DE7016255U - Vorrichtung zum formen von gebaeck, z.b. broetchen oder semmeln. - Google Patents
Vorrichtung zum formen von gebaeck, z.b. broetchen oder semmeln.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
.Walther 3unlus Meine Akte:
3 Hannover, Abbes*. 20
.odpl.-Ing. Helmut König
in Graz - schloß Oberandritz (Österreich)
in Graz - schloß Oberandritz (Österreich)
Vorrichtung zum iormen von Gebäck, z.B. Brötcrien oder
öemnieln
_ie lieuerun·^ bezieh ν sich auf eine Vorrichtung zum normen
von Gebäck, z.B. Brötchen oder ^erameln. irar die industrielle
Herstellung solcher Gebäcksorten werden Maschinen, sogenannte öemmelstraßen, verwendet, welche der i'eig auswiegen, schleifen,
zum vorgaren, zum Nachgaren und zum .backen führen, ohne daß hiebei händische Arbeit nötig ist. Jiese vollautomatischen
Anlagen sind jedoch nur für sehr große otückzanlen φ η ic :iar tiger
Gebäcksorten wirtschaftlich einzusetzen.
i'ür den gewerblichen Betrieb gibt es neben die.-jnn vollautomatischen
Gebäckerzeugungsanlagen für die erzeugung verschiedenartiger
Gebäckformen auch Maschinen, die es gestatten, auch kleinere Gebäckstüekmengen rationell zu erzeugen. Oo sind Vorrichtungen
zur Formung von x'eigstückt-n bekanntgeworden, bei
welchen 2eigau£nahmeelemente im format nandlicher Backbleche
verwendet werden können, v/obei diese TSorrichtungen den verschiedenen
Erfordernissen der Backblechgröße, der Backofeagröße, der
Teigstückgröße, der Gebäcksform usw. leicht angepaßt v;erden
können» So sind z.S. Vorrichtungen zum i'ormen von verschiedenen
Gebäcksorten, wie Kaisersemmeln, eternsemmeln, Langsemmeln u.dgl.
bekanntgeworden» bei denen sich aus einem auf— und niedergehenden
Querbalken mehrere xieihen von Formwerkzeugen zum Tor men der gewünschten uebäcksorten befinden. Jede Reihe enthält gleichartige
Formwerkzeuge zum Formen der gewünschten Gebäcksorte und
es kann durch ^rehen des Querbalkens in seinen Lagern das Jeweils
gewünschte Formwerkzeug in die Arbeitsstellung gebracht werden.
Es ist ferner bekannt, während der Auf- und Abv/ärtsbewegung
des die lormwerkzeuge tragenden Querbalkens auch eine senkrecht
zur Querbalkenbewegungsrichtung gerichtete Hin- und Herbewegung einer Teigaufnahmeplatte durchzuführen, in der die Teigstücke
liegen, ^iese Bewegung der Teigaufnahmeplatte wird mit der Be_
wegung des Querbalkens synchron gesteuert und kann k'' ^äußerlich oder ruckweise erfolgen. Während der unteren Totlage der
Formwerkzeuge v/erden die Teigstücke in der Teigaufnahmeplatte reinenweise geformt» Ist auch der Querbalken hin- und nerbeweglich
in Lewegungsricntung der zumeist kontinuierlich durchlaufenden Teigaufnahmeplatte angeordnet, so laufen die Teigstückchen
beschleunigimgs— und verzögerungsfrei durch die Vorrichtung
aurch, was für die ^rhaltung der Lage der Teigstüokchen von
Vorteil ist.
^s hat sich nun aber gezeigt, dall die bekannten Vorrichtungen
einerseits in ihrer Konstruktion relativ kompliziert waren, da der die rormwerkzeu^jge tragende Querbalken eine Auf— und Abbewegung
und zusätzlich noch eine hin— und Herbewegung ausführt und darüber hinaus auch die Teigaufnahraeplatte schrittweise
oder kontinuierlich um eine Teigstückreihe oder eine Teilung weiterbewegt werden muß· Weiters sind die bekannten Vorrichtungen
nicht überall anwendbar, da es Teigaufnahineelemente gibt, welche
ein Gleiten oder Verschieoen auf einer Unterlage durch ihre
Gestalt n:.cht zulassen, da sie z.3. vorstehende Teile aufweisen. Dies ist ζ»Β- beim sogenannten Kipptrögle der Fall. Weiters
besteht immer noch die Gefahr, da£> bei ebenen Backblechen die Teigstücke varrutschen. Auch sogenannte Sturzkasten, die mit
Versteifungsleisten od.dgl, versehen sind, lassen sich in den
bekannten Vorrichtungen nicht verwenden· Weiters weisen diese
bekannten Vorricntungen den Nachteil auf, dal: wegen des Durch—
Schiebens der Teieaufnahmeplatte unfer den Formwerkzeugen die
Maschine zumindest Platz in durchlaufrichtung braucht, welcher
Bedienungsperson jeweils beim Einschieben bzw. Herausnehmen der
Teigaufnalimeplatte von der einen oeite der vorrichtung auf die
andere Üeite derselben gehen bzw, es muß die Bedienung durch
zwei Personen erfolgen.
