DE7023743U - - Google Patents
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- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
PofenHinwoB·
DiPL-MO. F. ROSiENRI
WL-ING. H. H. WIlHEtM
7000 Stuttgart-1 Stuttgart, den 23.6.1970
T«L 07*291133
Anm.: Werner Heeb, Techn, Grafiker
7142 Marbach am Neckar Meisenstraße 10
Zeichen- und/oder Meßgerät
Die Erfindung betrifft ein Zeichen- und/oder Meßgerät zum Zeichnen
von parallelen Linien o. dgl., die einen bestimmten Abstand zueinander aufweisen, insbesondere Schraffuren, bzw. zum Messen
des Abstandes zweier Punkte.
Die nach dem gegenwärtigen Stand der Technik bekannten Geräte zum Schraffieren Bird entweder solche, die mit einer Zeichenmaschine
verbunden sind, wobei die Schraffurabstände sich nur stufenweise einstellen lassen oder solche Geräte, deren Präzision
unter zumutbarem Aufwand den heutigen Bedürfnissen nicht mehr entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeichen- und/oder
Meßgerät zu schaffen, durch welches ein präzises Arbeiten, eine stufenlose Einstellung der Abstände der Linien, eine vielseitige
Verwendbarkeit und trotz einer billigen Herstellung eine einfache Handhabung möglich ist.
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Die Erfindung besteht darin, daß ein plattenförmiger, mindestens
eine Zeichenkante o. dgl. aufweisender Grundkörper vorgesehen ist, der eine rechteckige Führungsnut aufweist, in weicher ein
der Poim der Nut angepasster Schieber eingesetzt ist, der in der
Länge verstellbar oder gegen andere Schieber konstanter unterschiedlicher Länge auswechselbar ist, so daß sich durch abwechselndes
und schrittweises Verschieben des Grundkörpers, bzw. Schiebers parallele Verschiebungen in gleichen Abständen in der
Führungsrichtung ergeben. Dabei kann der Grundkörper vorteilhaft insbesondere als Zeichendreieck, Kreisschablone, Kurvenschablone
o. dgl. ausgebildet sein und die Führungsnut kann vorzugsweise prallel zur Hypotenuse des Dreiecks, bzw. durch den Mittelpunkt
der Kreisschablone laufend angeordnet sein. Es ergibt sich so der Vorteil, daß es z. B. zum Zeichnen von parallelen Graden
mittels eines Dreieckes lediglich notwendig ist, einen Schieber, der eine kleinere Länge als die Führungsnut aufweist, in
die Führungsnut einzulegen und festzuhalten, während das Dreieck bis an den Anschlag des Schiebers geschoben wird und nach
dem Zeichnen einer weiteren Graden an einer Zeichenkante des Dreieckes den Schieber zu verschieben, so das sich durch stufenweises
Weiterschieben die parallelen Graden ergeben. Dabei weisen diese Graden einen genau definierten Abstand zueinander
auf, ohne daß Hilfsmittel wie Zeichenmaschine oder Lineale oder
weitere Dreiecke zum Parallelverschieben notwendig sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung· des Erfindungsgegenstandes
kann der verstellbare Schieber aus einem Bahmen und einer in dem Bahmen geführten Zunge bestehen und beide Schieberteile können
mittels einer Klemmeinrichtung gegeneinander fixierbar sein. Mit Hilfe des verstellbaren Schiebers läßt sich jeder beliebige
Abstand stufenlos einstellen. Für bestimmte Abstände der prallelen
Graden, z. B. 1, 2, 3mm, können aber auch einfache Schieberleisten, z. B. in Form von Holzleisten, Verwendung finden, die
eine definierte Länge aufweisen und zur ühterseheidung farbig
gekennzeichnet sein können.
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Die Zunge des erwähnten Schiebers kann in der Führungsnut geführt werden und der die Zunge übergreifende Rahmen des Schiebers kann bis dicht über die oberfläche des Grundkörpers greifen. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß die Schieberteile
ohne zu wackeln in der Führungsnut sicher geführt werden. Der Schieberrahmen kann an seinem einen Ende einen in die Nut des
Grundkörpers hineinragenden, mit einem Gummistreifen versehenen Anschlag aufweisen, der auf der Zeichenebene aufliegt. Dadurch
wird vorteilhaft erreicht, daß der Schieber z. B. am Zeichenpapier besser haften kenn und während des Verschiebens des Grundkörpers nicht verrutscht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann
die Führungsnut etwas kurzer ausgebildet sein, als die maximale, durch die Klemmeinrichtung begrenzte Ausziehlange des Schiebers.
