DE60011025T2 - Kraftstofftankventil und damit ausgerüsteter Tank - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die DE 4 012 368 beschreibt ein solches Ventil.
  • Dieser Entgasungskreis steht mit der Atmosphäre über einen auch als Kanister bezeichneten Aktivkohlefilter in Verbindung, welcher das Ausstoßen der Kraftstoffdämpfe in die Atmosphäre verhindern soll.
  • Das Ventil soll während des Füllens des Tanks geöffnet sein und darf das Strömen von Luft und Kraftstoffdämpfen zum Entgasungskreis nicht behindern.
  • Es ist gleichwohl wünschenswert, zu verhindern, dass Kraftstofftröpfchen während des Fahrens in den Entgasungskreis mitgenommen werden und den Aktivkohlefilter erreichen, da ihn dies schnell sättigen und er dadurch seine Wirksamkeit verlieren würde.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE-195 09 889 beschreibt eine Vorrichtung zum Entgasen eines Kraftfahrzeugtanks, welche dazu bestimmt ist, den Durchgang von Kraftstoffdämpfen zu einem Kanister zu kontrollieren, wobei das Ventil ein magnetisierbares Element enthält, das durch magnetische Wirkung bewegt werden kann, um den Durchgang zum Kanister freizugeben oder zu verschließen.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE-40 12 368 beschreibt eine Entgasungsvorrichtung mit einem beweglichen, magnetisierbaren Element, welches den Durchgang zu einem Kanister verschließen kann, wobei die Bewegung der Scheibe mittels eines Elektromagneten oder einer Feder gesteuert wird.
  • Diese beiden Vorrichtungen enthalten auch einen Schwimmkörper, der von dem magnetisierbaren Element getrennt und in der Lage ist, sich zu heben, wenn der Kraftstoffstand in dem Tank steigt, wodurch der Durchgang zum Kanister am Ende des Befüllens des Tanks verschlossen wird.
  • Die vorgenannten Vorrichtungen weisen eine relativ komplexe Struktur auf, die insbesondere eine hohe Anzahl von Teilen umfasst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, ein neuartiges Ventil vorzuschlagen, das einerseits eine wirkungsvolle Belüftung des Tanks während dessen Befüllen sicherstellen und andererseits das Risiko herabsetzen kann, dass flüssiger Kraftstoff während des Fahrens in den Entgasungskreis gelangt.
  • Das Patent US 5 992 441 beschreibt ein Ventil für einen Kraftstofftank mit einem Körper, in dem ein auf einer Kugel ruhender Schwimmkörper angeordnet ist. Der Körper weist Öffnungen für den Durchgang von Kraftstoffdampf auf, wobei diese Öffnungen in dem Tank hoch genug gelegen sind, so dass Kraftstofftröpfchen nicht den Eingang des Entgasungskreises erreichen können.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Ausbildung des Ventils dadurch zu vereinfachen, dass insbesondere ermöglicht wird, die Anzahl von Bestandteilen zu reduzieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das Ventil ein bewegliches Schließelement sowie Mittel aufweist, die von außerhalb des Tanks gesteuert werden können, um auf dieses Schließelement einzuwirken und um es in eine vorbestimmte Position zu bringen, wenn sich das Fahrzeug in einem vorbestimmten Zustand befindet, zum Beispiel in die Position, in welcher das Ventil vollständig oder teilweise verschlossen ist, wenn der Motor läuft, wobei das Schließelement in der Lage ist, sich dadurch zu heben, dass es an der Oberfläche des Kraftstoffs schwimmt.
  • Vorteilhafterweise bringen die Mittel zum Einwirken auf das Schließelement letzteres im Augenblick des Befüllens des Tanks in die Öffnungsposition.
  • Somit kann das Schließelement einzig während des Befüllens des Tanks, wenn das Ventil geöffnet ist, eine Schwimmerfunktion haben.
