Form in einer Rückansicht zu entnehmen. Zusätzlich zu dem bereits erläuterten Zusammenwirken der in der 6a gezeigten Bauteile ist der 6b insbesondere noch die in der Schnittansicht zu entnehmende Einpassung der Laufspur 32 durch die Profile der Profillaufelemente 10.2 und 10.4 zu entnehmen.
  • Die Darstellung der 6c entspricht im Wesentlichen einer Überlagerung der Merkmale der 3 sowie der 5, wobei die durchgezogenen Bereiche der 5 und somit der Darstellung der Zahletage 2 in ihrer Geschlossenstellung sowie die gestrichelt dargestellten Bereiche den Merkmalen der 3 und somit der Zahletage in ihrer Offenstellung entsprechen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011105080 U1 [0003]

Claims (20)

  1. Thekenanlage (1) mit wenigstens einer zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verfahrbaren Zahletage (2), wobei die Thekenanlage (1) umfasst: – ein Gestell (3), – eine Frontscheibe (4) zur Trennung einer Bedienungsseite und einer Kundenseite der Thekenanlage (1), wobei die Frontscheibe (4) im Wesentlichen senkrecht verläuft und an dem Gestell (3) beweglich gehalten ist und hierbei im Wesentlichen senkrecht zwischen einer Frontabdeckposition und einer Frontzugangposition verschiebbar ist, – einen Glasaufsatz (5) zum Halten der Zahletage (2), wobei der Glasaufsatz (5) wenigstens einen ersten Trägerarm (6), und wenigstens einen zweiten Trägerarm aufweist, wobei die Zahletage (2) an dem ersten Trägerarm (6) und an dem zweiten Trägerarm verfahrbar gelagert angeordnet ist, und wobei die Zahletage (2) in ihrer Geschlossenstellung mit der Frontscheibe (4) in ihrer Frontabdeckposition abschließt oder diese überragt.
  2. Thekenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Trägerarm (6) und der zweite Trägerarm gegenüberliegend positioniert sind.
  3. Thekenanlage (1) nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem, bevorzugt an zweien, der Trägerarme, bevorzugt jeweils an einer einem Inneren der Thekenanlage (1) zugewandten Fläche, eine Führungsschiene (11) angeordnet ist zur verfahrbaren Lagerung der Zahletage (2) und für ein geführtes Verfahren der Zahletage (2) zwischen der Geschlossenstellung und der Offenstellung der Zahletage.
  4. Thekenanlage (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zahletage (2), bevorzugt in einem der Bedienungsseite nahen Bereich und in zu einer Verfahrrichtung der Zahletage (2) parallelen Orientierung, wenigstens ein Befestigungsflügel (8) an einer dem Inneren der Thekenanlage (1) zugewandten Unterseite (36) der Zahletage (2) angeordnet ist zur Befestigung von einem oder mehreren Profillaufelementen (10) für eine Bewegung in der Führungsschiene (11).
  5. Thekenanlage (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflügel (8) zu der Unterseite (36) der Zahletage (2) orthogonal orientiert ist.
  6. Thekenanlage (1) nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflügel (8) ein Schenkelteil eines Winkels ist, wobei der Winkel des Weiteren einen Fußteil (9) aufweist und der Winkel mit dem Fußteil an der Zahletage (2) befestigt ist.
  7. Thekenanlage (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel mittels wenigstens einer Punktbefestigung (12) an der Zahletage (2) befestigt ist.
  8. Thekenanlage (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktbefestigung (12) einen Senkkopf aufweist, der in eine dem Inneren der Thekenanlage (1) abgewandte Oberseite der Zahletage (2) eingelassen ist, wobei die Punktbefestigung (12) die Zahletage (2) durchdringt und abschnittsweise in das Innere der Thekenanlage (1) eindringt, wobei eine auf der dem Inneren der Thekenanlage (1) zugewandten Unterseite (36) der Zahletage (2) aufliegende Abdeckkappe (13) der Punktbefestigung (12) als Auflage des Fußteils (9) des Winkels ausgebildet ist, und mittels des Aufliegens des Fußteils (9) auf der Abdeckkappe (13) eine Beabstandung des Fußteils (9) von der Zahletage (2) bewirkt wird.
