DE7024559U - Aufhangung am Fahrgestell eines Schienen oder Eisenbahnfahrzeuges fur einen Induktor eines Linearmotors oder einer Elektromagnet bremse - Google Patents

Aufhangung am Fahrgestell eines Schienen oder Eisenbahnfahrzeuges fur einen Induktor eines Linearmotors oder einer Elektromagnet bremse

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DE7024559U DE19707024559 DE7024559U DE7024559U DE 7024559 U DE7024559 U DE 7024559U DE 19707024559 DE19707024559 DE 19707024559 DE 7024559 U DE7024559 U DE 7024559U DE 7024559 U DE7024559 U DE 7024559U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/03Electric propulsion by linear motors
    • B60L13/035Suspension of the vehicle-borne motorparts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

Patentanwälte Dtpl.-lng. R, B E E T Z Mn. Dipl->ng. K. LAMP^SCHT Dr.-Jng. R.B^erZJf.
München l% Gttnfffertt» 10 JS10^5-85OH-SdR f ^ 8. 5θΡ. 1971 ζ
Aufhängung für den Induktor eines Linearmotors oder einer
Elektromagne
Die Neuerung betrifft eine Aufhängung am Fahrgestell eines Schienen- oder Eisenbahnfahrzeuges für einen Induktor eines Linearmotors oder einer Elektrornagnetbrernse, der sich über einer Laufschiene befindet., wobei das Fahrgestell ein Chassis hat und jede Achsbuchse mit einem Verbindungsarm versehen ist, der in einem Zapfen des Chassis angelenkt ist und bei der der Induktor am Ende mindestens eines Hebels aufgehangen ist, der ans Verbindungsarm einer der Achsbuchsen angelenkt und dessen eines Ende an einem Punkt des Chassis befestigt ist.
Gegenwärtig verwendet man in Schienenfahrzeugen Elektromagnetbressen, bei denen ein Magnetfeld zwischen einem am Fahrzeug angeordneten Induktor und der Lauffläche der Schiene erzeugt wird und swar durch in den Schienen induzierte Foucault-Ströme. Hs Ist auch bekannt, Eisenbahnfahrzeuge mittels sogenannter iiinearssotioren anzutreiben, die aus einer Anzahl von über den Schienen angeordneten Induktoren bestehen und durch einen Meiirphaseiistz*GS versorgt werden, der ein gleitendes Fei** erzeugt.
In allen älesea Fällen ist es für einen störungsfreien, gesteuerten Betrieb der Slektroinagnetbreinse oder des Linearmotors notr<ceiKiiga bei norsalea Betrieb einen konstanten Luftspalt zwischen den Induktoren xma der Lauffläche der Schiene zu ge-s-ränrlelsten. Ies allgemeinen sind die Induktoren an einem stai*ren Chassis befestigt, das die vier Achsbuchsen des Fahrgestells verbindet. Oli^ss Anordnung verlelist eines fahrenden
7Ö24S53-3.2.72
Zug eine beträchtliche Masse, die nicht vertikal aufgehangen ist.
Es ist jedoch auch eine Aufhängung für Eiektromagnetbremsen eines Schienen- oder Eisenbahnfahrzeuges bekannt, bei der magnetisch betätigte, mechanische Bremsbacken federnd am Ende eines Hebels aufgehängt sind, deren Verbiiidungsarm an einer Achsbuchse angelenkt ist- Bei dieser Vorrichtung sind die Bremstacken mit an jevieils zwei Achsnäben befestigten Blattfedern Verstriiin±\v^ Da es sich bsi dieser* Anlage um eine mechanisch wirkende Schienenbremse handelt, bleibt der Spalt zwischen Bremsschuh und Schiene nicht ständig konstant. Bei Betätigung der Bresse wird vielmehr der Bremsschuh gegen die Schiene gedrückt, d«,*n. der Spalt verschwindet. Darüberhinaus ist diese Vorrichtung konstruktiv außerordentlich aufwendig.
Femer ist eine Aufhängung für Schienenbremsen von Fahrzeugen bekannt, bei welcher das den Bremsklotz tragende Gehäuse an einen* an Fahrzeuguntergestell drehbar gelagerten Hebel aufgehangen ist und bei der durch einen weiteren am Untergestell drehbar gelagerten zweiarrndgen Lenkerhebel eine Bewegung des Untergesteiles in eine Bewegung des Brenskictzes um den gleichen Betrag in entgegengesetzter Richtung umgesetzt vJird. Auch diese Aufhängung ist jedoch für eine rein mechanische Bremsanlage bestiEEst, bei der während des Brensvorganges die Bremsschuhe unmittelbar auf den Schienest aufliegen.. Der Erhalt eines konstanten Spaltes ist bei dieser Vorrichtung daher nicht vorgesehen.
Aufgabe der Neuerung ist es, alt vergleichsweise einfachen konstruktiven Mittein den Luftspalt zwischen des Induktor und der Lauffläche der Laufschiene unabhängig von deren Profil oder von Bewegungen des Chassis relativ zur Latrsesene konstant aufrechtzuerhalten.