  • Die Mittel zum Einwirken auf das Schließelement können vorteilhafterweise eine Wicklung aufweisen, die von einem elektrischen Strom erregt wird, um eine elektromagnetische Kraft auf das Schließelement auszuüben, wobei letzteres dann magnetisierbar ist.
  • Die Wicklung kann zu Beginn des Befüllens derart elektrisch erregt werden, dass ein Magnetfeld erzeugt wird, welches bestrebt ist, die Wirkungen eines Permanentmagneten aufzuheben.
  • Vorteilhafterweise ist der Permanentmagnet dann, wenn die Wicklung nicht elektrisch erregt wird, in der Lage, das Schließelement in der oberen Position zum Verschließen des Ventils zu halten.
  • In einer besonderen Ausführung weist das Schließelement im oberen Teil ein magnetisierbares Metallteil auf, zum Beispiel einen magnetisierbaren Metallring, und weist das Ventil eine um einen Permanentmagneten gewickelte Wicklung auf, derart, dass dann, wenn sich das Schließelement in der Position zum Verschließen des Ventils befindet, das Metallteil durch den Permanentmagneten hinreichend angezogen wird, um das Schließelement in der Schließposition zu halten, während die Wicklung von keinerlei Strom durchflossen wird.
  • Die magnetische Anziehung des Metallteils des Schließelements durch den Permanentmagneten kann aufhören, wenn die Wicklung derart gespeist wird, dass ein Magnetfeld erzeugt wird, welches zu dem des Permanentmagneten entgegengerichtet ist, wobei das Schließelement dann durch Schwerkraft in seine Öffnungsposition zurückkehrt.
  • Die Erregung der Wicklung, welche ermöglicht, ein Magnetfeld zu erzeugen, das bestrebt ist, die Wirkungen des Permanentmagneten im Augenblick des Befüllens aufzuheben, kann vorteilhafterweise durch das Entfernen des Einfüllverschlusses des Tanks gesteuert werden.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung nutzen die Mittel zum Einwirken auf das Schließelement die Energie einer Kraftstoffpumpe, die vorteilhafterweise die gleiche ist, wie diejenige, welche dazu dient, den Kraftstoff zu den Einspritzdüsen des Motors zu leiten.
  • Wenn der Motor läuft, liefert die Kraftstoffpumpe Kraftstoff unter relativ hohem Druck, dessen Energie vorteilhafterweise eingesetzt wird, um das Schließelement in die Schließposition zu überführen.
  • Befindet sich der Motor im Stillstand, erfolgt keine Energiezufuhr mehr, und das Schließelement kann in eine Öffnungsposition zurückkehren.
  • Das Ventil kann eine Düse aufweisen, die einen Kraftstoffstrahl unter das Schließelement spritzt, wobei dieser Strahl bestrebt ist, es in eine Position zum Verschließen des Ventils zu überführen, in der es den Zugang zum Entgasungskreis verschließt.
  • In einer Variante können die Mittel zum Einwirken auf das Schließelement eine Membran enthalten, die in der Lage ist, sich unter der Wirkung einer Zuleitung von unter Druck stehendem Kraftstoff aufzublähen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Schließelement in der Lage, den Entgasungskreis im Fall eines unfallbedingten Überschlagens des Fahrzeugs zu verschließen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge, der mit einem Ventil, wie es vorstehend erwähnt ist, ausgestattet ist.
  • Weitere Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nun folgenden, detaillierten Beschreibung von drei nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen der Erfindung sowie bei Durchsicht der beiliegenden Zeichnung hervorgehen, in dieser zeigen:
  • 1 auf schematische Weise ein Ventil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn das Fahrzeug in Ruhe ist,
  • 2 das Ventil der 1, wenn der Motor läuft,
  • 3 eine Ansicht entlang der Schnittlinie III-III der 2,
  • 4 auf schematische Weise ein Ventil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn das Fahrzeug in Ruhe ist,
  • 5 das Ventil der 4, wenn der Motor läuft,
  • 6 auf schematische Weise ein Ventil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn das Fahrzeug in Ruhe ist,
  • 7 das Ventil der 6, wenn der Motor läuft, und
  • 8 auf sehr schematische Weise sowie teilweise den Permanentmagneten und die Wicklung des Ventils der 6 und 7.
