DE7026380U - Vorrichtung zur selbsttaetigen ergaenzung des oels in dem kurbelgehaeuse von verbrennungsmotoren. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen ergaenzung des oels in dem kurbelgehaeuse von verbrennungsmotoren.

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DE7026380U
DE7026380U DE19707026380 DE7026380U DE7026380U DE 7026380 U DE7026380 U DE 7026380U DE 19707026380 DE19707026380 DE 19707026380 DE 7026380 U DE7026380 U DE 7026380U DE 7026380 U DE7026380 U DE 7026380U
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DE19707026380
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Assmann Guenter
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Description

Anmelder: Günter A s s m a n η
46 Dortmund.-Husen, Husenerstraße 43
A 177
Vorrichtung zur selbsttätigen Ergänzung des Öls in dem Kurbelgehäuse von Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Ergänzung des Öls in dem Kurbelgehäuse von Verbrennungsmotoren.
In dem auch Ölwanne gemnnten Bodenteil des Kurbelgehäuses von Verbrennungstnotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, befindet sich das für die Schmierung des Motors erforderliche Öl. Das in der Ölwanne befindliche Schmieröl muß von Zeit zu Zeit ergänzt werden, da im Betrieb laufend Öl verbraucht wird, und zwar spätestens dann, wenn der Ölstand in der Ölwanne auf ein Minimalniveau abgefallen ist oder dieses Niveau gar schon unterschreitet. Bei der Pül-
lung der Ölwanne wie auch bei der Ergänzung verbrauchten Öles ist darauf zu achten, daß ein Maximalniveau des Ölstandes nicht überschritten wird, da es bei einem das Maximalniveau überschreitenden Ölstand zu einem erhöhten Ölverbrauch kommt. Das jeweilige Niveau des Ölstandes läßt sich mit Hilfe eines von oben in das Kurbelgehäuse eingeführten, daraus entnehmbaren Ölmessstabes kontrollieren bzw. überwachen. An diesem läßt sich ablesen, ob und gegebenenfalls wieviel Öl nachgefüllt werden muß.
Mit der bekannten Ölstandskontrolle ist der Nachteil verbunden, daß sie in regelmäßigen Abständen durchgeführt v/erden muß, und daß jeweils immer nur begrenzte Ölmengen nachgefüllt werden können. Insbesondere bei anhaltendem Betrieb des Motores besteht die Gefahr, daß das Minimalniveau unbemerkt unterschritten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der bekannten Ölstandskontrolle verbundenen Nachteile Zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer "Vorrichtung zur selbsttätigen Ergänzung des Öls in dem Kurbelgehäuse von Verbrennungsmotoren gelöst, die in ihrer einfachsten Form dadurch gekennzeichnet ist, daß ein aus einem "vorzugsweise durchsichtigen Kunststoff bestehender geschlossener Öivorratsbehälter vorgesehen ist, dessen Boden sich oberhalb des Ölzulauis in das Kurbelgehäuse erstreckt und der einen Ölaustritt aufweist, der über eine Verbindungsleitung mit einem von oben in das Kurbelgehäuse bis auf das Normalniveau des Ölbades in das Kurbelgehäuse hineinragenden Rohr verbunden ist, das tauchseitig beim Einschalten der Zündung selbsttätig verschlossen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im nachherein installiert v/erden, in dem man den Ölmessstab durch das Bestandteil der Vorrichtung bildende Ölzulaufrohr ersetzt.
V/ird der Motor in Betrieb genommen, das heißt die Zündung eingeschaltet, wird die sich im Normalniveau des Ölbades erstreckende Austrittsöffnung des Ölzulaufrohres
Tl
bei sich, auf diesem Niveau befindendem Öispiegel geschlossen und damit ein weiterer Zulauf von Öl aus dem Vorratsbehälter in die Ölwanne während des Betriebes unterbunden. Nach Außerbetriebnahme des Motors erfolgt sodann wieder die Öffnung der Austrittsöffnung des Ölzulaufrohres und Vorratsöl kann aus dem Ölvorratsbehälter in die Ölwanne zur Ergänzung des während des Betriebes verbrauchten Öles nachlaufen bis sich das Normalniveau des Ölbades, das das Maximalniveau sein kann, wieder eingestellt hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erübrigt eine laufende Kontrolle des Ölstandes im Kurbelgehäuse, zumal der Ölvorratsbehälter vergleichsweise groß ausgelegt werden kann. Besteht der Ölvorratsbehälter aus durchsichtigem Material, läßt sich leicht überwachen, ob noch ein hinreichender Ölvorrat in ihm enthalten ist.
Die Überführung des tauchseitig an dem Ölzulaufrohr befindlichen Verschluß eiern ent es, etwa eine daran angelenkte Klappe oder ein als Ganzes von dem Rohr abhebbarer Ven-
tilkegel, in Schließstellung wird beim Einschalten der-Zündung zweckmäßigerweise durch einen von einer dem Batteriostromkreis zugeordneten Spule umgebenen, magnetisierten Eisenkern bewirkt. Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß ist"an dem Verschlußelement ein Zugelement, etwa eine Kette oder eine Stahllitze, angeordnet, das auf der von dem Yerschlußelement abgekehrten Seite des Ölzulaufrohres an einer von dem magnetisierbaren Eisenkern anziehbaren Eisenplatte angreift.
Es kann vorgesehen sein, den leeren Ölvorratsbehälte. durch einen reuen, gefüllten zu ersetzen. Insbesondere dann wird man zumindest „«am Ölvorratsbehälter einen Stutzen zum Anschließen der Verbindungsleitung zum Ölzulaufrohr, zweckmäßigerweise einen flexiblen Schlauch, vorsehen. Ein entsprechender Anschlußstutzen an dem Ölzulaufrohr erweist sich als zweckmäßig,
Eine andere Version des Erfindungsgegenstandes sieht einen, integrierenden Bestandteil der Vorrichtung bildenden Vorratsbehälter vor, in den bei Bedarf Vorrats-
-S-
öl nachgefüllt werden kann.-Insbesondere die'ser mit einem vorzugsweise durch einen Schraubverschluß luftdicht "verschließbaren Füllstutzen versehene Vorratsbehälter eröffnet die Möglichkeit zu einer weiter gehenden Ausgestaltung der Vorrichtung im Sinne einer selbsttätigen Signalgabe, wenn das in dem Vorratsbehälter befindliche Öl verbraucht ist. Diese Möglichkeit läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, daß unterhalb der Kappe des luftdichten Schraubverschlusses mit Außengewinde im Abstand von der Kappe eine sich auf einer Ringschulter des Verschlusses abstützende Membran angeordnet ist, auf der sich ein die Kappe durchdringender Stößel abstützt, dessen außerhalb der Kappe befindliches Ende bei entlasteter Membran einen Stromkreis schließt, der beim Einschalten der Zündung ein optisches und/oder akustisches Signal auslöst, beispielsweise eine Signallampe an dem Armaturenbrett zum Aufleuchten bringt.
Solange sich noch Öl in dem Vorratsbehälter befindet, wird die Membran durch den sich im Vorratsbehälter aus-
7 -
bildenden Unterdruck nach unten durchgewölbt. Aufgrund dessen senkt sich der auf der Membran befindliche Stößel ab und kommt außer Eingriff der Kontakte, die kurzgeschlossen das Signal auslösen. Ist das letzte Öl aus dem Vorratsbehälter in das Kurbelgehäuse abgeflossen, bricht der Unterdruck in dem Ö!vorratsbehälter zusammen, und die Membran wölbt sich zurück. Dadurch wird der auf der Membran ruhende Stößel angehoben und die Kontakte des das Signal auslösenden Stromkreises werden geschlos en.
Die dem Schraubverschluß zugeordneten Kontakte sind zweckmäßigerweise nach außen abgeschirmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise in Verbindung mit zum Antrieb von Fahrzeugen dienenden Verbrennungsmotoren, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, angewendet. Das schließt ihren Einsatz bei stationären Verbrennungsmotoren nicht aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgetnäßen Vorrichtung in ganz schematischer V/eise dargestellt.
11 ist das Kurbelgehäuse mit der Ölwanne 111, in der sich das Schmieröl 12 mit dem Maximalniveau 121 befindet. Von oben ragt in das Kurbelgehäuse 11 ein Ölzulaufrohr '13 hinein, das tauohseitig (131) im Maximalniveau 121 des Obades 12 endet.
Dem tauchseitigen Ende 131 des Rohres 13 ist als Verschlußelement ein Ventilkegel 132 zugeordnet, der mittels einer Stahllitze 133 in Schließstellung überführt wird, wenn die am anderen Ende der Stahllitze 133 angeordnete Eisenplatte 134 gegen einen bei eingeschalteter Zündung 14 mittels einer dem Batteriestromkreis 141, 141' zugeordneten Spule 137 magnetisierten Eisenkern 136 gezogen wird. Bei ausgeschalteter Zündung 14 fällt die Eisenplatte 134 wieder von dem Eisenkern 136 abfund der Ventilkegel 132 gibt die tauchseitige Öffnung 131 des Ölzulaufrohres 13 v/ieder frei.
einerseits Über einem Stutzen 138 ist an aas Ölzulaufrohr 13/ein
Verbindungsschlauch 16 angeschlossen, der andererseits an den Auslaufstutzen 171 des Ö !vorratsbehälter 17
angeschlossen ist, aus dem bei geöffnetem Ölzulaufrohr 13 Öl 12' durch die Verbindungsleitung 16 und das Ölzulaufrohr 13 in die Ölwanne 111 des Kurbelgehäuses 11 läuft, bis sich das Maximalnivtau 121 des Ölbades 12 in der Ölwanne wieder eingestellt hat.
Unterhalb des Schraubverschlusses 173 für den Füllstutzen 171 im Abstand von der Kappe 1731 ist auf der Ringschulter 1732 des Verschlusses 173 eine Membran 174 angeordnet, auf der sich ein die Kappe 1731 durchdringender Stößel 4.76 abstützt, dessen außerhalb der Kappe 1731 befindliches Ende 1761 bei entlasteter Membran 174· einen Stromkreis 18, 181 schließt, der bei eingeschalteter Zündung 14- ein Signal auslöst«
Die dem Verschluß 172 zugeordneten Kontakte 18, 18» und 1761 sind abgeschirmt-(19)·
Der örvorratsbehälter 17 kann natürlich wesentlich größer als dargestellt ausgelegt werden.

Claims (9)

  1. .ruflder: Günter A s s m a η η
    46 Dortmund-Husen, Husenerstraße 45
    A 177
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zur selbsttätigen Ergänzung des Öls in dem Kurbelgehäuse von Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Ölvorratsbehälter (17) vorgesehen ist, dessen Boden sich oberhalb des Ölzulaufs in das Kurbelgehäuse erstreckt
    und der einen Ölaustritt (171) aufweist, der über
    eine Verbindungsleitung (16) mit einem von oben in das Kurbelgehäuse (11) bis auf das Wormalniveau ζΐ2ΐ) des Ölbades (12) in dem Kurbelgehäuse (11) hineinragenden Rohr (15) verbunden ist, das tauchseitig (151) beim Einschalten der Zündung (14) selbsttätig verschlossen wird.
    ♦ 1 *
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (132) beim Einschalten der Zündung (H) durch einen von einer dem Batteriestromkreis zugeordneten Spule (137) umgebenen magnetisieren Eisenkern (136) in Schließstellung überführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, duO.rob. gekennzeichnet, daß an dem Verschlußelement (132) ein Zugeiement (133) angeordnet ist, daß auf der von dem Verschlußelement (132) abgekehrten Seite des Ölzulaufrohres (13) an einer von dem magnetisierbaren Eisenkern (136) anziehbaren Eisenplatte angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch,gekennzeichnet, daß an dem Vorratsbehälter (17) und an dem Ölzulaufrohr (13) Stutzen (171, 138) zum Anschlieesen der Verbindungsleitung (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (16) ein flexibler Schlauch ist.
    - 3
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (17) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (17) auswechselbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (17) mit einen vorzugsweise durch einen Schraubverschluß (173) oder dergleichen verschließbaren Füllstutzen (172) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kappe (1731) des luftdichten Schraubverschlußes ^173) mit Außengewinde im Abstand von der Kappe (1731) eine sich auf einer Ringschulter (1732) des Verschlußes (173) abstützende Membran (174) angeordnet ist, auf der sich ein die Kappe (1731) durchdringender Stößel (186) abstützt, dessen außerhalb der
    Kappe (1730 befindliches Ende (1761) bei entlasteter Membran (174) einen Stromkreis (18, 18') schließt, der beim Einschalten der Zündung (14) ein Signal auslöst.
    10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verschluß (173) zugeordneten Kontakte (18, 181, 1761) nach außen abgeschirmt (19) sind.
DE19707026380 1970-07-14 1970-07-14 Vorrichtung zur selbsttaetigen ergaenzung des oels in dem kurbelgehaeuse von verbrennungsmotoren. Expired DE7026380U (de)

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DE (1) DE7026380U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940235A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-09 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Einrichtung zum selbsttaetigen ergaenzen des schmieroels in der kurbelwanne einer brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940235A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-09 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Einrichtung zum selbsttaetigen ergaenzen des schmieroels in der kurbelwanne einer brennkraftmaschine

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