DE19952926C2 - Überschlag-Schutzventil für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Überschlag-Schutzventil für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Überschlag-Schutzventil für Kraftfahrzeuge, das zur
Verwendung in einer Kraftstoffdampfrückführungs-Steuerungsvorrichtung für
Fahrzeuge ausgebildet ist.
Aus der DE 195 41 885 A1 ist bereits ein Entlüftungsventil für einen Kraft
stoffbehälter mit einem Ventilsitz und einer, in einer gehäusefesten, trichter
förmigen Vertiefung angeordneten Kugel als Gewicht, welche zum Bewegen ei
nes Ventilkörpers aus einer Offenstellung gegen den Ventilsitz bei einer
Schräg- oder Überkopflage des Kraftstoffbehälters ausgebildet ist, bekannt.
Die elastische Einrichtung in Form einer Zugfeder bewirkt, dass das Ventil im
Normalbetriebszustand in einer Offenstellung verbleibt. Im Überschlagsfall
bewirkt ein Kugelgewicht gegen die Kraft der Zugfeder das sichere Verschlie
ßen des Auslassstutzens. Nicht vorgesehen ist beim Entlüftungsventil jedoch
die Ausführung eines Zuführstutzens.
Aus der DE 195 30 080 A1 ist ein Überrollventil für Entlüftungsleitungen von
Kraftfahrzeug-Brennstofftanks bekannt, welches ein hohles, oben am Brenns
tofftank angeordnetes Gehäuse aufweist. Desweiteren ist ein fest am Gehäuse
angebrachter Anschlussstutzen für eine Entlüftungsleitung vorhanden, wel
che zu einem Aktivkohlefilter führen kann. Nicht vorgesehen sind ein Zu
führstutzen und eine elastische Einrichtung zur Bewegung eines Dichtkissens
oder Ventilsitzes in der Art, dass der Auslass im Normalbetrieb geöffnet, je
doch während eines Überschlags verschlossen ist.
Aus der US 5,632,296 A sowie aus der EP 0 900 684 A2 sind Entlüftungsven
tile bekannt, bei denen Überschlagschutzeinrichtungen mittels Kugelgewich
ten vorgesehen sind. Jedoch ist in keiner dieser Druckschriften eine elasti
sche Einrichtung vorhanden, die so in einem Gehäuse angeordnet ist, dass
ein Dichtungskissen von der einen Seite eines Auslassstutzens abgehoben
sein kann, es jedoch während eines Überschlags den Auslassstutzen ver
schließt. Ebenfalls ist das am oberen Ende eines Kraftstofftanks zu befesti
gende, hohle Gehäuse nicht mit einem Zuführstutzen versehen.
Im Allgemeinen ist eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
so aufgebaut, dass sie von einem Kraftstofftank eine geeignete Kraftstoffmen
ge zuführt, wobei die Vorrichtung mit einer geeigneten Dampfrückführungs-
Steuerungsvorrichtung zur Wiederverwendung von im Kraftstofftank entstan
denem Kraftstoffdampf versehen ist.
Diese Dampfrückführungs-Steuerungsvorrichtung verfügt, wie
es in Fig. 4 dargestellt ist, über einen Kraftstofftank 51,
eine darin vorhandene Kraftstoffpumpe 50, ein an der Ober
seite des Tanks angebrachtes Überschlag-Schutzventil 53, das
mit einem Behälter 52 verbunden ist, und ein Fuzzysteue
rungsventil 54, das zwischen dem Behälter 52 und einem An
saugstutzen angeordnet ist.
Anders gesagt, wird, wenn im Tank 51 erzeugter Dampf einen
vorbestimmten Druck erreicht und diesen überschreitet, das
Überschlag-Schutzventil 53 geöffnet, damit Dampf in den Be
hälter 52 eingeleitet werden kann, wobei das Gas dort durch
Aktivkohlekörner läuft, in denen Kraftstoff gesammelt wird,
wobei nur Luft in die Atmosphäre ausgelassen wird. Der im
Behälter 52 gesammelte Kraftstoff wird in den Saugstutzen
eingeleitet, um verbrannt zu werden, wenn das Fuzzysteue
rungsventil 54 durch den Unterdruck im Ansaugkrümmer geöff
net wird. Dabei dient das Überschlag-Schutzventil 53 zum
Steuern des Dampfs und zum Verhindern eines Ausleckens von
Kraftstoff und Dampf, wenn ein Fahrzeug stark geneigt ist
oder sich überschlägt.
