DE7016258U - Gas- oder platzpatrone fuer faustfeuerwaffen. - Google Patents

Gas- oder platzpatrone fuer faustfeuerwaffen.

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DE7016258U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

Patentanwalt Richard Fuchs
87Ü2 Veitshöchheim
Sudetenstraße 2
Rhöner Sportwaffenfabrik,Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Weisbach/Rhön
Gas- oder Platzpatrone für Faustfeuerwaffen
Die Neuerung betrifft eine Gas- oder Platzpatrone für Faustfeuerwaffen mit einer Metallpatrcnenhülse und einem Verschlußkörper an ihrem vom Zünder abgelegenen Ende.
Bei Gas- oder Platzpatronen für Faustfeuerwaffen der üblichen Bauart wird zur Verdammung und Verschließung der Patronenhülse diese an ihrem vom Zünder entfernten Ende kuppenförmig gefaltet und versiegelt, oder es wird in die mit einem Bördelrand versehene Patronenhülse ein Stearinzylinder als Verschlußkörper eingesetzt. Bei beiden Verschlußarten besteht jedoch die Gefahr, daß feste Teilchen der Versiegelung oder des Stearinzylinders beim Abschuß einer solchen Patrone aus der Faustfeuerwaffe verfeuert werden, was unbedingt zu vermeiden ist. Bei der Verwendung von Stearinzylindern als Verschlußkörper für Gas- oder Platzpatronen kommt noch hinzu, daß diese bezüglich ihrer Konsistenz temperaturabhängig sind und leicht zu einer unerwünschten Verstopfung der Waffe führen können. Durch Faltung
der Patronenhülse verschlossene G-as- oder Platzpatronen sind aui3erdem nur in Revolvern verwendbar.
Der Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für Gas- oder Platzpatronen für Paustfeuerwaffen mit metallischer Patronenhülse zu schaffen, von dem sicr. beim Abschuß der Patrone keine festen Teilchen lösen und verfeuert werden können, der eine Verschmutzung bzw. Verstorfung der Waffe vermeidet, und für Patronen geeignet ist, die sowohl in Pistolen als auch Revolvern aller Kaliber Verwendung finden.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß r.er Verschlußkörper aus einer Kappe mit einem zylindrischen oder etwa zylindrischen, in der Patronenhülse angeordneten Portsatz besteht, eine Bördelung oder Sicke an der Patronenhülse in Eingriff mit dem Verschlußkörper steht und die Wanddicke der Kappe gegenüber der Wanddicke des zylindrischen Fortsatzes geschwächt ist, um eine Sollrißzone oder -stelle auszubilden. Die Kappe bringt den Vorteil, daß sie beim Abschuß der Patrone an der Sollrißzone oder -stelle lediglich aufgerissen wird und sich keine festen Teilchen von ihr trennen. Durch die Neuerung wird ferner zuverlässig jegliche Verstop fung der Waffe versieden. Außerdem läßt si3h die Kappe gemäß der Neuerung in Metallpatronenhülsen einsetzen, die sowohl in Pistolen als auch Revolvern aller Kaliber Verwendung finden.
Zweckmäßig besteht die Kappe mit ihrem zylindrischen oder etwa zylindrischen Fortsatz aus einem zähelastischen Kunst-
— "7I —
stoff, wodurch sie mit den erwünschten .eigenschaften preiswert hergestellt werden kann.
Vorteilhaft kennen in die Kappe mit zylindrische:!: Fortsatz pulverisierte, flüssige oder gasförrsige ?:eiz-, Eetäubungsstoffe oder dgl. oder Dämmstoffe eingefüllt sein, und ihre offene Seite kann durch eine angeklebte oder angeschweiSte Folie verschlossen sein. Der kappenförmige Verschlußkörper der Patrone erfüllt dadurch zwei Punktionen, indem er einerseits die Patronenhülse verdammt und verschließt und andererseits die Aufnahme für Reiz-, Betäubungsstoffe usw. bildet.
Der zylindrische oder etwa zylindrische Portsatz der Kappe kann sich um ein Ausmaß in die Patronenhülse erstrecken, das etwa der halben Tiefe des Fatronenhülsenhohlraumes entspricht.
Der ringförmige Rand des zylindrischen oder etwa zylindrischen Fortsatzes der Kappe kann nach innen abgeschrägt sein, wodurch vorteilhaft eine ringförmige DiehtungFlippe entsteht, die beim Abschuß der Patrone durch den Gasdruck gegen die In nenwandung der Patronenhülse gepreßt wird, so daß kein Gas zwischen der Patronenhülse und dem Yerschlußkörper entweichen kann.
Die Kappe kann ferner eine leicht gewölbte Form aufweisen und an ihrer Außenseite mit kreuz- oder sternförmig angeordneten Sinkerbungen versehen sein, die Sollrißstellen bilden.