Es wird dadurch sicher gewährleistet, daß der Schieber in der Ausgangsstellung sicher in der Führungsnut gehalten wird, so
daß kein Wackeln zu einer Zeichenungenauigkeit führen kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Band der Führungsnut auf
der Oberfläche des Grundkörpers bzw. auf dem Schieber einander zugeordnete Skalen angeordnet sind, wobei die auf dem Schieber
angeordneten Skalen jeweils den Nonius zur entsprechenden Skala auf dem Grundkörper bilden können. Dabei können bei einem gleichschenkligen und rechtwinkligen Zeichendreieck als Grundkörper
die an der Führungsnutenkante angebrachten Skalenteilstriche jeweils einen Abstand von V2 = 1,4 1 4 mm* zueinander aufweisen.
Bei einem ungleichschenkligen rechtwinkligen Dreieck kann der Abstand der Skalenteile aus der Beziehung der trigonometrischen
Winkelfunktion errechnet werden und ergibt sich z. B. bei einer Neigung von 30 Grad zu 2/3 YS = 1,155 mm und bei einer Neigung
von 60 Grad zu 2 mm. l
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn jedem der durch die anliegenden Schenkel und die'Grundseite des Dreiecks gebil-
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deten Winkel auf beiden Oberflächen es Dreiecks je eine Skala zugeordnet ist. Zu jeder Skala gehört dann der entsprechende
Nonius, wobei die ftonien gegenüberliegend auf der Zunge aufgetragen
sein können.
Damit der Zeichner bei der Handhabung des Zeichengerätes durch die Fläche des Grundkörpers nicht in der Sicht behindert wird,
ist es vorteilhaft, wenn der Grundkörper vorziogsweise aus
transparentem Material, ζ. Β. Kunststoff, besteht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
. Fig. 1 ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck mit einem
zweiteiligen Schieber,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Dreieck nach Fig. 1 entsprechend den Pfeilen II,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Dreieck gemäß Fig. ι entsprechend
den Pfeilen III-III,
Fig. 4 ein anderes rechtwinkliges Dreieck mit Katheten verschiedener
Länge,
j Fig. 5 das gleiche Dreieck gemäß Fig. 4 in umgedrehter Lage.
■ . Wie aus den Pig. 1 bis 3 hervorgeht, besteht in diesem Äusfüh-
! rungsbeispieü die Zeichen- und Meßeinrichtung aus einem gleich-
Schenkligen rechtwinkligen Zeichendreieck 1 mit einer parallel
' zur Hypotenuse 2 versehenen Führungsnut, die mit einem Distanz-
j -5-
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schieber- 3 ausgefüllt ist. Bex Die^anzschieber 3 besteht im
wesentlichen aus zwei Teilen, av.ü der Zunge 4 und dem Hahnen
5, die gegeneinander verstellbar sind, und durch eine Pe: -Stellmutter
6, Senkschraube 7 und Scheibe 8 zusammengehalten werden.
Das Anbringen des Distanzschiebers 3 geschieht wie folgt: Die Zunge 4, die der gefalzten Führungsnute angepasst ist, wird
von der Rückseite des Zeichendreiecks 1 in die Führungsnut eingesetzt. Der Rahmen 5, ein Ü-Profil mit Längsschlitz 9 als Führung
für die Senkschraube 7, wird von der Vorderseite des Zeichendreiecks 1 auf die nun aus der Führungsnut herausragende
Zunge 4 gelegt und schließlich mittels der Senkschraube 7 und der dazugehörigen Feststellmutter 6 einander zum Distanzschieber
3 verbunden. Die Fälzungen an den FiUirungsnutenkanten 10
Und den Zungenkanten 11 in Fig. 3 einerseits und die größere Breite des Rahmens 5 als die Breite der Führungsnut andererseits
sichern, daß der Distanzsehieber 3 in der Führungsnut
verbleibt. Bei einem rechtwinkligen ungleichschenkligen Dreieck, das zum Zeichnen gegebenenfalls umgedreht werden soll, müssen
die Fälzungen an den Führungsnutenkant en 10 für die Zungenkanten 11 auf beiden Seiten des Dreiecks vorgesehen sein.