Das Überschlag-Schutzventil 53 verfügt, wie es in Fig. 5
dargestellt ist, über ein auf dem Tank 51 angeordnetes Ge
häuse 57 mit einem Loch 55 an seiner Unterseite und einem
Stutzen 56 für Anschluss des Behälters 52, einen Schwimmer
58, der in den Boden des Gehäuses 57 eingesetzt ist, einen
Anschlag 59, der im oberen Bereich des Schwimmers 58 liegt,
einen Ventilkörper 61, der fest mit dem Gehäuse 57 verbunden
ist und mit einer Anzahl von Durchgangslöchern 60 versehen
ist, ein Hebeelement 63, das anhebbar im Anschlag 59 ange
ordnet ist und durch eine Feder 62 gehalten wird, um den
Ventilkörper 61 zu versperren, wenn es durch den Schwimmer
58 angehoben ist, und um den Ventilkörper 61 zu öffnen, wenn
es mit dem Schwimmer 58 abgesenkt ist, eine auf dem Ventil
körper 61 vorhandene Kugel 64 sowie eine Stange 65, deren
eines Ende mit der Kugel 64 in Kontakt steht und deren ande
res Ende durch das Hebeelement 63 abgestützt wird, um die
Kugel 64 anzuheben.
Nun wird die Funktion dieses Überschlag-Schutzventils be
schrieben. Wenn der Innendruck im Tank 51 niedrig ist oder
der Kraftstoffpegel niedrig ist, ist der Schwimmer 58 am Bo
den des Gehäuses 57 positioniert und die Kugel 64 drückt die
Stange 65 nach unten, wodurch sich das Hebeelement 63 vom
Ventilkörper 61 löst.
Da das Gewicht der Kugel 64 größer als die elastische Rück
stellkraft der Feder 62 ist, geht das Hebeelement 63 nach
unten. Wenn der Ventilkörper 61 und das Hebeelement 63 von
einander getrennt sind, kann Dampf gleichmäßig durch die
Durchgangslöcher 60 im Ventilkörper 63 strömen, woraufhin es
im Behälter 52 gesammelt wird.
Bei diesen Umständen wird der Schwimmer 58, wenn der Kraft
stoffpegel ansteigt, da Kraftstoff eingefüllt wird oder sich
das Fahrzeug überschlägt, entlang der Kraftstoffoberfläche
angehoben, um dabei dafür zu sorgen, dass die Oberseite des
Schwimmers 58 das Hebeelement 63 anhebt. Wenn dies der Fall
ist, läuft die Stange 65 durch den Ventilkörper 61 und
drückt die Kugel 64 weg. Anders gesagt, wird die Kugel 64
weggedrückt, um dafür zu sorgen, dass die Oberfläche des He
beelements 63 den Ventilkörper 61 versperrt, so dass verhin
dert wird, dass Kraftstoff oder Gas aus dem Behälter 52 aus
leckt oder in diesen einströmt.
Jedoch besteht dabei ein Problem dahingehend, dass dann,
wenn Dampf oder Kraftstoff an einem Auslecken durch Betäti
gen des Schwimmers gehindert wird, der plötzlich entlang der
Kraftstoffoberfläche ansteigt, wenn Kraftstoff beim Betanken
stark in den Tank einströmt, wodurch an der Oberfläche des
Kraftstoffs Wellen entstehen, wenn der Kraftstoff nicht
sorgfältig eingefüllt wird, wodurch der Schwimmer den Ven
tilkörper versperrt, so dass es sehr schwierig ist, den
i Kraftstoff sorgfältig einzufüllen.
