DE4431547C1 - Zapfventil für das Einfüllen von Ottomotor-Kraftstoff über eine Zapfsäule in einen Kraftstofftank eines Fahrzeuges - Google Patents
Zapfventil für das Einfüllen von Ottomotor-Kraftstoff über eine Zapfsäule in einen Kraftstofftank eines FahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zapfventil für das Einfüllen von
Ottomotor-Kraftstoff über eine Zapfsäule in einen Kraft
stofftank eines Kraftfahrzeuges,
mit einem Zapfventilgehäuse, einem einerseits an das Zapfventilgehäuse angeschlossenen Kraftstoff abgabe-Rohrstutzen und einem andererseits an das Zapfventilgehäuse angeschlossenen Zapfschlauch, welcher Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen beim Einfüllen des Ottomotor-Kraftstoffs in den Kraftstofftank mehr oder weniger steil nach unten und in Park stellung an der Zapfsäule nach oben weist, und
mit einer Einrichtung für die Absaugung von beim Einfüllen des Kraftstoffes in den Kraftfahrzeugtank freiwerdenden Kraftstoffdämpfen,
bei welchem Zapfventil die Einrichtung für die Absaugung der Kraftstoffdämpfe ein über einen Gasschlauch an eine Unter druckquelle angeschlossenes Gasventil aufweist, welches im Bereich des Kraftstoffeintrittes in das Zapfventilgehäuse eingesetzt und beim Einfüllen des Kraftstoffes von diesem umströmt ist, während die Kraftstoffdämpfe durch das ge öffnete Gasventil und den Gasschlauch absaugbar sind,
wobei das Gasventil einen Gasventilkörper mit zugeordnetem Ventilsitz und einen Stellmagneten aufweist, der in einem nichtferromagnetischen Stellmagnetgehäuse, gasventilöffnend und gasventilschließend, verschiebbar gelagert ist und
wobei auf das Stellmagnetgehäuse ein Betätigungsmagnet für den Stellmagneten aufgesetzt ist, welcher Betätigungsmagnet eine Ausgangsstellung aufweist, sich unter dem Einfluß des strömenden Kraftstoffes in Strömungsrichtung des Kraft stoffes aus der Ausgangsstellung heraus bis zu einem An schlag bewegt sowie dabei durch magnetische Ankopplung den Stellmagneten mitnimmt und das Gasventil öffnet und welcher Betätigungsmagnet unter dem Einfluß einer Rückstellkraft sich bei nichtströmendem Kraftstoff in seine Ausgangsstel lung zurückbewegt, den Stellmagneten mitnimmt und das Gas ventil schließt. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß nur einer der Magnete als Permanentmagnet ausgebildet und der andere von diesem magnetisiert ist.
mit einem Zapfventilgehäuse, einem einerseits an das Zapfventilgehäuse angeschlossenen Kraftstoff abgabe-Rohrstutzen und einem andererseits an das Zapfventilgehäuse angeschlossenen Zapfschlauch, welcher Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen beim Einfüllen des Ottomotor-Kraftstoffs in den Kraftstofftank mehr oder weniger steil nach unten und in Park stellung an der Zapfsäule nach oben weist, und
mit einer Einrichtung für die Absaugung von beim Einfüllen des Kraftstoffes in den Kraftfahrzeugtank freiwerdenden Kraftstoffdämpfen,
bei welchem Zapfventil die Einrichtung für die Absaugung der Kraftstoffdämpfe ein über einen Gasschlauch an eine Unter druckquelle angeschlossenes Gasventil aufweist, welches im Bereich des Kraftstoffeintrittes in das Zapfventilgehäuse eingesetzt und beim Einfüllen des Kraftstoffes von diesem umströmt ist, während die Kraftstoffdämpfe durch das ge öffnete Gasventil und den Gasschlauch absaugbar sind,
wobei das Gasventil einen Gasventilkörper mit zugeordnetem Ventilsitz und einen Stellmagneten aufweist, der in einem nichtferromagnetischen Stellmagnetgehäuse, gasventilöffnend und gasventilschließend, verschiebbar gelagert ist und
wobei auf das Stellmagnetgehäuse ein Betätigungsmagnet für den Stellmagneten aufgesetzt ist, welcher Betätigungsmagnet eine Ausgangsstellung aufweist, sich unter dem Einfluß des strömenden Kraftstoffes in Strömungsrichtung des Kraft stoffes aus der Ausgangsstellung heraus bis zu einem An schlag bewegt sowie dabei durch magnetische Ankopplung den Stellmagneten mitnimmt und das Gasventil öffnet und welcher Betätigungsmagnet unter dem Einfluß einer Rückstellkraft sich bei nichtströmendem Kraftstoff in seine Ausgangsstel lung zurückbewegt, den Stellmagneten mitnimmt und das Gas ventil schließt. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß nur einer der Magnete als Permanentmagnet ausgebildet und der andere von diesem magnetisiert ist.
