DE19850662A1 - Dampf-Steuerventileinrichtung für einen Fahrzeug-Kraftstofftank - Google Patents
Dampf-Steuerventileinrichtung für einen Fahrzeug-KraftstofftankInfo
- Publication number
- DE19850662A1 DE19850662A1 DE1998150662 DE19850662A DE19850662A1 DE 19850662 A1 DE19850662 A1 DE 19850662A1 DE 1998150662 DE1998150662 DE 1998150662 DE 19850662 A DE19850662 A DE 19850662A DE 19850662 A1 DE19850662 A1 DE 19850662A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- housing
- tank
- valve
- control valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/04—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
- F16K24/042—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float
- F16K24/048—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float a transmission element, e.g. arm, being interposed between the float and the valve element, the transmission element following a non-translational, e.g. pivoting or rocking, movement when actuated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/035—Fuel tanks characterised by venting means
- B60K15/03519—Valve arrangements in the vent line
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/0753—Control by change of position or inertia of system
- Y10T137/0874—Vent opening or closing on tipping container
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/2931—Diverse fluid containing pressure systems
- Y10T137/3003—Fluid separating traps or vents
- Y10T137/3084—Discriminating outlet for gas
- Y10T137/309—Fluid sensing valve
- Y10T137/3099—Float responsive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
- Supplying Secondary Fuel Or The Like To Fuel, Air Or Fuel-Air Mixtures (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Kraftstofftank und insbe
sondere eine Dampf-Steuerventileinrichtung für eine Anlage zum Verhindern des
Entweichens von Kraftstoffdampf in die Atmosphäre.
Da der Schutz der Umwelt immer mehr an Bedeutung gewinnt, werden in
den verschiedenen Staaten Bestimmungen zum Verhindern des Entweichens von
flüchtigen Kohlenwasserstoffen in die Atmosphäre erlassen. Eine Quelle derartiger
Kohlenwasserstoffdämpfe bildet der Kraftstofftank von Fahrzeugen, die Benzin
oder andere Kohlenwasserstoffe enthaltende Kraftstoffe hoher Flüchtigkeit verwen
den. Bei der derzeitig verwendeten Konstruktion von Kraftstofftanks können Kraft
stoffdämpfe während des Befüllens des Tanks und üblicherweise selbst nach dem
Befüllen des Tanks entweichen. Außerdem kann es zu einem "Überfüllen" des
Tanks kommen, was noch bedeutend mehr Kraftstoffdampf entweichen läßt.
Die Kraftstoff-Abgabedüse einer typischen Tankstellenpumpe besitzt eine
automatische Abschaltung, die durch den flüssigen Kraftstoff betätigt wird, wenn er
in dem Füllrohr des Kraftstofftanks ausreichend nach oben steigt, um zumindest
kurzzeitig eine Steueröffnung unmittelbar benachbart zu dem Auslaßende der Ab
gabedüse zu bedecken und zu verschließen. Dies hat zur Folge, daß eine unter
druckbetätigte Membran automatisch die Abgabe flüssigen Kraftstoffs aus der Ab
gabedüse unterbindet. Bei einem typischen vorbekannten Fahrzeug-Kraftstofftank
erfolgt diese automatische Abschaltung, wenn der Tank bis zu einem Soll-Niveau
gefüllt wurde, bei dem sich ein "Dampfdom" eines vorgegebenen gewünschten
Mindestvolumens im Tank oberhalb des flüssigen Kraftstoffes bildet. Wenn jedoch
die Kraftstoffabgabedüse erneut manuell betätigt wird, kann so viel flüssiger Kraft
stoff in den Tank getrieben werden, daß sich ein Überfüllungszustand ergibt, der
den Dampfdom im Tank unerwünschterweise verringert oder sogar eliminiert, flüs
sigen Kraftstoff im Tankfüllrohr beläßt, ein Rückschwappen flüssigen Kraftstoffs
hervorruft und manchmal überschüssigen Kraftstoff sowie Kraftstoffdämpfe durch
das offene Tankfüllrohr und/oder eine Tankentlüftung an die Atmosphäre abgibt.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden.
Insbesondere soll eine Dampf-Steuerventileinrichtung für einen Fahrzeug-Kraft
stofftank geschaffen werden, bei dem ein Rückschwappen von Kraftstoff und ein
Überfüllen des Fahrzeug-Kraftstofftanks vermieden wird. Außerdem soll die Spei
cherung und Rückgewinnung der Kohlenwasserstoffdämpfe beim Befüllen des
Tanks und beim anschließenden Betrieb des Fahrzeuges beeinflußt werden.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen definiert.
Üblicherweise empfängt ein Kohlenstoffkanister Kraftstoffdämpfe durch die
Dampf-Steuerventileinrichtung, die an der Oberseite des Kraftstofftanks angebracht
ist. Der Speicherkanister steht mit dem Saugrohr der Brennkraftmaschine in Ver
bindung, um Kraftstoffdampf aus dem Speicherkanister bei laufender Brennkraft
maschine abzuziehen. Die Steuerventileinrichtung besitzt ein Ventil mit veränderli
cher Ventilöffnung und einem Durchsatz, der von dem Kraftstoffniveau im Tank
abhängig ist, um bei einem ausreichend niedrigen Kraftstoffniveau ganz zu öffnen,
so daß die Kraftstoffdämpfe vom Tank ungehindert in den Speicherkanister strömen
können. Ein Rückschlagventil am unteren Ende der Steuerventileinrichtung verhin
dert, daß Kraftstoff in die Steuerventileinrichtung eintritt, bis das Kraftstoffniveau
im Tank soweit ansteigt, daß Kraftstoff durch Öffnungen in der Seitenwand der
Steuerventileinrichtung einströmen kann. Wenn das Kraftstoffniveau in der Steuer
ventileinrichtung ansteigt, bewegt sich das Ventil allmählich und kontinuierlich in
seine voll geschlossene Stellung, in der die Dampfströmung gedrosselt und dadurch
die automatische Abschaltung der Abgabedüse der Kraftstoffpumpe betätigt wird.
Bei dem Versuch einer weiteren Füllung nimmt das Ventil seine ganz geschlossene
Stellung ein, in der die automatische Abschaltung der Abgabedüse der Kraftstoff
pumpe betätigt wird. Dies verhindert eine "Überfüllung" des Tanks und hält somit
das erwünschte Mindestvolumen des Dampfdomes oder Dampfraumes im oberen
Bereich des "gefüllten" Kraftstofftanks aufrecht.
Vorzugsweise besitzt das Ventil einen Ventilsitz und ein schwenkbar gela
gertes Verschlußglied, das von einem Schwimmer betätigt wird und eine veränderli
che Durchflußöffnung bildet. Vorzugsweise öffnet der Schwimmer das Ventil über
eine schwenkbar gelagerte Abstreifplatte, die eine Kraft hauptsächlich nur auf einen
Abschnitt eines flexiblen Ventilverschlußgliedes ausübt, um die Kraft zu verringern,
die erforderlich ist, um das Ventil anfangs zu öffnen, wodurch die Empfindlichkeit
und das Ansprechverhalten des Ventils verbessert werden. Vorzugsweise ist das
Ventil unabhängig vom Kraftstoffniveau auch im Falle eines Rollover-Unfalls ganz
geschlossen, um zu verhindern, daß flüssiger Kraftstoff und Dampf aus dem Tank
austreten.
