DE701695C - Verkehrs- oder Signalschild - Google Patents
Verkehrs- oder SignalschildInfo
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-
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Description
- Verkehrs- oder Signalschild Die Erfindung betrifft ein Verkehrs- oder Signalschild mit auf einer Unterlage aufgebrachter, mit einem Lichtfilter zusammenwirkender rot fluoreszierender Rhodaminfarbstoffschicht zur Verwendung im Licht von Natrium- oder Quecksilberdampfentladungslampen. Die Verwendung einer rot fluoreszierenden Rhodaminfarbstoffschicht bei solchen Lampen gibt die Gewähr; daß das Verkehrs-oder Signalschild in einer deutlich wahrnehmbaren roten Farbe erstrahlt, wie dies von solchen Schildern verlangt werden muß. Der Rhodaminfarbstoff ist bekanntlich gegen die Einwirkung von Licht ziemlich wenig widerstandsfähig, was auf die Einwirkung der ultravioletten Strahlen zurückzuführen ist.
- Die in Fig. t dargelegte Adsorptionskurve zeigt, daß sich ein Band besonders starker Adsorption ün sichtbaren Teil des Spektrums befindet. Gerade das Licht dieses Spektrumteils bewirkt, wie Untersuchungen gezeigt haben, vor allem die photochemische Zersetzung des Rhodaminstoffs.
- Es liegt nahe, diese unerwünschte photochemische Zersetzung durch Verwendung eines entsprechend der Wellenlängenstrecke des Adsorptionsbandes bzw. der Adsorptionsbänder dieses Stoffes ausgewählten Lichtfilters zu bekämpfen; es geht bei einem Farbstoff in diesem Falle aber auch die Möglichkeit zur Beobachtung der Farbe verloren, was im zuvor erwähnten Falle von einer Absorption des . zum Erzeugen der Rotfluoreszenz erforderlichen Lichtes durch das Lichtfilter begleitet wäre, so daß die Rhodaminfarbstoffschicht nicht mehr ihre Bestimmung erfüllen könnte. Um einer zu schnellen photochemischen Zersetzung des rotfluoreszierenden Farbstoffs entgegenzutreten, hat man ganz andere Wege einzuschlagen versucht. So ist es bekannt, den rot fluöreszierenden Farbstoff zu diesem Zweck in einem aus Phthalsäure und einem mehrwertigen Alkohol hergestellten Kondensationsprodukt zu dispergieren. Eine Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Farbstoffschicht gegen eine solche photochemische Zersetzung wird auch in an sich bekannter Weise dadurch erzielt, daß der Farbstoff in einem Kondensationsprodukt aus symmetrischem Dimethylglykol und Zitronensäure dispergiert wird.
- Eine weitgehende Widerstandsfähigkeit wird jedoch erreicht, wenn das bei einem Verkehrs- oder Signalschild der eingangs erwähnten Gattung verwendete Lichtfilter erfindungsgemäß aus einer orangefarbigen, für rotes Licht durchlässigen Filterschicht besteht, die das jeweilige Licht, das dem Wellenlängenbereich des im sichtbaren Teil des Spektrums liegenden Rhodaminfarbstoffabsorptionsbandes entspricht, teilweise, vorzugsweise mehr als zur Hälfte, absorbiert. Hierbei wird der Umstand ausgewertet, daß jede Wellenlänge- der Strecke des im sichtbaren Teil des Spektrums liegenden Rhodaminfarbstoffabsorptionsbandes fähig ist, das rote Fluoreszenzlicht zu erzeugen, so daß im Prinzip jedes Lichtfilter, das nicht alle Wellenlängen in der erwähnten Strecke absorbiert, mit einer Rhodaminfarbstoffschicht kombiniert werden kann, ohne dieser Schicht ihre Fähigkeit zur Rotfluoreszenz zu nehmen. Ein solches Lichtfilter und ein hiermit versehenes Verkehrs- oder Signalschild zeichnet sich somit durch den großen Vorteil aus, daß die rot fluoreszierende Rhodaminfarbstoffschicht in wesentlichem Maße widerstandsfähiger ist gegen die Einwirkung des Tageslichtes, insbesondere des Sonnenlichtes und bei jedem Licht, gerade aber auch im Licht von Natrium- oder Quecksilberdampfentladungslampen die gewünschte, bei einem Verkehrs- oder Signalschild vorauszusetzende unveränderliche Rotfluoreszenz zeigt. Die Lichtfilterschicht kann vorzugsweise den unter der Bezeichnung Aurin bekannten Farbstoff enthalten.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
- Fig. i zeigt eine Lichtabsorptionskurve. Fig.2 zeigt die Lichtdurchlässigkeitskurve. Eine Dispersion des Rhodamins B in einem Kondensationsprodukt aus symmetrischem Dimethylglykol und Zitronensäure wird mittels einer Acetonlösung auf eine Unterschicht aufgebracht. Die Konzentration des Rhodaminfarbstoffs, auf das Kondensationsprodukt berechnet, ist o,250'0'. Zur Förderung der Fluoreszenzwirkung kann die Dispersion Bleichromat in einer Menge bis zu 3 0,l0 auf das Kondensationsprodukt berechnet enthalten. Auf die so erhaltene Schicht wird eine zweite Schicht mittels einer Acetonlösung aufgebracht, die aus gleichen Gewichtsmengen des genannten Kondensationsprodukts und des Acetons besteht und die je cool 0',2 kg des unter der Bezeichnung Aurin bekannten Farbstoffs enthält. Die Stärke der einzelnen Schichten wird annähernd i mm gewählt.
- In Fig. i ist der Verlauf der Lichtabsorption im sichtbaren Teil des Spektrums des in der ersten Schicht befindlichen Rhodamin-B-Farbstoffs durch die Kurve i bezeichnet.