Die Dicke 12 des Rahmens 5 ist in Fig. 3 so gewählt, daß zwischen dem zusammengeschraubten Distanzschieber 3 und dem Zeichendreieck
1 ein Spielraum vorhanden bleibt, um eine bequeme, wechselweise Führung des Distanzschiebers und des Zeichendreiecks
zu ermöglichen. Zum besseren Haften des Distanzschiebers an der Zeichenunterlage 26, wie Zeichenpapier oder sonstiges,
während der Verschiebung des Zeichendreiecks, kann am linken Ende des Rahmens von der Rückseite ein schmaler und dünner
Gummistreifen 25 angebracht werden.
Die Zunge 4 ist mit einer Skala 13 versehen, die zusammen mit der an der Führungsnutenkante angebrachten Skala 14 eine Noniusskala
bildet. Der Abstand zwischen den Teilstrichen der Skala 14 beträgt V2 = 1,414 mm, wodurch sich beim hier angewendeten
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Zeichendrgieok mit 45° Winkeln pro Teilstrich Abstands 15 sv?i=
sehen den Schraffurlinien 16 von 1 mm ergeben (Pig. 4). Die Einstellung der Schraffurabstände 15 kann daher dank der Noniusskala
auf 1/1O mm genau vorgenommen werden. Die kraisförmigen
Aussparungen 17 in den Ecken der Führungsnut gewähren dabei ein einwandfreies Anschlagen des DistanzSchiebers 3 an das
Zeichendreieck 1.
Die Handhabung der Vorrichtung verläuft wie folgt: Die Schraubenmutter
6 wird gelöst, der Rahmen 5 nach links bis zum Anschlag
an die linke Führungsnutenseite geschoben, die Zunge 4 mittels der Noniusskala 13 und 14 auf den gewünschten Schrafurabstand
18 eingestellt und die Feststellmutter 6 wieder angezogen. Nun wird das Zeichendreieck 1 mit dem eingestellten
Distanzschieber 3 auf das zu schraffierende Objekt so gelegt,
daß an der Zeichendreieckskante 19 die Schraffurlinien unter dem gewünschten Winkel gezeichnet werden können. Dau Zeichendreieck
und der Distanzschieber werden dann abwechselnd in gleicher
Richtung geschoben, wobei der jeweils festgehaltene Teil den sich bewegenden Teil führt. Bei jeweiliger Veränderung der
Zeichendreieckslage wird schließlich an der Zeichendreieckskante 19 die Schraffurlinie gezeichnet.
Nach einem weiteren Gedanken gemäß der Erfindung kann entsprechend
den Fig. 4 und 5 bei einem rechtwinkligen Zeichendreieck 27 mit 30 und 60° spitzen Winkeln als Grundplatte für die Schraffiervorrichtung
die - Führungsnutenkanten mit zwei Skalen 20 und 21 Fig. 5 versehen sein, die es ermöglichen Schraffurlinien mit
30 bzw. 60° Neigung zu zeichnen.
Die Skala 20 für 30° Schraffurlinien weist dann zweckmäßigerweise 2 mm Abstände zwischen den Teilstrichen und die Skala 21
für 60° Schraffurlinien Abstand« von 1,155 mm auf. Der hierfür passende Distanzschieber 22 ist mit zwei entsprechenden Nonius-
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λ 23 und 24 bestückt.
In üer Fig. 5 ist das Dreieck gemäß der Fig. 4 in umgekehrter
Lage dargestellt und zwar befindet sicn jetzt der Winkel von
60 Grad an der rechten Seite und der Winkel von 30 Grad an der linken Seite des Dreiecks. Je nachdem, ob nun die rechte Anlagekante
bzw. die linke Anlagekante zum Zeichnen benutzt werden soll, stellt der Zeichner den entsprechenden Abstandswert
mit Hilfe der Skalen 21, 24 bzw. den Abstandswert mit'Hilfe
der Skalen 20, 23 mit dem Schieber ein. Dadurch kann das Dreieck ohne technische Hilfsmittel z. B. für gegen! auf ige Schrs£-
furen von geschnittenen Maschinenteilen Verwendung finden.
