DE69915887T2 - Fördersystem mit einem hängelastträger - Google Patents

Fördersystem mit einem hängelastträger Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
    • B65G35/063Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path the traction element being a rotating bar or tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Hängefördersystem mit einer Schiene, wenigstens einem mit Rädern versehenen Laufwagen, welcher zum Verfahren entlang der Schiene und zum Tragen einer an dem Laufwagen aufgehängten Last geeignet ist, einer sich entlang der Schiene erstreckenden und oberhalb der Schiene angeordneten, rotierbaren Antriebswelle und einem Antriebsmittel, welches an jedem Laufwagen angeordnet und zum Inkontaktbringen mit der Antriebswelle, so dass es den Laufwagen antreibt, geeignet ist, wobei das Antriebsmittel wenigstens ein Rad umfasst, welches bezüglich der Längsrichtung der Antriebswelle geneigt ist und eine gegen die Antriebswelle federbelastete Kontaktfläche aufweist, und wobei die Antriebswelle alternierend dicke Abschnitte mit einem ersten, größeren Durchmesser und dünne Abschnitte mit einem zweiten, kleineren Durchmesser aufweist, welche entlang der Welle aufeinander folgend angeordnet sind.
  • Stand der Technik
  • In vielen Bereichen bietet die Möglichkeit, Güter oberhalb des Bodenniveaus transportieren zu können, einen grundlegenden Vorteil; dies gilt beispielsweise für Produktions- oder Verteileranlagen. Zu diesem Zweck sind Hängefördersysteme bekannt, welche in verschiedenartigen Ausgestaltungen zum Einsatz kommen.
  • Die hängende Förderung ist insbesondere in Verbindung mit leichtgewichtigen Gütern, wie an Kleiderbügeln aufgehängten Kleidungsstücken, gebräuchlich. Für solche Güter vorgesehene Hängefördersysteme sind indes nicht zum Tragen schwerer Lasten ausgebildet, welche üblicherweise 100 kg wiegen.
  • Die WO 95/25656 A1 beschreibt einen Hängeförderer, welcher zum Tragen von schweren Lasten geeignet ist. Der Hängeförderer umfasst eine Führung sowie Laufwägen, welche entlang der Führung verlagerbar und mittels einer oberhalb der Führung angeordneten, rotierenden Gewindespindel angetrieben sind. Die Spindel ist alternierend mit Antriebsabschnitten, welche mit einem Gewinde versehen sind, und freien, ebenen Abschnitten ausgestattet. Die Laufwägen sind unter Bildung von Einheiten paarweise miteinander verbunden, wobei einer der beiden Laufwägen einer Einheit mit einem Antriebsabschnitt der Spindel in Wirkverbindung steht.
  • Der auf diese Weise gebildete Antrieb impliziert eine mechanisch exakt festgelegte Verbindung zwischen den Laufwägen und der Spindel und erfordert somit die Einhaltung genauer Toleranzen. Da die Laufwägen paarweise miteinander verbunden sind, geschieht der Antrieb der beiden Laufwägen gleichförmig. Tritt ein Laufwagen mit einem Gewindeabschnitt in Wirkverbindung, wird er folglich von dem anderen Laufwagen angetrieben, welcher mit einem Gewindeabschnitt in Wirkverbindung steht. Das Einfahren muss daher ohne jeglichen Versatz erfolgen, um Spannungen und Blockierungen zwischen den Eingriffsflächen zu verhindern.
  • Überdies kommt es aufgrund der mechanischen Verbindung dann, wenn ein Laufwagen einer Einheit die Führung verlässt oder sich festfährt, zu einer Blockierung der Spindel durch den anderen Laufwagen der Einheit, welcher mit der Spindel im Eingriff steht.
  • Ferner ist es z. B. aus der WO 97/45348 A1 der Anmelderin bereits bekannt, eine mechanische Verbindung zwischen einem Laufwagen und einer Antriebswelle eines Hängeförderers zu vermeiden. Ein Schlitten ist an seinem Aufhängepunkt schwenkbar, so dass er, wenn er an seiner einen Seite mit einer nach unten wirkenden Last beansprucht wird, an seiner anderen Seite nach oben gegen die rotierende Antriebswelle gedrückt wird. An der anderen Seite sind geneigte Räder angeordnet, welche den Schlitten antreiben, wenn die Welle in Rotation versetzt worden ist.