Ferner besteht ein weiteres Problem dahingehend, dass der
Aufbau des Überschlag-Schutzventils sehr kompliziert ist,
wodurch es schwierig herzustellen ist, und dass es viele be
wegliche Teile aufweist, wie den Schwimmer, das Hebeelement,
die Feder, die Stange, die Kugel und dergleichen, wodurch es
viele Quellen für Betriebsmängel gibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überschlag
Schutzventil für Kraftfahrzeuge mit einfacher Konstruktion
zu schaffen, das ein genaues Einfüllen von Kraftstoff ermög
licht.
Diese Aufgabe ist durch das Überschlag-Schutzventil gemäß
dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
Bei einer Ausführungsform ist der Kugelkäfig anhebbar im Ge
häuse angebracht und so ausgebildet, dass Kraftstoff und
Dampf durch ihn hindurchströmen können, wobei der Auslass
stutzen durch ihn hindurchgeht; an der Bodenfläche des Ku
gelkäfigs ist ein Kreisbewegungsteil ausgebildet, das eine
Kugel aufnimmt, am beweglichen Teil ist ein Abdichtungskis
sen angebracht, um den Auslassstutzen zu versperren, wenn
der Kugelkäfig angehoben ist, und zwischen dem Kugelkäfig
und dem Gehäuse ist eine Zugfeder vorhanden, um eine nach
oben wirkende elastische Kraft auf den Kugelkäfig auszuüben.
Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Aufgaben
der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung
in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu
nehmen.
Fig. 1 ist eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht zum
Veranschaulichen eines Ausführungsbeispiels eines Über
schlag-Schutzventils für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht zur Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen
eines Kugelkäfigs in Fig. 2;
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen
einer bekannten Dampfrückführungs-Steuerungsvorrichtung und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines
Überschlag-Schutzventils in Fig. 4.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 verfügt das Überschlag-Schutzventil
des Ausführungsbeispiels über ein Gehäuse 2, das am oberen
Ende eines Kraftstofftanks 51 zu befestigen ist und mit ei
nem Zuführstutzen 1 für einzuleitenden Kraftstoffdampf ver
sehen ist, einen Auslassstutzen 3, der am oberen Ende des
Gehäuses 2 befestigt ist und mit einem Behälter 52 zu ver
binden ist, eine Führung 6, die mit vorbestimmter Länge im
Gehäuse 2 ausgebildet ist und mit einem ersten Verbindungs
loch 4 mit einem Halteflansch 5 am Längsende versehen ist,
einen Kugelkäfig 10, der anhebbar in die Führung 6 einge
setzt ist und mit einem zweiten Verbindungsloch 7 ausgebil
det ist, durch das der Auslassstutzen 3 greifen kann, und
auf dessen Bodenfläche in Form eines halbkreisförmigen be
weglichen Teils 9 eine Kugel 8 aufgelegt ist, ein Abdich
tungskissen 11, das auf dem beweglichen Teil 9 angeordnet
ist, um den Auslassstutzen 3 zu versperren, wenn der Kugel
käfig 10 nach oben gedrückt ist und eine Zugfeder 12, die
zwischen dem Kugelkäfig 10 und der Führung 6 angeordnet ist,
um den ersteren abzustützen.
Insbesondere ist das Längsende des Zuführstutzens 1 unter
45° schräg abgeschnitten, damit er nicht momentan versperrt
wird, wenn der Kraftstoff Wellen bildet.
Nun wird die Funktion des so aufgebauten Überschlag-Schutz
ventils für Kraftfahrzeuge beschrieben.
Das Gewicht der Kugel 8 und des Kugelkäfigs 11 heben die
elastische Kraft der Zugfeder 12 auf, wenn das Fahrzeug
nicht stark geneigt ist oder sich überschlägt, wodurch der
Kugelkäfig 10 unten im Gehäuse 2 verbleibt. Unter diesen Um
ständen durchläuft der aus dem Kraftstoff ausgasende Dampf,
wenn der Kraftstoffspiegel im Tank 51 relativ niedrig ist,
das erste und zweite Verbindungsloch 4 und 7 vom Zuführstut
zen 1 her und wird durch den Auslassstutzen 3 durch den Ku
gelkäfig 10 hindurch im Behälter 52 gesammelt.