Um ferner sicherzustellen, daß bei normalem Betrieb des Fahrzeuges prak
tisch kein flüssiger Kraftstoff durch das offene Ventil in den Speicherkanister ge
langt, sind die Öffnungen, durch die Kraftstoff in die Steuerventileinrichtung ein
tritt, relativ klein und soweit unterhalb des Ventils angeordnet, daß spritzender oder
schwappender Kraftstoff das Ventil nicht erreicht. Vorzugsweise ist ein getrennter
Dampfkanal mit dem Ventil durch einen gewundenen Dampfströmungskanal ver
bunden, der sich allgemein vertikal oberhalb des Ventils erstreckt und vorzugsweise
oberhalb der Oberseite des Tanks angeordnet und mit dem Tankinneren an einer
Stelle unterhalb des Ventils und oberhalb des Bodens der Steuerventileinrichtung
verbunden ist.
Durch die Erfindung wird somit eine Dampf-Steuerventileinrichtung für
einen Kraftstofftank sowie eine Dampfverarbeitungsanlage geschaffen, die beim
Tanken entstehende Kraftstoffdämpfe sammelt, Kraftstoffdampf einem Speicher
kanister zuführt, das Entweichen von Kraftstoffdampf beim Befüllen des Tanks
verhindert, durch das Kraftstoffniveau im Tank betätigt wird, für eine rechtzeitige
Betätigung der automatischen Abschaltung einer Kraftstoffabgabedüse sorgt, wenn
der Tank sein erwünschtes maximales Kraftstoffniveau erreicht, ein Rückschwap
pen des Kraftstoffs beim Befüllen verhindert, verhindert, daß flüssiger Kraftstoff in
den Speicherkanister gelangt, bei einem Überschlagen des Fahrzeuges geschlossen
bleibt, einen Dampfdom im Kraftstofftank auch bei Überfüllen des Kraftstofftanks
aufrechterhält, auf Änderungen des Kraftstoffniveaus anspricht sowie robust, dauer
haft, zuverlässig, einfach im Aufbau, wirtschaftlich in der Herstellung und in der
Montage ist sowie eine große Lebensdauer hat.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine halbschematische Ansicht einer Fahrzeug-Kraftstoffanlage mit
einem Kraftstofftank mit Füllrohr, einem Kraftstoffpumpenmodul, einem
Dampfrückgewinnungskanister und einer Steuerventileinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Steuerventileinrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2, bei der sich das
Ventil in seiner vollständig geschlossenen Stellung befindet;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3, in der sich das Ventil in seiner
vollständig geöffneten Stellung befindet;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einiger Bestandteile des Ventils.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise eine Kraftstoffanlage 10 für ein Kraft
fahrzeug mit einer bordeigenen Dampfrückgewinnungsanlage 12, die eine als Bau
einheit ausgebildete Steuerventileinrichtung 14 gemäß der Erfindung aufweist. Die
Steuerventileinrichtung 14 ist an der Oberseite eines Kraftstofftanks 16 angebracht
und mit einem Kraftstoffdampf-Speicherkanister 18 verbunden, der mit dem Saug
rohr 20 einer Brennkraftmaschine 22 in Verbindung steht. Typischerweise wird
flüssiger Kraftstoff einem Kraftstoffverteiler 24 und Einspritzdüsen 26 der Brenn
kraftmaschine von einem Kraftstoffzuführmodul 28 im Tank zugeführt, welcher
eine Kraftstoffpumpe 30 mit einem Kraftstoffeinlaß 32 am Boden des Tanks und
einem von außerhalb des Tanks zugänglichen Kraftstoffauslaß 34 aufweist. Die
Kraftstoffpumpe 30 wird von einem elektrischen Motor 35 angetrieben. Der Tank
16 wird mit flüssigem Kraftstoff durch ein Füllrohr 36 mit einem Einlaß 38 gefüllt,
das vertikal über der Oberseite des Tanks angeordnet ist und von einer Tasche 40
des Fahrzeugs aufgenommen wird. Der Einlaß 38 wird durch einen entfernbaren
Deckel 42 verschlossen und abgedichtet. Um ein Rückströmen von Kraftstoff aus
dem Tank durch das Füllrohr zu verhindern, ist vorzugsweise ein Rückschlagventil
44 am unteren Ende des Füllrohres angeordnet. Vorzugsweise bildet ein erhabener
Bereich in der Deckwand des Tanks einen genau definierten "Dampfdom" 46.
Das Rückschlagventil 44 kann ein Kugelventil, Klappenventil, Scheiben
ventil oder irgendein geeignetes Einwegventil sein, das eine ungehinderte Strömung
des Kraftstoffs durch das Füllrohr in den Tank zuläßt und eine Rückströmung von
Kraftstoff aus dem Tank durch das Füllrohr unterbindet. Ein derzeit bevorzugtes
flexibles scheibenartiges Rückschlagventil ist in der US-Patentanmeldung Ser. No.
08/428,340 offenbart.
Typischerweise ist der Kanister 18 mit Aktivkohle (vorzugsweise vom Grad
15) gefüllt, um die von der Steuerventileinrichtung 14 durch eine Einlaßöffnung 48
empfangenen Kohlenwasserstoffdämpfe zu absorbieren und dann durch eine Aus
laßöffnung 50 an das Saugrohr 20 der Brennkraftmaschine abzugeben. Das Innere
des Kanisters ist zur Atmosphäre hin durch eine Öffnung 52 in der Oberseite des
Kanisters entlüftet. Bei einigen Anwendungen verhindert ein Rückschlagventil ein
Rückströmen des Kraftstoffdampfes durch die Öffnung 52 zur Atmosphäre. Der
Kanister ist im Fahrzeug angebracht und mit der Steuerventileinrichtung sowie dem
Saugrohr 20 durch geeignete flexible Schläuche 54 und 56 verbunden.
Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Steuerventileinrichtung 14 besitzt ein
Gehäuse 60 mit einem Ventil 62, das die Strömung von Kraftstoffdampf aus dem
Tank 16 in den Kanister 18 steuert. Wenn das Ventil 62 geöffnet ist, kann Kraft
stoffdampf durch einen Auslaßkanal 64 im Gehäuse und einen Krümmer 66 zum
Kanister 18 strömen. Ferner kann ein Rezirkulationsauslaß 63 vorgesehen werden,
der den Auslaßkanal 64 mit einem anderen Bestandteil der Dampfrückgewinnungs
anlage wie z. B. einem weiteren Dampfkanister zu verbinden. Ein Druckentlastungs
ventil 65 verbindet das Innere der Steuerventileinrichtung 14 mit der Atmosphäre
durch einen dritten Auslaß 67, wenn ein vorgegebener maximaler Druck im Kraft
stofftank, typischerweise 1524 mm (60 inch) Wassersäule. Das Ventil 62 besitzt
einen Schwimmer 68, der von einem Rohrkörper 70 umgeben ist, dessen oberes
Ende durch einen Preßsitz oder in anderer Weise in einer nach unten ragenden inte
gralen Schürze 72 des Gehäuses 60 befestigt ist. Das Gehäuse 60 ist mit einem
Schnappsitz auf dem Rohrkörper 70 befestigt, und ein Auslaßkörper 69, der den
Auslaßkanal 63 und den Krümmer 66 enthält, ist durch einen Schnappsitz auf dem
Gehäuse 60 angebracht. Das Gehäuse 60 besitzt einen Flansch 80, das durch eine
Wärmesiegelung oder in anderer Weise mit dem Auslaßkörper 69 abgedichtet ver
bunden ist und im zusammengebauten Zustand an der Oberseite des Kraftstofftan
kes abgedichtet angebracht ist. Statt dessen kann der Flansch auch einstückig mit
dem Auslaßkörper 69 ausgebildet werden.
Das untere Ende des Rohrkörpers 70 wird von einem Rückschlagventil 71
verschlossen, das vorzugsweise von einer Endkappe 73 getragen wird. Die End
kappe 73 ist teleskopartig über den Rohrkörper 70 geschoben und wird von Fingern
75 des Rohrkörpers 70 gehalten, die mit Schnappsitz in in Umfangsrichtung beab
standete Schlitze 77 greifen. Das Rückschlagventil 71 verhindert, daß Flüssigkeit in
die Steuerventileinrichtung 14 eintritt, erlaubt jedoch eine Kraftstoffströmung aus
der Steuerventileinrichtung 14 in den Kraftstofftank 16. Das Rückschlagventil 71
besitzt eine Scheibe 91, die vorzugsweise aus einem flexiblen Material wie z. B.
Neoprengummi besteht und über einer zentralen Durchgangsöffnung 93 angeordnet
ist, welche normalerweise auf mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen
95 angeordnet ist. Die Rippen 95 verlaufen allgemein radial von der Öffnung 93
aus, um Kanäle zu bilden, durch die Kraftstoff vom Umfang der Scheibe 91 zwi
schen ihrer Unterseite und der Endkappe 73 strömen kann, um durch die zentrale
Öffnung 93 abgegeben zu werden. Die Bodenwand 97 des Rohrkörpers 70 weist
ferner mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Löcher 99 auf, die die zentrale
Öffnung 93 der Kappe 73 überlappen und ein Abfließen von Kraftstoff vom unteren
Ende des Rohrkörpers 70 aus ermöglichen, wenn das Rückschlagventil 71 geöffnet
ist. Das Rückschlagventil 71 ist vorzugsweise normalerweise geöffnet, und sowohl
hochschwappender Kraftstoff wie auch der Anstieg von Kraftstoff über den Boden
des Rohrkörpers 70 treibt die Scheibe 91 nach oben in Dichtanlage mit den Löchern
99 in der Bodenwand 97 des Rohrkörpers 70.
Kraftstoffeinlaßöffnungen 78 in der Seitenwand des Rohrkörpers 70 erlauben
es, daß Kraftstoff in die Steuerventileinrichtung 14 einströmt und den Schwimmer
68 betätigt, der auf das Kraftstoffniveau in der Steuerventileinrichtung 14 anspricht.
Kraftstoff fließt durch die Öffnungen 78 erst ein, wenn das Rückschlagventil 71
geschlossen wurde und das Kraftstoffniveau um die Außenseite des Rohrkörpers 70
herum soweit angestiegen ist, daß der Kraftstoff durch die Öffnungen 78 strömt. Die
Öffnungen 78 sind relativ klein und ausreichend weit unterhalb des Ventils 62 an
geordnet, um zu verhindern, daß hochspritzender oder überschwappender Kraftstoff
im Kraftstofftank 16 in das Ventil 62 bzw. den Auslaßkanal 64 gelangt. Die axiale
Positionierung bzw. Höhe der Öffnungen 78 kann geändert werden, um das Niveau
zu ändern, auf dem Kraftstoff in die Steuerventileinrichtung 14 eintritt und an
schließend das Ventil 62 in seine Schließstellung bewegt, um die automatische Ab
schaltung der Fülldüsen zu betätigen und dadurch das maximale Kraftstoffniveau im
Tank 16 zu steuern.
Wie in den Fig. 3 bis 5 zu sehen ist, umgibt eine integrale schüsselför
mige Wand 76 das Ventil 62 innerhalb der Schürze 72. Ein Dampfeinlaß oder meh
rere Dampfeinlässe 79 sind dem Ventil 62 durch einen gewundenen bzw. labyrinth
artigen Strömungskanal 81 verbunden (wie durch die Pfeile in den Fig. 3 und 4
angedeutet ist) welcher von dem Gehäuse 60 und der Wand 76 gebildet wird. Auf
grund des Zusammenwirkens des Schwimmers 68 mit dem Rohrkörper 70 und der
Konstruktion und Anordnung des Strömungskanals 81 wird praktisch verhindert,
daß flüssiger Kraftstoff durch das offene Ventil 62 strömen kann. Selbst wenn flüs
siger Kraftstoff rasch und heftig innerhalb des Kraftstofftanks 16 herumschwappt,
kann das Ventil 62 aufgrund des Schwimmers 68, des Rohrkörpers 70 und des
Strömungskanals 81 rasch schließen, ehe eine nennenswerte Menge an flüssigen
Kraftstoffs durch es hindurchströmt. Irgendwelche Flüssigkeit, die in die schüssel
förmige Wand 76 eintritt, fließt durch eine Öffnung in der Wand 76 ab.
Wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, besitzt das Ventil 62 einen nach unten
ragenden Ventilsitz 82, der den Auslaßkanal 64 umgibt, ein damit zusammenwir
kendes elastomeres Verschlußglied 84, das auf einer Träger 86 angeordnet ist, wel
che durch eine Abstreifplatte 88 schwenkbar gelagert ist. Die Abstreifplatte 88 wird
von dem Schwimmer 68 betätigt und von einer Feder 90 in ihre Schließstellung ge
drückt. Die Abstreifplatte 88 besitzt eine Spielöffnung 94, die im zusammengebau
ten Zustand den erhabenen Ventilsitz 82 umgibt, sowie zwei einstückig angeformte
und coaxiale Schwenkachsen 96 und 98, die an Laschen 100 befestigt sind. Im zu
sammengebauten Zustand sind die äußeren Enden der Schwenkachsen 96 und 98 in
sackartigen Schlitzen 102 am oberen Ende der Wand 76 drehbar gelagert. Dies la
gert die Abstreifplatte 88 so, daß sie zwischen der in Fig. 3 gezeigten vollständig
geschlossenen Stellung und der in Fig. 5 gezeigten vollständig geöffneten Stellung
verschwenkt werden kann.