  • In den 1 und 2 ist ein Ventil 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Dieses Ventil 1 ist an einem Kraftstoffbehälter 2 angebracht, der zur Wahrung der Klarheit der Zeichnung nur teilweise dargestellt wurde.
  • Eine sehr schematisch dargestellte Pumpe 3 ist vorgesehen, um Kraftstoff aus dem Tank 2 zu entnehmen und um ihn zu den Einspritzdüsen 7 des Motors des Fahrzeugs zu leiten.
  • Ein Regler 5 ist über Leitungen 4 bzw. 6 mit der Pumpe 3 bzw. den Einspritzdüsen 7 verbunden.
  • Dieser Regler 5 leitet den Kraftstoff, der nicht von den Einspritzdüsen 7 verbraucht wird, über eine Leitung 8 zur Pumpe 3 zurück.
  • Die Pumpe 3 bildet mit dem Regler 5 und den Leitungen 4 und 8 eine Einheit, die in einem Stück in den Tank 2 eingesetzt wird, was in den 1 und 2 durch punktierte Linien schematisch dargestellt wurde.
  • Der im Wesentlichen rohrförmige Körper des Ventils 1 definiert eine Aufnahme 9 von entlang einer Achse X langgestreckter Form, in der ein Schließelement 10 entlang der gleichen Achse beweglich ist.
  • Ruht das Fahrzeug auf einer horizontalen Oberfläche, ist die Achse X im Wesentlichen vertikal.
  • Das Schließelement 10 wird durch die Seitenwand 27 des Körpers des Ventils 1, mit Hilfe von in der Zeichnung nicht dargestellten Führungsrippen verschiebbar geführt.
  • Diese Rippen bilden zwischen sich sowie mit der Seitenwand 27 axiale Durchgänge 29.
  • Eine auf der Achse X zentrierte Düse 11 mündet im Wesentlichen an der Basis der Aufnahme 9, um unter Druck stehenden flüssigen Kraftstoff, der aus der Leitung 8 entnommen wird, unter das Schließelement 10 zu spritzen.
  • Die Düse 11 kann durch Formen aus einem Stück mit der Bodenwand des Körpers des Ventils 1 erhalten werden oder von einem angesetzten Teil gebildet sein.
  • Das Rohr, welches die Düse 11 mit der Leitung 8 verbindet, trägt in der Zeichnung das Bezugszeichen 12.
  • Die Aufnahme 9 steht mit dem Innenraum des Behälters 2 über Durchbrechungen 13 in Verbindung, die in der Bodenwand des Körpers des Ventils 1 um die Düse 11 herum ausgebildet sind.
  • Außerdem sind Auflageflächen 14 in Höhe der Austrittsöffnung der Düse 11 ausgebildet, um dann, wenn diese keinen Kraftstoffstrahl abgibt, dem Schließelement 10 als Sitz zu dienen, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Zwischen diesen Auflageflächen 14 sind Durchgänge 19 ausgebildet, wie aus 3 ersichtlich ist.
  • Eine Leitung 15 eines an sich bekannten und nicht dargestellten Entgasungskreises dringt auf dichte Weise in das Innere des Tanks 2 ein.
  • Diese Leitung 15 ist über eine Öffnung 16, die auf der Achse X zentriert und in der oberen Wand des Körpers des Ventils 1 ausgebildet ist, mit der Aufnahme 9 in Verbindung.
  • Befindet sich der Motor des Fahrzeugs im Stillstand, arbeitet die Pumpe 3 nicht, und aus der Düse 11 tritt kein Kraftstoffstrahl aus.
  • Das Schließelement 10 ruht dann mit seiner Unterseite 17 auf den Auflageflächen 14.
