DE102009015450A1 - Verfahren zur Ölversorgung eines Verbrennungsmotors - Google Patents
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- F04C2270/18—Pressure
Abstract
Ein Verfahren zur Ölversorgung eines Verbrennungsmotors, wobei eine Ölpumpe den in Betrieb befindlichen Verbrennungsmotor kontinuierlich mit Öl versorgt, und wobei eine druckbeaufschlagte Ölmenge aus einem Speicher den Verbrennungsmotor temporär mit Öl versorgt wenn dieser gestartet wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe (3) wenigstens zweistufig betreibbar ist, wobei die Ölpumpe mit einem niedrigen Öldruck (p1) betrieben wird, um den in Betrieb befindlichen Verbrennungsmotor (1) kontinuierlich mit Öl zu versorgen, und wobei die Ölpumpe kurzzeitig mit einem hohen Öldruck (p2) betrieben wird, um zusätzlich im Speicher (10) eine druckbeaufschlagte Ölmenge (11) zu speichern während der Verbrennungsmotor in Betrieb ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ölversorgung eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der gattungsbildenden
DE 102 32 319 A1 ist ein Verfahren zur Ölversorgung eines Verbrennungsmotors bekannt. Dabei ist ein Motorölreservoir über ein absperrbares Ventil an die Motorölversorgung angeschlossen. Das Motorölreservoir weist einen oberen Bereich auf mit einem kompressiblen Medium, beispielsweise Luft, welches durch den Druck des Motoröls komprimiert wird. Wenn ein bestimmter Druck im Motorölreservoir erreicht ist, wird das Ventil geschlossen. Damit steht eine, aufgrund der Verspannung des kompressiblen Mediums druckbeaufschlagte, Menge an Motoröl beim Starten des Verbrennungsmotors bereit. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Verfahren weiter zu verbessern.
- Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Ölpumpe des Verbrennungsmotors wenigstens zweistufig betreibbar ist, wobei die Ölpumpe mit einem niedrigen Öldruck betrieben wird um den in Betrieb befindlichen Verbrennungsmotor kontinuierlich mit Öl zu versorgen, und wobei die Ölpumpe kurzzeitig mit einem hohen Öldruck betrieben wird um zusätzlich in einem Speicher eine druckbeaufschlagte Ölmenge zu speichern während der Verbrennungsmotor in Betrieb ist und von der Ölpumpe weiterhin kontinuierlich mit Öl versorgt wird.
- Durch die Erfindung ergibt sich eine einfach aufgebaute Ölversorgung eines Verbrennungsmotors mit hoher Variabilität. Indem die Ölpumpe des Verbrennungsmotors mit einem gewünschten Öldruck betrieben wird, ist die druckbeaufschlagte Ölmenge nun flexibel speicherbar. Indem moderne Ölpumpen mit variablem Öldruck betreibbar sind, wird die Ölpumpe kurzzeitig mit einem höheren Öldruck, als zur kontinuierlichen Versorgung des Verbrennungsmotors im Betrieb notwendig wäre, betrieben. Die druckbeaufschlagte Ölmenge im Speicher wird also durch die kurzzeitige Mehrleistung der Ölpumpe bereitgestellt. Beim Erreichen eines gewünschten Druckniveaus bzw. einer gewünschten Ölmenge im Speicher wird die Ölpumpe wieder mit dem „normalen”, niedrigen Öldruck betrieben. Anders ausgedrückt steht, durch eine geänderte Ansteuerung der Ölpumpe beim Betrieb des Verbrennungsmotors, eine gewünschte Ölmenge beim Start des Verbrennungsmotors druckbeaufschlagt im Speicher bereit.
- Indem die Ölpumpe, soweit möglich, mit dem niedrigen Öldruck betrieben wird, ist eine verbrauchsoptimierte Versorgung des Verbrennungsmotors mit Öl sichergestellt. Die kurzzeitige Mehrleistung der Ölpumpe, d. h. der Unterschied zwischen dem hohen und dem niedrigen Öldruck, ist lediglich abhängig von der eingesetzten Ölpumpe. Damit ist ein flexibles Speichern einer druckbeaufschlagten Ölmenge im Speicher auch innerhalb kurzer Zeitspannen möglich, z. B. wenn der Verbrennungsmotor nur für kurze Zeit betrieben wird. Alternativ oder zusätzlich ist ein Betrieb der Ölpumpe mit hohem Öldruck bei niedrigen Drehzahlen des Verbrennungsmotors möglich, bei denen ansonsten kein Öl druckbeaufschlagt im Speicher speicherbar wäre.
