DE7024707U - Abgabegeraet fuer selbstklebebaender - Google Patents

Abgabegeraet fuer selbstklebebaender

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DE7024707U
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DE
Germany
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tape
roll
frame
cushion
adhesive
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DE19707024707
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
    • B65H35/0033Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape and affixing it to a surface

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul
Minnesota 55101 (V.St.v.A.)
Abgabegerät für Selbstklebebänder
Gegenstand der Erfindung ist ein neues und besseres Gerät zum Ausgeben von Selbstklebebändern, das eine Klebebandrolle enthält und vom Benutzer mit der Hand so gehalten wird, dass das Klebeband mühelos direkt an einer Schachtel, Verpackung oder an einem anderen Gegenstand angebracht werden kann, ohne dass mit der anderen Hand das freie Ende des Bandes zu der Stelle geführt zu werden braucht, an der mit dem Anbringen des Klebebandes begonnen werden soll.
Derartige von Hand bedienbare Bandabroller sind an sich be kannt und stellen gewiss ein sehr nüteLiches Werkzeug zum Anbringen von Selbstklebebändern an Verpackungen und dergleichen dar, das mit Mi tteln zum Führen des Bandes während des Anbringens, mit Mitteln zum Spannen des Bandes während des Anbringens und mit einem Mittel zum Abschneiden des angebrachten Bandes vorn übrigen Teil der Rolle versehen ist.
Eeispiele für solche Bandabroller und Abgabegeräte für Selbstklebebänder sind beschrieben in den amerikanischen Patentschriften Nr. 2 777 594, 3 170 613, 3 351 511, 2 767 872, 2 722 329 und 2 527 588.
Geräte mit Rollen zum Anlegen und Andrücken der Selbstklebebänder sind z.B. beschrieben in den amerikanischen Patentschriften Nr. 2 732 964 und 2 532 596 und mit besonderen Mitteln versehen, mit denen das freie Ende des Bandes mit der Fläche in Berührung gebracht werden kann, an der das Band angebracht werden soll.
Die mit der Hand zu haltenden Geräte der obengenannten Gruppe sind mit Mitteln versehen, die das Andrücken des Selbstklebebandes an die Fläche unterstützen, an der das Band angebracht werden soll; jedoch sind bei diesen Geräten keine besonderen Mittel vorgesehen, mit denen eine Kontrolle des freien Bandendes nach dem Abschneiden an ängebr-aühten Bandabsehnitten ausgeübt werden kann derart, dass das freie Ende zum Anbringen an der nächsten Fläche verfügbar ist. Diese Bandabgabegläte sind im allgemeinen mit einer Fläche versehen, an die die klebende Seite des Klebebandes angedrückt werden kann, so dass das freie Ende des Bandes sich nicht im Gerät verliert. Als Beispiel hierfür wird der Zahn 6 der amerikanischen Patentschrift 3 351 5II und die Kante 12 in der amerikanischen Patentschrift 2 527 588 angeführt.
In der amerikanischen Patentschrift 2 890 808 ist ein weiteres Gerät beschrieben, das eine Fläche aufweist, mit der das Band in Berührung gebracht werden kann, und die das Anbringen des Klebebandes unterstützt. Bei diesem Gerät sowie bei anderen bekannten Geräten sind jedoch keine Mittel vorgesehen, die ein Zurückspulen des freien Bandendes verhindern, nachdem von der Bandrolle ein Stück abgeschnitten worden ist. Das Band wird von der Rolle 30 und den Ansätzen 34 am Anbringungsfinger 24 festgehalten] jedoch wird das Band nicht gegen der Druckteil 27 geleitet, um ein Zurückspulen oder ein Verschieben des freien Bandendes zu vermeiden.
Die Erfindung stellt eine wichtige Verbesserung gegenüber
den bekannten Geräten dar und sieht eine Bandabstutzung und ein Anbringungskissen vor, an dem das Band leicht haften bleibt und seine Lage beibehält, ohne dass eine Verunreinigung der klebenden Bandseite durch eine Berührung mit dem Rahmen des Abgabegerätes erfolgt.