  • Indes ist die bekannte Konstruktion nicht für schwere Lasten vorgesehen. Das Drehmoment, welches beim Anbringen einer Last an dem Schlitten erzeugt wird und welches die Vorrichtung für ihren Antrieb nutzt, birgt im Falle von überhöhten Kräften die Gefahr einer Beschädigung der Anlage. Überdies ist die auf die Antriebswelle wirkende Andruckkraft direkt proportional zu der Last und besteht im Falle einer überhöhten Last die Gefahr, dass die geneigten Räder Schaden nehmen.
  • Des weiteren sind Systeme bekannt, bei welchen die Antriebsräder gegen die oberhalb der Führung angeordnete Antriebswelle federbelastet sind. Ein solches System ist der EP 0 310 511 A1 entnehmbar, von welcher der Anspruch 1 in seinem Oberbegriff ausgeht.
  • Ein Problem bei dieser Art von Fördersystemen besteht darin, dass es schwierig ist, eine laterale bzw. Seitwärtsbewegung des Laufwagens bezüglich der Antriebswelle zu erzielen. Eine solche Seitwärtsbewegung ist jedoch erwünscht, z. B. im Falle einer Abzweigung oder eines Wechsels der Füh rung. Bei dem System gemäß der EP 0 310 511 A1 wird dem dadurch begegnet, dass zwei Sätze von senkrecht zueinander angeordneten Antriebswellen sowie zwei Sätze von drehbaren Antriebsrädern vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es möglich, die gewünschte Bewegungsrichtung des Laufwagens zu auswählen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die oben genannten Probleme zu lösen und einen Hängeförderer vorzuschlagen, welcher einen Transport von sehr schweren Lasten ermöglicht und eine Alternativlösung für das Problem seitlicher Verlagerungen bietet.
  • Dieses Ziel wird bei einem Hängefördersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch erreicht, dass der Kontakt zwischen einem durch die Schiene getragenen Laufwagen und der Antriebswelle unter den dünnen Abschnitten aufgehoben ist, so dass der Laufwagen in seitliche Richtung frei bewegbar ist, ohne dass er infolge eines Kontaktes mit der Antriebswelle gehemmt ist.
  • Während der Rotation der Antriebswelle bewirkt die geneigte Anordnung der Antriebsräder einen Antrieb des Laufwagens entlang der Schiene. Unterhalb der dünnen Abschnitte der Antriebswelle wird der Kontakt zwischen einem durch die Schiene getragenen Laufwagen und der Antriebswelle jedoch aufgehoben, da die federbelasteten Antriebsräder nicht nach oben bis hin zu der Antriebswelle gelangen. Dies bedeutet, dass der Laufwagen unterhalb der dünnen Abschnitte der Antriebswelle nicht angetrieben ist und dass er in eine seitliche Richtung frei bewegbar ist, ohne dass er infolge eines Kontaktes mit der Antriebswelle gehemmt ist.
  • Ein Vorteil besteht darin, dass der überwiegende Anteil der auf den Laufwagen wirkenden Kräfte durch die Schiene aufgenommen werden. Die auf die Antriebswelle wirkende Andruckkraft ist im Wesentlichen unabhängig von der Last. Die auf die Antriebsräder wirkende Federkraft ist vorzugsweise derart gewählt, dass eine gewisse Durchbiegung der Schiene nach unten durch die Federwirkung kompensiert wird. Folglich wird ein lastunabhängiger Antrieb sichergestellt. Gemäß einer Ausführungsform ist ein Federmittel zum Andruck des Antriebsrades gegen die Antriebswelle vorgesehen.
