DE29506881U1 - Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken - Google Patents
Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in MauerwerkenInfo
- Publication number
- DE29506881U1 DE29506881U1 DE29506881U DE29506881U DE29506881U1 DE 29506881 U1 DE29506881 U1 DE 29506881U1 DE 29506881 U DE29506881 U DE 29506881U DE 29506881 U DE29506881 U DE 29506881U DE 29506881 U1 DE29506881 U1 DE 29506881U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- masonry
- injection packer
- hole closures
- closures
- hole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002347 injection Methods 0.000 title 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 title 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0203—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0203—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
- E04G23/0211—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions using injection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
Description
"Iniektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken"
Die Erfindung richtet sich auf einen Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz
od. dgl. mit einer mit einem Verschlußelement versehenen durchgehenden inneren Längsbohrung sowie mit haftungserhöhenden
Verankerungsmitteln an der Packeraußenfläche.
Ein derartiger mit einem Verschlußelement versehener Injektionspacker
ist beispielsweise aus dem DE-U-93 12 859 der Anmelder bekannt. Dort ist als Verschlußelement eine im Inneren
der Längsbohrung gehaltene Kugel vorgesehen, die sich in Schließrichtung gegen eine Injektionsbohrung kleineren
Durchmessers abstützt und in Öffnungsrichtung von in das Bohrungsinnere ragende Zungen oder Wülste abstützt.
Derartige Verschlußelemente werden insbesondere dann eingesetzt, wenn die Gefahr besteht, daß das einzubringende Injektionsmittel
die Tendenz hat, durch den Injektionspacker wieder nach außen zu fließen. Um hier eine sichere Abdichtung
zu erreichen, werden die Verschlußelemente vorgesehen.
Ein Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß aufgrund der geometrischen Verhältnisse der zur Verfügung stehende
Gesamtdurchtrittsquerschnitt vergleichsweise gering
*«». . — it* — ·
ist, so daß das Einbringen dickflüssiger oder zähflüssiger
Materialien gewisse Probleme bereitet. Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Lösung besteht darin, daß beispielsweise
dann, wenn hochviskose Flüssigkeiten eingespritzt werden, daß nach Druckabbau dieses hochviskose Material
durch den Packer so langsam nach außen fließen kann, daß nicht sichergestellt ist, daß die Kugel des Kugelventiles
in Schließrichtung mitgenommen wird, so daß dann das hochviskose Material nach außen wieder austreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der die Handhabung derartiger mit Verschlußelement versehene
Injektionspacker vereinfacht wird, insbesondere dadurch, daß der zur Verfugung stehende wirksame Durchtrittsquerschnitt
möglichst groß und darüber hinaus ein sicheres Schließen gewährleistet ist.
Mit einem Injektionspacker der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Verschlußelement als federbeaufschlagter Ventilstößel ausgebildet ist, dessen Stößelkopf sich in der Verschlußlage
dichtend an einer Dichtschulter der Längsbohrung anlegt.
Dadurch, daß das Verschlußelement als federbeaufschlagter Ventilstößel ausgebildet ist, ist es möglich, größere wirksame
Durchströmquerschnitte zu erreichen, als dies bei Ku-
S * 9A**
gelabdichtungen schon wegen des notwendigen Kugelkäfiges
möglich ist, auch ist sichergestellt, daß der Ventilstößel unabhängig vom Gegendruck schließt.
Die Gestaltungen können dabei sehr vielfältig sein, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere
kann vorgesehen sein, daß der den Stößelkopf tragende Stößelschaft als Spiralfeder ausgebildet ist.
Diese Ausgestaltung macht es möglich, einen Injektionspacker
auch mit einem federbeaufschlagten Ventilstößel auszurüsten, wenn es sich um vergleichsweise kleine Baugrößen
handelt mit kleinem Innendurchmesser.
Diesem Wunsch wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch Rechnung getragen, daß im Inneren der Längsbohrung
den Durchfluß des Injektionsmittel erlaubende Konsolen als Auflager für die den Schaft bildende Spiralfeder
vorgesehen sind.
Zweckmäßig kann sich dabei die Stößelfeder an einem sich auf der Konsole abstützenden durchbrochenen Auflageteller
abstützen.
