DE70142C - Düsenstock - Google Patents
DüsenstockInfo
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- DE70142C DE70142C DENDAT70142D DE70142DA DE70142C DE 70142 C DE70142 C DE 70142C DE NDAT70142 D DENDAT70142 D DE NDAT70142D DE 70142D A DE70142D A DE 70142DA DE 70142 C DE70142 C DE 70142C
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- DE
- Germany
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- nozzle
- flap
- furnace
- housing
- nozzle holder
- Prior art date
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- Expired - Lifetime
Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
- F04F5/44—Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
- F04F5/46—Arrangements of nozzles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Düsenstock nach vorliegender Erfindung ist mit einer Explosionsklappe versehen, durch
welche ein Zurücktreten der Ofengase in die Windleitung verhütet werden soll, wobei diese
Klappe ausgewechselt werden kann und einen vor dem heifsen Winde geschützten Drehpunkt
hat.
Das eigentliche Düsenrohr ist kurz gehalten und durch ein Kreuzstück mit dem Düsenstocke
verbunden,' wodurch eine leichte Handhabung desselben ermöglicht ist und, ohne dafs
es nöthig wird, den Düsenstock aus der Blasform zu entfernen, Futter in letztere eingebracht
oder Verstopfungen beseitigt werden können, welche durch schlechten Ofengang hervorgerufen werden.
Ein Paar Nothstutzen dienen dazu, bei Ofenversetzungen mit Röhren verbunden zu werden,
durch welche der Wind an irgend einer passenden Stelle in den Ofen geleitet werden
kann.
Auf beiliegender Zeichnung ist in:
Fig. ι der Düsenstock im Verticallängsschnitt dargestellt.
Fig. 2 ist eine Ansicht A-B des Klappengehäuses und
Fig. 3 ein Schnitt E-E desselben.
. An den mit feuerfestem Materiale f ausgestatteten Windkranz W schliefst sich der Stutzen a an, welcher mit dem (auf der Zeichnung geschlossen dargestellten) Schieber a1 versehen ist. Das Klappengehäuse ist mit dem Stutzen a durch das Flantschenstück a1 und mit der Düse D durch die Flantschenstücke b bl und &2 verbunden, von denen das letztere T-förmig gestaltet ist.
. An den mit feuerfestem Materiale f ausgestatteten Windkranz W schliefst sich der Stutzen a an, welcher mit dem (auf der Zeichnung geschlossen dargestellten) Schieber a1 versehen ist. Das Klappengehäuse ist mit dem Stutzen a durch das Flantschenstück a1 und mit der Düse D durch die Flantschenstücke b bl und &2 verbunden, von denen das letztere T-förmig gestaltet ist.
Der. Klappensitz besteht aus einer geraden Platte P, welche zwischen Klappengehäuse K
und Stück a1 eingeschaltet ist und an ihrem
äufseren Rande zwei Ansätze η hat, in welchen sich die Schrauben s bewegen lassen, von deren
Spitzen die Achse ρ drehbar gehalten wird. Mit dieser Achse ρ ist nun die Klappe k vermittelst des Armes p1 und der Stange p'2 fest
gekuppelt.
Das Klappengehäuse K ist verschlossen durch den mit einer Oeffnung 0 versehenen Deckel d,
gegen welchen die Klappe k schlägt, sobald der Winddruck dieselbe in die Höhe treibt,
wobei die Oeffnung ο verschlossen wird.
Vermittelst eines durch die Augen u zu steckenden Keiles kann die Klappe k gegen
die Platte P . gedrückt und die Windleitung geschlossen werden.
Bei Verstopfungen der Blasformen kann dem Ofen durch das Düsenrohr D kein Wind mehr
zugeführt werden.
Für einen solchen Fall sind die Nothstutzen S T vorgesehen, an denen ein Rohr
angeordnet werden kann, um den Wind an irgend eine passende Stelle des. Ofens zu leiten.
Bei normalem Ofengange sind diese Stutzen durch eine Platte luftdicht abgeschlossen.
Um die nöthigen Arbeiten an den Blasformen bis in den Ofen hinein auszuführen, ohne
dabei den Düsenstock entfernen zu müssen, ist das bisher üblich gewesene Kniestück durch
das T-förmige Kreuzstück b2 ersetzt, dessen
hinterer, dem Düsenrohre D gegenüberliegender Deckel r durch einen einfachen Griff sich drehen
läfst, so dafs das Düsenrohr in seiner ganzen Weite offen steht.
In dem Deckel ist das nach aufsen durch Fensterglas abgeschlossene Rohr q angeordnet,
durch welches man das Innere des Ofens beobachten kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Düsenstock, gekennzeichnet durch die Kuppelung der Ventilklappe k mit dem aufserhalb des Gehäuses liegenden Drehpunkte vermittelst eines oder mehrerer Arme und die Einschaltung eines vom Klappengehäuse unabhängigen Ventilsitzes zwischen Leitung und Gehäuse.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE70142C true DE70142C (de) |
Family
ID=343545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT70142D Expired - Lifetime DE70142C (de) | Düsenstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE70142C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4588168A (en) * | 1983-11-07 | 1986-05-13 | Paul Wurth S.A. | Device for regulating the delivery of hot air in a tuyere stock of a shaft furnace and a tuyere stock which incorporates the same |
-
0
- DE DENDAT70142D patent/DE70142C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4588168A (en) * | 1983-11-07 | 1986-05-13 | Paul Wurth S.A. | Device for regulating the delivery of hot air in a tuyere stock of a shaft furnace and a tuyere stock which incorporates the same |
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