Im zusammengebauten Zustand wird die Trägerplatte 86 von zwei beabstan
deten integralen Fingern 104 und 106 mit zurückgebogenen Abschnitten 108
schwenkbar gelagert, die zwischen den Laschen 100 der Abstreifplatte 88 sitzen und
auf Achsen 96 und 98 drehbar gelagert sind. Im zusammengebauten Zustand ist das
elastomere Verschlußglied 84 zwischen der Abstreifplatte 88 und der Trägerplatte
86 angeordnet und wird auf der Trägerplatte 86 von zwei einstückig angeformten
Stiften 110 positioniert, die durch komplementäre Löcher 112 des Verschlußgliedes
84 in überdimensionierte Spiellöcher 114 der Abstreifplatte 88 ragen. Die Dicke der
Abstreifplatte 88 ist geringer als der vertikale Vorsprung des Ventilsitzes 82, so daß
im vollständig geschlossenen Zustand des Ventils (Fig. 3) die Stirnfläche des Ven
tilsitzes 82 durch die Abstreifplatte 88 hindurch in Dichtanlage mit dem elastomeren
Verschlußglied 84 ragt. Vorzugsweise besteht das Verschlußglied 84 aus einem re
lativ weichen und flexiblen elastomeren Material, das hochresistent gegen Kohlen
wasserstoff-Kraftstoffe und Kraftstoffdämpfe ist; beispielsweise handelt es sich um
Fluorsilicongummi mit einer Härte in einem Bereich von 15 bis 70, vorzugsweise
ungefähr 20 bis 65 mit insbesondere ungefähr 40 bis 60 Grad auf der Shore-A-
Skala.
Die von dem Ventilsitz 82 gebildete Öffnung ist vorzugsweise relativ groß,
um einen hohen Dampfdurchsatz bei sehr geringem Strömungswiderstand zu er
möglichen, wenn das Ventil 62 geöffnet ist. Dieser hohe Strömungsdurchsatz ist
insbesondere beim Tanken notwendig, wenn flüssiger Kraftstoff mit einem Durch
satz von ungefähr 40 bis 50 l/min in den Tank 16 gefüllt wird, was ein entsprechen
des Volumen an Kraftstoffdampf bei gleichem Durchsatz aus dem Tank 16 ver
drängt. Vorzugsweise ist der Ventilsitz 82 ungefähr kreisförmig, wie in den Fig.
4 und 6 gezeigt, und hat einen Durchmesser von näherungsweise 12,7 mm (0,5 inch).
Es sind auch andere Konfigurationen des Ventilsitzes 82 außer der kreisförmigen
denkbar, sofern nur der erwähnte hohe Strömungsdurchsatz ermöglicht wird. Unab
hängig von der Konfiguration des Ventilsitzes 82 liegt das Verschlußglied 84 dich
tend am Ventilsitz 82 an, wenn das Ventil 62 geschlossen ist, um eine Strömung
durch ihn hindurch zu verhindern.
Der Schwimmer 68 ist gleitend an dem unteren Abschnitt eines starren
Drahtes 120 angeordnet und wird dort durch einen rechtwinklig abgebogenen Ab
schnitt 122 an seinem unteren Ende gehalten. Das andere Ende des Drahtes 120 ist
mit dem freien Ende der Abstreifplatte 88 durch einen rechtwinklig abgebogenen
Abschnitt 124 schwenkbar verbunden, der in einer Bohrung 126 einer Schleife 128
am freien Ende der Abstreifplatte 88 schwenkbar angeordnet ist. Der Draht 120 er
streckt sich durch eine vorzugsweise längliche Öffnung (nicht gezeigt) der schüssel
förmigen Wand 76. Um den Schwimmer 68 im Rohrkörper 70 auszurichten und ein
Spiel für den Draht 120 zu bilden, ist er mit einem abgesetzten Zwischenabschnitt
134 versehen, der von Biegungen 136 gebildet wird.
Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist der Schwimmer 68 in dem Rohr
körper 70 gleitend gelagert und spricht auf das Kraftstoffniveau in der Steuerventil
einrichtung 14 an, um das Ventil 62 in seine Schließstellung zu bewegen, wenn
flüssiger Kraftstoff auf sie einwirkt. Mehrere ringförmige Sacklöcher 138 sind in
dem Schwimmer 68 gebildet und mit Luft und/oder Kraftstoffdampf innerhalb der
Steuerventileinrichtung 14 gefüllt. Die Luft und der Kraftstoffdampf sind in den
Sacklöchern 138 gefangen, wenn das Flüssigkeitsniveau in der Steuerventileinrich
tung 14 den Boden des Schwimmers 68 erreicht. Die in den Sacklöchern 138 einge
schlossenen Gase verleihen dem Schwimmer 68 einen Auftrieb in dem flüssigen
Kraftstoff, so daß der Schwimmer 68 mit dem nach oben steigenden Kraftstoffni
veau in der Steuerventileinrichtung 14 nach oben steigt. Typischerweise hat der
Schwimmer 68 ein spezifisches Gewicht, das größer als das des flüssigen Kraftstof
fes ist, und besteht vorzugsweise aus einem nicht porösen Kunststoff, der hochresi
stent gegen Kohlenwasserstoff-Kraftstoff ist und beispielsweise aus einem hoch
dichten Acetatpolypropylenpolymer einer Dichte von ungefähr 1,0 g/cm3 besteht.
Üblicherweise hat der Kraftstoff ein spezifisches Gewicht von 0,6 bis 0,8 und der
Schwimmer 68 hat ein spezifisches Gewicht von 0,9 bis 1,4 und vorzugsweise 1,0.
Wenn es zu einem Überschlagen des Fahrzeuges kommt, bei dem die Steuer
ventileinrichtung 14 umgedreht wird, bleibt das Ventil 62 in seiner voll geschlosse
nen Stellung, und zwar aufgrund der von der Feder 90 erzeugten Kräfte, der auf den
Schwimmer 68 wirkenden Schwerkraft und dem Druck flüssigen Kraftstoffs, der
sich über dem Ventil 62 befindet und auf die Trägerplatte 86 und somit auf das Ver
schlußglied 84 wirkt, um es in feste Dichtanlage mit dem Ventilsitz 82 zu drücken.
Im Rollover-Zustand muß die Summe dieser Kräfte größer sein als die entgegen
wirkende Kraft, die von dem maximalen Auftrieb des Schwimmers erzeugt wird,
wenn er in flüssigen Kraftstoff bis auf ein Niveau gerade unterhalb seines offenen
Endes untergetaucht ist.