Da im Regelfalle die Injektionspacker aus Kunststoff gefertigt
sind, ist es zweckmäßig, wie dies die Erfindung eben-
* · — ft ·
falls vorsieht, auch den Stößelkopf, die Stößelfeder und der Auflageteller einstückig als ein Kunststoffelement auszubilden.
Um einmal eine einfache Montage zu gewährleisten und zum
anderen eine möglichst störungsfreie Funktion während des Gebrauchs, sieht die Erfindung zwei Ausgestaltungen vor,
die darin liegen, daß der Auflageteller mit nach außen weisenden Stützfingern ausgerüstet ist, die sich in der Einbaulage
an der Konsole abstützen und einen geringen Verformungsweg zum Überschnappen der Konsole beim Einbau gegen
die Öffnungsrichtung der Feder zulassen, und zum anderen,
daß im Inneren der Durchgangsbohrung eine Anlagefläche für den Stößelkopf vorgesehen ist, die mit Führungsschrägen zur
Führung und Zentrierung des Stößelkopfes in der Einbau- und Gebrauchslage versehen ist.
Die Stützfinger des Auflagetellers ermöglichen einen leichten Einbau der Einheit aus Stößelkopf, Stößelfeder und Auflageteller,
die Führungsschrägen an der Auflagefläche des
Stößelkopfes sorgen nicht nur beim Einbau für eine entsprechende Zentrierung, sondern auch während des Gebrauchs des
Injektionspackers für eine Führung des Stößelkopfes in den dichtenden Sitz.
Wie an sich bekannt, kann die Außenfläche des Packers im Bereich des Stößeldichtkopfes als Zentrierzylinder ausgebildet
sein, um das Einschlagen zu erleichtern. Dieser Zentrierzylinder kann aber auch dazu herangezogen werden, Verlängerungsstücke
anzusetzen, etwa wie dies im DE-U-94 18 440 der Anmelder beschrieben ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in perspektivischer
Darstellung, teilweise geschnitten, in
Fig. 1 einen Injektionspacker etwa in Originalgröße,
Fig. 2 einen Injektionspacker mit Verlängerungsstück sowie in den
Fig. 3 und 4 in vergrößerter Darstellung einen Injektionspacker, teilweise geschnitten, mit dem Ventilstößel
in Schließstellung (Fig. 3) und in Öffnungsstellung (Fig. 4).
Der allgemein mit 1 bezeichnete und in Fig. 1 dargestellte Injektionspacker soll im dargestellten Beispiel aus Kunststoff
bestehen, er dient zum Einschlagen in ein in einem Mauerwerk befindliches Bohrloch, das in den Figuren nicht
dargestellt ist. Um die Zentrierung im Bohrloch zu erleich-
tern, weist der Injektionspacker 1 einen Bereich 2 als Zentrierzylinder
auf und zum Anschluß einer Injektionsmittelquelle einen Kupplungsschaft 3. An seiner Außenfläche weist
der Injektionspacker eine Reihe von Dichtwülste 4 auf, die in ihrer axialen Erstreckung unterschiedlich groß sein können,
etwa ausgehend vom Zentrierzylinder 4 zum Kupplungsschaft
3 in größer werdender radialer Erstreckung, worauf es hier aber nicht näher ankommt. Der Kupplungsschaft 2
kann im Falle eines Injektionspacker la gemäß Fig. 2 mit einem Verlängerungsstück 6 ausgerüstet sein.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, weist der Injektionspacker 1 bzw. la in seinem Inneren ein allgemein
mit 7 bezeichnetes Verschlußelement auf, welches als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist und einen kegelstumpf
f örmigen Stößelkopf 8 aufweist, einen als Spiralfeder ausgebildeten Stößelschaft 9 sowie einen daran einstückig
angeformten Auflageteller 10, der mit einer Mehrzahl von Stützfingern 11 ausgerüstet ist.
Der Stößelkopf 8 stützt sich in der in Fig. 3 wiedergegebenen Verschlußlage an einer Dichtschulter 12 in der Längsbohrung
13 des Injektionspackers ab, diese Dichtschulter ist auf ihrer zum Verschlußelement 7 weisenden Seite mit
Führungsschrägen 14 versehen, um den Stößelkopf 8 zu zentrieren .