^ie Neuerung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu
vermeiden, ^ie Neuerung geht aus von einer Vorrichtung zum
Formen von Gebäck, z.B. Brötchen, Jemmeln od»dgl., deren Formwerkzeuge
zum gleichzeitigen Formen mehrerer Teigstückchen an einem Querbalken befestigt sind, der in einer Führung eines hin-
und nerbeweglichen Teiles eine Auf— und Abwärtsbewegung ausführt, und die mit einer auswechselbaren Teig;, ifnahmeplatte für die
Aufnahme mehrerer Teigstückreihen versehen ist» Ausgehend hievon
besteht die Neuerung im wesentlichen darin, daß der hin- und her— bewegliche Teil als Laufwagen ausgebildet ist, der von Teigstückreihe
zu Teigstückreihe bewegbar angeordnet ist, daß die Auf— und Abwärtsbewegung des Querbalkens über zwei Kurbeln mit
Pleuelstangen und einen an letzteren angelenkten Querträger sowie von diesem bewegte Hubstangen erfolgt, wobei Führungsrohre für
die Hubstangen an dem mit einem Getriebemotor versehenen Laufwagen befestigt sind, und daß die auswechselbare Teigaufnahme—
platte auf einem feststehenden Tisch fixiert ist. Bei der neuerungogeraäßen
Vorrichtung ist daher der die Formwerkzeuge tragende Querbalken auch drehbar in den Hubstängen gelagert, jedoch,
bewegt sich de.? Querbalken mit den sich jeweils in Arbeitsstellung
befindlichen ^ormwerkzeugen über die feststehend? Teigaufnahme—
platte hinweg, wobei eine x'eigstückreihe nach der anderen geformt
wird, iür jede Teigstückreihe vollführt der Querbalken eine Auf—
und Abwärtsbewegung, die ihm vom Getriebemotor aus über die Hubstangen erteilt wird. Dadurch kann die Maschine viel kurzer
als die bekannten Maschinen ausgebildet -werden, da sie nur die
Länge der Teigstückaufnahmeplatte lang sein muß* Ferner sind
keine Steuervorrichtungen für den Vorschub der Teigstückaufnahme— platte erforderlich. Auch die Bedienung wird erleichtert, sodaß
sie durch eine einzige Person allein erfolgen kann, ohne daß ClitJöÖ χ-'βϊ-οΟϊϊ üfli die Mö.3Chiii6 herUüigeheii muß«
Vorzugsweise ist im Rahmen der Neuerung die Anordnung so getroffen, duß Zapfen der von dem Getriebemotor bewegten Kurbeln
im oberen Teil ihrer Kreisbahnen in Schlitze von mit dem Tisch fest verbundenen horizontal verlaufenden Zahnstangen eingreifen
und somit den Laufwagen jeweils um eine Teigstückreihe längsver—
schieben, wobei der Tisch mit Schienen versehen ist, die zur
Führung von am Laufwagen angeordneten Rollen dienen· Dadurch, ergibt sich eine besonders genaue Führung des Laufwagens von
Teigstückre:i ? zu Teigstückreihe.