Dabei wird, wenn Kraftstoff in den Tank 51 eingefüllt wird,
Dampf in ihm durch den Zuführstutzen 1 und den Auslassstut
zen 3 ausgelassen, um gleichmäßiges Einfüllen von Kraftstoff
zu ermöglichen, wobei dann, wenn der Tank beinahe mit Kraft
stoff aufgefüllt ist, der Kraftstoffspiegel im Tank 51 die
Nähe des Zuführstutzens 1 erreicht.
Wenn der Kraftstoffspiegel die Nähe des Zuführstutzens 1 er
reicht und dessen Höhe überschreitet, wird er versperrt, wo
durch kein Dampf aus ihm ausgelassen werden kann. Wenn dabei
die Kraftstoffoberfläche kräftige Wellen aufweist, kann der
Kraftstoff selbst dann mit dem Zuführstutzen 1 in Kontakt
treten, wenn der Tank 51 nicht vollständig gefüllt ist, wo
bei jedoch der Zuführstutzen 1 nicht versperrt wird, da er
an seinem Längsende schräg ausgebildet ist.
Anders gesagt, wird der Zuführstutzen 1 durch Kraftstoffwel
len nicht versperrt, sondern er wird nur dann versperrt,
wenn Kraftstoff genau aufgefüllt ist, wodurch Schwierigkei
ten hinsichtlich eines gleichmäßigen Einfüllens von Kraft
stoff, wie beim Stand der Technik, vermieden sind.
Insbesondere ermöglicht der schräge Teil des Zuführstutzens
1 Wellen einer Höhe D, d. h. der Höhe des schrägen Teils des
Stutzens, wodurch genaues Einfüllen von Kraftstoff auch dann
möglich ist, wenn dieser dabei Wellen bildet.
Ferner neigt sich der Kraftstofftank 51, wenn ein Fahrzeug
sehr schräg steht oder sich überschlägt, wodurch auch das an
ihm befestigte Gehäuse 2 verkippt wird, wodurch sich der Ku
gelkäfig 10 schräg stellt. Wenn dies der Fall ist, bewegt
sich die in seinem beweglichen Teil 9 aufgenommene Kugel 8
zum Beispiel nach links, wie es in der Fig. 2 gestrichelt
dargestellt ist.
Wenn die Kugel 8 nach links gelaufen ist, wird die im norma
len Zustand wirkende Schwerkraft F zu einer Kraft F', die
nicht entlang der Mittelachse der Zugfeder 12 wirkt, so dass
diese Kraft schwächer als die Kraft F der Kraft der Zugfeder
entgegenwirkt, wodurch die elastische Kraft der Zugfeder 12
den Kugelkäfig 10 nach oben bewegt. Wenn dies der Fall ist,
versperrt das Dichtungskissen 11 den Auslassstutzen 3, um
dadurch das Auslecken von Kraftstoff und Dampf zu verhin
dern.
Dabei ist die Betriebszuverlässigkeit des Überschlag-Schutz
ventils gegenüber dem Stand der Technik verbessert, da es
nur den Kugelkäfig 10 als bewegliches Teil aufweist.
Wie es aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, besteht bei ei
nem erfindungsgemäßen Überschlag-Schutzventil für Kraftfahr
zeuge der Vorteil, dass das Ein- und Ausströmen von Dampf
bei einem Überschlag bei einfacherer Konstruktion als bisher
verhindert werden und eine genauere Steuerung der Dampfrück
führung möglich ist.
Claims (4)
1. Überschlag-Schutzventil für Kraftfahrzeuge, mit:
einem hohlen Gehäuse (2), das am oberen Ende eines Kraft stofftanks (51) zu befestigen ist und mit einem Zuführstut zen (1) versehen ist, um Kraftstoffdampf abzusperren;
einem Auslassstutzen (3), der fest am Gehäuse angebracht ist, um mit einem Behälter (52) verbunden zu werden;
einem Kugelkäfig (10), der anhebbar im Gehäuse angebracht ist und mit einem Dichtungskissen (11) versehen ist, um eine Seite des Auslassstutzens zu verschließen, wenn er angehoben ist, und der so ausgebildet ist, dass er Kraftstoff und Dampf durchlässt, wenn er abgesenkt ist; und
einer elastischen Einrichtung (12), die so im Gehäuse an geordnet ist, dass das Dichtungskissen von der einen Seite des Auslassstutzens abgehoben sein kann, es jedoch während eines Überschlags den Auslassstutzen verschließt.