iieuerungsgeraäS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, das das
Verhältais eier Abstände des Zapfens zur Anlenkung des Hebels am VefoinouTigsarns bis einerseits zxsm Zapfen des Verbindungsarir.es arr. Chassis und andererseits zum Snde des Verbindungshebels am Chassis gleich dem Verhältnis der Längen des Verbindungsarmes und des Hebeis ist.
Ia folgenden wird ein Ausführungsbeispiei der neuerungsgemäßen Vorrichtung anhand der eine Seitenansicht der Aufhängung zeigenden Zeichnung näher erläutert*
Das nicht gezeigte Schienenfahrzeug wird von bekannten Fahrgestellen setragen, die ein Chassis 1 aufweisen, das sich auf Achsbüchsen 2 von Rädern 5 über elastische Stützorgane 4 abstützt. Jede Achsbuchse 2 ist rait einem Verbindungsarm 5 versehen, der an seinem Ende an einem Zapfen β am Chassis 1 angelenkt ist.
Eine derartige bekannte Anordnung erlaubt bekanntlich die Übertragung der Zug- und Bremskräfte übet* die Verbindungsarme 5j wobei die Belastung vertikal auf die Radachsen. über die elastischen Stützorgane ~ einwirkt.
Sine Elektromagnetbremse oder ein Linearmotor besteht aus mehreren Induktoren I3 die sich über der Lauffläche 8 einer Schiene befinden. Am häufigsten ordnet man eine Anzahl von Induktoren oberhalb jeder Schiene an. Diese beiden Reihen von Induktoren 7 sind durch Stangen 9 mit zwei Querstücken 10 aufgehangen, die symmetrisch zur Achse des Fahrgestells angeordnet und jeweils an zwei Hebel 12 befestigt sind, die jeweils mit ihrem Mittelabschnitt an einem Zapfen 13 auf dem Verbindungsarm 5 jeder Achsbuchse 2 befestigt sind. Jede Stange 9 ist an ihren Enden an einem Zapfen 17 am Querstück 10 und an einem Zapfen l8 am Induktor 7 befestigt.
Die Querstücke 10 erstrecken sich unter Umständen in Öffnungen
des Chassis 1.
Jeder Hebel ist an seinem anderen Ende am Chassis 1 über eine Stange Ik veränderbarer Länge befestigt, die am Chassis 1 an einem Zapfen 15 und am Hebel 12 über einen Zapfen i6 angelenkt ist.
Mit
a = Abstand zwischen der Achse des Rades 3 und der Achse des Zapfen? β zur Anlenkung des Armes 5 am Chassis 1;
b = Abstand zwischen den Zapfen YJ und ΐβ zur Anlenkung der Stangen 9 bzw. ΛΆ am Hebel 12;
c = Abstand zwischen den Zapfen 13 und 6 zur Anlenkung des Verbindungsarines 5 am Hebel 12 bzw. Chassis 1; und
d = Abstand zwischen den Zapfen 13 und l6 zur Anlenkung des Hebels 12 an dem Verbindungsarm 5 bzw. der Stange 14
berechnen sich die Länge des Hebels 12 und die Lage des Zapfens 13 zur Anlenkung des Hebels 12 am Verbindungsarm 5 nach folgender Gleichung:
Sl Q
Unter diesen Bedingungen entspricht eine beliebige Vertikalversehiebung f. der Radachse gegen das Chassis I3 d.h. der Achsbüchse 2 gegen den Zapfen 6, einer Verschiebung fp des Zapfens 17 zur Aufhängung des InO1Jktors 7 £^ Q,uerstück 10, so daB der Luftspalt e unabhängig voni Profil des Gleises oder den Bewegungen des Chassis I relativ zües Cileis aufrechterhalten
Andererseits «sird die Hone des Luftspalts e genau ö
702455S -12.72
ge lh veränderbarer Lange eingest-elltä us s.±>. einen '/er— j schleiS der Räder zu beri
Di- Stange 14 kann dareh irgendein ssaeres Organ ersetzt werden., dessen Länge fernsöeuerbar und fortlai^fend durch, eine as sie« beicannüe Einrichtung einst-elloai* 1st.. HaB '^^^ύζ so den Lairt-spe.lt; viäh.r6nd der Fahirt des Faiirzenges eiii^spi*eeiiS5id. des P2*oi*iX des Gleises einstellen, Uis euiü Beispiel einen grs5Bei*en iiaft^stAl-. zu rewirmen., so αε.£ die Sicherheit des Linearso"ior*s anT seiiieest; όγοιΊHerden Gleisen, auf* üenen das F=~m*zeug niit; verTljngerte*' Geschi-iiniigkeit fährr, gewährleistet wird.
Durch die neuerurigsgemaBe AuThaiigung kann !«an die feduk so stark anheben. daJ3 sie über eventuellen Hindernissen, ^cIs Gegenschienen von Weichen vorbeilauf en. Die Organe zua ÄiHaebsa des Hebeis 12 können durch eine Einrichtung gesteiaer-ti sein, die Hindernisse femerfaSt.
Die neuerungsgemäße Aufhängung kann bei allen Arten von Fahrgestellen vorgesehen sein., deren Chassis nut den über Verbindungsarme verbunden ist.