  • Die innerhalb des Tanks befindliche(n) Luft und Kraftstoffdämpfe können – um während des Befüllens durch flüssigen Kraftstoff ersetzt zu werden – diesen verlassen, indem sie in die Aufnahme 9 des Ventils 1 durch die Durchbrechungen 13 eindringen, durch die Durchgänge 19 hindurch gelangen, anschließend in den axialen Durchgängen 29 entlang des Schließelementes 10 strömen und über die Leitung 15 entweichen, was in 1 durch Pfeile dargestellt ist.
  • Man wird feststellen, dass, wenn das Schließelement 10 auf den Auflageflächen 14 ruht, die Öffnung 16 deutlich freigegeben ist, was einen relativ hohen Gasdurchsatz durch das Ventil 1 ohne übermäßigen Druckverlust zulässt.
  • Beispielsweise kann der Querschnitt der Öffnung 16 zwischen 1,5 cm2 und 2,5 cm2 betragen, was einen Luftdurchsatz von 6 000 l/mm durch das Ventil 1 mit einem Druckverlust von unter 10 mbar ermöglicht.
  • Am Ende des Befüllens kann sich das Schließelement 10 dadurch heben, dass es an der Oberfläche des Kraftstoffs schwimmt, und die Öffnung 16 verschließen, wodurch die Füllpistole ausgelöst wird.
  • Wenn der Motor läuft, speist die Pumpe 3 die Leitung 4 mit unter Druck stehendem Kraftstoff.
  • Der Regler 5 leitet einen Teil davon zu den Einspritzdüsen 7, und der Teil, welcher von diesen nicht verbraucht wird, wird über die Leitung 8 in den Behälter 2 zurückgeleitet.
  • Wenigstens ein Teil des unter Druck stehenden Kraftstoffs, der in der Leitung 8 strömt, tritt über die Düse 11 aus, um einen entlang der Achse X nach oben gerichteten Kraftstoffstrahl 18 zu bilden, welcher, wie in 2 dargestellt, auf die Unterseite 17 des Schließelements 10 auftrifft und dieses anhebt.
  • Man wird feststellen, dass die Unterseite 17 des Schließelements 10 kugelkappenförmig ausgebildet ist, um die Auftriebswirkung des durch die Düse 11 abgegebenen Kraftstoffstrahls 18 zu erhöhen.
  • Die Kraft des Strahls 18 reicht aus, um das Schließelement 10 gegen den Rand der Öffnung 16 zu drücken, um diese zu verschließen.
  • Die Leitung 15 ist somit von dem Innenraum des Tanks 2 isoliert, so dass eventuelle Spritzer von Kraftstofftröpfchen, die durch Kraftstoffwellen in dem Tank während des Fahrens bedingt sind, daran gehindert werden, in den Entgasungskreis zu gelangen.
  • Der auf die Unterseite 17 des Schließelements 10 gespritzte Kraftstoff gelangt über die Durchgänge 19 und die Durchbrechungen 13 in den Tank zurück, was in 2 durch Pfeile veranschaulicht ist.
  • Im Fall eines unfallbedingten Überschlagens des Behälters verschließt das Schließelement 10 die Öffnung 16 unter der Wirkung seines Gewichts.
  • Man versteht, dass die Erfindung es ermöglicht, von außerhalb des Tanks 2 auf das Schließelement 10 einzuwirken, indem die Pumpe 3 in Betrieb gesetzt wird oder nicht. Auf diese Weise wird auf das Schließelement nur dann eine Kraft ausgeübt, wenn der Motor läuft.
  • Dieses Ergebnis kann ferner durch andere Mittel erreicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, und es wird nun ein neues Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.
  • In diesen Figuren wurden die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 3 beibehalten, um die gleichen Bestandteile, die nicht erneut beschrieben werden, zu bezeichnen.
  • Das Ventil 20, das in den 4 und 5 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ventil 1 im Wesentlichen durch die Mittel, die eingesetzt werden, um das mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnete Schließelement anzuheben.