Das Zapfventil, auf das sich die Erfindung bezieht, ist in
bezug auf das Einfüllen des Ottomotor-Kraftstoffes in be
kannter Weise (vgl. z. B. DE-GM 18 94 230) so ausgerichtet
und ausgelegt, daß es schließt, wenn der Spiegel des Otto
motor-Kraftstoffes im Kraftstofftank die Mündung des über
den Einfüllstutzen in den Kraftfahrzeugtank eingeführten
Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen erreicht oder eine Kraftstoff
abgabe mit nach oben weisendem Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen
versucht wird. Neuerdings erfolgt bei solchen Zapfventilen
beim Einfüllen des Kraftstoffs ein Absaugen der dabei aus
dem Kraftfahrzeugtank austretenden Kraftstoffdämpfe, die mit
Luft vermischt sein können. Die abgesaugten Kraftstoffdämpfe
werden zum Beispiel in den Erdtank der Tankstelle zurück
geführt. Um ein bezüglich der Kraftstoffdampfbeseitigung
wirkungsloses und z. B. hinsichtlich der Zündfähigkeit im
Erdtank gefährliches Absaugen unnötiger Luftmengen zu ver
meiden bzw. zu vermindern, wird am Zapfventil ein Gasventil
(vgl. z. B. DE 43 13 679 C1) eingesetzt, dessen Zweckbe
stimmung es ist, den Absaugvorgang auf das Zeitintervall zu
beschränken, während dem tatsächlich Kraftstoff abgegeben und
Kraftstoffdampf aus dem zu füllenden Fahrzeugtank verdrängt
wird.
Bei dem Zapfventil mit Gasventil, von dem die Erfindung
ausgeht (vgl. Firmendruckschrift der ELAFLEX-Gummi Ehlers
GmbH, ELAFLEX-Gasventil "AUF/ZU" für ZVA 200-GR), wird das
Gasventil mittels eines vom Kraftstoffstrom beaufschlagten
Betätigungsmagneten und eines damit gekoppelten Stellmagne
ten allein nach Maßgabe des Vorhandenseins eines Kraftstoff
stromes geöffnet; wobei die für die Bewegung des Betäti
gungsmagneten in Schließrichtung des Gasventils erforder
liche Rückstellkraft von einer Rückstellfeder erzeugt wird,
welche bei Nichtvorhandensein eines Kraftstoffstromes stets
ein Schließen des Gasventils bewirkt, d. h. unabhängig
davon, ob das Zapfventil mit dem Kraftstoffabgabe-Rohr
stutzen nach oben oder nach unten weist. Das hat sich
bewährt, läßt jedoch ohne weiteres eine sog. Trockenprüfung
der Einrichtung für die Absaugung der Kraftstoffdämpfe nicht
zu.
Einrichtungen für Absaugung von beim Einfüllen von Kraft
stoff in den Kraftfahrzeugtank freiwerdenden Kraftstoff
dämpfen müssen nach der Installation sowie nach jedem Ein
griff oder mindestens einmal jährlich einer behördlich vor
geschriebenen Effizienzprüfung (vgl. US 5 220 822) unter
zogen werden. Diese Prüfung wurde in der Vergangenheit als
eine sog. Naßprüfung durchgeführt. Dabei wurde jede Ein
richtung mit angeschlossenem Gasschlauch überprüft und nach
justiert. Die Naßprüfung ist aufwendig, verursacht Kraft
stoffverbrauch und häufig, wenn Kraftstoff unkontrolliert
freikommt, eine Belastung der Umwelt. Das gilt insbesondere
für große Tankstellen mit einer Vielzahl von Zapfstationen
in Form von Selbstbedienungsstationen, wo häufig dreißig und
mehr Zapfschläuche mit Zapfventilen vorgesehen sind und
bezüglich der Einrichtungen für die Absaugung der Kraft
stoffdämpfe überprüft werden müssen (vgl. EP 0 598 928 A1).