  • Die Schiene besteht bevorzugt aus zwei parallelen Schienenelementen und die Räder des Laufwagens sind vorzugsweise in wenigstens einem Paar angeordnet, so dass ein Rad des Paares auf dem einen Schienenelement läuft, während das andere Rad des Paares auf dem anderen Schienenelement läuft. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Laufwagen nicht um seine Längsachse gedreht wird. Die Last ist zweckmäßig zentral an dem Laufwagen gehalten, so dass sämtliche Räder mit derselben Andruckkraft gegen die Schienenelemente angedrückt werden und der Laufwagen stabil auf der Schiene gehalten ist.
  • Der Übergang zwischen den Abschnitten der Antriebswelle mit unterschiedlichem Durchmesser kann kontinuierlich, vorzugsweise konisch, sein. Dies macht es für die Antriebswelle leichter, mit dem Antrieb eines Laufwagens zu beginnen, wenn der Laufwagen mit einem dicken Abschnitt der Antriebswelle in Kontakt gebracht wird.
  • Unter einem Abschnitt der Antriebswelle mit dem zweiten, kleineren Durchmesser kann die Schiene eine Abzweigung aufweisen, an welcher wenigstens eine Zweigschiene mit der Schiene verbunden ist. Eine zweite Antriebswelle mit dem ersten, größeren Durchmesser ist zweckmäßig oberhalb der Zweigschiene und entlang derselben angeordnet, wobei sich diese Antriebswelle an ihrem der Abzweigung zugewandten Ende in Richtung ihres Endes, vorzugsweise auf konische Weise, verjüngt.
  • Ein Laufwagen, welcher in die Abzweigung bewegt wird, ist in dieser Position nicht angetrieben, wobei er jedoch, wenn er sich weiter in Erstreckungsrichtung der Schiene oder der Zweigschiene bewegt, zum Erreichen eines dickeren Abschnittes der Antriebswelle in der Lage ist, wobei die Antriebsmittel des Laufwagens in diesem Fall mit der Antriebswelle in Kontakt gebracht werden und der Laufwagen erneut angetrieben wird.
  • An der Abzweigung kann die Schiene mit wenigstens einem Weichenelement ausgestattet sein, welches zur kontinuierlichen Verbindung der Schienenelemente der Schiene mit den Schienenelementen der Zweigschiene ausgebildet ist. Auf diese Weise sind die Abzweigungen zur Leitung der Laufwagen in unterschiedliche Richtungen nach Art von Weichen in der Lage.
  • Erfindungsgemäß kann die Antriebswelle, welche sich über eine Abzweigung erstreckt, durchgängig, ohne Unterbrechungen ausgebildet sein, wodurch sich die Anzahl der notwendigen Antriebsquellen reduzieren lässt. Hierin besteht ein großer Vorteil gegenüber Hängefördersystemen, bei welchen die Antriebswelle unterhalb der Tragschiene angeordnet ist. Bei solchen Systemen weist die Antriebswelle notwendigerweise bei jeder Abzweigung eine Unterbrechung auf, so dass eine Vielzahl von Antriebsquellen erforderlich sind.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass das Antriebsmittel wenigstens zwei Räder aufweist, welche bezüglich der Längsrichtung der Antriebswelle geneigt und dazu geeignet sind, an jeder Seite der Mittelachse der Antriebswelle mit der Antriebswelle in Kontakt gebracht zu werden. Da sich an jeder Seite der Antriebswelle ein Rad befindet, wird der Kontakt zwischen der Antriebswelle und den Rädern stabilisiert. Ferner kann der Laufwagen unter Aufrechterhaltung der Anordnung in die entgegengesetzte Richtung angetrieben werden.