  • Das Schließelement 21 liegt hier in Form eines Zylinders vor, der über einen Teil seiner Höhe, ausgehend von seiner Unterseite, innen ausgespart ist und außen Erhöhungen 22 aufweist.
  • Diese Erhöhungen 22 ruhen dann, wenn sich das Fahrzeug in Ruhe befindet, auf Auflageflächen 23, die innerhalb der Aufnahme 9 vorspringen und zwischen denen – so wie bei den zuvor beschriebenen Auflageflächen 14 – Durchgänge ausgebildet sind.
  • Das Ventil 20 nutzt den Druck des Kraftstoffs in der Leitung 8; jedoch wurde die Düse 11 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels durch eine Tasche 26 ersetzt, deren obere Wand von einer Membran 24 aus einem verformbaren Material gebildet ist.
  • Die Tasche 26 steht innen mit dem Rohr 12 in Verbindung, so dass die Membran 24 dazu neigt, sich unter dem Druck des Kraftstoffs, der – wenn der Motor läuft – durch den Regler 5 in die Leitung 8 zurückgedrängt wird, aufzublähen, wie in 5 veranschaulicht ist.
  • Die Tasche 26 bildet außerdem mit der Seitenwand 27 des Ventils 20 nicht dargestellte Durchgänge aus, die es den Kraftstoffdämpfen und der Luft, die über die Durchbrechungen 13 eindringen, ermöglichen, den oberen Teil des Ventils 20 zu erreichen, indem sie entlang der zwischen der Seitenwand 27 des Körpers des Ventils 20 und dem Schließelement 21 vorhandenen Durchlässe strömen.
  • Dank der Membran 24 kann die Position des Schließelements in Abhängigkeit von dem Zustand, in dem sich das Fahrzeug befindet, verändert werden, d.h. in dem beschriebenen Beispiel je nachdem, ob der Motor läuft oder nicht.
  • An der Seitenwand 27 sind Durchbrechungen 40 ausgebildet.
  • Befindet sich der Motor im Stillstand, ruht das Schließelement 21 mit seiner Unterseite 28 auf der Membran 24, die nun eben ist, und die Erhöhungen 22 kommen an den Auflageflächen 23 zur Anlage.
  • Die innerhalb des Tanks vorhandene(n) Luft und Kraftstoffdämpfe können über die Durchbrechungen 13 und 40 in den Innenraum des Ventils 20 gelangen, die zwischen der Seitenwand 27 des Körpers des Ventils 20 und der Tasche 26 vorhandenen Durchgänge, anschließend die das Schließelement 21 und die Seitenwand 27 trennenden Durchgänge durchqueren, um schließlich in die Leitung 15 zu gelangen, wie durch die Pfeile in 4 veranschaulicht ist.
  • Man wird in dieser Figur feststellen, dass das Schließelement 21 zu Beginn des Befüllens weit genug von der Öffnung 16 entfernt ist, um eine wirkungsvolle Belüftung des Tanks bis zum Ende dessen Befüllens zu ermöglichen, genau wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • Wenn sich die Membran 24 unter der Wirkung des Drucks des in der Leitung 8 vorhandenen Kraftstoffs aufbläht, wie in 5 dargestellt, wird das Schließelement 21 durch die Membran 24 an den Rand der Öffnung 16 in Anlage gebracht, um den Zugang zur Leitung 15 zu verschließen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 sind zwei Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen die Energie, welche es ermöglicht, das Schließelement in der oberen Schließposition zu halten, wenn der Motor läuft, von dem Druck in dem Rückleitungskreis der Pumpe 3 stammt.
  • Selbstverständlich wird der Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht verlassen, wenn der Druck in dem Hinkreis 4 der Pumpe 3 verwendet wird.
  • In den 6 und 7 ist ein Ventil 30 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Das Ventil 30 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Ventilen 1 und 20 dadurch, dass elektromagnetische Mittel eingesetzt werden, um das Schließelement in die Position zum Verschließen des Ventils zu bringen.