Mit dem erfindungsgemässen Bandabgabegerät kann das Klebeband viel rascher an Kartons, Schachteln und dergleichen angebracht werden.
Das in der Hand zu haltende Bandabgabegerät rr.ch der Erfindung weist einen Rahmen mit einem Handgriff auf, der zugleich als Lagerung für die Klebebandrolle dient, ferner mehrere, an der einen Seite des Rahmens angeordnete Führungsglieder, die einen Pfad bilden, über den das Bar.d zu dem Gegenstand führen, an dem das Band angebracht werden soll, ein Schneidglied am Ausgangsende zum Abschneiden der an den Gegenstand angelegten Länge dea Bandes vom übrigen Teil der· Bandrolle und ein am Rahmen angebrachtes dielektrisches Kissen, das längs der Bewegungsbahn des Bandes verläuft und mit dem Band beständig im Reibungskontakt steht, wenn das Klebeband von der Rolle abgezogen wird, so dass nach dem Abtrennen der ausgegebenen Bandlänge von dem auf der Rolle zurückbleibenden Band das freie Ende des Bandes am dielektrischen Kissen aufgrund der elektrischen Aufladung festgehalten wird, die bei der Ausgabe des Bandes auf dem Kissen erzeugt wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bandabgabegerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Bandabgabegerätes nach der Erfindung,
Fig. 3 eineDarsteilung des Bandabgabegerätes bei dem Anbringen einer Bandlänge an der Ecke eines Kartons, einer Verpackung oder eines ähnlichen Gegenstandes, wobei mit unterbrochenen Linien die Stellung des Gerätes nach dem Abschneiden des Bandes dargestellt ist., und die
Fig. 4 eine Darstellung der am vorderen Teil des Rahmens angeordneten Gehneidklinge.
?er in der Zeichnung dargestellte, in der Hand zu haltende Bandabroller weist einen plattenartigen Rahmen mit einer Anzahl von Rahmenelementen auf, die mit einander verschraubt sind, und die an dem einen Ende einen Handgriff 7 bilden, der ein allgemein halbkreisförmiges Bandlagerungsglied 8 aufweist, auf dessen konvexer Seite der Kern 9 einer Bandrolle 10 gelagert ist, wobei die klebende Seite des Bandes dem Kern zugewandt ist. Der Bandkern 9 wird auf dem Glied 8 von einem Flansch 11 festgehalten, der von einem ebenen Teil des Gliedes 8 radial nach außen verläuft, an v/elchem Teil eine Blattfeder 12 (Fig. J>) angebracht 1st, die der -.'.em 9 gegen die konvexe Seite des Gliedes 8 drückt. Die Bandrolle .10 wird daher vom Flansch 11 und einer Seitenwandung 13 des Handgriffes festgehalten. Der Handgriff ist ferner mit zwei quer oder axial verlaufenden Stiften versehen, von denen der eine Stift 15 ein Montageglied bildet, während der andere Stift l6 die Bildung der Bewegungsbahn des Bandes von der Rolle zur Ausgabestelle unterstützt.
Mittels Schrauben und Muttern ist am Montagestift I5 ein Metallblech I7 befestigt, das allgemein U-förmig ausgestaltet und mit einem Daumenansatz l8 versehen ist, der vom Blech I7 aus in Richtung zur Außenseite der Bandrolle vorsteht.
An der Schiene 15 ist an der anderen Seite des Bleches 17 ein Bandabstützglied 19 befestigt, das das vordere Ende des Rahmens bildet. Die Bandabstutζfläche des Gliedes 19 weist eine Länge von 2,5 cm bis 10 cm auf und trägt ein biegsames und elastisches Kissen 20, das zwischen dem Abstützglied 19 und dem Blech 17 angeordnet ist. Bei dieser Art der Anbringung erstreckt sich das Kissen 20 von der Abstützung aus zu einer an der Bandbewegungsbahn gelegenen Stelle, an der das Kissen zum Bandabstützglied 19 herumschwenkt, Das Kissen 20 endet am Außenende des Gliedes 19, das am freien Ende die Bandabsohneideklinge 21 trägt. Das Glied 20 kann hergestellt werden auseinem Streifen eines biegsamen und normalerweise ebenen dielektrischen Material, z.B. aus Neoprengummi mit einer Dicke von ungf. 5 mm
