DE10031866B4 - Vorrichtung zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker - Google Patents

Vorrichtung zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker Download PDF

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Abstract

Mehrteilige Vorrichtung aus Kunststoff zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker in Mauerwerke, Betonbauteile, Holz od. dgl., bestehend aus einem im Bereich des Anschlußendes vorgesehenen Dichtbereich mit federbeaufschlagtem Rückschlagventil, einer Hohlröhre und einem freien, den Austritt von Isoliermaterialien ermöglichenden Ende, dadurch gekennzeichnet, daß dieses freie Ende als an sich bekannter Verteilkopf (6) ausgebildet ist mit seitlichen Austrittsöffnungen (11) und einem frontalen Abdeckbereich (10), wobei der Dichtbereich (2) und der Verteilerkopf (6) Rastnocken (8) aufweisen zum Eingriff in korrespondierende Rastausnehmungen (9) in der dem jeweiligen Einsatzzweck längenmäßig angepaßten Hohlröhre (5).

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine mehrteilige Vorrichtung aus Kunststoff zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker in Mauerwerke, Betonbauteile, Holz od. dgl., bestehend aus einem im Bereich des Anschlußendes vorgesehenen Dichtbereich mit federbeaufschlagtem Rückschlagventil, einer Hohlröhre und einem freien, den Austritt von Isoliermaterialien ermöglichenden Ende.
  • Derartige mit einem Verschlußelement mit einem Anschluß zum Anbringen von weiteren Bauelementen versehene Injektionspacker sind beispielsweise aus dem DE-295 06 881-U1 der Anmelder bekannt.
  • Es gibt Einsatzzwecke, bei denen es wünschenswert ist, den Außenbereich von Mauerwerk mit einer Isolierbeschichtung insbesondere feuchtigkeitsdämmend zu versehen. Wird dabei eine das Mauerwerk ganz durchsetzende Bohrung von der dem Erdreich abgewandten Seite des Mauerwerkes z.B. aus einem Keller heraus eingebracht und entsprechend Isoliermaterial durch die Mauer hindurch an die dem Erdreich zugewandte Seite des Mauerwerkes gebracht, so kann es dazu führen, daß Isoliermaterial lediglich den unmittelbaren, vor der Bohrung befindlichen Bereich durch Zurseiteschieben des Erdreiches ausfüllt bzw. benetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gezielte, möglichst parallel zum Mauerwerk im Spalt zwischen Erdreich und Mauerwerk sich ausbildende Verbreitung der Isoliermasse zu ermöglichen unter Verwendung einer einfach handhabbaren, kostengünstigen Vorrichtung, die bei Bedarf auch im Bohrloch zurückbleiben kann.
  • Dazu sieht die Erfindung vor, daß das freie Ende der Vorrichtung bzw. des Injektionspackers als an sich bekannter Verteilkopf ausgebildet ist mit seitlichen Austrittsöffnungen und einem frontalen Abdeckbereich, wobei der Dichtbereich und der Verteilerkopf Rastnocken aufweisen zum Eingriff in korrespondierende Rastausnehmungen in der dem jeweiligen Einsatzzweck längenmäßig angepaßten Hohlröhre.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nunmehr möglich, von der Mauerinnenseite her eine Bohrung durch eine im Erdreich stehende Mauer hindurchzutreiben, die erfindungsgemäße Vorrichtung durch diese Bohrung hindurchzuschieben, und zwar soweit, daß der Verteilkopf genau außen vor der Außenfläche der Mauerwand steht. Wird nunmehr die Isolier- bzw. Abdichtmasse durch diesen Injektionspacker gepreßt, sorgt der Verteilkopf für eine optimale Verteilung im Spaltraum zwischen Erdreich und Mauerwerk.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn der frontale Abdeckbereich des Verteilkopfes als Kegelspitze ausgebildet ist mit unter dem Kegelrand vorgesehenen Austrittsöffnungen für das zu verarbeitende Dicht- bzw. Isoliermaterial. Damit wird zum einen das Eintreiben der Vorrichtung in das Bohrloch vereinfacht, da die Kegelspitze hier zentrierend wirkt, zum anderen erleichtert sich auch der Eintritt in das außen anstehende Erdreich.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen Figur eine Vorrichtung nach der Erfindung teilweise geschnitten.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung wird auch als Injektionspacker bezeichnet und besteht aus Kunststoff, und zwar im dargestellten Beispiel aus im wesentlichen drei Teilen, nämlich aus einem dübelartigen Element 2 mit einem Anschlußkopf 3 für Bauteile, durch die Isolierflüssigkeit durch den Hohlschaft 4 hindurch gepreßt werden kann, einem mittleren Bereich als Hohlröhre 5 und einem vorderen Verteilkopf 6.
  • Das dübelartige Element 2, in dem auch ein Rückschlagventil 7 vorgesehen sein kann, ist mit nach außen herausspringenden Rastnocken 8 ebenso ausgerüstet, wie der Verteilkopf 6, wobei die Hohlröhre 5 entsprechende Rastausnehmungen 9 auf weist, durch die die Rasten klemmend einspringen können, was in der Figur nur angedeutet ist.
  • Der Verteilkopf 6 weist eine Kegelspitze 10 auf und darunter liegende Austrittsöffnungen 11 für Isoliermaterial, was durch Pfeile 12 angedeutet ist. Darüber hinaus ist dieses Element noch mit einem Eingriffsschaft 13 ausgerüstet, der in das Hohlrohr 5 eintaucht und mit den oben schon erwähnten Rastnocken 8 versehen ist.
  • Das Hohlrohr 5 kann dem jeweiligen Dickenmaß der zu durchdringenden Wand angepaßt sein, das entsprechende Maß ist in der Figur als "X" bezeichnet, das gleich bleibende Maß des dübelartigen Elementes 2 mit "Y".
  • Erkennbar ist es mit der Erfindung möglich, über den Verteilkopf 6 abdichtendes Material vor das allgemein mit 14 bezeichnete Mauerwerk zu pressen.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die Vorrichtung 1 dem Endverbraucher in verschiedenen Längen angeboten werden u. dgl. mehr.

Claims (2)

  1. Mehrteilige Vorrichtung aus Kunststoff zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker in Mauerwerke, Betonbauteile, Holz od. dgl., bestehend aus einem im Bereich des Anschlußendes vorgesehenen Dichtbereich mit federbeaufschlagtem Rückschlagventil, einer Hohlröhre und einem freien, den Austritt von Isoliermaterialien ermöglichenden Ende, dadurch gekennzeichnet, daß dieses freie Ende als an sich bekannter Verteilkopf (6) ausgebildet ist mit seitlichen Austrittsöffnungen (11) und einem frontalen Abdeckbereich (10), wobei der Dichtbereich (2) und der Verteilerkopf (6) Rastnocken (8) aufweisen zum Eingriff in korrespondierende Rastausnehmungen (9) in der dem jeweiligen Einsatzzweck längenmäßig angepaßten Hohlröhre (5).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frontale Abdeckbereich als Kegelspitze (10) ausgebildet ist mit unter dem Kegelrand vorgesehenen Austrittsöffnungen (11) für das zu verarbeitende Dicht- bzw. Isoliermaterial.
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