Wenn die Steuerventileinrichtung 14 sich in ihrer normalen aufrechten Stel
lung befindet, wie in Fig. 3 gezeigt, muß natürlich die von der Feder 90 erzeugte
Kraft kleiner als die Schwerkraft sein, die auf den Schwimmer 68 und das Ventil 62
wirkt, wenn sie nicht in Kraftstoff eingetaucht sind, so daß das Ventil 62 sich in sei
ner voll geöffneten Stellung befindet, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Steuer
ventileinrichtung 14 ihre normale aufrechte Stellung annimmt, muß die von der Fe
der 90 erzeugte Kraft ebenfalls so groß sein, daß die Feder, wenn der Schwimmer in
flüssigen Kraftstoff getaucht ist, das Ventil 62 in seine voll geschlossene Stellung
bewegt, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Um die Kraft zu verringern, die erforderlich ist, um das vollständig geschlos
sene Ventil 62 anfangs ein wenig zu öffnen, ist die Abstreifplatte 88 mit einem Vor
sprung 140 versehen (Fig. 4 und 6), der bei voll geschlossenem Ventil an dem da
runter liegenden Verschlußglied 84 außerhalb und unmittelbar benachbart zum
Ventilsitz 82 anliegt. Wenn anfangs eine Ventilöffnungskraft von dem Schwimmer
68 ausgeübt wird, der auf die Abstreifplatte 88 wirkt, übt der Vorsprung 140 in er
ster Linie nur auf den Bereich des elastischen Verschlußgliedes 84 unmittelbar an
grenzend am Vorsprung 140 aus, was zur Folge hat, daß dieser Bereich der erste
Abschnitt des Verschlußgliedes 84 ist, der sich von dem Ventilsitz 82 löst, wodurch
zunächst das Ventil 62 ein kleinwenig geöffnet wird. Diese anfängliche geringfü
gige Öffnung des Ventilsitzes 62 entlastet den Differenzdruck, der aufgrund des
überatmosphärischen Dampfdrucks innerhalb des Tanks auf das gesamte Ventil 62
wirkt, und verringert dadurch die Größe der Kraft, die zum Öffnen des Ventils 62
erforderlich ist. Die Wirkung der Kraft, die von dem Vorsprung 140 auf das Ver
schlußglied 84 ausgeübt wird, wird ferner durch den Hebelarm vergrößert, der durch
die schwenkbar gelagerte Abstreifplatte 88 gegeben ist.
Es wird nun die Betriebsweise beschrieben:
Um einen zumindest teilweise leeren Tank 16 mit flüssigem Kraftstoff wie
z. B. Benzin oder Diesel zu füllen, wird der Tankdeckel 42 entfernt, wird eine Abga
bedüse mit einer automatischen Abschaltung einer Tankstellenpumpe in den Einlaß
38 des Füllrohres eingeführt und das Düsenventil manuell geöffnet, um flüssigen
Kraftstoff durch das Füllrohr 36 und das Rückschlagventil 44 in den Tank 16 abzu
geben, üblicherweise mit einem Durchsatz mit 40 bis 50 l/min. Der in den Tank
fließende Kraftstoff erzeugt einen überatmosphärischen Druck im Tank, welcher
Kraftstoffdampf durch die Steuerventileinrichtung 14 (und ihr offenes Ventil 62,
den Auslaßkanal 64 und den Krümmer 66) in den Kanister 18 treibt. Solange sich
der Schwimmer 68 nicht in flüssigem Kraftstoff befindet, überwindet sein Gewicht
die Kraft der Feder 90, und das Ventil 62 bleibt vollständig geöffnet, wie in Fig. 5
gezeigt ist.
Wenn während des Füllvorganges das ansteigende Kraftstoffniveau im Tank
den Boden des Rohrkörpers 70 erreicht, schließt das Rückschlagventil 71, und wenn
das Kraftstoffniveau weiter ansteigt und die Öffnungen 78 erreicht, tritt flüssiger
Kraftstoff in den Rohrkörper 70 ein. Der Schwimmer 68 wird dann zumindest teil
weise in Kraftstoff getaucht und beginnt sich nach oben zu bewegen, während die
Feder 90 das Ventil 62 in Richtung auf seine Schließstellung zu bewegen beginnt.
Während das Kraftstoffniveau weiter ansteigt, setzt das Ventil 62 seine Bewegung
in Richtung auf die voll geschlossene Stellung fort, bis es vollständig geschlossen
ist. In seiner voll geschlossenen Stellung ist das elastische Verschlußglied 84, wie in
Fig. 3 gezeigt, in Dichtanlage an dem Ventilsitz 82. Dies beendet den Strom von
Kraftstoffdampf durch den Auslaßkanal 64.
Wenn das Ventil 62 teilweise geschlossen wird, drosselt es den Kraftstoff
dampfstrom genügend, um den Druck im Tank zu erhöhen, wodurch der flüssige
Kraftstoff im Füllrohr 36 nach oben steigt und die automatische Abschaltung der
Abgabedüse der Tankstellenpumpe betätigt. Der automatische Abschaltmechanis
mus der Abgabedüse besitzt neben dem Düsenauslaß eine kleine Steueröffnung, die,
wenn sie durch flüssigen Kraftstoff im Füllrohr geschlossen wird, bewirkt, daß ein
Membranmechanismus "automatisch" die Abgabe von Kraftstoff aus der Abgabe
düse abschaltet.
Diese starke Drosselung der Strömung ohne abrupte Beendigung der Strö
mung dürfte für einen etwas "weicheren" bzw. etwas langsameren Anstieg des
Kraftstoffs im Füllrohr sorgen, um die automatische Abschaltung der Abgabedüse
ohne "Rückschwappen" bzw. Ausstoßen flüssigen Kraftstoffs aus dem Einlaß des
Füllrohrs in die Atmosphäre zu betätigen. Unabhängig von irgendwelchen theoreti
schen Erklärungsversuchen jedoch hat sich gezeigt, daß die Steuerventileinrichtung
14 ohne jegliches Rückschwappen des Kraftstoffs die automatische Abschaltung der
Abgabedüse rechtzeitig betätigt.
Wenn die Abgabedüse erneut manuell betätigt oder geöffnet wird, um den
Tank zu "überfüllen", kommt es aufgrund des zusätzlichen Kraftstoffes zu einem
fortgesetzten Schließen des Ventils 62 und zu einem schnelleren Anstieg des Kraft
stoffniveaus im Füllrohr 36, wodurch erneut die automatische Abschaltung der Ab
gabedüse betätigt und dadurch eine Überfüllung des Tanks vermieden wird, was
andernfalls das Volumen des Dampfdomes 46 unter ein vorgegebenes erwünschtes
Mindestvolumen absenken würde. Dies wiederum wirkt weiteren Bemühungen, den
Tank durch wiederholtes Betätigen der Abgabedüse zu überfüllen, dadurch entge
gen, daß kurzfristig flüssiger Kraftstoff im Füllrohr zurückgehalten wird, was die
automatische Abschaltung der Abgabedüse betätigt. Bei ausreichend häufig wieder
holten Versuchen, den Tank zu "überfüllen", wird das Ventil 62 vollständig ge
schlossen. Nachdem die Befüllung des Tanks beendet ist, wird die Abgabedüse
entfernt, und der Deckel 42 wird wieder angebracht, um den Einlaß 38 des Füllroh
res zu schließen.