Die leichx gewölbte Kappe kann ferner über eir.e ringfcr-nige Acstufuiig in den zylindrischen oder etwa zylindrischen rcrtsatz übergehen laid die Bcrdelung der latronen/rMlse kam an dieser Abstufung angeordnet sein. ladureh vird der Halt aer Kappe ~it Jcrtsatz in der Iatronenh".:lse zusätzlich verbessert,
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. 3s zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gaspatrone nit einer Kappe mit zylindrischeis Fortsatz als Verschluckerper in vergrößertes KaSstab und
Fig. 2 eine Schnittansicht des oberen Teils einer uingebördelten Patronenhülse, in die eine abgeänderte Kappe gemäS der Neuerung eingesetzt ist, und zwar ebenfalls in vergrößerten MaSstab.
Die in Pig. 1 gezeigte Gaspatrone isx für die Verwendung in Pistolen ausgebildet und enthält eine übliche t-etallische Patronenhülse 1 mit einer Zwischenwand 2, die die Hohlräume und 4 voneinander trennt. Von der Zwischenwand 2 erstreckt sich der AabcS 5 weg, der in bekannter Weise mit dem Zündsatz 6 Zusammenarbeit et-, welcher is Zündhütchen 7 untergebracht ist, das seinerseits in d^n Hohliaum 4 eingepreßt ist. In der Zwischenwand 2 sind mehrere Öffnungen 8 vorgesehen, durch die beis Abschuß der Patrone die Gase zur Zündung des Kirrcpulvers 9 strömen, das im Sohlraua 3 einge-
bettet und durch eine Korkscheibe 10 abgedeckt ist. In den fj oberen Teil des Hohlraumes 3 der Patronenhülse 1 wird vor Aus- ti\
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bildung der Bördelung 11 eine Kappe 12 mit einem zylindrischen |
Fortsatz 13 eingedrückt. Hierauf wird die Bördelung 11 ausge- V1 führi;, die die Kappe 12 mit zylindrischem Portsatz 13 fest in
Einbaulage hält. $
Die Kappe 12 weist im Ausführungsbeispiel eine leicht gewölb- ■ te Form auf und ist an ihrer Außenseite mit kreuzförmig ange- : ordneten Einkerbungen 14 versehen, die die erwünschten Sollrißstellen bilden. Anstelle dieser Einkerbungen kann jedoch auch die Wanddicke des gewölbten Teils der Kappe insgesamt schwächer bemessen sein, als die Wanddicke des zylindrischen Fortsatzes, wodurch man eine Art Sollrißzone erhält.
Im Ausführungsbeispiel besteht die Kappe mit ihrem zylindrischen Fortsatz aus einem zähelastischen Kunststoff, zum Beispiel aus unter den Warenzeichen Perlon, Nylon, Hostalen, Ultramit bekannten Stoffen oder aus Polyäthylen usw..
Die Kappe mit Fortsatz kann jedoch auch aus Metall hergestellt s e in *
Im Ausführungsbeispiel ist ferner in der Kappe 12 mit zylindrischem Fortsatz 13 ein pulverisierter Reizstoff in Form eines Chloracetophenon-Gemisches 15 untergebracht. Anstelle dieses pulverisierten Stoffes kann in die Kappe mit zylindrischem Fortsatz jedoch auch ein flüssiger oder gasförmiger Reiz- oder
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Betäubungsstoff eingefüllt werden, und die offene Seite kann dann durch eine angeklebte oder angeschweißte Folie (nicht gezeigt) verschlossen werden.
Statt des Chloracetophenon-Gemisches 15 kann bei Platzpatronen z.B. Asbestmehl in iie Kappe eingefüllt werden, oder man kann sie in diesem Fall auch ohne Füllung benutzen.
Der ringförmige Rand 16 des zylindrischen Fortsatzes 13 der Kappe 12 ist nach innen abgeschrägt und bildet eine ringförmige Dichtungs-Lippe, die beim Abschuß der Patrone sich abdichtend gegen die Innenwand der Patronenhülse 1 legt.
Die Kappe 12 mit zylindrischem Fortsatz 13 kann statt durch eine Börddlung 11 auch durch eine r.'.ngf örnige Sicke (nicht gezeigt) an der T atronenhulse 1 in Einbau:L3.ge gesichert sein.
In eier in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform v/eist die leicht gewölbte Kappe 12' eine ringförmige Abstufung 17 auf, an di·^ sich der zylindrische Fortsatz I^' anschließt. Lie Bördelung 11' der Patronenhülse 1' ungreift diese Abstufung 17, was de· erwünschten festen Sit^ der Kappe in der Patronenhülse weiter verbessert. In Fic:. 2 ist :"" -rner die ".vanadicke der ges&r·".· r. !^Die 12' relativ zur V,Vr.J.: icke ':■■■.· :,,, _L.arischen
im Iercich
Sollrißzone vorhanden ist.
r1 t^id ■■: K-.tsf ü'r.rur ;sfcrrnen vurhin^ert äie 3er::-.lui:': 11 "b^w.
11' in Verbindung mit dem verhältnismäßig tief in die Patronenhülse 1 eingedrückten Portsatz 13 bzw. 13' ein Herausfliegen der Kappe 12, 12' aus der Patronenhülse beim Abschuß der Patrone. Die Kappe reißt an den Einkerbungen 14 bzw. im geschwächten Bereich der Kappe 12. : lediglich auf, ohne daß sich hierbei Teile von ihr lösen.