weitert Kennzeichen und Vorteila der Neuerung ergeben sich
aus der Bescüieibung eines JBusführungsbeispieles, welches in der
Zeichnung schematisch dargestellt ist. £'ig.1 zeigt die Vorrichtung
im Aufriß, i~ig»2 im Seitenriß, teilweise im Schnitt»
< Die Vorrichtung zum iformen von Gebäckstücken, z»3. Brötchen,
■j. oemmeln od.dgl», v/eist einen Querbalken 2 auf, an dem mehrere
Reihen von verschiedenen iormelementen 3» 5» ? für verschiedene
Gebäckarten angeordnet sind, ter Querbalken 2 ist mittels
Lagern 1 in nubstangen 15 (iig.i) drehbar gelagert. Lie Hubstangen
15 verlaufen in . ührungen 17 und werden über einen Querträger 18,
Pleuelstangen 20 jnd Kurbeln 19 von einem Motor 21 aus zur Auf-
und Abwärtsbewegung angetrieben. Durch diese Auf— und Abwärtsbewegung
werden die jeweils in Arbeitsstellung gebrachten., als
Prägestempel ausgebildeten Tormelemente 3» 5? 7 auf die in der
Teigaufnahmeplatte 11 ruhenden Teigstücke aufgesetzt und formen
cUese. Eie Teigaufnahmeplatte 11 ist auf dem Arbeitstisch. 12
unverrückbar durch Anschläge 13 fixiert» Der Motor 21 ist zusammen mit dem oben beschriebenen Antrieb 2, 15» 18, 19* ^O £Ü2
die 1·ormeleniente 3, 5, 7 auf einem Laufwagen 24 befestigt, welcher
auf Keilschienen 23 und Keilrädern 22, 25 bzw» Sollen in
Längsrichtung der Schienen 23 verschiebbar ist«, j-as Einlegen
der Teigaufnahraeplatte 11 erfolgt nun dann, wenn die Prägestempel
samt Laufwagen 24 und &niri ^ 2, 15, 18, 19, 20 an einem
Ende der Vorrichtung liegen und a.v ^s"aaltet sind» Nach dein
Einschalten bewegt sich der Laufwagen von Teigstückreihe zu
Teigstückreihe, wobei die ?ormeJ entente durch den Kurbelantri
19, 20, der durch die J/uerstange 18 und die Hubstangen 15 auf
den Querträger 2 übertragen wird, oei jeder Teigstückreihe eine
Auf- und Abwärtsbewegung vollführen. Nach einer Anzahl von Hüben wird der Laufwagen 24 durch einen elektrischen Anschlagschalter
am anderen Ende der Vorrichtung stillgesetzt. In dieser Stellung
des Querbalkens wird die Teigaufnahmeplatte 11 mit den geformten Teigstücken herausgenommen und eine neue Teigaufnanmeplatte mit
ungeformten Teigstücken eingesetzt.
las i'ort schreit en des Laufwagens 24- mit den von ihm getragenen
Antriebsteilen 21, 19, 20, 18, 15, 2 erfclgt dadurch, daß Zapfen 26 der vom Getriebeelektromotor 21 bewegten Kufbein
im oberen Teil der Kreisbahn in Schlitze von Zahnstangen 27 eingreifen,
die mit dem Tisch 12 fest verbunden sind und horizontal verlaufen. Lie Anordnung der Schlitze in den Zahnstangen 27 entspricht
der Anordnung der Teigstücke auf der Teigaufnahmeplatte Badurch wird der Laufwagen 24 samt den von ihm getragenen Antriebsteilen
jeweils um eine Teigstückreihe längsverschoben.
An den Hubstangen 15 oder an anderen auf— und abwärtsbewegten
Teilen der Vorrichtung sind zwei Zapfen 28 angeordnet, die tje;veils im unteren Teil ihrer Auf— und Abwärtsbewegung in
je eine feststenende, mit dem x'isch 12 verbundene, horizontal
verlaufende Zahnstange 29 eingreifen und den Laufwagen 24 somit während des Prägevorganges (Eindringen der Formwerkzeuge in die
Teigstücke) exakt fixieren. JJie Zapfen 28 greifen zu jenem Zeitpunkt
in die Schlitze der Zahnstangen 29 ein, zu welchem die an den Kurbeln 19 befindlichen Zapfen 26 aus den benützen der
Zahnstangen 27 nerausschwenken.
- 5
Die Vorrichtung v/eist noch einen Fixierzapfen 9 auf,
durch- den die am Querbalken 2 befestigten Formelemente 3, 5»
in der Arbeitslage fixiert v/erden.