und mit einer Breite, die mindestens der Breite des Selbstklebebandes entspricht. Die dielektrische Eigenschaft des Gliedes 20 unterstützt das Haf tenbleil-- ί s-.'ilaffer Bänder im besonderen der Selbstklebebänder, deren Uijt.er-lo.ge aus dünnen rolyesterf :.lmen besteht. Andere geeignete Materialien sind reiner Schwrrzgummi mit einer Durometerhärte ^on 45, ein Stück Teppichmau . 'ial rr.it einem verhältnismäßig steifen Untergrund, der das Material normalerweise ausgestreckt hält, eine elastisch gelagerte Metallunserlage an der Seite des Bandabstützungsgliedes 19, deren Seite einen Belag aus einem dielektrischen Material trägt oder ein anderes biegsames Material, das bei Reibung elektrisch aufgeladen wird, wenn das Klebeband ausgegeben und an einem Gegenstand 2h angebracht wird.
Ein Lagerungsglied 22 des Bandabstützungsgliedes 19 trägt eine kordierte Rolle 25, die eine Bandführung längs der Bandbewegungsbahn am Glied 19 und am Kissen 20 bildet. Die Rolle 25 ist so angeordnet, dass deren Umfangsfläche nahe an der Ebene des Kissens 20 gelegen ist, jedoch an der zur Achse der Bandlagerung 8 näher gelegenen Seite, so dass die Rolle mit der klebenden Seite des Klebebandes in Berührung gelangt, wenn das Band von der Rolle abgezogen wird, wobei die Rückseite des Bandes gegen das Kiesen 20 geführt wird. Die Rolle 25 ist so angeordnet, dass das Klebeband zum Bandabstutzungsglied 19 und zum Kiesen 20 geleitet wird.
Das BandabGtützungoglied 19 ist beiderseits der Schneidklinge 21 mit nach oben vorstehenden Schutzgliedern 26 versehen -;owie mit einem Montagewinkel 27, an dem ein Wischer 28 angebracht Ut, der aus einem biegsamen und genügend steifen Material besteht, und der zum Glattstreichen des Bandes an derjenigen Flüche benutzt wird, an der das Band angebracht worden ist. her Wischer 2L kann z.B. aus Gummi oder Neopren hergestellt werden und ist so gelagert, dass er als Puffer zum Nieder-■ ;r'üoken des Ancles eines abgeschnittenen und zum Teil angebrachten Banuabschnittes an einer Fläche 2k dienen kann.
,-.'i.e am betten aus den Figuren 1 und 3 zu ersehen ist, wird ::;Lt Hilfe den erf Lndungsgemäi,-;en Gerätes ein Abschnitt des Klebe-
bandes an einei" Fläcue 24 eines '■■ 2rpj.ckungsgegenstandes in der Weise befestigt, dass die frei_iegende klebende Seite eines Streifens des am Kissen 20 durch elektrostatische Anziehung festgehaltenen Bandes 10 vom Kissen 20 an die Fläche 24 f : · ,.; Verpackungsgegenstandes angedrückt und damit · - .r^--\±·- ,-.-Ly .. Danach wird das Gerät von Hand in der RiC:/. ■ . - -.<--.> ?.? 'Ie:' das Band am Verpackungs gegenstand angebra:·"- ·& --.-Gf-. . , tfobei das Band von der Rolle abgezogen und über d?ο kordierte Rolle 25 geführt und mit dem Kissen 20 in Berührung gebracht wird. Nachdem das Klebeband an der Verpackung möglicherweise auch um eine Kante herum (Fig. 3) angebracht worden ist, wird das Gerät um das die Schneidklinge tragende Ende herum gedreht, um das Band 10 mit der gezähnten Klinge 21 in Eingriff zu bringen, wobei das Band durchget^ennt wird. Bei dieser Stellung des Gerätes befindet sich dann das Puffergiied 28 mit der Länge des angebrachten Bandes in Berührung und kann zum Andrücken und Glätten des freien Endes des am Verpackungsgegenstand angebrachten Klebebandes benutzt werden, so dass an der Verpackung keine losen Bandenden zurückbleiben.
Nach jeder Benutzung des Gerätes hält die elektrostatische Anziehungskraft des Kissens 20 das freie Ende des schlaffen Bandes 10 an der freiliegenden Seite des Kissens 10 fest und vom Rahmen des Gerätes an einer Stelle entfernt, an der das Klebeband ohne Schwierigkeiten am nächsten Verpackungsgegenstand angebracht werden kann.
Dieses Kissen 20 und die zugehörige Anordnung könnten auch an einem mechanisierten Bandanbringungsgerät vorgesehen werden, so dass an Verpackungsgegenständen Bandabschnitte selbsttätig befestigt werden können. In diesem Falle würde das Kissen 20 so angeordnet werden, dass es an dem Gegenstand anliegt, an dem das Klebeband angebracht werden soll, und dass es mit dem Band während des Befestigens in Berührung bleibt.
Patentans prüche
AO
702/.70712.7.73