Claims (7)

1 » ι ■■ ι * * » ι > ι ι »•-et ι «1 1 Schutzansprüche
1. (Jas- oder Platzpatrone für Paustfeuerwaffen mit einer Metallpatronenhülse und einem Vercchlußkörper an ihrem vom Zünder abgelegenen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkorper aus einer Kappe (12, 12') mit einem zylindrischen oder etwa zylindrischen, in der Patronenhülse (1, 1') angeordneten Portsatz (13, 13') "besteht, eine Bördelung (11, 11') oder Sicke an der Patronenhülse in Eingriff mit dem Verschlußkorper steht und die Wanddicke der Kappe (12, 12') gegenüber der Wanddicke des zylindrischen Portsatzes (13, 13') geschwächt ist, um eine Sollrißzone oder -stelle auszubilden.
2. Gas- oder Platzpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12, 12') mit ihrem zylindrischen oder etv/a zylindrischen Portsatz (15, 13') aus einem zähelastischen Kunststoff besteht.
3. Gas- oder Platzpatrone r.ach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennz_.lehnet, da.3 in die Kappe (12) r.it zylindrischem Fortsatz (13) pulverisierte (15), flüssige oder gasförmige Reiz-, Betäubungsstoffe odor dgl. cder jairunrtof^e eingefüllt sind und ihre offene Seite durch eine ar.ge- >lebte odor an^erchweiSte Folie verschlossen ist*
4. Gas- oder Platzpatrone nach den AnsprlV. an 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische oder etwa zylindrische Fortsatz (13, 13') der Kappe (12, 12') sish um ein Ausmaß in die Patronenhülse (1, 1') erstreckt, das etwa der halben Tiefe des Patronenhülsenhohlraumes entspricht.
5. Gas- oder Platzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rand (16) des zylindrischen oder etwa zylindrischen Portsatzes (13) der Kappe (12) nach innen abgeschrägt ist.
6. Gas- eier Platzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) eine leicht gewölbte Pom aufweist und an ihrer Außenseite mit kreuz- oder sternförmig angeordneten Einkerbungen (14.) versehen ist, die Sollrißstelleri bilden.
7. Gas- oder Platzpatrone nach einer; oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da2 die leicht gewölbte Kappe (12') über eine ringförmige Abstufung (17) in den zylindrischen oder etwa zylindrischen Fortsatz (13*) übergeht und cu = Bcrdelung (II1) der Patronenhülse (I1; ?..n dieser Abstufung (1") angeordnet
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0779494A2 (de) 1995-12-13 1997-06-18 Wolfhart Fritze Platzpatrone

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0779494A2 (de) 1995-12-13 1997-06-18 Wolfhart Fritze Platzpatrone
US5907121A (en) * 1995-12-13 1999-05-25 Fritze; Wolfhart Blank cartridge for firearms

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