  • Das Ventil 30 weist einen im Wesentlichen rohrförmigen Körper 31 auf, der eine Aufnahme 32 bildet, an deren oberen Teil die Entgasungsleitung 15 über die Öffnung 16 mündet, so wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
  • Das in dem Körper 31 bewegliche Schließelement trägt hier das Bezugszeichen 33.
  • Der Körper 31 weist am unteren Teil und gegebenenfalls an seiner Seitenwand Durchbrechungen 34 auf, um es der in dem Tank enthaltenen Luft zu ermöglichen, zur Entgasungsleitung hin zu entweichen, wenn das Ventil geöffnet ist.
  • Das Schließelement 33 weist an seinem oberen Teil ein magnetisierbares Teil auf, das von einem Metallring 36 gebildet ist.
  • Eine Einheit 37, bestehend aus einem Permanentmagneten 37a, um den eine Wicklung 37b gewickelt ist, ist am oberen Teil des Körpers 31 befestigt, wie aus den 6 bis 8 ersichtlich ist.
  • Erfolgt keine elektrische Erregung der Wicklung, ist der Permanentmagnet 37a in der Lage, durch magnetische Anziehung den Ring 36 und demzufolge das Schließelement 33 in der oberen Position zum Verschließen des Ventils zu halten.
  • Die Wicklung 37b kann erregt werden, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das zu demjenigen, das von dem Permanentmagneten 37a erzeugt wird, entgegengerichtet ist, und um zu bewirken, dass der Metallring 36 nicht mehr durch die Einheit 37 angezogen wird, wobei das Schließelement 33 nun durch Schwerkraft in die untere Öffnungsposition zurückfällt.
  • Die Wicklung 37b der Einheit 37 ist über ein elektrisches Kabel 38 mittels eines nicht dargestellten Schalters und einer nicht dargestellten Impulssteuervorrichtung mit einer außerhalb des Tanks angeordneten elektrischen Stromquelle, beispielsweise der Batterie des Fahrzeugs, verbunden.
  • Der Schalter kann über das Abnehmen des Tankverschlusses während des Befüllens gesteuert werden, um die Wicklung 37b der Einheit 37 zu erregen.
  • Die Dauer der Erregung der Wicklung 37b nach Abnehmen des Tankverschlusses wird über die Impulssteuervorrichtung gesteuert und kann relativ kurz sein und beispielsweise 5 Sekunden betragen.
  • Es reicht aus, wenn diese Dauer es dem Schließelement 33 ermöglicht, sich von dem Permanentmagneten 37a zu lösen.
  • Sobald das Schließelement 33 – vor dem Wiederaufbringen des Verschlusses und nach Wegfall des Stroms zur Erregung der Wicklung 37b – in die untere Öffnungsposition zurückgefallen ist, erzeugt der Permanentmagnet 37a erneut ein anziehendes Magnetfeld.
  • Wenn sich das Schließelement 33, das sich während des Befüllens hebt, nahe genug an dem Permanentmagneten 37a befindet, wird es von diesem in seine obere Schließposition angezogen.
  • Das Steuern der Erregung der Wicklung über kurze Zeit führt zu einem relativ geringen Stromverbrauch und führt nicht zu einer für die Sicherheit der Einheit nachteiligen Erhitzung.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Insbesondere können den beschriebenen Ventilen Federn zugeordnet werden, die dazu bestimmt sind, einen Teil des Gewichts der Schließelemente zu kompensieren.
  • Derartige Federn sind nützlich, um das Verschließen der Entgasungsleitung im Fall eines Teilüberschlags des Fahrzeugs zu gewährleisten.