  9. Thekenanlage (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Winkel wenigstens ein Gewindestift (14) mit einem Gewindekopf (15) eingebracht ist, wobei der Gewindekopf (15) zu der Zahletage (2) hin orientiert ist und als abstützende Stabilisierung der Zahletage (2) dient.
  10. Thekenanlage (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindekopf (15) in seiner Entfernung von der Zahletage (2) mittels Drehens des Gewindestifts (14) justierbar ist.
  11. Thekenanlage (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsflügel (8) wenigstens ein oberes Profillaufelement (10.1, 10.2) und/oder ein unteres Profillaufelement (10.3, 10.4) angeordnet ist, das auf der Führungsschiene (11) aufsetzt.
  12. Thekenanlage (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsflügel (8) wenigstens eines der oberen Profillaufelemente (10.1, 10.2) und wenigstens eines der unteren Profillaufelement (10.3, 10.4) angeordnet ist, wobei das obere Profillaufelement (10.1, 10.2) zusammen mit dem unteren Profillaufelement (10.3, 10.4) die Führungsschiene (11) einfasst zur stabilen Spurführung der Profillaufelemente (10) bei einem Verfahren der Zahletage (2) zwischen der Geschlossenstellung und der Offenstellung der Zahletage (2).
  13. Thekenanlage (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsflügel (8) wenigstens zwei der oberen und/oder wenigstens zwei der unteren Profillaufelemente (10.3, 10.4) angeordnet sind.
  14. Thekenanlage (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes untere Profillaufelement (10.3, 10.4) gegen jedes der nächsten oberen Profillaufelemente (10.1, 10.2) in einer zu einer Längserstreckung der Führungsschiene (11) parallelen Richtung verschoben ist.
  15. Thekenanlage (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Profillaufelement (10) als Profillaufrad ausgebildet ist.
  16. Thekenanlage (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflügel (8) mittels wenigstens eines Arretierungselements (22) mit der Führungsschiene (11) arretiert ist zur Vermeidung eines Abrutschens der Profilaufelemente (10), wobei das Arretierungselement (22) einen sich in einer wenigstens entlang eines Abschnittes der Führungsschiene (11) erstreckenden Laufrille (23) der Führungsschiene (11) angeordneten Bolzenabschnitt (24) aufweist und hierdurch mit der Zahletage (2) verfahrbar ist.
  17. Thekenanlage (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Inneren der Thekenanlage (1) zugewandten Fläche einer ersten Trägerstrebe (16) des ersten Trägerarms (6) und/oder an einer dem Inneren der Thekenanlage (1) zugewandten Fläche einer zweiten Trägerstrebe des zweiten Trägerarms ein erster Anschlagbolzen (18) positioniert ist zur Blockierung des der Bedienseite nächsten unteren Profillaufelements (10.3, 10.4) in der Offenposition in eine von der Geschlossenposition fortweisende Richtung zur Verhinderung eines Öffnens der Zahletage (2) über die Offenposition hinaus.
  18. Thekenanlage (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Stirnseite (19) des ersten Trägerarms (6) und/oder an einer zweiten Stirnseite des zweiten Trägerarms wenigstens ein Blockadelement (20) eingebracht ist, das die Erstreckung der Stirnseite (19) in die zu dem Inneren der Thekenanlage (1) weisende Richtung überragt zur Blockierung des der Kundenseite nächsten oberen Profillaufelements (10.1, 10.2) in der Geschlossenposition in eine von der Offenposition fortweisende Richtung.
  19. Thekenanlage (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflügel (8) die Flächenform eines Trapezes mit einer langen Grundlinie und einer kurzen Grundlinie, bevorzugt eines gleichschenkligen Trapezes, aufweist, bevorzugt mit der langen Grundlinie als die der Zahletage (2) zugewandte der beiden Grundlinien.
  20. Thekenanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahletage (2) als ebene Platte ausgebildet ist.
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