DE29506881U1 - Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken - Google Patents

Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken

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Description

"Iniektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken"
Die Erfindung richtet sich auf einen Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz od. dgl. mit einer mit einem Verschlußelement versehenen durchgehenden inneren Längsbohrung sowie mit haftungserhöhenden Verankerungsmitteln an der Packeraußenfläche.
Ein derartiger mit einem Verschlußelement versehener Injektionspacker ist beispielsweise aus dem DE-U-93 12 859 der Anmelder bekannt. Dort ist als Verschlußelement eine im Inneren der Längsbohrung gehaltene Kugel vorgesehen, die sich in Schließrichtung gegen eine Injektionsbohrung kleineren Durchmessers abstützt und in Öffnungsrichtung von in das Bohrungsinnere ragende Zungen oder Wülste abstützt.
Derartige Verschlußelemente werden insbesondere dann eingesetzt, wenn die Gefahr besteht, daß das einzubringende Injektionsmittel die Tendenz hat, durch den Injektionspacker wieder nach außen zu fließen. Um hier eine sichere Abdichtung zu erreichen, werden die Verschlußelemente vorgesehen.
Ein Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß aufgrund der geometrischen Verhältnisse der zur Verfügung stehende Gesamtdurchtrittsquerschnitt vergleichsweise gering
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ist, so daß das Einbringen dickflüssiger oder zähflüssiger Materialien gewisse Probleme bereitet. Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Lösung besteht darin, daß beispielsweise dann, wenn hochviskose Flüssigkeiten eingespritzt werden, daß nach Druckabbau dieses hochviskose Material durch den Packer so langsam nach außen fließen kann, daß nicht sichergestellt ist, daß die Kugel des Kugelventiles in Schließrichtung mitgenommen wird, so daß dann das hochviskose Material nach außen wieder austreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der die Handhabung derartiger mit Verschlußelement versehene Injektionspacker vereinfacht wird, insbesondere dadurch, daß der zur Verfugung stehende wirksame Durchtrittsquerschnitt möglichst groß und darüber hinaus ein sicheres Schließen gewährleistet ist.
Mit einem Injektionspacker der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verschlußelement als federbeaufschlagter Ventilstößel ausgebildet ist, dessen Stößelkopf sich in der Verschlußlage dichtend an einer Dichtschulter der Längsbohrung anlegt.
Dadurch, daß das Verschlußelement als federbeaufschlagter Ventilstößel ausgebildet ist, ist es möglich, größere wirksame Durchströmquerschnitte zu erreichen, als dies bei Ku-
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gelabdichtungen schon wegen des notwendigen Kugelkäfiges möglich ist, auch ist sichergestellt, daß der Ventilstößel unabhängig vom Gegendruck schließt.
Die Gestaltungen können dabei sehr vielfältig sein, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der den Stößelkopf tragende Stößelschaft als Spiralfeder ausgebildet ist.
Diese Ausgestaltung macht es möglich, einen Injektionspacker auch mit einem federbeaufschlagten Ventilstößel auszurüsten, wenn es sich um vergleichsweise kleine Baugrößen handelt mit kleinem Innendurchmesser.
Diesem Wunsch wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch Rechnung getragen, daß im Inneren der Längsbohrung den Durchfluß des Injektionsmittel erlaubende Konsolen als Auflager für die den Schaft bildende Spiralfeder vorgesehen sind.
Zweckmäßig kann sich dabei die Stößelfeder an einem sich auf der Konsole abstützenden durchbrochenen Auflageteller abstützen.
Da im Regelfalle die Injektionspacker aus Kunststoff gefertigt sind, ist es zweckmäßig, wie dies die Erfindung eben-
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falls vorsieht, auch den Stößelkopf, die Stößelfeder und der Auflageteller einstückig als ein Kunststoffelement auszubilden.
Um einmal eine einfache Montage zu gewährleisten und zum anderen eine möglichst störungsfreie Funktion während des Gebrauchs, sieht die Erfindung zwei Ausgestaltungen vor, die darin liegen, daß der Auflageteller mit nach außen weisenden Stützfingern ausgerüstet ist, die sich in der Einbaulage an der Konsole abstützen und einen geringen Verformungsweg zum Überschnappen der Konsole beim Einbau gegen die Öffnungsrichtung der Feder zulassen, und zum anderen, daß im Inneren der Durchgangsbohrung eine Anlagefläche für den Stößelkopf vorgesehen ist, die mit Führungsschrägen zur Führung und Zentrierung des Stößelkopfes in der Einbau- und Gebrauchslage versehen ist.
Die Stützfinger des Auflagetellers ermöglichen einen leichten Einbau der Einheit aus Stößelkopf, Stößelfeder und Auflageteller, die Führungsschrägen an der Auflagefläche des Stößelkopfes sorgen nicht nur beim Einbau für eine entsprechende Zentrierung, sondern auch während des Gebrauchs des Injektionspackers für eine Führung des Stößelkopfes in den dichtenden Sitz.
Wie an sich bekannt, kann die Außenfläche des Packers im Bereich des Stößeldichtkopfes als Zentrierzylinder ausgebildet sein, um das Einschlagen zu erleichtern. Dieser Zentrierzylinder kann aber auch dazu herangezogen werden, Verlängerungsstücke anzusetzen, etwa wie dies im DE-U-94 18 440 der Anmelder beschrieben ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, in
Fig. 1 einen Injektionspacker etwa in Originalgröße,
Fig. 2 einen Injektionspacker mit Verlängerungsstück sowie in den
Fig. 3 und 4 in vergrößerter Darstellung einen Injektionspacker, teilweise geschnitten, mit dem Ventilstößel in Schließstellung (Fig. 3) und in Öffnungsstellung (Fig. 4).
Der allgemein mit 1 bezeichnete und in Fig. 1 dargestellte Injektionspacker soll im dargestellten Beispiel aus Kunststoff bestehen, er dient zum Einschlagen in ein in einem Mauerwerk befindliches Bohrloch, das in den Figuren nicht dargestellt ist. Um die Zentrierung im Bohrloch zu erleich-
tern, weist der Injektionspacker 1 einen Bereich 2 als Zentrierzylinder auf und zum Anschluß einer Injektionsmittelquelle einen Kupplungsschaft 3. An seiner Außenfläche weist der Injektionspacker eine Reihe von Dichtwülste 4 auf, die in ihrer axialen Erstreckung unterschiedlich groß sein können, etwa ausgehend vom Zentrierzylinder 4 zum Kupplungsschaft 3 in größer werdender radialer Erstreckung, worauf es hier aber nicht näher ankommt. Der Kupplungsschaft 2 kann im Falle eines Injektionspacker la gemäß Fig. 2 mit einem Verlängerungsstück 6 ausgerüstet sein.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, weist der Injektionspacker 1 bzw. la in seinem Inneren ein allgemein mit 7 bezeichnetes Verschlußelement auf, welches als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist und einen kegelstumpf f örmigen Stößelkopf 8 aufweist, einen als Spiralfeder ausgebildeten Stößelschaft 9 sowie einen daran einstückig angeformten Auflageteller 10, der mit einer Mehrzahl von Stützfingern 11 ausgerüstet ist.
Der Stößelkopf 8 stützt sich in der in Fig. 3 wiedergegebenen Verschlußlage an einer Dichtschulter 12 in der Längsbohrung 13 des Injektionspackers ab, diese Dichtschulter ist auf ihrer zum Verschlußelement 7 weisenden Seite mit Führungsschrägen 14 versehen, um den Stößelkopf 8 zu zentrieren .
Neben der Dichtschulter 12 ist im Abstand dazu zum Abstützen des Auflagetellers 10 bzw. der entsprechenden Stützfinger 11 in der Längsbohrung 13 des Injektionspackers 1 eine Konsole 15 vorgesehen als umlaufende, nach innen weisende Ringwulst.
Bei der Montage des Verschlußelementes 7 wird die Einheit aus Stößelkopf, spiralfederartigen Stößelkopf 8, spiralförmigem Stößelschaft 9 und Auflageteller 10 z.B. gemäß Fig. 3 von rechts in das Innere des Injektionspackers 1 eingeschoben, wobei der Auflageteller 10 mit den Stützfingern 11 über die umlaufende Konsole 15 geschoben, so daß sich die Stützfinger 11 geringfügig verformen und über die Konsole 15 schnappen. Dabei wird der Stößelkopf 8 über die Zentrierschräge 14 an der Dichtschulter 12 fixiert.
Wird Material, im Beispiel der Fig. 4 von links, in den Injektionspacker eingedrückt, wird vom einströmenden Material der Stößelkopf 8 zurückgedrängt und gibt die Durchflußöffnung in der Dichtschulter 12 frei, so daß das Material den Injektionspacker durchfließen kann. Sobald sich der Anpreßdruck nach Abschalten der Injektionsquelle abgesenkt hat, verschiebt die Feder 9 den Stößelkopf 8 in dichtende Position, unterstützt durch ggf. zurückströmendes, eingepreßtes Material.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann das hier als einstückige Einheit beschriebene Verschlußelement auch aus mehreren Elementen, ggf. auch unterschiedliche Werkstoffe gebildet
sein u. dgl. mehr.
• *