Neuerdings wird an Stelle der Naßprüfung eine Trockenprüfung
verlangt. Bei der Trockenprüfung wird die Kraftstoffabgabe
in der Zapfsäule mechanisch oder elektronisch simuliert. Bei
der Prüfung muß die Kraftstoffpumpe laufen können, ohne daß
Kraftstoff naß abgegeben wird. Um bei der Trockenprüfung den
Volumenstrom der Kraftstoffdämpfe prüfen zu können, muß das
Gasventil in Aufstellung gebracht werden. Das ist bisher auf
einfache Weise und ohne den Einsatz besonderer additiver und
zusätzlich einzuführender Bauteile zum Zwecke der Öffnung
des Gasventils nicht möglich. Bedienungsfehler können
folglich nicht ausgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zapfventil des
eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschrie
benen Zweckbestimmung so auszubilden, daß ohne Einsatz
besonderer Bauteile die beschriebene Trockenprüfung durchge
führt werden kann. Die Zweckbestimmung des am Zapfventil
eingesetzten Gasventils soll dabei zumindest in dem Maße
erfüllt bleiben, daß das Gasventil zu Beginn des Tankvor
ganges frühestens dann öffnet, wenn das Zapfventil nach der
Entnahme aus der nach oben weisenden Parkstellung nach unten
zum Einfüllstutzen des Fahrzeugtanks geneigt wird und zum
Ende des Tankvorganges spätestens dann wieder schließt, wenn
das Zapfventil in die nach oben weisende Parkstellung
zurückgebracht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs beschrie
benen Zapfventil die Kombination der folgenden Merkmale
vorgeschlagen:
- 1.1) Die Rückstellkraft ist allein die Schwerkraft, die der Betätigungsmagnet oder eine mit dem Betäti gungsmagneten verbundene schwere Masse erzeugt,
- 1.2) die Schwerkraft, welche bei nach oben weisendem Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen in Richtung auf die Ausgangsstellung des Betätigungsmagneten wirkt, bewegt diesen in die Ausgangsstellung und schließt das Gasventil,
- 1.3) die Schwerkraft, welche bei nach unten weisendem Zapfventilgehäuse von der Ausgangsstellung weg wirkt, bewegt den Betätigungsmagneten aus der Aus gangsstellung heraus und öffnet das Gasventil auch dann, wenn kein Kraftstoff strömt,
wobei durch das Merkmal 1.3 eine Trockenprüfung der Einrich
tung für die Absaugung der Kraftstoffdämpfe durchführbar
ist.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren
Ausbildung und Gestaltung eines erfindungsgemäßen Zapf
ventils. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind
der Gasventilkörper und der Ventilsitz als stufenweise öff
nendes Differentialventil ausgebildet. Das ermöglicht es,
beim Öffnen des Gasventils mit verhältnismäßig geringen
Stellkräften zu arbeiten (vgl. US 4 596 278 oder
US 4 523 700).
Insbesondere besteht die Möglichkeit, das
stufenweise öffnende Differentialventil, den Stellmagneten
und den Betätigungsmagneten für eine Betätigung durch eine
schwere Masse von unter 50 g auszulegen. Im Rahmen der
Erfindung liegt es, das Gasventil mit seinem Stellmagneten,
seinem Betätigungsmagneten und seiner schweren Masse als
eine in ein Zapfventil ein- und ausbaubare Patrone aus
zubilden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß für die Be
tätigung des Gasventils eine Rückstellfeder nicht unbedingt
erforderlich ist, wenn man die Ventilbetätigung der lage
abgängig wirkenden Schwerkraft überläßt (vgl. z. B.
DE-GM 18 94 230). Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß das
Zapfventil an einer üblichen Zapfsäule eine Parkstellung einnimmt,
bei der das Zapfventilgehäuse nach oben weist, während beim
Betankungsvorgang der Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen mehr oder
weniger stark nach unten weist. Die dadurch bestimmte
Orientierung des Zapfventils insgesamt erlaubt es, als
alleinige Rückstellkraft die Schwerkraft einzusetzen, die
der Betätigungsmagnet selbst oder die eine mit dem
Betätigungsmagneten verbundene schwere Masse erzeugt. Das
Gasventil kann folglich, wie üblich, durch den strömenden
Kraftstoff und außerdem durch die Schwerkraft geöffnet
werden und wird bei entsprechendem Hochschwenken des Zapf
ventils in Richtung auf die Parkstellung unter dem Einfluß
der Schwerkraft wieder geschlossen.
Je nach der Orientierung
des Kraftstoffabgabe-Rohrstutzens bei Beginn des Befüll
vorganges ist der Druckverlust, den der Kraftstoffstrom
erfährt, null oder verschwindend klein, weil bereits die
Schwerkraft allein den Öffnungsvorgang bewirken kann. Bei
der Trockenprüfung ist es lediglich erforderlich, das Zapf
ventil in eine Position zu bringen, bei der der Kraft
stoffabgabe-Rohrstutzen ausreichend nach unten weist.
Irgendwelche besonderen Betätigungsmaßnahmen und der Einsatz
zusätzlicher Bauteile sind nicht erforderlich. Folglich kann
die erforderliche Trockenprüfung ohne großen Aufwand kurz
zeitig und funktionssicher durchgeführt werden, was bei
großen Tankstellen von erheblichem Vorteil ist und eine
beachtliche Zeitersparnis bedeutet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Zapfventil im Längsschnitt,
ausschnittsweise,
Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maß
stab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1
und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2, verkleinert, im oberen
Bildteil mit geöffnetem Gasventil, im unteren Bild
teil mit geschlossenem Gasventil.
Das in den Figuren dargestellte Zapfventil 1 ist für das
Einfüllen von Ottomotor-Kraftstoff über eine Zapfsäule in
einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges bestimmt.
Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Zapfventilgehäuse 2,
ein an das Zapfventilgehäuse 2 angeschlossener Kraftstoff
abgabe-Rohrstutzen 3, der beim Einfüllen des Kraftstoffs in
den Kraftstofftank mehr oder weniger steil nach unten und in
Parkstellung an der Zapfsäule, ebenso wie das Zapfventil
gehäuse 2, nach oben weist, und andererseits ein an das
Zapfventilgehäuse 2 angeschlossener Zapfschlauch 4. Das
Zapfventil 1 funktioniert in bezug auf das Abschalten bei
gefülltem Kraftstofftank auf bekannte Art und Weise, wie
eingangs erläutert wurde. Zum grundsätzlichen Aufbau gehört
aber fernerhin eine Einrichtung 5 für die Absaugung von beim
Einfüllen des Ottomotor-Kraftstoffs in den Kraftstofftank
freiwerdenden Kraftstoffdämpfen, die mit Luft vermischt sein
können. Die Strömungswege für den Kraftstoff wurden durch
ausgezogene Pfeile, die Strömungswege für die Kraftstoff
dämpfe durch strichpunktierte Pfeile angedeutet.
Die Einrichtung 5 für die Absaugung der Kraftstoffdämpfe
weist ein über einen Gasschlauch 6 an eine Unterdruckquelle
angeschlossenes Gasventil 7 auf, welches im Bereich des
Kraftstoffeintrittes in dem Zapfventilgehäuse 1 angeordnet
und beim Einfüllen des Kraftstoffes in den Kraftstofftank
von diesem Kraftstoff umströmt ist, während die Kraftstoff
dämpfe durch das geöffnete Gasventil 7 und den Gasschlauch 6
absaugbar sind. Es versteht sich, daß in üblicher Weise
Einrichtungen vorgesehen sind, die an der Mündung des
Kraftstoffabgabe-Rohrstutzens 3 die Kraftstoffdämpfe auf
fangen und dem Gasventil 7 zuführen. Man erkennt insbe
sondere in der Fig. 2, daß das Gasventil 7 einen Gasventil
körper 8 mit zugeordnetem Ventilsitz 9 aufweist. Der
Gasventilkörper 8 ist an einen Stellmagneten 10 angeschlos
sen, der in einem nichtferromagnetischen Stellmagnetgehäuse
11, gasventilöffnend und gasventilschließend, verschiebbar
gelagert ist. Auf das Stellmagnetgehäuse 11 ist ein Betäti
gungsmagnet 12 für den Stellmagneten 10 aufgesetzt.
Der Betätigungsmagnet 12 für den Stellmagneten 10 weist eine
Ausgangsstellung 13 auf, die in der Fig. 3 oben erkennbar
ist. Der Betätigungsmagnet 12 bewegt sich unter dem Einfluß
des strömenden Kraftstoffes in Strömungsrichtung des Kraft
stoffes aus der Ausgangsstellung heraus bis zu einem An
schlag 14 (vgl. Fig. 3 unten). Der Betätigungsmagnet 12
nimmt dabei durch magnetische Ankopplung den Stellmagneten
10 mit und öffnet so das Gasventil 7. Der Betätigungsmagnet
12 ist fernerhin unter dem Einfluß einer Rückstellkraft bei
nichtströmenden Kraftstoff in seine Ausgangsstellung 13
zurückbewegbar. Er nimmt dabei den Stellmagneten 10 mit und
schließt das Gasventil 7.
Die Rückstellkraft ist allein die Schwerkraft, die der
Betätigungsmagnet 12 oder eine mit dem Betätigungsmagneten
12 verbundene schwere Masse 15 erzeugt. In den Figuren ist
das Gasventil 7 in waagerechter Stellung dargestellt. Man
erkennt jedoch, daß die Schwerkraft bei nach oben weisendem
Zapfventilgehäuse 2 und Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen 3 den
Betätigungsmagneten 12 in seine Ausgangsstellung bewegt. Da
der Betätigungsmagnet 12 den Stellmagneten 10 mitnimmt,
schließt das Gasventil 7. Die Schwerkraft wirkt bei nach
unten weisendem Zapfventilgehäuse 2 von der Ausgangsstellung
13 weg, bewegt den Betätigungsmagneten 12 aus der Ausgangs
stellung heraus, nimmt den Stellmagneten 10 entsprechend mit
und öffnet das Gasventil 7 auch dann, wenn kein Kraftstoff
strömt. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch das
zuletzt beschriebene Merkmal die sog. Trockenprüfung der
Einrichtung 5 für die Absaugung der Kraftstoffdämpfe ohne
weiteres durchführbar ist. Der Kraftstoff umströmt die
Kanäle 16, über die das Gas abgesaugt wird.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind der Gasventilkörper 8 und der Ventilsitz
9 als stufenweise öffnendes Differentialventil ausgebildet,
wie man in der Fig. 2 ohne weiteres erkennt. Dabei ist die
Anordnung so getroffen, daß das Differentialventil durch
eine schwere Masse von unter 50 g betätigbar ist. - Man er
kennt in den Figuren, daß das Gasventil 7 mit seinem Stell
magneten 10, seinem Betätigungsmagneten 12 und seiner
schweren Masse 15, ebenso wie das aus der eingangs genannten
Firmendruckschrift bekannte Gasventil, als eine in das
Zapfventil 1 ein- und ausbaubare Patrone ausgeführt ist.
Claims (5)
1. Zapfventil (1) für das Einfüllen von Ottomotor-Kraftstoff
über eine Zapfsäule in einen Kraftfahrzeugtank eines
Kraftfahrzeuges,
mit einem Zapfventilgehäuse (2), einem einerseits an das Zapfventilgehäuse (2) angeschlossenen Kraft stoffabgabe-Rohrstutzen (3) und einem andererseits an das Zapfventilgehäuse (2) angeschlossenen Zapf schlauch (4), welcher Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen (3) beim Einfüllen des Ottomotor-Kraftstoffs in den Kraftstofftank mehr oder weniger steil nach unten und in Parkstellung an der Zapfsäule nach oben weist, und
mit einer Einrichtung (5) für die Absaugung von beim Einfüllen des Kraftstoffes in den Kraftstoff tank freiwerdenden Kraftstoffdämpfen,
bei welchem Zapfventil (1) die Einrichtung (5) für die Ab saugung der Kraftstoffdämpfe ein über einen Gasschlauch (6) an eine Unterdruckquelle angeschlossenes Gasventil (7) auf weist, welches im Bereich des Kraftstoffeintrittes in das Zapfventilgehäuse (2) eingesetzt und beim Einfüllen des Kraftstoffes von diesem umströmt ist, während die Kraft stoffdämpfe durch das geöffnete Gasventil (7) und den Gas schlauch (6) absaugbar sind,
wobei das Gasventil (7) einen Gasventilkörper (8) mit zuge ordnetem Ventilsitz (9) und einen Stellmagneten (10) auf weist, der in einem nichtferromagnetischen Stellmagnet gehäuse (11), gasventilöffnend und gasventilschließend, ver schiebbar gelagert ist und
wobei auf das Stellmagnetgehäuse (11) ein Betätigungsmagnet (12) für den Stellmagneten (10) aufgesetzt ist, welcher Be tätigungsmagnet (12) eine Ausgangsstellung aufweist, sich unter dem Einfluß des strömenden Kraftstoffes in Strömungs richtung des Kraftstoffes aus der Ausgangsstellung (13) heraus bis zu einem Anschlag (14) bewegt sowie dabei durch magnetische Ankopplung den Stellmagneten (10) mitnimmt und das Gasventil (7) öffnet und welcher Betätigungsmagnet (12) unter dem Einfluß einer Rückstellkraft sich bei nichtströ mendem Kraftstoff in seine Ausgangsstellung (13) zurückbe wegt, den Stellmagneten (10) mitnimmt und das Gasventil (7) schließt, gekennzeichnet durch die Kom bination der folgenden Merkmale:
mit einem Zapfventilgehäuse (2), einem einerseits an das Zapfventilgehäuse (2) angeschlossenen Kraft stoffabgabe-Rohrstutzen (3) und einem andererseits an das Zapfventilgehäuse (2) angeschlossenen Zapf schlauch (4), welcher Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen (3) beim Einfüllen des Ottomotor-Kraftstoffs in den Kraftstofftank mehr oder weniger steil nach unten und in Parkstellung an der Zapfsäule nach oben weist, und
mit einer Einrichtung (5) für die Absaugung von beim Einfüllen des Kraftstoffes in den Kraftstoff tank freiwerdenden Kraftstoffdämpfen,
bei welchem Zapfventil (1) die Einrichtung (5) für die Ab saugung der Kraftstoffdämpfe ein über einen Gasschlauch (6) an eine Unterdruckquelle angeschlossenes Gasventil (7) auf weist, welches im Bereich des Kraftstoffeintrittes in das Zapfventilgehäuse (2) eingesetzt und beim Einfüllen des Kraftstoffes von diesem umströmt ist, während die Kraft stoffdämpfe durch das geöffnete Gasventil (7) und den Gas schlauch (6) absaugbar sind,
wobei das Gasventil (7) einen Gasventilkörper (8) mit zuge ordnetem Ventilsitz (9) und einen Stellmagneten (10) auf weist, der in einem nichtferromagnetischen Stellmagnet gehäuse (11), gasventilöffnend und gasventilschließend, ver schiebbar gelagert ist und
wobei auf das Stellmagnetgehäuse (11) ein Betätigungsmagnet (12) für den Stellmagneten (10) aufgesetzt ist, welcher Be tätigungsmagnet (12) eine Ausgangsstellung aufweist, sich unter dem Einfluß des strömenden Kraftstoffes in Strömungs richtung des Kraftstoffes aus der Ausgangsstellung (13) heraus bis zu einem Anschlag (14) bewegt sowie dabei durch magnetische Ankopplung den Stellmagneten (10) mitnimmt und das Gasventil (7) öffnet und welcher Betätigungsmagnet (12) unter dem Einfluß einer Rückstellkraft sich bei nichtströ mendem Kraftstoff in seine Ausgangsstellung (13) zurückbe wegt, den Stellmagneten (10) mitnimmt und das Gasventil (7) schließt, gekennzeichnet durch die Kom bination der folgenden Merkmale:
- 1.1) Die Rückstellkraft ist allein die Schwerkraft, die der Betätigungsmagnet (12) oder eine mit dem Betätigungsmagneten verbundene schwere Masse (15) erzeugt,
- 1.2) die Schwerkraft, welche bei nach oben weisendem Kraftstoffabgabe-Rohrstutzen (3) in Richtung auf die Ausgangsstellung (13) des Betätigungsmagneten (12) wirkt, bewegt diesen in die Ausgangsstellung und schließt das Gasventil (7),
- 1.3) die Schwerkraft, welche bei nach unten weisendem Zapfventilgehäuse (2) von der Ausgangsstellung (13) weg wirkt, bewegt den Betätigungsmagneten (12) aus der Ausgangsstellung heraus und öffnet das Gas ventil (7) auch dann, wenn kein Kraftstoff strömt,
wobei durch das Merkmal 1.3 eine Trockenprüfung der Ein
richtung (5) für die Absaugung der Kraftstoffdämpfe durch
führbar ist.
2. Zapfventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasventilkörper (8) und der Ventilsitz (9) als stufen
weise öffnendes Differentialventil ausgebildet sind.
3. Zapfventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das stufenweise öffnende Differentialventil, der Stell
magnet (10) und der Betätigungsmagnet (12) für eine Betäti
gung durch eine schwere Masse von unter 50 g ausgelegt sind.
4. Zapfventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gasventil (7) mit seinem Stellmagneten
(10), seinem Betätigungsmagneten (12) und seiner schweren
Masse (15) als eine in ein Zapfventil (1) ein- und ausbau
bare Patrone ausgeführt ist.
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