DE7012861U - Vorrichtung zum aufbewahren nichtgehefteter loser schriftstuecke. - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren nichtgehefteter loser schriftstuecke.

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DE7012861U
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Lehner Wilhelm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

10 422 Gm
Herr Wilhelm Lehner, 5601 Gruiten, Schirrmannweg 16
Vorrichtung zum Aufbewahren nichtgehefteter loser Schriftstücke
Die Aufbewahrung Ton Schriftstücken ist überall dort problematisch, wo kein geregelter Bürobetrieb mit Aktenordnern oder Aktendeckeln, in welche die Schriftstücke eingeheftet vsrden, vorhanden ist. Dies trifft insbesondere für den privaten Bereich im Haushalt usw. zu. Häufig liegen da einzelne Schriftstücke mehr oder weniger lose herum, und es ist häufig der Fall, daß diese Schriftstücke irgendwohin verlegt werden, wo man sie schwer wiederfindet
Sie Aufgabe der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen und eine Torrichtung vorzuschlagen, mit der nichtgeheftete lose Schriftstücke übersichtlich abgelegt und auch beispielsweise in einem Bücherregal gesammelt abgestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Vorrichtung aus einem steifen oder starren Kasten mit aufklappbarer Vorderwand besteht und daß an der Innenseite der Vorderwand ein elasti sch Zusagendruckbares Polster angeordnet ist, dessen Dicke etwas
größer als der Abstand zwischen Vorder- und Rückwand ist. Der erfindungsgemäß Torgeschlagene allseits geschlossene Kasten kann verschieden große und verschieden dicke Schriftstücke aufnehmen, ohne daß, wenn die Vorderwand geschlossen ist, diese Schriftstücke herausfallen. Sobald man die Vorderwand schließt, wird das an ihrer Innenseite angebrachte elastische Polster gegen den Boden des Kastens bzw. gegen die auf dem Boden liegenden Schriftstücke gedrückt, wodurch diese Schriftstücke im Kasten festgehalten werden und nicht mehr verrutschen, und zwar auch dann nicht, wenn der Kasten hochkant wie ein Buch beispielsweise in einem Bücherregal abgestellt wird. Da die Dicke des Polsters etwas größer als der Abstand zwischen Vorder- und Rückwand des Kastens ist, wird sichergestellt, daß ein Verrutschen eingelegter Schriftstücke auch dann nicht stattfindet, wenn nur ein Schriftstück eingelegt worden ist. Andererseits behindert das elastisch zusammendrückbare Polster nicht, daß auch verhältnismäßig viele Schriftstücke, die insgesamt eine größere Sicke aufweisen, in den Kasten eingelegt werden können, bevor man die Vorderwand schließt.
Vorzugsweise besteht das Polster aus Schaumstoff, so daß es preiswert herzustellen und äußerst dauerhaft und elastisch ist.
Um sicherzustellen, daß das Polster sämtliche in den Kasten eingelegten Schriftstücke unabhängig von ihrer Größe erfaßt, ist dasselbe vorzugsweise etwa in der Kitte der Vorderwand des Kastens angeordnet. Dabei besteht das Polster am zweckmäßigsten aus einem streifenförmigen Profilstück, das vorzugsweise eii/U-fönaiger Streifen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ist. Dadurch kann das Polster einen möglichst großen flächenbereich überdecken, ohne daß es wegen zu großer Hasse einen s« großen elastischen Widerstand besitzt.
Nach, einem weiteren Ausführungsbeispiel der Epfindung ist die Vorderwand des Kastens mit einem Schloß versehen. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß man den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kasten aus Auf*DewaLrsn gsLeiasr.ftg.ltssde? Schriftstücke abschließen kann, sondern das Schloß hat den weiteren Zweck, in jedem falle zu gewährleisten, daß die Vorderwand in ihrer geschlossenen Stellung sicher gehalten wird, weil andernfalls zu befürchten wäre, daß das an der Innenseite der Vorderwand angebrachte elastische Polster die Vorderwand wieder aufdrückt, wodurch der gewünschte Effekt des Polsters aufgehoben würde.