  • Das Hängefördersystem weist vorzugsweise wenigstens zwei Laufwägen auf, welche mittels entlang der Antriebswelle gerichteter Kräfte zusammenwirken. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass aufeinander folgende Laufwägen unter Bildung von Fördereinheiten miteinander verbunden sind. Ein Laufwagen, welcher nicht mit der Antriebswelle in Kontakt steht, z. B. wenn er an einer Abzweigung angeordnet ist, kann auf diese Weise durch seine Verbindung mit einem zweiten Laufwagen angetrieben werden, welcher mit der Antriebswelle in Kontakt steht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in welchen zum Zwecke der Veranschaulichung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hängefördersystems;
  • 2 eine Frontansicht eines Laufwagens des Hängefördersystems gemäß 1;
  • 3a, 3b jeweils eine Front- bzw. eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Laufwagens des erfindungsgemäßen Hängefördersystems;
  • 4a, 4b jeweils eine Front- bzw. eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Laufwagens des erfindungsgemäßen Hängefördersystems;
  • 5a eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abzweigung in einer ersten Position;
  • 5b die Abzweigung gemäß 5a in einer zweiten Position;
  • 6a eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung in einer der Position der Abzweigung gemäß 5a entsprechenden Position; und
  • 6b die Betätigungseinrichtung gemäß 6a in einer der Position der Abzweigung gemäß 5b entsprechenden Position.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hängefördersystems 1 dargestellt. Eine Schiene 2 besteht aus zwei parallelen Schienenelementen 3, wobei jedes Schienenelement 3 ein Hohlprofil mit einem rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Die Schiene 2 ist mittels Schultertragen 4 gehalten, welche mit Abstand voneinander an den Außenseiten der Schienenelemente 3 angeordnet sind und welche zur Aufhängung des Hängefördersystems 1 dienen.
  • Unmittelbar oberhalb der Schiene 2 und entlang derselben erstreckt sich eine rotierbare Antriebswelle 5, welche mittels hierzu geeigneter Mittel (nicht dargestellt), wie einem mit einem Elektromotor verbundenen Treibriemen, angetrieben ist. Die Antriebswelle 5 weist alternierend Abschnitte 5a mit einem ersten, größeren Durchmesser d1 und Abschnitte 5b mit einem zweiten, kleineren Durchmesser d2 auf. Die Übergänge 6 zwischen den Abschnitten 5a, 5b mit unterschiedlichem Durchmesser sind bei der gezeigten Ausführungsform konisch ausgebildet, so dass sich ein kontinuierlicher Übergang 6 zwischen den Abschnitten 5a, 5b ergibt.
  • Im Bereich von Krümmungen können zwei geradlinige Abschnitte der Antriebswelle 5 mit einer nachgiebigen Welle verbunden sein, wie sie in der EP 0 335 960 A1 offenbart ist.
  • Eine Mehrzahl an Laufwägen 7 ist entlang der Schiene 2 verfahrbar. Die Laufwägen 7 sind dabei zwischen der Schiene 2 und der Antriebswelle 5 angeordnet.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, ist jeder Laufwagen 7 von einem Wagenkörper 8 mit vier Rädern 9 gebildet, welche zum Rollen auf den beiden Schienenelementen 3 ausgebildet sind. Die Räder 9 sind paarweise angeordnet, wobei ein Rad 9a eines Paares auf dem einen Schienenelement 3a rollt, während das andere Rad 9b des Paares auf dem anderen Schienenelement 3b rollt. Unterhalb des Wagenkörpers 8 sind zwischen den Schienenelementen 3 zwei Führungselemente vorgesehen, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form von Führungsrädern 10 ausgebildet sind, um sicherzustellen, dass der Laufwagen 7 während des Betriebs nicht quer zur Schiene 2 verlagerbar ist. Jedes Führungsrad 10 ist in einer Ebene parallel zur Kontaktebene der Räder 9 des Laufwagens 7 mit der Schiene 2 drehbar und besitzt einen Durchmesser D, welcher geringfügig kleiner ist als der Abstand L zwischen den Schienenelementen 3.