Claims (15)

  1. Ein Kraftstofftankventil, das für den Anschluss an einen Entgasungskreis (15) ausgelegt ist, weist ein bewegliches Schließglied und zur Verringerung des Risikos, dass flüssiger Kraftstoff nicht während des Fahrbetriebs in den Entgasungskreis gelangt, Mittel (11; 24; 37) auf, die von außerhalb des Behälters (2) kontrolliert werden können, um auf das Schließglied (10; 21; 33) einzuwirken, wobei das Schließglied (10; 21; 33) in der Lage ist, sich anzuheben und an der Oberfläche des Kraftstoffs zu schwimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11; 24; 37) so betätigt werden können, dass das Schließglied (10; 21; 33) in eine Position gebracht wird, in der es das Ventil schließt, wenn der Motor läuft.
  2. Das Ventil entsprechend Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Mittel zum Einwirken auf das Schließglied dieses in dem Moment in eine Öffnungsposition bringen, wenn der Behälter betankt wird.
  3. Das Ventil entsprechend einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Mittel für das Einwirken auf das Schließglied eine Spule (37b) aufweisen, und dass das Schließglied magnetisierbar ist.
  4. Das Ventil entsprechend dem vorausgegangenen Anspruch, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Spule (37b) elektrisch am Anfang des Füllens angeregt wird, dergestalt, dass ein Magnetfeld erzeugt wird, das die Wirkung eines Permanentmagneten (37a) annulliert.
  5. Das Ventil entsprechend dem vorausgegangenen Anspruch, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass ohne elektrische Erregung der Spule (37b), der Permanentmagnet (37a) in der Lage ist, das Schließglied in seiner oberen, das Ventil schließenden Position zu halten.
  6. Das Ventil entsprechend irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass Erregung der Spule (37b) veranlasst wird, indem man den Verschlussdeckel vom Behälter entfernt.
  7. Das Ventil entsprechend irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass das Schließglied in seinem oberen Bereich ein magnetisierbares Metallteil (36) aufweist.
  8. Das Ventil entsprechend irgendeinem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass das Schließglied in seinem oberen Bereich einen magnetisierbaren Metallring (36) aufweist.
  9. Das Ventil entsprechend irgendeinem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Spule (37b) um den dauerhaften Magneten (37a) gewickelt ist.
  10. Das Ventil entsprechend irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Mittel (11; 24) für das Einwirken auf dem Schließglied die Energie einer Kraftstoffpumpe (3) nutzen.
  11. Das Ventil entsprechend dem vorausgegangenen Anspruch, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Mittel für das Einwirken auf das Schließglied eine Düse (11) aufweisen, um einen Strahl an Kraftstoff (18) auf das Schließglied (10) zu spritzen; dieser Strahl (18) hat den Effekt, das Schließglied in eine Position zu bringen, in der es den Zugang zum Entgasungskreis schließt.
  12. Das Ventil entsprechend dem vorausgegangenen Anspruch, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass das Schließglied (17) eine konkave Unterseite hat, gegen die der Kraftstoffstrahl (19) gerichtet ist.
  13. Das Ventil entsprechend dem Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Mittel für das Einwirken auf das Schließglied eine Membrane (24) aufweisen, die sich unter dem Effekt von Kraftstoffzuleitung unter Druck ausdehnt; diese Membrane (24) bringt dann, wenn sie sich ausdehnt, das Schließglied in eine Position, in der es den Zugang zum Entgasungskreis schließt.
  14. Das Ventil entsprechend irgendeinem der vorausgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass das Schließglied (10; 21; 33) in der Lage ist, den Entgasungskreis in dem Fall zu schließen, wenn das Fahrzeug unfallbedingt überrollt.
  15. Ein Kraftstofftank (2) für ein Kraftfahrzeug, der mit einem Ventil (1; 20; 30) versehen ist, wie es in irgendeinem der vorausgegangenen Ansprüche definiert ist.
DE60011025T 1999-12-23 2000-12-22 Kraftstofftankventil und damit ausgerüsteter Tank Expired - Lifetime DE60011025T2 (de)

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FR9916353 1999-12-23
FR9916353A FR2802861B1 (fr) 1999-12-23 1999-12-23 Clapet pour reservoir de carburant et reservoir ainsi equipe

Publications (2)

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