- Das Verfahren ist geeignet zur Ölversorgung des Verbrennungsmotors bei einem Kraftfahrzeug. Dabei kann die Ölpumpe insbesondere dann kurzzeitig mit einem hohen Öldruck betrieben werden, wenn sich das Kraftfahrzeug im Schubbetrieb befindet. Dabei wird also die kinetische Energie des Kraftfahrzeuges genutzt, um die Mehrleistung der Ölpumpe des Verbrennungsmotors bereitzustellen. Die druckbeaufschlagte Ölmenge wird damit verbrauchsgünstig nach Art einer Rekuperation während einer Verzögerungsphase des Kraftfahrzeuges im Speicher gespeichert.
- Das Verfahren ist besonders geeignet zur Ölversorgung des Verbrennungsmotors bei einem Hybridfahrzeug bzw. bei einem Kraftfahrzeug mit Start-Stopp-System. Aufgrund des hier prinzipbedingt häufigen Wiederstarts des Verbrennungsmotors ergibt sich eine starke Verringerung bei dessen Verschleiß, wenn er schon beim Starten mit Öl versorgt wird. Erfindungsgemäß wird lediglich ein Speicher benötigt, beispielsweise mit einem Volumen von etwa 500 ml. Dies ist ausreichend für eine Versorgung von bis zu ca. 20 Umdrehungen des Verbrennungsmotors, in denen dieser typischerweise seine Nenndrehzahl erreicht. Der Speicher kann dabei im Bereich der Nebenaggregate des Verbrennungsmotor angeordnet sein. Eine bereits vorhandene Ölpumpe zur kontinuierlichen Versorgung des in Betrieb befindlichen Verbrennungsmotors mit Öl ist weiter verwendbar, eine zusätzliche Ölpumpe ist nicht notwendig. Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dann lediglich noch eine Softwaremodifikation in einem Steuergerät nötig, beispielsweise dem Motorsteuergerät, um die Ölpumpe kurzzeitig mit einem höheren Öldruck zu betreiben.
- Ein besonders flexibler Einsatz ergibt sich dadurch, dass eine insbesondere kontinuierlich regelbare Ölpumpe vorgesehen ist. Durch flexible Bereitstellung einer mit einem gewünschten Druck beaufschlagten Ölmenge wird eine Anpassung an individuelle Anforderungen möglich. Beispielsweise können Druck und/oder Menge des im Speicher gespeicherten Öls abhängig von Betriebsdauer bzw. Temperatur des Verbrennungsmotors vorgegeben werden.
- Eine besonders einfache Regelung eines gewünschten Öldrucks bzw. einer gewünschten Ölmenge im Speicher ergibt sich durch Berücksichtigung eines Druckwertes, der durch einen Drucksensor im Speicher bereitgestellt wird. Dieser Druckwert wird insbesondere einem Steuergerät verfügbar gemacht das den Öldruck der Ölpumpe steuert.
- Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung näher dargestellt. Dabei zeigen
-
1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und -
2 die Zeitverläufe von Parametern beim erfindungsgemäßen Verfahren. -
1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dargestellt ist ein Verbrennungsmotor1 mit einer (strichliert gezeichneten) Ölgalerie2 , zur Versorgung mechanischer Komponenten des Verbrennungsmotors1 mit Motoröl. Weiterhin ist eine wenigstens zweistufig betreibbare Ölpumpe3 vorgesehen, welche Motoröl aus einem Ölsumpf4 absaugt und über ein (nicht dargestelltes) Ölfilter der Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 zuführt. Die Ölpumpe3 wird in dieser Ausführungsform von der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors1 angetrieben, zur kontinuierlichen Versorgung des in Betrieb befindlichen Verbrennungsmotors1 mit Motoröl. An die Ölgalerie2 schließt sich eine Leitung5 an, welche über eine Weiche zwei Leitungen6 ,7 ebenfalls mit Motoröl versorgt. - Die Leitung
6 ist über ein Rückschlagventil8 an einen Speicher10 angeschlossen. Die Leitung7 ist über ein elektrisches Umschaltventil9 ebenfalls an den Speicher10 angeschlossen. Der Speicher10 ist als druckfestes Volumen ausgeführt, in dem eine Ölmenge11 speicherbar ist. Die Ölpumpe3 und das elektrische Umschaltventil9 sind von einem Steuergerät12 elektrisch kontaktiert. Optional weist der Druckspeicher10 einen nicht dargestellten Drucksensor auf, der ebenfalls vom Steuergerät12 elektrisch kontaktiert ist. Dabei kann das Rückschlagventil8 auch entfallen, wenn zur Speicherung einer Ölmenge11 im Speicher10 das elektrische Umschaltventil9 vom Steuergerät12 entsprechend angesteuert wird. - Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun unter Bezugnahme auf die Zeitverläufe gemäß
2 dargestellt. Dort ist im oberen Bereich der Drehzahlverlauf des Verbrennungsmotors1 über der Zeit visualisiert und im unteren Bereich ein jeweils herrschender Öldruck in der Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 als durchgehende Linie sowie im Speicher10 als punktierte Linie. - Während des dargestellten Zeitraums wird der Verbrennungsmotor
1 in verschiedenen Zuständen betrieben, nämlich bis zu einem Zeitpunkt t2 und ab einem Zeitpunkt t6 mit einer Drehzahl n1, während er dazwischen abgestellt ist d. h. eine Drehzahl von Null aufweist. - Bis zu einem ersten Zeitpunkt t1 wird der Verbrennungsmotor
1 dabei mit einem verbrauchsoptimierten, niedrigen Öldruck p1 der Ölpumpe3 versorgt. Die Ölpumpe3 stellt bei diesem niedrigen Öldruck p1 die kontinuierliche Versorgung der Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 mit Motoröl sicher, das elektrische Umschaltventil9 ist geschlossen. Ab dem Zeitpunkt t1 erfolgt eine Regelung der Ölpumpe3 durch das Steuergerät12 derart, dass die Ölpumpe3 mit einem höheren Öldruck p2 betrieben wird. Es ist also weiterhin eine Versorgung der Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 sichergestellt. Zusätzlich jedoch strömt nun Öl durch die Leitungen5 und6 über das Rückschlagventil8 und/oder über das elektrische Umschaltventil9 , falls dieses geöffnet ist, in den Speicher10 . Entsprechend der Zeitdauer mit welcher die Ölpumpe3 mit dem höheren Öldruck p2 betrieben wird, gemäß2 also t2-t1, sowie der Druckdifferenz zwischen dem höheren und dem niedrigeren Öldruck welcher durch die Ölpumpe3 bereitgestellt wird, gemäß2 p2-p1, ergibt sich eine genau einstellbare Ölmenge11 im Speicher10 mit einem exakt definierbaren Öldruck. - Nachdem im Speicher
10 zum Zeitpunkt t2 eine gewünschte, druckbeaufschlagte Ölmenge11 gespeichert wurde, wird das elektrische Umschaltventil9 geschlossen und die Ölpumpe3 wieder mit niedrigerem Öldruck p1 betrieben. Kurz vor Erreichen des Zeitpunktes t3 wird der Verbrennungsmotor1 abgestellt und damit auch die Ölversorgung der Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 eingestellt. Dies ist erkennbar am Absinken der Drehzahl des Verbrennungsmotors im oberen Bereich von2 auf Null, sowie am Absinken des Öldrucks in der Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 gemäß der durchgehenden Linie im unteren Bereich der2 auf Null. - Jedoch wird die druckbeaufschlagte Ölmenge
