DE102014225315A1 - Krafstofffördereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Kraftstofffördereinrichtung (1) und Verfahren zur Steuerung einer Kraftstofffördereinrichtung (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kraftstofftank (2), einer Förderpumpe (8), einer Saugstrahlpumpe (6), welche Kraftstoff in einen Schwalltopf (4) fördert und einem Steuermittel (10), welches die Kraftstoffförderung durch die Saugstrahlpumpe (6) steuert. Das Steuermittel (10) ist ein elektrisches Schaltventil (10).
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Kraftstofffördereinrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, welche Kraftstoff in einen Schwalltopf eines Kraftstofftanks fördert.
- Kraftstofffördereinrichtungen, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, welche Kraftstoff in einen Schwalltopf eines Kraftstofftanks fördern, sind im Stand der Technik bekannt.
- Aus der
DE 10 2007 043 522 A1 ist eine Abschaltvorrichtung für eine Saugstrahlpumpe in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Zufuhr von Kraftstoff zur Saugstrahlpumpe wird über einen Schwimmer im Schwalltopf gesteuert. Der Schwimmer ist mit einem Magnet-Bauteil verbunden und ein Ventilkörper weist einen magnetisierbaren Abschnitt auf, so dass im Falle einer Position des Schwimmers nahe einer den Ventilkörper enthaltenden Ventilkammer der Ventilkörper durch Magnetkraft in eine bestimmte Position gebracht und gehalten wird, während im Falle einer von der Ventilkammer weiter beabstandeten Position des Schwimmers der Ventilkörper durch Schwerkraft oder unter Einwirkung eines Kraftspeicherelementes in eine andere Position gebracht und gehalten wird. - Eine Weitere Kraftstofffördereinrichtung zur Befüllung eines Schwalltopfes ist in der
DE 10 2011 011 167 A1 gezeigt. - Offenbarung der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftstofffördereinrichtung zur Befüllung eines Schwalltopfes in einem Kraftstofftank durch eine Saugstrahlpumpe bereitzustellen, die ein alternatives Vorgehen zu den bisherigen Möglichkeiten zur Befüllung des Schwalltopfes bietet und ein Steuermittel aufweist, welches als elektrisches Schaltventil ausgebildet ist und die Kraftstoffförderung, die sogenannte Treibmenge durch die Saugstrahlpumpe steuert.
- Ein elektrisches Schaltventil weist eine hohe Genauigkeit auf und lässt sich durch das bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Motorsteuergerät ansteuern.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Steuerung der oben genannten Kraftstofffördereinrichtung zu beanspruchen.
- Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem unabhängigen Patentanspruch 1 und durch ein erfindungsgemäßes Verfahren nach dem unabhängigen Patentanspruch 8 gelöst.
- Eine erfindungsgemäße Kraftstofffördereinrichtung weist eine Förderpumpe, eine Saugstrahlpumpe, welche Kraftstoff in einen Schwalltopf fördert und ein Steuermittel, welches die Kraftstoffförderung durch die Saugstrahlpumpe steuert auf. Das Steuermittel ist ein elektrisches Schaltventil.
- Es ist von Vorteil, wenn das elektrische Schaltventil die Kraftstoffförderung in Abhängigkeit von der Höhe des Kraftstoffpegels im Kraftstofftank steuert, da eine Steuerung in Abhängigkeit von der Höhe des Kraftstoffpegels im Tank genauer ist als eine Steuerung in Abhängigkeit vom Kraftstoffpegel im Schwalltopf. Auch wenn im Schwalltopf noch genug Kraftstoff ist kann der Kraftstoffpegel im Tank bereits unter eine Seitenwand des Schwalltopfes gesunken sein, so dass eine Befüllung des Schwalltopfes nur noch über die Saugstrahlpumpe erfolgen kann.
- Es ist vorteilhaft, wenn das elektrische Schaltventil geöffnet ist, wenn der Kraftstoffpegel im Kraftstofftank ein vorbestimmtes unteres Niveau erreicht oder unterschreitet, und wenn das elektrische Schaltventil geschlossen ist, wenn der Kraftstoffpegel im Kraftstofftank ein vorbestimmtes oberes Niveau erreicht oder überschreitet, da das untere und/oder obere Niveau abhängig von der Höhe der Seitenwand des Schwalltopfes gewählt werden können. Es ist auch möglich eine Befüllung des Schwalltopfes über die Saugstrahlpumpe zu veranlassen bevor der Kraftstoffpegel unterhalb der Höhe der Seitenwand gesunken ist.
- Vorteilhafterweise öffnet und schließt das elektrische Schaltventil abhängig von der Position eines im Kraftstofftank angeordneten Tankfüllstandgebers. Ein Tankfüllstandgeber ist in fast jedem Tank vorhanden, so dass kein zusätzliches Bauteil im Tank angeordnet werden muss und Kosten gespart werden können.
- Der Tankfüllstandgeber weist einen Schwimmer auf, welcher über einen Hebelarm an einer Seitenwand des Schwalltopfes befestigt ist, so dass die Position des Schwimmers auf einfache Weise die Höhe des Kraftstoffpegels im Tank anzeigt.
- Der Tankfüllstandgeber ist durch ein Motorsteuergerät auswertbar und das elektrische Schaltventil ist über das Motorsteuergerät steuerbar, was von Vorteil ist, da das Motorsteuergerät bereits eine Auswertung des Tankfüllstandgebers durchführt um einem Fahrer mitzuteilen, wann spätestens eine Tankstelle aufgesucht werden muss.
- Ausführungsbeispiele
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Kraftstofffördereinrichtung in einer schematischen Darstellung und -
2 ein Diagramm, welches die Öffnung des Schaltventils abhängig von der Position des Tankfüllstandgebers anzeigt. - Die
1 zeigt eine Kraftstofffördereinrichtung1 , insbesondere eines Kraftfahrzeugs, in einer schematischen Darstellung. Die Kraftstofffördereinrichtung1 weist eine Förderpumpe8 auf, welche Kraftstoff aus dem im Kraftstofftank2 befindlichen Schwalltopf4 ansaugt und durch eine hydraulische Leitung9 zu einer Brennkraftmaschine führt. Die Förderpumpe8 ist in einem nach oben offenen Schwalltopf4 angeordnet. - Der Kraftstofftank
2 enthält eine Saugstrahlpumpe6 . Die Saugstrahlpumpe6 dient dazu Kraftstoff in den Schwalltopf4 zu fördern, um eine ständige Befüllung des Schwalltopfes4 , während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten. Befindet sich nicht genug Kraftstoff im Schwalltopf4 kann die Förderpumpe8 nicht ausreichend Kraftstoff über die hydraulische Leitung9 zur Brennkraftmaschine fördern. - Das Wirkprinzip einer Saugstrahlpumpe
6 liegt darin Kraftstoff gezielt durch eine Düse zu leiten, um dessen Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Diese Kraftstoffmenge wird als Treibmenge bezeichnet. Die Geschwindigkeitserhöhung des Kraftstoffs am Austritt der Düse erzeugt einen Unterdruck im Gehäuse der Saugstrahlpumpe6 und reißt umliegenden Kraftstoff, die sogenannte Saugmenge, aus dem Kraftstofftank2 mit sich. Die Saug- und Treibmenge werden in den Schwalltopf4 geleitet, wodurch dieser befüllt wird. - Bei einem ausreichend mit Kraftstoff gefüllten Kraftstofftank
2 wird der Schwalltopf4 von oben mit Kraftstoff befüllt. Erst wenn die im Kraftstofftank2 befindliche Kraftstoffmenge niedriger als die Höhe des Schwalltopfes4 ist, muss eine Befüllung des Schwalltopfes4 durch die Saugstrahlpumpe6 erfolgen. - Die hydraulische Leitung
9 weist eine Abzweigleitung15 auf, welche zur Saugstrahlpumpe6 führt, um Kraftstoff zur Saugstrahlpumpe6 zu leiten, damit diese den Schwalltopf4 mit Kraftstoff befüllt. - Die Kraftstoffmenge, die als Treibmenge zur Saugstrahlpumpe
6 fließt, muss durch die Förderpumpe8 zusätzlich gefördert werden. Durch die zusätzliche Förderung der Treibmenge durch die Förderpumpe8 wird der Leistungsbedarf der Förderpumpe8 erhöht. - Damit die Förderpumpe
8 keinen Kraftstoff durch die Abzweigleitung15 fördert, wenn der Kraftstofftank2 ausreichend gefüllt ist, weist die Kraftstofffördereinrichtung1 ein Steuermittel10 auf, welches die Kraftstoffförderung durch die Saugstrahlpumpe6 steuert. Das Steuermittel10 ist in der Abzweigleitung15 angeordnet und steuert die Kraftstoffförderung durch die Saugstrahlpumpe6 in Abhängigkeit von der Höhe des Kraftstoffpegels im Kraftstofftank2 . - Ist der Kraftstoffpegel im Kraftstofftank
2 oberhalb einer Seitenwand7 des Schwalltopfes4 , so wird kein Kraftstoff durch die Saugstrahlpumpe6 gefördert. In diesem Fall kann Kraftstoff von oben in den Schwalltopf4 gelangen. Ist der Kraftstoffpegel im Kraftstofftank2 unterhalb einer Seitenwand7 des Schwalltopfes4 , so wird Kraftstoff durch die Saugstrahlpumpe6 gefördert, welche Kraftstoff aus dem Kraftstofftank2 außerhalb des Schwalltopfes4 ansaugt. - Das Steuermittel ist ein elektrisches Schaltventil
10 , welches über eine elektrische Leitung18 mit einem Motorsteuergerät16 verbunden ist. Das Motorsteuergerät16 ist wiederum über eine weitere elektrische Leitung14 mit einem Tankfüllstandgeber11 verbunden. Anstelle der elektrischen Leitung18 und der weiteren elektrischen Leitung14 können auch kabellose digitale Verbindungen zum Einsatz kommen. - Das Schaltventil
10 öffnet oder schließt abhängig von der Position des im Kraftstofftank2 angeordneten Tankfüllstandgebers11 . Der Tankfüllstandgeber11 weist einen Hebelarms12 auf an dessen Ende ein Schwimmer13 befestigt ist. Abhängig von der Kraftstoffmenge im Kraftstofftank2 bewegt sich der Schwimmer13 im Kraftstofftank2 nach oben oder nach unten. Die Bewegung des Schwimmers13 wird über den Hebelarm12 an den Tankfüllstandgeber11 übertragen. - Eine Software im Motorsteuergerät
16 wertet die Position des Tankfüllstandgebers11 aus und stellt eine Bestromung des elektrischen Schaltventils10 über die elektrische Leitung18 her. - Ist der Kraftstoffpegel im Tank
2 unterhalb einer Seitenwand7 des Schwalltopfes4 so erfolgt eine Bestromung des elektrischen Schaltventils10 , so dass sich das elektrische Schaltventil10 öffnet und Kraftstoff über die Abzweigleitung15 durch die Saugstrahlpumpe6 strömen kann. - Ist der Kraftstoffpegel im Tank
2 oberhalb einer Seitenwand7 des Schwalltopfes4 so erfolgt keine Bestromung des elektrischen Schaltventils10 , so dass das elektrische Schaltventil10 geschlossen bleibt oder schließt und kein Kraftstoff über die Abzweigleitung15 durch die Saugstrahlpumpe6 strömen kann. -
2 zeigt im oberen Diagramm A einen Verlauf des Kraftstoffpegels im Tank2 über die Zeit t. Die y-Achse zeigt die Höhe des Kraftstoffpegels an. So ist der Tank2 vollständig bei einer Position y = 1 gefüllt. Der Tank ist leer bei der Position y = 0 und der Kraftstoffpegel befindet sich auf der Höhe der Seitenwand7 bei der Position y = x. -
2 zeigt im unteren Diagramm B die Bestromung des elektrischen Schaltventils10 über die Zeit t. Das elektrische Schaltventil10 wird nicht bestromt, wenn y = 0 ist. Bei einem nicht bestromten elektrischen Schaltventil10 ist das Schaltventil10 geschlossen und es strömt kein Kraftstoff durch die Saugstrahlpumpe6 . - Das elektrische Schaltventil
10 wird bestromt, wenn y = 1 ist. Bei einem bestromten elektrischen Schaltventil10 ist das Schaltventil10 geöffnet und es strömt Kraftstoff durch die Saugstrahlpumpe6 . Beide Diagramme A und B stellen den gleichen Zeitverlauf t dar. - Aus den Diagrammen A und B ist zu erkennen, dass die Bestromung des elektrischen Schaltventils
10 immer dann erfolgt, wenn der Kraftstoffpegel auf das Niveau der Seitenwand7 absinkt. Die Bestromung des elektrischen Schaltventils10 wird beendet, wenn der Kraftstofftank2 wieder auf ein Niveau oberhalb der Seitenwand7 gefüllt wird. - In einer alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, dass das Schaltventil
10 bei Bestromung geschlossen ist und wenn keine Bestromung erfolgt geöffnet ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007043522 A1 [0003]
- DE 102011011167 A1 [0004]
Claims (8)
- Kraftstofffördereinrichtung (
1 ), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kraftstofftank (2 ), einer Förderpumpe (8 ), einer Saugstrahlpumpe (6 ), welche Kraftstoff in einen Schwalltopf (4 ) fördert und einem Steuermittel (10 ), welches die Kraftstoffförderung durch die Saugstrahlpumpe (6 ) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (10 ) ein elektrisches Schaltventil (10 ) ist. - Kraftstofffördereinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei das elektrische Schaltventil (10 ) die Kraftstoffförderung in Abhängigkeit von der Höhe des Kraftstoffpegels im Kraftstofftank (2 ) steuert. - Kraftstofffördereinrichtung (
1 ) nach Anspruch 2, wobei das elektrische Schaltventil (10 ) geöffnet ist wenn der Kraftstoffpegel im Kraftstofftank (2 ) ein vorbestimmtes unteres Niveau erreicht oder unterschreitet, und wobei das elektrische Schaltventil (10 ) geschlossen ist, wenn der Kraftstoffpegel im Kraftstofftank (2 ) ein vorbestimmtes oberes Niveau erreicht oder überschreitet. - Kraftstofffördereinrichtung (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das elektrische Schaltventil (10 ) abhängig von der Position eines im Kraftstofftank (2 ) angeordneten Tankfüllstandgebers (11 ) öffnet oder schließt. - Kraftstofffördereinrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, wobei der Tankfüllstandgeber (11 ) einen Schwimmer (13 ) aufweist, welcher über einen Hebelarm (12 ) an einer Seitenwand (7 ) des Schwalltopfes (4 ) befestigt ist. - Kraftstofffördereinrichtung (
1 ) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Position des Tankfüllstandgebers (11 ) durch ein Motorsteuergerät (16 ) auswertbar ist und das elektrische Schaltventil (10 ) über das Motorsteuergerät (16 ) steuerbar ist. - Verfahren zur Steuerung einer Kraftstofffördereinrichtung (
1 ) mit einem Kraftstofftank (2 ), einer Förderpumpe (8 ), einer Saugstrahlpumpe (6 ), welche Kraftstoff in einen Schwalltopf (4 ) fördert und einem Steuermittel (10 ), welches ein elektrisches Schaltventil (10 ) ist und die Kraftstoffförderung durch die Saugstrahlpumpe (6 ) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Schaltventil (10 ) die Kraftstoffförderung in Abhängigkeit von der Höhe des Kraftstoffpegels im Kraftstofftank (2 ) steuert. - Verfahren nach Anspruch 7, wobei das elektrische Schaltventil (
10 ) durch Motorsteuergerät (16 ) angesteuert wird, wobei das Motorsteuergerät (16 ) das elektrische Schaltventil (10 ) abhängig von der Position eines im Kraftstofftank (2 ) angeordneten Tankfüllstandgebers (11 ) öffnet oder schließt
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---|---|---|---|
DE102014225315.2A DE102014225315A1 (de) | 2014-12-09 | 2014-12-09 | Krafstofffördereinrichtung |
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DE102014225315A1 true DE102014225315A1 (de) | 2016-06-09 |
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ID=55974992
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DE102014225315.2A Withdrawn DE102014225315A1 (de) | 2014-12-09 | 2014-12-09 | Krafstofffördereinrichtung |
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DE (1) | DE102014225315A1 (de) |
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-
2014
- 2014-12-09 DE DE102014225315.2A patent/DE102014225315A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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