Claims (7)

Ansprüche:
1. Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz od. dgl. mit einer mit einem Verschlußelement versehenen durchgehenden inneren Längsbohrung sowie mit haftungserhöhenden Verankerungsmitteln an der Packeraußenfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (7) als federbeaufschlagter Ventilstößel ausgebildet ist, dessen Stößelkopf (8) sich in der Verschlußlage dichtend an einer Dichtschulter {12) der Längsbohrung (13) anlegt.
2. Injektionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Stößelkopf (8) tragende Stößelschaft als Spiralfeder (9) ausgebildet ist.
3. Injektionspacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Längsbohrung (13) eine den Durchfluß des Injektionsmittel erlaubende Konsole (15) als Auflager für die den Schaft bildende Spiralfeder (9) vorgesehen ist.
4. Injektionspacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößelfeder (9) an einem sich auf der Konsole (15) abstützenden durchbrochenen Auflageteller (10) abstützt.
5. Injektionspacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößelkopf (8), die Stößelfeder (9) und der Auflageteller (10) einstückig als ein Kunststoffelement (7) ausgebildet sind.
6. Injektionspacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageteller (10) mit nach außen weisenden Stützfingern (11) ausgerüstet ist, die sich in der Einbaulage an der Konsole (15) abstützen und einen geringen Verformungsweg zum Überschnappen der Konsole beim Einbau gegen die Öffnungsrichtung der Feder zulassen.
7. Injektionspacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Durchgangsbohrung (13) eine Anlagefläche (12) für den Stößelkopf vorgesehen ist, die mit Führungsschrägen (14) zur Führung und Zentrierung des Stößelkopfes (8) in der Einbau- und Gebrauchslage versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031866B4 (de) * 1999-10-14 2006-02-23 Klaus Schreiner Vorrichtung zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker
DE102012016023A1 (de) * 2012-08-13 2014-02-13 Köster Bauchemie AG Lamellenschlagpacker
DE102012016024A1 (de) * 2012-08-13 2014-02-13 Köster Bauchemie AG Packer, insbesondere Schlagpacker oder Lamellenschlagpacker

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