Zweckmäßig besitzt der Kasten eine Größe, daß er Blätter im format SIN A 4 aufnehmen kann. Somit hat der Behälter eine handliche Größe und kann in Schreibtiechschubladen, Bücherregalen oder an anderen Ablagesteilen jedes Haushaltes bequem untergebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der «rfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbewahren nichtgehefteter loser Schriftstücke schematisch dargestellt, und zwar zeigt
fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines in Buchform ausgebildeten Kastens,
fig. 2 eine Ansicht der Innenseite des geöffneten Kastens und
fig. 3 einen Querschnitt durch den geschlossenen Kasten mit eingelegten Schriftstücken.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbewahren nichtgehefteter loser Schriftstücke aus einem buchförmigen starren Kasten 1, dessen Vorderwand 2 über eiz.en flexiblen Buchrücken 3 »it dem Unterteil 4 des Kastens so Trerbuuden ist, daß die Vorderhand, wie li.g. 2 zeigt, ■vollständig vom Unterteil 4 abgeklappt werden kann· Sie Vorderwand 2 ist dabei über ein Schloß 5 au schließen und gleichzeitig mit dem Unterteil 4 fest zu verbinden.
Vie fig. 2 und 3 zeigen, ist an der Innenseite der Vorderwand 2 ein etwa U-förmig oder hufeisenförmig ausgebildeter Folsterstreifen 6 aus Schaumstoff angebracht, der sich, etwa in der Mitte der Vorderwand 2 befindet.Dieser Polst er streifen besitzt eine Sicke, die etwas größer als der Abstand zwischen der Vorderwand 2 und dem Boden des Kastenunterteiles 4 ist. Bas Polster 6 kann auch kreisringförmig sein·
Aus Fig.3 ist jedoch zu erkennen, daß, wenn in den Unterteil 4 des Kastens Schriftstucke ? eingelegt sind, der Polsterstreifen 6 entsprechend zusammengedrückt wird, so daß sich die Vorderwand 2 nach wie vor schließen laßt· Auf Grund der Druckwirkung des elastischen Pol st er streif ens 6 werden die in denKasten 1 eingelegten Schriftstücke 7 fest gegen den Boden desselben gedruckt, so daß die Schriftstücke auch dann nicht verrutschen, wenn der Tasten beispielsweise hochkant abgestellt oder in irgendeiner Weise befördert wird.
Der erfindungsgemäße Kasten 1 kann aus jedem beliebigen starren oder auch nur steifen Material, beispielsweise aus Kunststoff, Holz, steifer Pappe oder einer Kombination dieser Materialien bestehen. Er besitzt vorzugsweise eine Große, daß Blätter vom format DIS A 4 und kleinere Blätter oder Schriftstücke in ihn eingelegt werden können,
SchutzansTxruch»:

Claims (6)

Sc. 2 anspräche;
1. Vorrichtung zum Aufbewahren nichtgehefteter loser Schriftstücke, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem steifen oder starren Kasten (1) mit aufklappbarer Vorderwand (2) besteht und daß an der Innenseite der Vorderwand ein elastisch zusammendrückbares Polster (6) angeordnet ist, dessen Dicke etwas größer als der Abstand zwischen Vorder- und Bückwand des Kastens ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafc das Polster (6) aus Schaumstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (6) etwa in der Mitte der Vorderwand (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (6) ein streifenförmiges Profilstück ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
kreis— oder
das Polster (6) ein/U-förmiger Streifen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) mit einem Schloß (5) versehen ist.
7« Torrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 6, dadurch gekennzeichnet, Vi£ der Kasten (1) Blätter des rurswLtes "DJS i. 4 Aufnehmen keaa-
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