einem hohlen Gehäuse (2), das am oberen Ende eines Kraft stofftanks (51) zu befestigen ist und mit einem Zuführstut zen (1) versehen ist, um Kraftstoffdampf abzusperren;
einem Auslassstutzen (3), der fest am Gehäuse angebracht ist, um mit einem Behälter (52) verbunden zu werden;
einem Kugelkäfig (10), der anhebbar im Gehäuse angebracht ist und mit einem Dichtungskissen (11) versehen ist, um eine Seite des Auslassstutzens zu verschließen, wenn er angehoben ist, und der so ausgebildet ist, dass er Kraftstoff und Dampf durchlässt, wenn er abgesenkt ist; und
einer elastischen Einrichtung (12), die so im Gehäuse an geordnet ist, dass das Dichtungskissen von der einen Seite des Auslassstutzens abgehoben sein kann, es jedoch während eines Überschlags den Auslassstutzen verschließt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die elastische Einrichtung Folgendes aufweist:
einen gekrümmten, beweglichen Teil (9) am Kugelkäfig (10) mit einer Kugel (8) in ihm, um die Kraftrichtung der Kugel zu ändern, um das Kugelgehäuse abzusenken, wenn sich die Po sition der Kugel während eines Überschlags ändert; und
eine zwischen dem Kugelkäfig und dem Gehäuse angeordnete Zugfeder (12) zum Hochziehen des Kugelkäfigs und mit elasti scher Kraft zum Wegschieben des Dichtungskissens (11) von der einen Seite des Auslassstutzens (3), wenn sich das Fahr zeug nicht überschlägt, und um dafür zu sorgen, dass das Dichtungskissen den Auslassstutzen versperrt, wenn sich das Fahrzeug überschlägt.
einen gekrümmten, beweglichen Teil (9) am Kugelkäfig (10) mit einer Kugel (8) in ihm, um die Kraftrichtung der Kugel zu ändern, um das Kugelgehäuse abzusenken, wenn sich die Po sition der Kugel während eines Überschlags ändert; und
eine zwischen dem Kugelkäfig und dem Gehäuse angeordnete Zugfeder (12) zum Hochziehen des Kugelkäfigs und mit elasti scher Kraft zum Wegschieben des Dichtungskissens (11) von der einen Seite des Auslassstutzens (3), wenn sich das Fahr zeug nicht überschlägt, und um dafür zu sorgen, dass das Dichtungskissen den Auslassstutzen versperrt, wenn sich das Fahrzeug überschlägt.
3. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Längsende des Zuführstutzens (1) so
ausgebildet ist, dass es schräg zur vertikalen Richtung ver
läuft.
4. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
das Kugelgehäuse (10) so ausgebildet ist, dass der Aus lassstutzen (3) in es eingreift;
am Boden des Kugelkäfigs ein kreisförmiges, bewegliches Teil (9) ausgebildet ist, um eine Kugel (8) aufzunehmen;
auf dem beweglichen Teil ein Dichtungskissen (11) angeord net ist, um den Auslassstutzen zu verschließen, wenn der Ku gelkäfig angehoben ist; und
eine Zugfeder (12) zwischen dem Kugelkäfig und dem Gehäuse vorhanden ist, um eine nach oben wirkende elastische Kraft auf das Kugelgehäuse auszuüben.
das Kugelgehäuse (10) so ausgebildet ist, dass der Aus lassstutzen (3) in es eingreift;
am Boden des Kugelkäfigs ein kreisförmiges, bewegliches Teil (9) ausgebildet ist, um eine Kugel (8) aufzunehmen;
auf dem beweglichen Teil ein Dichtungskissen (11) angeord net ist, um den Auslassstutzen zu verschließen, wenn der Ku gelkäfig angehoben ist; und
eine Zugfeder (12) zwischen dem Kugelkäfig und dem Gehäuse vorhanden ist, um eine nach oben wirkende elastische Kraft auf das Kugelgehäuse auszuüben.
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