11 im Speicher10 weiterhin auf einem gewünschten Druck p2 gehalten, wie dargestellt mit der strichlierten Linie im unteren Bereich der2 . Denn das Rückschlagventil8 und das geschlossene elektrische Umschaltventil9 verhindern sicher einen Rückfluss der druckbeaufschlagten Ölmenge11 aus dem Speicher10 über die Leitung5 in die Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 . Damit steht nun, wenn der Verbrennungsmotor1 wieder gestartet werden soll, eine definierte druckbeaufschlagte Ölmenge11 im Speicher10 bereit. Zum Zeitpunkt t4 wird durch das Motorsteuergerät12 entschieden den Verbrennungsmotor1 , beispielsweise nach einem Stopp vor einer roten Ampel, wiederzustarten. Dazu wird zum Zeitpunkt t4 nun vom Steuergerät12 zunächst das elektrische Umschaltventil9 geöffnet. Damit strömt die druckbeaufschlagte Ölmenge11 aus dem Speicher10 über das nun geöffnete elektrische Umschaltventil9 durch die Leitungen7 und5 in die Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 . Wenn der Verbrennungsmotor nun zum Zeitpunkt t5 gestartet wird, ist also bereits eine ausreichende Ölversorgung des Verbrennungsmotors1 gegeben. Dazu wird im Speicher10 , der etwa ein Volumen von 500 ml aufweist, beispielsweise eine Ölmenge11 gespeichert die ausreichend für etwa 20 Umdrehungen des Verbrennungsmotors1 ist. - Zwischen den Zeitpunkten t4 und t6 strömt die im Speicher
10 gespeicherte Ölmenge11 also in die Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 . Zum Zeitpunkt t6 ist das Öl aus dem Speicher10 ausgeströmt, womit der Speicher10 leer ist. Gleichzeitig hat zwischen den Zeitpunkten t5 und t6 jedoch die Drehzahl des Verbrennungsmotors1 näherungsweise wieder die Drehzahl n1 erreicht, siehe2 . Damit wird nun auch die Ölpumpe3 wieder mit niedrigem Öldruck p1 betrieben und stellt die kontinuierliche Versorgung der Ölgalerie2 des Verbrennungsmotors1 mit Motoröl sicher. - Aus Vereinfachungsgründen ist als Drehzahl n1 im oberen Bereich der
2 die Leerlaufdrehzahl des Verbrennungsmotors1 dargestellt. Insgesamt ist natürlich eine flexibel Steuerung der Befüllung des Speichers10 mit Motoröl möglich. Anders ausgedrückt können Startzeitpunkt, Zeitdauer und – abhängig von der Auslegung der Ölpumpe3 – auch der zusätzliche durch die Ölpumpe3 bereitgestellte Öldruck frei gewählt werden. Damit ergibt sich ein besonders flexibler Betrieb der Vorrichtung zur Ölversorgung unter Verwendung der wenigstens zweistufig betreibbaren Ölpumpe3 des Verbrennungsmotors1 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10232319 A1 [0002]
Claims (4)
- Verfahren zur Ölversorgung eines Verbrennungsmotors, wobei eine Ölpumpe den im Betrieb befindlichen Verbrennungsmotor kontinuierlich mit Öl versorgt, und wobei eine druckbeaufschlagte Ölmenge aus einem Speicher den Verbrennungsmotor temporär mit Öl versorgt wenn dieser gestartet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe (
3 ) wenigstens zweistufig betreibbar ist, wobei die Ölpumpe mit einem niedrigen Öldruck (p1) betrieben wird um den in Betrieb befindlichen Verbrennungsmotor (1 ) kontinuierlich mit Öl zu versorgen, und wobei die Ölpumpe kurzzeitig mit einem hohem Öldruck (p2) betrieben wird um zusätzlich im Speicher (10 ) eine druckbeaufschlagte Ölmenge (11 ) zu speichern während der Verbrennungsmotor in Betrieb ist. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine, insbesondere kontinuierlich, regelbare Ölpumpe vorgesehen ist.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Regelung der Ölmenge bzw. des Öldrucks im Speicher vorgesehen ist, insbesondere mittels eines Drucksensors.
- Vorrichtung zur Ölversorgung eines Verbrennungsmotors (
1 ), umfassend eine Ölpumpe (3 ) zur kontinuierlichen Versorgung des Verbrennungsmotors mit Öl während dessen Betrieb, einen Speicher (10 ) zum Speichern einer druckbeaufschlagten Ölmenge (11 ) zur Versorgung des Verbrennungsmotors bei dessen Startvorgang wenn die Ölpumpe nicht in Betrieb ist, und ein Steuergerät (12 ) das konfiguriert ist zum kurzzeitigen Betrieb der Ölpumpe mit einem höheren Öldruck als zur kontinuierlichen Versorgung des Verbrennungsmotors mit Öl während dessen Betrieb erforderlich ist, um so die druckbeaufschlagte Ölmenge im Speicher zu speichern.
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