Neben der Dichtschulter 12 ist im Abstand dazu zum Abstützen des Auflagetellers 10 bzw. der entsprechenden Stützfinger
11 in der Längsbohrung 13 des Injektionspackers 1 eine Konsole 15 vorgesehen als umlaufende, nach innen weisende
Ringwulst.
Bei der Montage des Verschlußelementes 7 wird die Einheit aus Stößelkopf, spiralfederartigen Stößelkopf 8, spiralförmigem
Stößelschaft 9 und Auflageteller 10 z.B. gemäß Fig. 3 von rechts in das Innere des Injektionspackers 1 eingeschoben,
wobei der Auflageteller 10 mit den Stützfingern 11 über die umlaufende Konsole 15 geschoben, so daß sich die
Stützfinger 11 geringfügig verformen und über die Konsole
15 schnappen. Dabei wird der Stößelkopf 8 über die Zentrierschräge 14 an der Dichtschulter 12 fixiert.
Wird Material, im Beispiel der Fig. 4 von links, in den Injektionspacker
eingedrückt, wird vom einströmenden Material der Stößelkopf 8 zurückgedrängt und gibt die Durchflußöffnung
in der Dichtschulter 12 frei, so daß das Material den Injektionspacker durchfließen kann. Sobald sich der Anpreßdruck
nach Abschalten der Injektionsquelle abgesenkt hat, verschiebt die Feder 9 den Stößelkopf 8 in dichtende Position,
unterstützt durch ggf. zurückströmendes, eingepreßtes Material.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann das hier als einstückige Einheit beschriebene Verschlußelement auch aus mehreren Elementen, ggf. auch unterschiedliche Werkstoffe gebildet
sein u. dgl. mehr.
Grundgedanken zu verlassen. So kann das hier als einstückige Einheit beschriebene Verschlußelement auch aus mehreren Elementen, ggf. auch unterschiedliche Werkstoffe gebildet
sein u. dgl. mehr.
• *
Claims (7)
1. Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken,
Betonbauteilen, Holz od. dgl. mit einer mit einem Verschlußelement
versehenen durchgehenden inneren Längsbohrung sowie mit haftungserhöhenden Verankerungsmitteln an der
Packeraußenfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (7) als federbeaufschlagter Ventilstößel
ausgebildet ist, dessen Stößelkopf (8) sich in der Verschlußlage dichtend an einer Dichtschulter {12) der
Längsbohrung (13) anlegt.
2. Injektionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Stößelkopf (8) tragende Stößelschaft als Spiralfeder (9) ausgebildet ist.
3. Injektionspacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Längsbohrung (13) eine den Durchfluß des Injektionsmittel erlaubende Konsole (15) als Auflager für
die den Schaft bildende Spiralfeder (9) vorgesehen ist.
4. Injektionspacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößelfeder (9) an einem sich auf der Konsole (15)
abstützenden durchbrochenen Auflageteller (10) abstützt.
5. Injektionspacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößelkopf (8), die Stößelfeder (9) und der Auflageteller (10) einstückig als ein Kunststoffelement (7) ausgebildet
sind.
6. Injektionspacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageteller (10) mit nach außen weisenden Stützfingern (11) ausgerüstet ist, die sich in der Einbaulage an
der Konsole (15) abstützen und einen geringen Verformungsweg
zum Überschnappen der Konsole beim Einbau gegen die Öffnungsrichtung der Feder zulassen.
7. Injektionspacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Durchgangsbohrung (13) eine Anlagefläche (12) für den Stößelkopf vorgesehen ist, die mit Führungsschrägen
(14) zur Führung und Zentrierung des Stößelkopfes
(8) in der Einbau- und Gebrauchslage versehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506881U DE29506881U1 (de) | 1995-02-18 | 1995-04-24 | Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken |
DE19604518A DE19604518B4 (de) | 1995-02-18 | 1996-02-08 | Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken |
PL96312843A PL180181B1 (pl) | 1995-02-18 | 1996-02-16 | Uszczelniacz wtryskiwacza do wtrysku w otworach wiertniczych w murze PL |
CZ1996474A CZ289745B6 (cs) | 1995-02-18 | 1996-02-16 | Injektáľní těsnění pro injektáľ do vrtaných děr ve zdivu |
SK220-96A SK284390B6 (sk) | 1995-02-18 | 1996-02-16 | Injektážne tesnenie |
AT96102525T ATE196340T1 (de) | 1995-02-18 | 1996-02-19 | Injektionspacker für bohrlochinjektionen in mauerwerken |
EP96102525A EP0732467B1 (de) | 1995-02-18 | 1996-02-19 | Injektionspacker für Bohrlochinjektionen in Mauerwerken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502717U DE29502717U1 (de) | 1995-02-18 | 1995-02-18 | Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken |
DE29506881U DE29506881U1 (de) | 1995-02-18 | 1995-04-24 | Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29506881U1 true DE29506881U1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=8004121
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502717U Expired - Lifetime DE29502717U1 (de) | 1995-02-18 | 1995-02-18 | Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken |
DE29506881U Expired - Lifetime DE29506881U1 (de) | 1995-02-18 | 1995-04-24 | Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502717U Expired - Lifetime DE29502717U1 (de) | 1995-02-18 | 1995-02-18 | Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29502717U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031866B4 (de) * | 1999-10-14 | 2006-02-23 | Klaus Schreiner | Vorrichtung zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker |
DE102012016023A1 (de) * | 2012-08-13 | 2014-02-13 | Köster Bauchemie AG | Lamellenschlagpacker |
DE102012016024A1 (de) * | 2012-08-13 | 2014-02-13 | Köster Bauchemie AG | Packer, insbesondere Schlagpacker oder Lamellenschlagpacker |
-
1995
- 1995-02-18 DE DE29502717U patent/DE29502717U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-04-24 DE DE29506881U patent/DE29506881U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031866B4 (de) * | 1999-10-14 | 2006-02-23 | Klaus Schreiner | Vorrichtung zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker |
DE102012016023A1 (de) * | 2012-08-13 | 2014-02-13 | Köster Bauchemie AG | Lamellenschlagpacker |
DE102012016024A1 (de) * | 2012-08-13 | 2014-02-13 | Köster Bauchemie AG | Packer, insbesondere Schlagpacker oder Lamellenschlagpacker |
DE102012016023B4 (de) * | 2012-08-13 | 2015-10-29 | Köster Bauchemie AG | Lamellenschlagpacker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29502717U1 (de) | 1995-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
NO962857D0 (no) | Formasjons-injeksjonsverktöy for plassering in situ nede i et borehull | |
DE69621066T2 (de) | Bohrloch-Zementierungswerkzeug | |
DE69630842D1 (de) | Steinbohrer | |
DE29506881U1 (de) | Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken | |
DE59605738D1 (de) | Türschliesser | |
DE29516296U1 (de) | Injektionsbohrvorrichtung | |
DE29511821U1 (de) | Türdichtungsvorrichtung | |
DE29510675U1 (de) | Türstopper | |
DE9312859U1 (de) | Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken o.dgl. | |
NO954297D0 (no) | Port | |
DE29521069U1 (de) | Türschiene | |
DE29501929U1 (de) | Türschließer | |
DE29508699U1 (de) | Türsicherung | |
DE29515496U1 (de) | Drehflügeltor | |
FI973020A0 (fi) | Oven lukko | |
DE29501638U1 (de) | Injektionsanker | |
DE29619586U1 (de) | Injektionspacker | |
DE29506412U1 (de) | Sektionaltor | |
DE29521640U1 (de) | Pendeltür | |
DE29514618U1 (de) | Durchgangsschleuse | |
KR960031773U (ko) | 도어 개폐장치 | |
BR7501416U (pt) | Tijolo furado em solo-cimento | |
DE29513687U1 (de) | Türschließer | |
KR970006301A (ko) | -피페리딘 또는 테트라하이드로피리딘 아자비사이클로카복스아미드 | |
DE29607326U1 (de) | Tür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950803 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980306 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010627 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031031 |