Claims (6)

Sehutzansprüehe
1. Aufhängung am Fahrgestell eines Sciiienen- oder Eisenbahnfahrzeuges fur einen Induktor ein.es Lineannotors oder einer Elaktroinagnetbresse, der sieh über einer Laufschiene befindet., wobei das Fahrgestell ein Chassis hat und jede Achsbuchse mit einen an eines Zapfen des Chassis angelenkten Yerbindungsariii versehen ist und bei welcher der Induktor am Ende niindestens eines Hebels aufgehangen ist. der as "yerbindungsans einer der Achsbuchsen angelenkt una dessen eines Ende an einem Punkt des Cisassis befestigt ist=, dadurch gekennzeicn net, daS das fsriiältnis der Abstände (c,d) des Zapfens (13) zur Anlenkung des Hebels {12) an verbiiidungsariB (5) bis einerseits zus Zapfen {6* des "/erbinäungsaras asi Chassis und andererseits ars Ende des Verbindungshebels (6) am Chassis gleich dem "verhältnis der Längen (a,b) des Iferbindungsarmes (5) und des Hebels (12) ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, bei der der Induktor zwischen zveei Rädern des Fahrgestells angeordnet ist,- die auf derselben Schiene laufen, dadurch gekennzeichnet, daS äer Induktor an den Enden von zwei derartigen Hebeln aufgehangen ist, die jeweils an dem Verbindungsan eines der "ReLae? angelenkt sind.
3· Aufhängung nach Anspruch 1, bei deci ein derartiger Induktor oberhalb jeder Schiene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktoren (J) durch mindestens ein «.ue^tück (10) aufgehangen sind, das parallel zu einer Radachse verlsLuft und sit den Enden von zwei derartigen Hebeln (12) verbunden ist, die jeweils am Verbindungsarm (5) eines Rades (J>) der Radachse angelenkt sind.
4, Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) mit dem Chassis (1) über eine Stange (l4) verbunden ist, die am Chassis und am Ende des Bebeis angelenkt ist.
• ««■ve £
• « r —
r-f s · · ·
5- Aufhängung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (14) längenverstellbar ist.
6. Aufhängung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (lA) ein Druckzylinder ist 3 der durch eine Fernsteuereinrichtung verstellbar ist.
DE19707024559 1969-07-04 1970-06-30 Aufhangung am Fahrgestell eines Schienen oder Eisenbahnfahrzeuges fur einen Induktor eines Linearmotors oder einer Elektromagnet bremse Expired DE7024559U (de)

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