- Fig.2 zeigt die Lichtdurchlässigkeitskurve im sichtbaren Teil des Spektrums des Farbstoffs Aurin entsprechend der Konzentration, in der dieses Lichtfilter sich in der beschriebenen zweiten Schicht befindet.
- Betrachtet man den Fall, daß mit monochromatischem Licht von der Wellenlänge 55o mu bestrahlt wird, so bezeichnet der Punkt #A der Absorptionskurve i die Lichtabsorption der Rhodamin-B-Schicht ohne Lichtfilter. Durch das Vorhandensein des beschriebenen Lichtfilters wird ein Teil des Lichtes von der Wellenlänge 55o mu absorbiert, bevor er die Rhodaminfarbstoffschicht erreicht. Aus Fig.2 kann man ablesen, daß annähernd 700/6 dieses Lichtes durchgelassen wird, so daß die Rhodaminfarbsto$-schicht annähernd ; o 0'ö der ursprünglichen Menge dieses Lichtes empfängt. Dies wird in Fig. i durch den Punkt B bezeichnet, der auf annähernd 700''o der Höhe des erwähnten Punktes A liegt. In entsprechender Weise kann man für jede andere Wellenlänge aus diesem Bereich durch Multiplikation der Ordinaten der Kurve i mit den aus Fig. i ablesbaren Prozenten Durchlaß für jede Wellenlänge die Ordinaten der Kurve 2 berechnen. Bei Bestrahlung mit Tageslicht bzw. Sonnenlicht gilt somit für dieses System die Absorptionskurve 2. Entsprechend der Verringerung der Absorption der Rhodaminfarbstoffschicht im sichtbaren Bereich, wie sie durch Vergleich der durch Kurve i umschlossenen Fläche mit der durch Kurve 2 umschlossenen Fläche gegeben ist, ergibt sich nun empirisch, daß die Lichtechtheit des Systems entsprechend vermehrt ist. Die gewünschte Rotfluoreszenz bei Bestrahlung mit einer Natriumdampfentladungsröhre oder einer Quecksilberdampfentladungsröhre hat sich jedoch praktisch nicht verringert, da noch stets ein sehr großer Teil der durch die erwähnten Röhren ausgesandten Lichtstrahlen bei 59o mu und bei 54.o mu von der Rhodaminfarbstoffschicht absorbiert wird, so daß diese Schicht nach wie vor eine große Menge rot fluoreszierenden Lichtes aussendet, das durch die orangefarbige Filterschicht praktisch ungestört hindurchgehen kann. Aus dem gleichen Grunde ist die rote Farbe des Systems der beiden Schichten im Tageslicht praktisch unverändert geblieben. Dias Verhältnis der beiden Flächen ist in diesem Beispiel annähernd i :2, und die Messung der Lichtechtheit des Schichtsystems ergibt, daß diese vergrößert und das Doppelte geworden ist.
- Verwendet man unter sonst gleichen Bedingungen den Farbstoff Aurin in einer Konzentration von 0',7 kg je ioo 1, so wird das in Frage kommende Flächenverhältnis i :3, und es zeigt sich empirisch, daß dementsprechend die Lichtechtheit das Dreifache geworden ist.
- Statt des Farbstoffs Aurin kann auch der unter der Bezeichnung Orangen-G bekannte Farbstoff als Lichtfilter Verwendung finden; mit einer Konzentration von 21;i kg je i 0'o 1 der zuvor beschriebenen Lösung wird unter sonst gleichen Bedingungen eine fünffache Zunahme der Lichtechtheit erzielt. Ferner können als für die Anwendung der Erfindung geeignete Filterfarbstoffe noch andere Farbstoffe verwendet werden, die ähnliche Eigenschaften aufweisen wie die schon genannten Farbstoffe.
- Es sei vollständigkeitshalber noch darauf hingewiesen, daß auch andere Kunstharze als die erwähnten, als Dispersionsmittel heispielsweise Kondensationsprodukte'aus Phthalsäure oder Zitronensäure mit Glycerin, verwendet werden können.
Claims (1)
- PATENTANSPIL ÜCIIE i. Verkehrs- oder Signalschild mit auf einer Unterlage aufgebrachter, mit einem Lichtfilter zusammenwirkender rot fluoreszierender Rhodaminfarbstoffschicht zur Verwendung im Licht von Natrium- oder Quecksilberdampfentladungslampen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfilter aus einer orangefarbigen, für rotes Licht durchlässigen Filterschicht besteht, die dasjenige Licht, das dem Wellenlängenbereich des im sichtbaren Teil des Spektrums liegenden Rhodaminfarbstoffabsorptionsbandes entspricht, teilweise, vorzugsweise mehr als zur Hälfte, absorbiert. a. Verkehrs- oder Signalschild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfilterschicht den unter der Bezeichnung Aurin bekannten Farbstoff enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935N0038775 DE701695C (de) | 1935-10-26 | 1935-10-26 | Verkehrs- oder Signalschild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE701695C true DE701695C (de) | 1941-01-22 |
Family
ID=7347873
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DE1935N0038775 Expired DE701695C (de) | 1935-10-26 | 1935-10-26 | Verkehrs- oder Signalschild |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE701695C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853718C (de) * | 1944-02-12 | 1952-10-27 | Anna Kirstine Cathrine Madsen | Signallampe fuer Fahrzeuge |
-
1935
- 1935-10-26 DE DE1935N0038775 patent/DE701695C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE853718C (de) * | 1944-02-12 | 1952-10-27 | Anna Kirstine Cathrine Madsen | Signallampe fuer Fahrzeuge |
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