DE7011656U - Kunststoffduebel fuer die verbindung von moebelteilen, holzteilen u. dgl. - Google Patents

Kunststoffduebel fuer die verbindung von moebelteilen, holzteilen u. dgl.

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DE7011656U
DE7011656U DE19707011656 DE7011656U DE7011656U DE 7011656 U DE7011656 U DE 7011656U DE 19707011656 DE19707011656 DE 19707011656 DE 7011656 U DE7011656 U DE 7011656U DE 7011656 U DE7011656 U DE 7011656U
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Peschina Ing Edgar
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

«lh ab Original Anmelder; Vinvnnnn * Ludvigshafen/Bhein, 20.
Ingenieur
2344 Maria Enzersdorf/Österreich
Kir-öcaastraSe 3
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-In^. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Volf-tDieter Fischer
67 Liidwigshafen aa Rhein
aiehard-Wagner-StraBe 22
für die Verbindung von Möbelteilen, Holzteilen u.dgl.
Gegenstand der Erfindung ist ein Kunststoffdübel für die Verbindung von Höbelteilen, Holzteilen u.dgl.
Dübelverbindungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, und zwar zum überwiegenden Teil ale zweiteilige Dübel. Der Nachteil dieser bekannten Dübel besteht unter anderem daxin, daß der Verankerungeteil dea Dübelzapfens sowie die diesen Zapfen aufnehmende Buöhse eine verhältnismässig groese Bohrung erfordern, wogegen der die eigentliche Verbindung herstellende,
am stärksten den Zug- und Biegekräften ausgesetzte Zapfen den schwächsten Teil darstellt. Bei eines dieser bekannten Dübel weisen die Verankerungeteile verschiedene Durchmesser auf, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bein Bohren mit sieh bringt.
Zur Herstellung lesbarer Dübelverbindungen sind auch dreiteilige, aus zwei Buchsen und einem Bolzen bestehende Beschläge bekanntgeworden, bei denen Erhöhungen an der Innenseite der Buohsen in Ringnuten des Bolzen» einrasten sollen·
Abgesehen davon, daß diese Mehrseiligkeit die Verarbeitung erschwert und verteuert, haben alle vorgenannten Konstruktionen den Haohteil, daß sie tiefenmässig sehr genau eingesetzt werden müssen, damit die einzusetzenden Buohsen mit der Oberfläche bündig liegen bzw. um ein Einrasten von Teilen zu erzielen. Weiters lassen diese bekannten Lösungen keine Anpassung an unterschiedliehe Holz- oder Plattenstärken durch verschieden tiefes Einsetzen des Dübels zu und schliessllch erfordern sie zum Eintreiben meist besondere Werkzeuge.
Diese Sachteile können mit einem Kunststoffdübel, dessen Schaft gegen den Hittelbereich des Dübels gerichtete, eine zylindrische Hüllfläche beschreibende, im Querschnitt sägezahnartige Ringkerben aufweist, die an beiden Enden des Schaftes angeordnet sind und einen zylindrischen Mittelteil begrenzen, dadurch vermieden werden, daß die Länge des mit feinen Längsriefen versehenen Mittelteiles zumindest derjenigen einer endseitigen gekerbten Zone entspricht und der Durchmesser einjsrixsges Haß unter dem Aussendurchmesser der Ringkerben liegt, wobei der Dübelechaft über seine gesamte Länge von einer zylindrischen Bohrung durchsetzt wird·
Der wesentliche vorteil des erf i Dübels besteht darin, daß er, wie es die Praxis vielfach erfordert, entsprechend der Materialatärke der zu verbindenden Teile verschieden tief einsetzbar ist. Der Dübel kann überdies ohne besondere Werkzeuge durch Hammerschläge eingetrieben werden.
Weiters können mit ein und demselben Dübel wahlweise unlösbare und lösbare Verbindungen hergestellt werden. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind hiefür zylindrische, glattwandige Hülsen geringer Wandstärke vorgesehen, deren oberer Rand trichterförmig aufgeweitet ist und deren Länge zuminf ist der Länge der ringkerbenbesetzten Zone des Dtibelschaftes und deren Aussendurchmeese: dem des Bohrloches entsprechen.
Diese Hüleen können in ein, gegebenenfalls in beide korrespondierende Bohrlöcher eingesetzt werden und umgeben den eingetriebenen Dübel etwa Über seinen mit Ringkerben besetzten Bereich mit Spannung. Diese Verbindung ist von ausreichender Festigkeit» tann aber, da sich die Singkerben infolge der sie umgebenden Hülse nicht im Holz verankern können, wieder gelöst werden.
Sin einteiliger, beiderends mit gegeneinander gerichteten Ringkerben versehener Dübel ist bereite in der britischen Patentschrift Ex-. 766815 vorgeschlagen worden, doch weist dieser nur einen kurzen, doppelkegeligen Hittelteil auf, sodass er wie die eingangs genannten mehrteiligen Dübel lediglich symmetrisch zur Trennfuge der zu verbindenden Teile einseztbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausfüarungsbeispiel des erfindungsgemässen Dübels dargestellt, u. zw. zeigen im Schnitt die Pig. 1 die Verbindung ungleich starker Höbelteile und Pig. 2 die Herstellung einer lösbaren Verbindung durch Verwendung einer Hülse.
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Der Dübel nach der Zeichnung weiet einen aylindrieohen Hittelteil 1 auf, dessen Anssenf lache mit einer Längariefung 3 versehen ist· Beide Endbereiche des Dübele sind mit gegeneinandergerichteten, im Querschnitt eägezahnartigen Ringkerben 2 besetzt· Der Dübel ist mit einer durchgehenden Längebohrung 4 versehen, die beim Eintreiben den Durchtritt der Luft bzw. überschüssigen Leims gestattet.
Die Länge des Mittelteils 1 entspricht zumindest jener einer ringkerbenbesetzten Endzone des Dübels, die Längen der Endzonen sind zweckmäßig untereinander gleich· Dies erlaubt, wie aus Tig· 1 zu ersehen ist, auch ein asymmetrisches Einsetzen des Dübels.
Zur Herstellung einer lösbaren Verbindung wird in eines der korrespondierenden Bohrlöcher 7 eine aus Metall oder Kunststoff bestehende, vergleichsweise dünnwandig· - etwa 0.2 mm starke Hülse 5 eingesetzt, deren oberer Hand 6 .trichterförmig aufgeweitet ist. Die Lange der Hülse entspricht zumindest der Länge der ringkerbenbesetzten Zone des einzutreibenden Dübels, ihr AusseniiIiι ill—mir dem des Bohrloches·
Beim Einschlagen nimmt der Dübel die Hüls· mit, Sie beide auf dem Grund de« Bohrloches 7 aufsitzen· Die Hingkerben 2 des Dübel» werden von der Hülse umschlossen und finden durch Pressitz den entsprechenden Halt im Holzteil· Da die Singkerben, ^ie eingangs erwähnt, am verankern in der Bohrlochwandung duroh die Hülse gehindert sind, kann die Verbindung wieder gelöst werden.
Der erfiadungsgemässe Dübel erlaubt es daher, in einfachster Weise dauernde oder lösbare Verbindungen herzustellen sowie dfe Sinaetztiefe unterschiedlichen Holz- oder Plattenstärken anzupassen·
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Claims (2)