Es ist auch denkbar, daß der Abstand zweier Funkte mit Hilfe
der Zeichen- und Meßeinrichtung in folgender Weise bestimmt wird. Die beiden Punkte werden mittels einer Geraden miteinander
verbunden. Senkrecht zu dieser Verbindungsgeraden werden durch die Punkte zwei Parallelen gelegt und die Zeichendreieckskante
19 mit einer Parallelen zur Deckung gebracht. Dann wird die Zunge 4 fest auf die Papierunterlage gedruckt
und das Dreieck bei gelöster Klemmeinrichtung zur zweiten Parallele verschoben bis die Dreieckskante 19 sich mit der zweiten
Parallelen durch den zweiten Punkt deckt, wobei der Rahmen 5 durch die Verschiebung des Dreieckes mitgenommen wird. Dann
werden Rahmen 5 und Zunge 4 verklemmt und der Schieber wird in die in der Fig. 1 dargestellten Lage* gebracht. An den Skalen
13, 14 kann anschließend der Abstand der beiden Punkte auf ein zehntel Milimeter genau abgelesen werden. Bin Führungslineal o. dgl. ist bei dieser Meßmethode nicht notwendig. Der
sehr preiswert herzustellende Anmeldungsgegenstand läßt sich auch sehr gut zur Lösung von Zeichen- und Rechenaufgaben in
Schulen verwenden, z. B. wenn eine vorgegebene Strecke in mehrere gleich große Teilstrecken aufgeteilt werden soll. Dazu
kann man die Teilung mit den/Rechenschieber berechnen und bis
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auf zehntel Millimeter genau mit dem Schieber einstellen. Durch
οΟχϊΓάΐ iweiöes Verschie"ben erLait üjSü scscliUsSend die
Teilung der vorgegebenen Strecke.
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Claims (3)
1. Zeichen- und/oder Meßgerät zum Zeichnen von parallelen Linien o. dgl., die einen bestimmten Abstand zueinander aufweisen, insbesondere Schraffriren, bzw. zum Messen des Abstandes zweier Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß ein
plattenförmiger, mindestens eine Zeichenkante o. dgl. aufweisender Grundkörper (1) vorgesehen ist, der eine-rechteckige Führungsnut aufweist, in welcher ein der Form der
Nut angepaßter Schieber (3) eingesetzt ist, der. in der Länge verstellbar oder gegen andere Schieber konstanter
unterschiedlicher Länge auswechselbar ist, so daß sich durch abwechselndes und schrittweises Verschieben des Grundkörpers bzw. Schiebers (3) parallele Verschiebungen in gleichen Abstanden in der Führungsrichtung ergeben.
2. Zeichen- und/oder Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper insbesondere als Zeichendreieck, Kreisschablone, Kurvenschablone, Schriftschablone o.
dgl. ausgebildet ist und die Führungsnut vorzugsweise parallel zur Hypotenuse (2) des Dreiecks (i), bzw. durch
den Mittelpunkt der Kreisschablone laufend angeordnet ist.
3. Zeichen- und/oder Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Schieber aus einem Rahmen (5) und einer in dem Rahmen (5) geführten Zunge
(4) besteht, und beide Schieberteile mittels einer Klemmeinrichtung (6, 7, 8) gegeneinander fixierbar sind.
4· Zeichen- und/oder Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis t3, da-
- durch gekennzeichnet, daß die Zunge (4) des Schiebers (3) in der Führungsnut geführt wird und der die Zunge übergreifende
j -10-
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Rahmen des Schiebers bis dicht über die Oberfläche des Grandly körpers greift.
[ 5. Zeichen- und/oder Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, da—
j durch gekennzeichnet, daß der Schieberrahmen (5) an seinem
ϊ einen Ende einen in die Nut ragenden, mit einem Gummistrei
fen (25) versehenen Anschlag aufv^eist, der auf der Zeichenebene
aufliegt·
6, Zeichen- und/oder Keßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5f dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsnut etwas kürzer ausgebildet ist als die maximale, durch die Klemmeinrichtung
begrenzte Ausziehlänge des Schiebers.
'( 7. Zeichen- und /oder Meßgerät nach eisern oder mehreren der An-
Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hand der
Führungsnut auf der Oberfläche des Grundlcörp^rs bzw. auf dem
Schieber Skalen (20, 21, 23t 24)*ngeordnet sind.
% 8. Zeichen- und/oder ließgsrät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Λ ie Skalen auf
beiden Oberflächen des Dreiecks angeordnet sind«
9· Zeichen- und/oder Meßgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber und der Grundkörper aus beliebigem Katerial, vorzugsweise
aas transparentem Kunststoff bestehen.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7023743U true DE7023743U (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7023743U Active DE7023743U (de) |
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Country | Link |
---|---|
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0
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