Wenn und während der Schwimmer 68 das Ventil 62 geschlossen hält, ver
hindert das geschlossene Ventil 62, daß flüssiger Kraftstoff aus dem Tank durch den
Auslaßkanal 64 in den Kanister 18 getrieben wird, wodurch der Kanister 18 gegen
eine Sättigung mit flüssigem Kraftstoff geschützt wird, der andernfalls an die Atmo
sphäre ausgestoßen würde.
Wenn der Tank gefüllt ist und das Fahrzeug betrieben wird, wird irgendwann
ausreichend Kraftstoff vom Tank 16 verbraucht, so daß das Kraftstoffniveau im
Rohrkörper 70 soweit absinkt, daß das Gewicht des Schwimmers 68, der auf den
Draht 120 wirkt, eine Kraft erzeugt, die ausreicht, um das Ventil 62 zu öffnen. Die
von dem Schwimmer 68 erzeugte Kraft wirkt über den Draht 120 auf die Abstreif
platte 88, welche über den Vorsprung 140 zunächst eine Kraft auf das Verschluß
glied 84 praktisch nur in dem Bereich benachbart zu dem Vorsprung 140 ausübt, so
daß das Verschlußglied 84 sich anfangs nur in dem Bereich angrenzend an dem von
dem Vorsprung 140 berührten Abschnitt von dem Ventilsitz 82 löst. Dies verhindert
die Kraft, die erforderlich ist, um das Verschlußglied 84 in seine Öffnungsstellung
zu bewegen, und zwar dadurch, daß nur ein Teil des Verschlußgliedes 84 anfangs
vom Ventilsitz 82 "abgeschält" wird. Wenn unmittelbar vor dem anfänglichen Öff
nen des Ventilsitzes 62 der Druck im Tank überatmosphärisch ist, was die auf das
Verschlußglied 84 wirkenden Schließkräfte erhöht, wird durch diesen
"Abschälvorgang" der überatmosphärische Druck entlastet und somit die Öffnungs
kraft, die erforderlich ist, um die vom überatmosphärischen Druck herrührende
Schließkraft zu verringern, und zwar dadurch, daß der Bereich des Verschlußgliedes
84, der anfangs geöffnet wird, stark reduziert wird. Dies bricht ferner jegliche hy
drostatische Abdichtung am Ventilsitz 82 auf und löst ohne weiteres das Ver
schlußglied 84, wenn die Abstreifplatte 88 bei absinkendem Schwimmer 68 von
dem Ventilsitz 82 weggeschwenkt wird.
Wenn das Ventil 62 geöffnet ist und die Brennkraftmaschine arbeitet, wird
Dampf aus dem Kanister 18 durch die Öffnung 50 und die Leitung 56 in das Saug
rohr 20 der Brennkraftmaschine abgezogen, wo der Kraftstoffdampf mit der ange
saugten Luft gemischt und den Zylindern der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
Dies kann auch zu einem ausreichenden Unterdruck im Kanister 18 führen, derart,
daß Kraftstoffdampf im Kraftstofftank durch den offenen Auslaßkanal 64 der Ven
tilsteuereinrichtung 14 in den Kanister 18 strömt, insbesondere, wenn die atmo
sphärische Entlüftung des Kanisters 18 ein Rückschlagventil oder Magnetventil ent
hält, das ein Rückströmen atmosphärischer Luft durch den Entlüftungskanal 52 in
den Kanister 18 verhindert oder drosselt.
Wenn die Brennkraftmaschine abgeschaltet und das Ventil 62 vollständig
geöffnet ist, strömt Kraftstoffdampf vom Tank durch die Steuerventileinrichtung 14
in den Kanister 18, wenn der Druck im Tank beispielsweise nur um ungefähr 0,0028
bis 0,0069 bar (0,04 bis 0,1 psi) größer als Atmosphärendruck ist. Der Kanister 18
und die Steuerventileinrichtung 14 haben somit einen vernachlässigbaren Wider
stand gegen einen Kraftstoffdampfstrom aus dem Tank, wenn das Ventil 62 der
Steuerventileinrichtung 14 geöffnet ist.
Claims (11)
1. Dampf-Steuerventileinrichtung für einen Fahrzeug-Kraftstofftank, der
flüchtige Kohlenwasserstoffe enthaltenden flüssigen Kraftstoff aufnimmt, mit einem
Gehäuse (60), das von dem Tank (16) angrenzend an der Oberseite des Tanks auf
genommen wird, einem vom Gehäuse (60) getragenen Auslaßkanal (64), der mit
dem Bereich außerhalb des Tanks (16) in Verbindung steht, einem Ventilsitz (82),
der von dem Gehäuse (60) unmittelbar angrenzend an der Oberseite des Tanks (16)
getragen wird und einen kontinuierlichen Umfang aufweist, welcher eine Ventilöff
nung begrenzt, die mit dem Auslaßkanal (64) verbunden ist, um dem Auslaßkanal
(64) Kraftstoffdampf aus dem Tank (16) zuzuführen, einem Ventilkopf, der von
dem Gehäuse (60) schwenkbar getragen wird und in eine Schließstellung, in der er
an dem Ventilsitz (82) anliegt, um die Ventilöffnung zu verschließen, sowie in eine
zu der Schließstellung beabstandete Öffnungsstellung bewegbar ist, einem Rück
schlagventil (71), das am Boden des Gehäuses (60) angeordnet ist, um den Eintritt
von Kraftstoff in das Gehäuse (60) zu verhindern und das Abfließen von Kraftstoff
aus dem Gehäuse (60) zu ermöglichen, wenn das Kraftstoffniveau im Tank (16)
niedriger als das Kraftstoffniveau im Gehäuse (60) ist, mindestens einer Kraftstoff
einlaßöffnung (78), die in dem Gehäuse (60) oberhalb des Rückschlagventils (71)
angeordnet ist und durch die Kraftstoff aus dem Tank (16) in das Gehäuse (60) ein
dringt, und einem Schwimmer (68), der mit dem Ventilkopf verbunden ist und in
Abhängigkeit von dem Niveau des flüssigen Kraftstoffs im Gehäuse (60) den Ven
tilkopf in die Öffnungsstellung bewegt, wenn das Kraftstoffniveau im Tank (16)
unter einem festen vorgegebenen Wert liegt, und den Ventilkopf in seine Schließ
stellung bewegt, wenn sich das Kraftstoffniveau im Tank (16) auf einem zweiten
Wert oberhalb des ersten Wertes befindet.
2. Dampf-Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine schüsselförmige Wand (76), die von dem Gehäuse (60) getragen wird und sich
um den Ventilsitz (82) herum erstreckt, um den Durchtritt von flüssigem Kraftstoff
durch den Auslaßkanal (64) zu verhindern, wenn der Ventilkopf seine Öffnungsstel
lung einnimmt.
3. Dampf-Steuerventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäuse (60) einen Rohrkörper (70) aufweist, der von dem Gehäuse (60) nach
unten ragt und den Schwimmer (68) aufnimmt.
4. Dampf-Steuerventileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch ein von dem Ventilkopf getragenes flexibles Ver
schlußglied (84), das mit dem Ventilsitz (82) zusammenwirkt und aus einem ela
stomeren Material besteht, das eine Härte im Bereich von ungefähr 15 bis 75 auf der
Shore-A-Härteskala hat.