Claims (6)

- 7 Patentansprüche
1. Abgabegerät für Selbstklebebänder mit einem zwei Endteile aufweisenden Rahmen, mit einer am Rahmen nahe an dem einen Ende vorgesehenen Abstützung zum Lagern einer Selbstklebebandrolle, mit einer vom Rahmen nahe am anderen Ende getragenen Bandabschneideklinge und mit Führungsgliedern, die längs des Rahmens zwischen der Lagerung für eine Bandrolle und der Bandabschneideklinge eine Bandbewegungsbahn abgrenzen, gekennzeichnet durch ein aus einem dielektrischen Material bestehendes Kissen (20), das an der Bandbewegungsbahn zwischen der Lagerung (7) für eine Bandrolle und der Be.ndabschneideklinge (21) angeordnet ist und an der Rückseite des Selbstklebebandes mit Reibung anliegt, wenn das Band von der Vorratsrolle abgezogen wird, welches Kissen das freie Ende des Klebebandes beim Abschneiden einer ausgegebenen Bandlänge elektrostatisch festhält.
2. Abgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen auslegerartig am Rahmen zwischen dessen Enden angebracht ist und längs des Rahmens verläuft, wobei ein fraes Ende des Kissens nahe an der Abschneideklinge endet und mit einer freiliegenden Fläche an der Rückseite des Klebebandes anliegt, während das freie Ende des Bandes in der genannen Rolle abgestützt wird, und dass das Kissen beim Abziehen des Bandes von der Vorratsroi] : sich aus der normalen gestreckten Lage zu einer Lage dur .j ..-.liegt, die nahe am Rahmen und näher zur Abschneideklino.: gelegen ist.
3. Abgabegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder eine Führungsrolle (25) umfassen,die an der Bandbewegungsbahn an der zum Kissen entgegengesetzten Seite und nahe an dem einen Ende des Kissens so angeordnet ist, dass die Umfangsflache der Rolle an derjenigen Seite der Ebene des Kissens gelegen ist,
die näher zur Achse der Lagerung für eine Bandrolle gelegen ist, wobei das Band über die Rolle hinweg zum Kissen geführt
4. Abgcjegerät na~h einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen an der zum Kissen entgegengesetzten Seite und nahe an der Abschneideklinge ein Pufferglied (28) angebracht ist, mit dem eine angebracnte Bandlänge niedergedrückt werden kann.
5· Abgabegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (7) für eine Bandrolle einen Handgriff für den Rahmen bildet, der die Handhabung des Gerätes bei dem Befestigen eines Klebebandabschnittes an einem Verpaclcungsgegens ir.ar.d erleichtert.
6. Abgabegerät nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des Kissens schräg zu einer Linie verläuft, die die Achse» der Führungsrolle mit der Achse der Lagerung für eine Bandrolle verbindet, und dass ein Teil der Bewegungsbahn des Klebebandes um die Führungsrolle herum verläuft.
DE19707024707 1969-06-30 1970-06-26 Abgabegeraet fuer selbstklebebaender Expired DE7024707U (de)

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EP0351088A3 (de) * 1988-07-09 1991-04-24 Smiths Industries Public Limited Company Behandlung von Oberflächen

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CA926348A (en) 1973-05-15
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