Sejiiufczansprüehe :
1. Kunststoffdübel für die Verbindung von Möbelteilen, Holsteilen u. dgl., dessen Schaft gegen den Mittelbereich des Dübels gerichtet eine zylindrische Hüllfläche beschreibende, im Querschnitt sägezahnartige Ringkerben aufweist, die an beiden Enden dee Schaftes angeordnet sind und einen zylindrischen Hittelteil begrenzen, dadrurch gekennzeichnet9 daß die Länge des «it feinen Längsriefen (3) versehenen Mittelteiles zumindest derjenigen einer endseitigen gekerbten. Zone entspricht und dor Durchmesser eJja geringes Mass unter den Aussendurchmeseer der Ringkgrben (2) liegt, wobei der Dübelschaft über seine gesamte Länge ▼on einer zylindrischen Bohrung (4) durchsetzt wird·
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer gegebenenfalls lösbaren Verbindung eine in jeweils ein Bohrloch (7) einsetzbare, zylindrische, glattwandige Hülse (5) geringer Wandstärke vorgesehen ist, deren oberer Rand (6) trichterförmig aufgeweitet ist, deren Länge zumindest der Länge eixer ondseitigen gekerbten Zone des Dübelschaftee und deren Aufiendunchmesser dem des Bohrloches (7) entsprechen.
701185626.8.71
DE19707011656 1969-04-02 1970-03-28 Kunststoffduebel fuer die verbindung von moebelteilen, holzteilen u. dgl. Expired DE7011656U (de)

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AT322169A AT285871B (de) 1969-04-02 1969-04-02 Kunststoffdübel für die Verbindung von Möbelteilen, Holzteilen u.dgl.

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CH505303A (de) 1971-03-31
DE2015201A1 (en) 1970-10-08
AT285871B (de) 1970-11-10

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