5. Dampf-Steuerventileinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Abstreifplatte (88), die von dem Gehäuse (60) schwenkbar getragen wird und
mindestens einen Vorsprung (140) aufweist, der an dem Verschlußglied (84) an
einer Stelle anliegt, die sich unmittelbar neben dem Ventilsitz (82) befindet und zu
der Schwenkachse der Abstreifplatte (88) beabstandet ist, um eine Kraft auf das
Verschlußglied (84) zum anfänglichen Öffnen des Ventils auszuüben.
6. Dampf-Steuerventileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifplatte (88) mindestens einen Vorsprung (140) aufweist, der an
einem Abschnitt des Verschlußgliedes (84) an einer Stelle unmittelbar benachbart
zu dem Ventilsitz (82) sowie beabstandet zu der Schwenkachse der Abstreifplatte
(88) anliegt, um nur auf einen Bereich des Verschlußgliedes (84) angrenzend an
dem Vorsprung (140) eine Kraft auszuüben, um anfangs zumindest einen Teil des
Verschlußgliedes benachbart zu dem Vorsprung (140) zu öffnen, ehe ein Abschnitt
des Verschlußgliedes (84) benachbart zur Schwenkachse der Abstreifplatte (88)
geöffnet wird.
7. Dampf-Steuerventileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gehäuse (60) ein Rohrkörper (70) nach un
ten ragt, der sich um den Ventilsitz (82) um den Ventilkopf herum erstreckt, daß das
untere Ende des Rohrkörpers (70) von dem Rückschlagventil (71) verschlossen wird
und daß der Schwimmer (68) in dem Rohrkörper (70) gleitend gelagert ist und mit
seinem Umfang einen relativ engen Sitz innerhalb der Wand des Rohrkörpers (70)
hat, um zu verhindern, daß eine größere Menge flüssigen Kraftstoffs am Schwim
mer (68) vorbei in die Ventilöffnung gelangt, wenn der Ventilkopf seine Öffnungs
stellung einnimmt.
8. Dampf-Steuerventileinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine vom Gehäuse (60) getragene Schürze (72), die zum Teil einen Dampfströ
mungskanal (81) bildet, der mit der Ventilöffnung in Verbindung steht, wenn sich
der Ventilkopf in der Öffnungsstellung befindet, und der einen mit dem Tankinne
ren verbundenen Einlaß (79) aufweist, der sich vertikal unterhalb des Ventilsitzes
(82) und oberhalb des unteren Endes des Rohrkörpers (70) befindet.
9. Dampf-Steuerventileinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
einen vom Gehäuse (60) getragenen Dampfströmungskanal (81), der mit der Ventil
öffnung verbunden ist, wenn sich der Ventilkopf in seiner Öffnungsstellung befin
det, und der einen Einlaß (79) aufweist, der mit dem Tankinneren an einer Stelle
verbunden ist, die sich vertikal unterhalb des Ventilsitzes (82) und oberhalb des un
teren Endes des Rohrkörpers (70) befindet.
10. Dampf-Steuerventileinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (60) einen den Auslaßkanal (64) tragenden Auslaßkörper (69)
und ein Strömungskanalgehäuse mit axial verlaufenden und radial beabstandeten
Wänden aufweist, die einen gewundenen Dampfströmungskanal (81) bilden, der das
Tankinnere mit der Ventilöffnung verbindet, wobei der Auslaßkörper (69) durch
einen Schnappsitz mit dem Strömungskanalgehäuse verbunden ist, das seinerseits
durch einen Schnappsitz im Rohrkörper (70) festgelegt ist.
11. Dampf-Steuerventileinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine Endkappe (73), die das Rückschlagventil (71) trägt und mit Schnappsitz auf
dem Rohrkörper (70) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/963,340 US5960817A (en) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Control valve and system for fuel vapor recovery |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850662A1 true DE19850662A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=25507099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998150662 Withdrawn DE19850662A1 (de) | 1997-11-03 | 1998-11-03 | Dampf-Steuerventileinrichtung für einen Fahrzeug-Kraftstofftank |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5960817A (de) |
JP (1) | JPH11166458A (de) |
KR (1) | KR100490478B1 (de) |
DE (1) | DE19850662A1 (de) |
FR (1) | FR2770464B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19956932A1 (de) * | 1999-11-26 | 2001-05-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Ventil und ein mit einem Ventil versehener Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges |
DE10025415C1 (de) * | 1999-04-30 | 2002-01-31 | Freudenberg Nok Gp | Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Flüssig/Dampf-Kraftstoffgemisch |
DE10257223A1 (de) * | 2002-12-07 | 2004-06-24 | Volkswagen Ag | Tankventil |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6634341B2 (en) | 1999-04-28 | 2003-10-21 | Walbro Corporation | Vent and rollover valve and fuel pump module |
US6213100B1 (en) * | 1999-04-28 | 2001-04-10 | Walbro Corporation | Multi-function fuel pump module |
US6158456A (en) * | 1999-04-28 | 2000-12-12 | Borgwarner Inc. | Vehicle refueling valve |
BE1012697A3 (fr) * | 1999-06-01 | 2001-02-06 | Solvay | Reservoir a carburant. |
FR2802481B1 (fr) | 1999-12-17 | 2002-03-01 | Itw De France | Dispositif de mise a l'air libre d'un reservoir de carburant |
CA2334149C (en) * | 2000-02-03 | 2005-05-10 | Stant Manufacturing Inc. | Weldable mount for fuel systems component |
US6378505B1 (en) | 2000-08-15 | 2002-04-30 | Ford Global Technologies, Inc. | Fuel tank pressure control system |
US6422214B1 (en) | 2000-08-15 | 2002-07-23 | Ford Global Technologies, Inc. | Fuel tank pressure control system |
US6382191B1 (en) | 2000-08-12 | 2002-05-07 | Ford Global Technologies, Inc. | Fuel tank pressure control system |
US20030094458A1 (en) * | 2001-11-19 | 2003-05-22 | Sharon Elizabeth Beyer | Fuel delivery module cover assembly |
US6691725B2 (en) * | 2001-12-14 | 2004-02-17 | Eaton Corporation | Fuel vapor vent valve with peel-off mechanism for ensuring reopening |
JP3911185B2 (ja) * | 2002-04-05 | 2007-05-09 | 株式会社ニフコ | 過給油防止バルブ |
US7107970B2 (en) * | 2002-12-18 | 2006-09-19 | Siemens Vdo Automotive Inc. | Fuel vapor purge control assembly and methods of assembling and controlling same |
US6848463B2 (en) * | 2003-02-05 | 2005-02-01 | Ti Group Automotive Systems, L.L.C. | Vapor vent valve |
JP2005140189A (ja) * | 2003-11-05 | 2005-06-02 | Kagla Inbest Corp | 液化ガスの流出防止弁 |