Auf den Querträger 2 sind mittels längeneinstellbarer Stangen 40 Abstreifer 4, 6, 8 montiert, die mit öffnungen versehen
sind, durch die die Formelemente 35 5? 7 durchgreifen*
Diese Abstreifer verhindern, daß die .Teigstücke von den Formelementen
bei ihrem dochgehen mitgenommen werden. Ferner sind Anschläge 41 vorgesehen, an denen die Abstreiferbleche bei der
Abwärtsbewegung des Querbalkens 2 zur Anlage kommen, worauf die btangen 40 sich teleskopartig entgegen der Wirkung von Federn
verkürzen.
Schließlich ist noch ein Endschalter 14 vorgesehen, v/elcher
das Einscnalten der -/orrichtung verhindert, sobald keine Teig—
aufnahmeplatte 11 auf dem !risen aufliegt bzw. solange die Teigaufnahmeplatte
11 nicht in ihre Fixierungen 13 richtig eingerastet ist.
jchutzanspr ü.che:
Claims (1)
- jchutz&nsprücheVorrichtung zum iOrmen von Gebäck, ζ »Β. Brötchen oder iseiime-.. , deren Formwerkzeuge zum gleichzeitigen iormen mehrerer Teigstückchen an einem Querbalken befestigt sind, der in einer führung eines hin- und herbeweglichen Teiles eine Auf— und Abwärtsbewegung ausführt, und die mit einer auswechselbaren Teigaufnahaepiatte für die Aufnahme mehrerer i'eigstückreihen versehen ist, dadurch gei·^ .'-!zeichnet, daß der hin— und herbeweglicne Teil aus Laufwagen (24) ausgebildet ist, der ν cn Teigstückreihe zu Teigstückreihe bewegbar angeordnet ist, und daß die Auf— und Abwärtsbewegung des Querbalkens (2) über zwei Kurbeln (19) mit Pleuelstangen (20) und einem an letzteren angelenkten Querträger (18) sowie von diesem bewegte Hubstangen (15) erfolgt, wobei !''ührungsrohre (16) für die Hubstsngen (15) en dem mit einem Getriebeiiiotor (21) versehenen Laufwagen (24) befestigt sind, und daß die auswechselbare Teigaufnahmeplatte (11) auf einem feststehenden Tisch (12) fixiert ist»2· vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (26) der von dem Getriebemotor (21) bewegten Kurbeln (19) im oberen Teil iarer Kreisbahnen in ochlitze von mit dem Tisch (12) fest verbundenen horizontal verlaufenden Zahnstangen (?-7) eingreifen und somit den Laufwagen (24) ,jeweils um eine Teigstückreihe längsverschieben, wobei der Tisch (12) mit schienen (23) versehen ist, die zur x'üarung von am Laufwagen (24) angeordneten Pollen-(22, 25) dienen»3. vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den uubstangen (15) oder an anderen auf- und abbewegten reilen der vorrichtung Zapfen (28) od.dgl. angeordnet sind, die im unteren i'eil ihrer .·■ vertikalbahn je einer feststehenden horizontal verlaufenden Zannstange (29) mit ,Schlitzen zugeordnet sind, in die sie eingreifen und somit den Laufwagen (24) feststellen.4. Vorriciitung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Tisches (12) je ein elektrischer Anschlagsch"lter (30) für das Stehenbleiben des Laufwagens (24) bei Erreichen der Endlage angeordnet ist.23.4.70 Ke
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7016255U DE7016255U (de) | 1970-04-29 | 1970-04-29 | Vorrichtung zum formen von gebaeck, z.b. broetchen oder semmeln. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7016255U DE7016255U (de) | 1970-04-29 | 1970-04-29 | Vorrichtung zum formen von gebaeck, z.b. broetchen oder semmeln. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7016255U true DE7016255U (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=34173412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7016255U Expired DE7016255U (de) | 1970-04-29 | 1970-04-29 | Vorrichtung zum formen von gebaeck, z.b. broetchen oder semmeln. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7016255U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601219A1 (de) * | 1975-01-14 | 1976-07-15 | Helmut Koenig Graz Maschf Dipl | Teigstueckformmaschine |
DE3608331C1 (en) * | 1986-03-13 | 1987-07-02 | Kemper Kate | Device for producing sliced bread and shaped pastry goods |
-
1970
- 1970-04-29 DE DE7016255U patent/DE7016255U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601219A1 (de) * | 1975-01-14 | 1976-07-15 | Helmut Koenig Graz Maschf Dipl | Teigstueckformmaschine |
DE3608331C1 (en) * | 1986-03-13 | 1987-07-02 | Kemper Kate | Device for producing sliced bread and shaped pastry goods |
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