  • An der oberen Seite des Wagenkörpers 8 ist eine Antriebseinheit 11 angeordnet, welche wenigstens ein Antriebsrad 12 aufweist, das bezüglich der Längsrichtung der Antriebswelle 5 geneigt und mittels Federwirkung gegen die Antriebswelle 5 angedrückt ist. Bei der in 2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist jeder Laufwagen 7 mit vier Antriebsrädern 12 ausgestattet, welche paarweise an beiden Seiten der Antriebswelle 5 angeordnet sind. Sämtliche Räder 12 sind in geeigneten, parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet, d. h. sämtliche Antriebsräder 12 sind vorzugsweise unter demselben Winkel bezüglich der Antriebswelle 5 geneigt. Die Räder 12 sind an einem Schlitten 13 angeordnet, welcher mittels Federmitteln, z. B. mittels Schraubenfedern 14, an dem Wagenkörper 8 festgelegt ist. Die Antriebseinheit 11 weist solche Abmessungen auf, dass die Antriebsräder 12 mit der Umfangsfläche der Antriebswelle 5 in Kontakt stehen, wobei die Federn 14 komprimiert sind und die Kontaktflächen der Antriebsräder 12 mit der Antriebswelle 5 federbelastet sind, wenn sich der Laufwagen 7 unterhalb eines der dicken Abschnitte 5a der Antriebswelle 5 befindet. Befindet sich der Laufwagen 7 unterhalb eines der dünnen Abschnitte 5b der Antriebswelle 5, so ist der Kontakt der Antriebsräder 12 mit der Umfangsfläche der Antriebswelle aufgehoben. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, indem die Länge der Federn 14 derart gewählt ist, dass diese bei vollständiger Expansion nicht zur Herstellung eines Kontaktes der Antriebseinheit 11 mit dem dünnen Abschnitt 5b der Antriebswelle 5 in der Lage sind. Gemäß einer anderen Variante ist ein Kontakt der Antriebseinheit 11 gegen die Antriebswelle 5 durch einen Anschlag verhindert, welcher die Antriebseinheit 11 vor einem Inkontakttreten mit dem dünnen Abschnitt 5b des Antriebswelle 5 bewahrt.
  • Selbstverständlich kann die Anzahl der Antriebsräder 12 eines jeden Laufwagens 7 variieren und können beispielsweise auch zwei oder gar mehrere vorgesehen sein, wie es 3 und 4 entnehmbar ist. Ferner kann die Federwirkung mittels eines schwenkbaren Elementes 16 aufgebracht sein, welches an seinem einen Ende 17 an dem Wagenkörper 8 angelenkt und an seinem anderen Ende 18 elastisch an dem Wagenkörper 8 angeordnet ist. Anstelle der unterhalb des Laufwagens 7 angeordneten Führungsräder 10 können die Räder 9 mit Flanschen 19 versehen sein. Auch dies ist in 3 und 4 wiedergegeben.
  • Wie weiterhin aus 1 ersichtlich, ist an einem ersten Laufwagen 7 eine Strebe 20 angelenkt und erstreckt sich von diesem zwischen den Schienenelementen 3 nach unten. Die Strebe 20 ist an ihrem unteren Ende mit einer Gabel 21 ausgestattet, in welcher ein Ende eines Trägers 22 mittels eines Durchgangsbolzens 23 festgelegt ist. Das andere Ende des Trägers 22 ist auf entsprechende Wiese mit einem zweiten Laufwagen 7 verbunden. Die aus dem Träger 22, den beiden Streben 20 und den beiden Laufwagen 7 bestehende Konstruktion bildet eine Fördereinheit, welche in 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 24 versehen ist.
  • Die Laufwägen 7 besitzen folglich eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit relativ zueinander und übertragen über die Streben 20 und den Träger 22 entlang der Schiene 2 wirkende Kräfte aufeinander. An dem Träger 22 können verschiedenartige Lasten F angebracht werden. Die Fördereinheit 24 ist derart bemessen, dass der Abstand LV zwischen den Laufwägen 7 größer ist als die Länge LS der dünnen Abschnitte 5b der Antriebswelle 5. Auf diese Weise steht wenigstens einer der Laufwägen 7 der Fördereinheit 24 mit einem der dicken Abschnitte 5a der Antriebswelle 5 in Kontakt.
  • Während die Laufwägen 7 entlang der Schiene 2 verfahren werden, rollen die Räder 9 auf der oberen Seite der Schienenelemente 3 und tragen die gesamte, auf den Träger 22 wirkende Last F. Die Führungsräder 10 an der Unterseite eines jeden Laufwagens 7 (7) bzw. – in alternativer Aus gestaltung – die Flansche 19 der Räder 9 (3 und 4) bewahren den Laufwagen 7 vor einem Festfahren überquer bzw. vor einem Blockieren. Sie bewahren ferner die Streben 20 vor einem Inkontakttreten mit der Schiene 2. Die Laufwägen 7 sind durch Rotation der Antriebswelle 5 angetrieben, wobei die Rotation in Form einer entlang der Schiene 2 wirkenden Kraft auf die geneigten Räder 12 übertragen wird.
  • Die Last F wird gänzlich von der Schiene 2 aufgenommen und hat keinen direkten Einfluss auf die Federbelastung zwischen den Antriebsrädern 12 und der Schiene 2. Ferner setzt der Antrieb auch dann, wenn die Last F eine Durchbiegung der Schiene 2 nach unten und somit eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der Schiene 2 und der Antriebswelle 5 bewirkt, seinen Betrieb fort, da die Federn 14 den vergrößerten Abstand kompensieren.
  • Wie aus 5a und 5b ersichtlich, weist die Schiene 2 erforderlichenfalls Abzweigungen 30 auf, an welchen eine Zweigschiene 31 in die Schiene 2 einmündet. Dabei sind Weichenmittel – beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit äußeren 32, inneren 33 und mittleren, tragenden Schienenelementen 34 – vorgesehen, um einen ersten Abschnitt 2a der Schiene mit einem zweiten Abschnitt 2b der Schiene zu verbinden (in einer ersten Position gemäß 5a) bzw. um den ersten Abschnitt 2a der Schiene mit der Zweigschiene 31 zu verbinden (in einer zweiten Position gemäß 5b). An einer solchen Abzweigung 30 kann ein auf dem ersten Abschnitt 2a der Schiene befindlicher Laufwagen 7 folglich entweder auf den zweiten Abschnitt 2b der Schiene oder auf die Zweigschiene 31 verfahren werden, je nach dem, in welche Position das Weichenmittel 32, 33, 34 gestellt worden ist.
  • Die tragenden Schienenelemente 32, 33, 34 sind mittels eines Betätigungsmittels betätigbar, welches in 6a und 6b in Form eines Hebelsystems 3541 dargestellt ist. Ein verlagerbarer Arm 35 eines Antriebsmittels 36 betätigt eine Platte 37, welche in ihrer Ebene um einen Punkt B schwenkbar ist. Eine Strebe 38 ist an der Platte 37 und an ihrem anderen Ende 38a an einem Verbindungsarm 39 angelenkt, welcher um einen Punkt A schwenkbar ist. Eine entsprechende Kombination einer Strebe 40 mit einem Verbindungsarm 41 verbindet die Platte 37 mit einem Punkt C.
  • Ist der verlagerbare Arm 35 gänzlich in das Antriebsmittel 36 eingeführt (6a), so halten die Platte 37, die Streben 38, 40 und die Verbindungsarme 39, 41 die tragenden Schienenelemente 32, 33, 34 in einer Position (5a), in welcher das äußere tragende Schienenelement 33 und das mittlere tragende Schienenelement 34 die ersten 2a und zweiten Abschnitte 2b der Schiene miteinander verbinden. Das innere tragende Schienenelement 32 ist von der Spur der Schiene 2 weg verschwenkt. Ist der verlagerbare Arm 35 hingegen gänzlich aus dem Antriebsmittel 36 ausgezogen (6b), so ist die Platte 37 in ihrer Ebene um den Punkt B verschwenkt worden und hat die Verbindungsarme 39, 41 über die Streben 38, 40 betätigt, so dass erstere um die Punkte A bzw. C verschwenkt worden sind. Folglich sind die tragenden Schienenelemente 33, 34, 35 in eine Position (5b) verschwenkt worden, in welcher das mittlere tragende Schienenelement 34 und das innere tragende Schienenelement 32 den ersten Abschnitt 2a der Schiene mit der Zweigschiene 31 verbinden. Das äußere tragende Schienenelement 33 ist in diesem Fall von der Spur der Schiene 2 weg verschwenkt.
  • Gemäß einer zu dem vorstehend beschriebenen Betätigungsmittel alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das äußere tragende Schienenelement 33 und das innere tragende Schienenelement 32 federbelastet (nicht dargestellt) und bestrebt sind, gegen den ersten Abschnitt 2a der Schiene zum Anschlag zu gelangen. Betätigungsmittel (nicht gezeigt) müssten in diesem Fall nur vorgesehen sein, um das mittlere tragende Schienenelement 34 zwischen seiner in 5a wiedergegebenen Position, in welcher es das innere tragende Schienenelement 32 von dem ersten Abschnitt 2a der Schiene fort drückt, und seiner in 5b dargestellten Position, in welcher es das äußere tragende Schienenelement 33 von dem ersten Abschnitt 2a der Schiene fort drückt, zu verlagern.
  • Wie aus 5a und 5b ersichtlich, sind die dicken Abschnitte 5a der Antriebswelle 5 derart angeordnet, dass die Antriebswelle 5 oberhalb der Abzweigung 30 schmal ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass ein Laufwagen 7', welcher sich an der Abzweigung 30 befindet, nicht mit der Antriebswelle 5 in Kontakt steht und folglich quer zu der Schiene 2 verlagert werden kann, ohne dass die Antriebswelle 5 einen Widerstand ausübt. Ein Laufwagen 7', welcher den Abschnitt der Antriebswelle 5 verlässt, besitzt folglich keinen Antrieb, so lange er sich an der Abzweigung 30 befindet. Der andere Laufwagen (nicht dargestellt), welcher derselben Fördereinheit wie der Laufwagen 7' zugeordnet ist, dient dann zum Schieben bzw. Ziehen des Laufwagens 7' in Richtung des nachfolgenden dicken Wellenabschnittes 5a oder in Richtung einer zweiten Antriebswelle 5', welche oberhalb der Zweigschiene 31 parallel zu dieser angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Laufwagen 7' in Wirkkontakt mit der Antriebswelle 5 oder mit der Antriebswelle 5' gebracht.
  • Die konischen Abschnitte 6 bzw. 6' der Antriebswelle 5 bzw. 5' erleichtern den Angriff der Antriebsräder 12 an der Antriebswelle 5, 5'. Wie bereits erwähnt, steht ein unterhalb eines der dünnen Abschnitte 5b der Antriebswelle befindlicher Laufwagen 7 gar nicht mit der Antriebswelle in Kontakt, da die Federn 14 infolge ihrer Länge oder infolge ei nes Anschlags gehindert sind, die Antriebseinheit 11 mit dem dünnen Abschnitt 5b der Antriebswelle in Kontakt zu bringen. Wird der Laufwagen 7 in Richtung eines konischen Abschnittes 6 verfahren, so werden die Antriebsräder 12 mit der Antriebswelle in Kontakt gebracht, während die federbelasteten Antriebsräder 12 sukzessive nach unten gedrückt werden. Sind die Antriebsräder 12 hinreichend nach unten gedrückt worden, so beginnen die Antriebsräder 12, den Laufwagen 7 anzutreiben, was zu einer Verlagerung des Laufwagens 7 weiter auf den dicken Abschnitt 5a der Antriebswelle 5 führt. Aufgrund des kontinuierlichen Übergangs zwischen den dünnen 5b und dicken Abschnitten 5a entlang der Antriebswelle 5 ist eine nur sehr geringe Einwirkung auf einen unterhalb eines dünnen Abschnittes 5b befindlichen Laufwagen 7 erforderlich, um ihn in Wirkkontakt mit dem nachfolgenden dicken Abschnitt 5a zu bringen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lässt sich die Fördereinheit 24 auch an einer Steigung antreiben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen des durch die Ansprüche festgelegten Schutzbereichs zahlreiche Variationen denkbar.

Claims (11)

  1. Hängefördersystem mit einer Schiene (2), wenigstens einem mit Rädern (9) versehenen Laufwagen (7), welcher zum Verfahren entlang der Schiene (2) und zum Tragen einer an dem Laufwagen (7) aufgehängten Last (F) geeignet ist, einer sich entlang der Schiene (2) erstreckenden und oberhalb der Schiene (2) angeordneten, rotierbaren Antriebswelle (5) und einem Antriebsmittel (12), welches an jedem Laufwagen (7) angeordnet und zum Antrieb des Laufwagens (7) entlang der Schiene (2) durch Kontakt mit der Antriebswelle (5) geeignet ist, wobei das Antriebsmittel (12) wenigstens ein Rad (12) umfasst, welches bezüglich der Längsrichtung der Antriebswelle (5) geneigt ist und eine gegen die Antriebswelle (5) federbelastete Kontaktfläche aufweist, und wobei die Antriebswelle (5) alternierend dicke Abschnitte (5a) mit einem ersten, größeren Durchmesser (d1) und dünne Abschnitte (5b) mit einem zweiten, kleineren Durchmesser (d2) aufweist, welche entlang der Welle (5) aufeinander folgend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt zwischen einem durch die Schiene (2) getragenen Laufwagen (7) und der Antriebswelle (5) unter den dünnen Abschnitten (5b) auf gehoben ist, so dass der Laufwagen (7) in seitliche Richtung frei bewegbar ist, ohne dass er infolge eines Kontaktes mit der Antriebswelle (5) gehemmt ist.
  2. Hängefördersystem nach Anspruch 1, wobei die Antriebswelle (5) einen kontinuierlichen, vorzugsweise konischen, Übergang (6) zwischen den Abschnitten (5a, 5b) mit unterschiedlichem Durchmesser (d1, d2) aufweist.
  3. Hängefördersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schiene (2) unter einem Abschnitt (5b) mit dem zweiten, kleineren Durchmesser (d2) eine Abzweigung (30) aufweist, an welcher wenigstens eine Zweigschiene (31) mit der Schiene (2) verbunden ist.
  4. Hängefördersystem nach Anspruch 3, wobei eine zweite Antriebswelle (5') mit dem ersten, größeren Durchmesser (d1) oberhalb der Zweigschiene (31) und entlang derselben angeordnet ist, wobei sich die Antriebswelle (5') an ihrem der Abzweigung (30) zugewandten Ende (6') in Richtung ihres Endes (6'), vorzugsweise auf konische Weise, verjüngt.
  5. Hängefördersystem nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Schiene an der Abzweigung (30) mit wenigstens einem Weichenelement (32, 33, 34) ausgestattet ist, welches zur kontinuierlichen Verbindung der Schiene (2) mit der Zweigschiene (31) geeignet ist.
  6. Hängefördersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schiene (2) aus zwei parallelen Schienenelementen (3) besteht und wobei die Räder (9) des Laufwagens (7) in wenigstens einem Paar angeordnet sind, so dass ein Rad (9a) des Paares auf dem einen Schienenelement (3a) läuft, während das andere Rad (9b) des Paares auf dem anderen Schienenelement (3b) läuft.
  7. Hängefördersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Federmittel (14) zum Andruck des Antriebsrades (12) gegen die Antriebswelle geeignet ist.
  8. Hängefördersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Antriebsmittel (12) wenigstens zwei Räder (12) aufweist, welche bezüglich der Längsrichtung der Antriebswelle (5) geneigt und dazu geeignet sind, an jeder Seite der Mittelachse der Antriebswelle (5) mit der Antriebswelle (5) in Kontakt gebracht zu werden.
  9. Hängefördersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es wenigstens zwei Laufwägen (7) aufweist.
  10. Hängefördersystem nach Anspruch 9, wobei die Laufwägen (7) mittels entlang der Antriebswelle (5) gerichteter Kräfte zusammenwirken.
  11. Hängefördersystem nach Anspruch 10, wobei zwei Laufwägen (7), welche hintereinander auf der Schiene (2) laufen, unter Bildung von Fördereinheiten (24) miteinander verbunden sind.
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