US7318576B2 (en) | 2004-05-27 | 2008-01-15 | Alfmeier Prazision Ag Baugruppen Und Systemlosungen | Bi-directional air valve for a tank system of a motor vehicle |
US7617851B2 (en) * | 2004-05-28 | 2009-11-17 | Ti Group Automotive Systems, L.L.C. | Refueling vapor recovery system |
US7347191B2 (en) | 2004-06-22 | 2008-03-25 | Ti Group Automotive Systems, L.L.C. | Vehicle fuel system |
US7255092B2 (en) * | 2004-11-29 | 2007-08-14 | Siemens Vdo Automotive Corporation | Multilayer fuel module flange |
EP1872037A4 (de) * | 2005-04-20 | 2010-07-21 | Be Intellectual Pty Inc | Entlüftungsventil für getränkezubereitungsvorrichtungen |
FR2886367B1 (fr) | 2005-05-24 | 2008-12-26 | Inergy Automotive Systems Res | Clapet pour circuit de mise a l'air d'un reservoir a liquide |
JP4194589B2 (ja) * | 2005-08-31 | 2008-12-10 | 株式会社デンソー | 燃料供給装置 |
US7543597B2 (en) * | 2005-10-07 | 2009-06-09 | Alfmeier Corporation | Vent valve assembly with lever arrangement |
US20100132805A1 (en) * | 2006-04-19 | 2010-06-03 | B/E Intellectual Property | Air vent valve for beverage makers |
FR2954805B1 (fr) * | 2009-12-24 | 2012-01-06 | Inergy Automotive Systems Research Sa | Clapet pour circuit de mise a l'air d'un reservoir a liquide |
CN102748527A (zh) * | 2012-07-23 | 2012-10-24 | 王光第 | 一种多功能自动排气阀 |
CN105980751B (zh) * | 2014-02-12 | 2019-07-05 | 株式会社利富高 | 阀装置 |
CN103982703A (zh) * | 2014-05-26 | 2014-08-13 | 天津市国威给排水设备制造有限公司 | 一种自动排气阀 |
KR102075742B1 (ko) * | 2015-07-28 | 2020-02-10 | 주식회사 주은기공 | 화차 제동시스템 |
WO2019228673A1 (en) * | 2018-06-01 | 2019-12-05 | Eaton Intelligent Power Limited | Electronic evaporative emissions control system having electronically controlled roll over valve |
US10598134B1 (en) * | 2018-11-13 | 2020-03-24 | Ford Global Technologies, Llc | Systems and methods for fuel system recirculation line variable orifice diagnostics |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4753262A (en) * | 1987-02-06 | 1988-06-28 | G.T. Products, Inc. | Fuel system vent valve having roll-over closure with improved re-opening action for venting |
US5313977A (en) * | 1992-11-12 | 1994-05-24 | G. T. Products, Inc. | Fluid-responsive vent control valve with peel-away opening action |
US5449029A (en) * | 1994-05-11 | 1995-09-12 | Stant Manufacturing Inc. | Fill limit valve assembly |
DE19510821C2 (de) * | 1995-03-24 | 1997-02-13 | Porsche Ag | Kraftstoffbehälter für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
US5535772A (en) * | 1995-05-01 | 1996-07-16 | Stant Manufacturing Inc. | Tank venting control system |
JPH11511221A (ja) * | 1995-08-16 | 1999-09-28 | ラビブ・プレシジョン・インジェクション・モールディング | オーバーフィリング・バルブ |
US5592963A (en) * | 1995-10-04 | 1997-01-14 | Walbro Corporation | Control valve and system for fuel vapor recovery |
-
1997
- 1997-11-03 US US08/963,340 patent/US5960817A/en not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-06-30 JP JP18443998A patent/JPH11166458A/ja active Pending
- 1998-10-30 KR KR10-1998-0046204A patent/KR100490478B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1998-11-02 FR FR9813736A patent/FR2770464B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1998-11-03 DE DE1998150662 patent/DE19850662A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025415C1 (de) * | 1999-04-30 | 2002-01-31 | Freudenberg Nok Gp | Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Flüssig/Dampf-Kraftstoffgemisch |
DE19956932A1 (de) * | 1999-11-26 | 2001-05-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Ventil und ein mit einem Ventil versehener Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges |
US6581621B1 (en) | 1999-11-26 | 2003-06-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Valve and fuel tank provided with a valve for a motor vehicle |
DE10257223A1 (de) * | 2002-12-07 | 2004-06-24 | Volkswagen Ag | Tankventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11166458A (ja) | 1999-06-22 |
FR2770464A1 (fr) | 1999-05-07 |
KR100490478B1 (ko) | 2005-09-26 |
FR2770464B1 (fr) | 2000-05-19 |
US5960817A (en) | 1999-10-05 |
KR19990044928A (ko) | 1999-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19850662A1 (de) | Dampf-Steuerventileinrichtung für einen Fahrzeug-Kraftstofftank | |
DE19853615A1 (de) | Vorrichtung zum Steuern von Kraftstoffdämpfen in einem Kraftstofftank | |
DE19637399C2 (de) | Dampfsteuervorrichtung für einen Fahrzeugkrafstofftank | |
DE10247791A1 (de) | Entlüftungs- und Überrollventil und Kraftstoffpumpenmodul | |
DE10148506A1 (de) | Dampfentlüftungsventil | |
DE3943200C2 (de) | Einbau-Brennstoffpumpe mit Pegelkontrolle | |
DE60025329T2 (de) | Überlaufvermeidungs-, entlüftungs- und überrollventil | |
DE10255659A1 (de) | Ausflussbegrenzungsvorrichtung eines Kraftstofftanks | |
DE4012368A1 (de) | Entlueftungseinrichtung fuer den kraftstoffbehaelter eines kraftfahrzeugs | |
DE60203676T2 (de) | Kontrolle der Belüftung des Brandstofftanks während der Betankung | |
DE102007050970B4 (de) | Entlüftungsvorrichtung für den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs | |
DE4200119A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der abfuehrung von brennstoffdampf | |
DE102011011167B4 (de) | Kraftstoffsystem mit Einrichtungen zur Steuerung einer Saugstrahlpumpe in Abhängigkeit vom Kraftstoffpegel in einem Förder- oder Schwalltopf eines Kraftstofftanks | |
DE10021054A1 (de) | Kraftstoffpumpenmodul | |
DE102006029672A1 (de) | Kraftstofftankventil | |
DE102007007580A1 (de) | Kraftstoffspeichersystem für ein Fahrzeug | |
DE3605893A1 (de) | Kraftstoffbehaelter | |
DE4344837C2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Herausfließens von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank eines Fahrzeugs | |
WO2008155270A1 (de) | Scr-vorrichtung | |
DE112007003079B4 (de) | Entlüftungsventil | |
DE19836104A1 (de) | Füllrohr für einen Kraftstofftank | |
DE19621031A1 (de) | Kraftstoffüll- und Dampfablaßeinrichtung | |
DE202006021274U1 (de) | Flüssigkeitstankentlüftungssystem | |
DE102008014820A1 (de) | Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge | |
DE102016222517B4 (de) | Kraftstofftanksystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |