DE701079C - Luftabsaugevorrichtung fuer Leibsitze, insbesondere in Eisenbahnwagen - Google Patents

Luftabsaugevorrichtung fuer Leibsitze, insbesondere in Eisenbahnwagen

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DE701079C
DE701079C DE1939H0158797 DEH0158797D DE701079C DE 701079 C DE701079 C DE 701079C DE 1939H0158797 DE1939H0158797 DE 1939H0158797 DE H0158797 D DEH0158797 D DE H0158797D DE 701079 C DE701079 C DE 701079C
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DE1939H0158797
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Inventor
Dipl-Ing Paul Koechling
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HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
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HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D35/00Sanitation
    • B61D35/005Toilet facilities

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Description

in Kiel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftabsaugevorrichtung für Leibsitze in Fahrzeugen, insbesondere in Eisenbahnwagen, mit einer durch Zeitschalter begrenzten Lüftungsdauer, wobei die statische Absaugung der Luft durch die Saugwirkung des Fahrwindes durch Luftschlitze unter'dem Sitzring und durch das Abfallrohr erfolgt, während die dynamische Absaugung durch einen in einem am Leibstuhl oder Abfallrohr angeordneten Luftabsaugekanal eingebauten Entlüfter bewirkt wird.
Es sind ortsfeste Leibsitze bekannt, bei denen die Luft während der Benutzung mittels eines Gebläses abgesaugt wird, und andere Bauarten, bei denen eine Entlüftung in Abhängigkeit von der Wasserspülung vorgenommen wird. Ferner verwendet man in Eisenbahnwagen Leibsitze mit Saug- und Druckbelüftung, die während der Fahrt wirksam wird, indem mittels eines Luftfangtrichters Luft in den Leibsitz eingedrückt oder mittels eines Saugstutzens abgesaugt wird. Bei der letztgenannten Bauart hat man den Deckel nur mit Abstandsstücken auf dem Leibstuhl aufliegen lassen, so daß bei Fahrt nicht nur der Leibstuhl, sondern auch der Abortraum entlüftet wird.
Mit diesen bekannten Einrichtungen kann man eine Entlüftung während der Benutzung des Leibstuhls und bei fahrendem Wagen erreichen, keinesfalls jedoch bei Stillstand des Wagens. Außerdem ist das Arbeiten- der Entlüftung bei den bekannten Bauarten abhängig von der Be- · dienung des Verschlußdeckels des Leibstuhls.
Die Erfindung behebt diese Mängel, indem sie in eine bedienungsfreie Entlüftung des Abortes sowohl bei stehendem als auch bei
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fahrendem Wagen und während der Benutzung bewirkt.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die dynamische Absaugevorrichtung bei Unterschreiten eines gegebenen Wertes der statischen Absaugung selbsttätig durch eine Steuervorrichtung über einen Zeitschalter in Betrieb gesetzt wird, so daß ein Absaugen der Luft auch bei Stillstand oder Langsamfahrt des Wagens stattfindet. Zu diesem Zwecke wird die dynamische Luftabsaugung entweder durch Differenzdruckmesser, die vom Luftdruck im Abortraum und im Abfallrohr beeinflußt werden, oder durch Fahrwind- «5 messer oder Fahrgeschwindigkeitsmesser, vorzugsweise durch die von der Lichtmaschine abgegebene Spannung, gesteuert. Im letztgenannten Falle kann eine mit einem Wischkontakt versehene Steuervorrichtung parallel zur Lichtmaschine im Batterie- oder Maschinenstromkreis liegen, wobei der Wischkontakt bei der Schaltbewegung der Steuervorrichtung den Zeitschalter auslöst. An Stelle dieses parallel zur Lichtmaschine liegenden Wischkoiitaktschützes kann auch ein Umschaltschütz angewendet werden, dessen Kontakt über eine hochohmige Wicklung mit der Spule des Zeitschalters und über den Ruhekontakt der hochohmigen Spule mit dem Unterbrechungskontakt des Zeitschalters verbunden ist.
Eine andere Möglichkeit ist die, daß ein parallel zur Lichtmaschine liegendes Umschaltschütz der Steuervorrichtung bei Erregung die Spule eines Arbeitskontaktschützes einschaltet, wobei der Arbeitskontakt des verzögert abfallenden Schützes den Stromkreis des Zeitschalters schließt.
Um das unbefugte Betreten des Abortes bei Aufenthalt auf den Stationen zu verhüten, kann parallel zum Stromkreis des Lüftermotors ein Schließer für die Aborttür liegen, der bei Einschaltung der dynamischen Luftabsaugung gleichzeitig die Tür für den Zugang von außen verriegelt. Der Fahrgast kann also bei Aufenthalt auf Stationen zwar den Abort verlassen, jedoch nach Schließen der Tür nicht wieder betreten.
In den Abb. 1 bis 3 der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für die Anordnung einer dynamischen Luftabsaugung dargestellt, für welche die aus den Abb. 4 bis 6 ersichtlichen Schaltungen zur selbsttätigen Ein- und Abschaltung verwendet werden können.
Abb. ι zeigt einen Leibstuhl 1 mit einem Ring2 und einem Deckels- Zwischen dem Ring 2 und dem Stuhl 1 sind Zwischenstücke 4 angeordnet, so daß zwischen Stuhl und Ring ein Luftspalt entsteht, durch den Luft aus dem Abortraum eintreten und zusammen mit der im Leibstuhl 1 befindlichen Luft durch' das Abfallrohr 5, das eine Saugringdüse 6 trägt, abgesaugt werden kann. An diese bekannte Anordnung ist nun unterhalb des Wagenfußbodens 7 ein zweiter gleichfalls mit Saugringdüse ausgestatteter Absaugekanal 8 angeschlossen, in dem ein motorisch betriebener Lüfter 9 liegt.
In Abb. 2 sind gleichfalls die Teile 1 bis 7 und 9 vorhanden, jedoch ist im Leibstuhl eine durch Gestänge mit dem Klappdeckel 3 ver- · sehene Abschlußklappe 10 vorgesehen, die beim Anheben des Deckels 3 das Abfallrohr 5 abschließt. An Stelle des besonderen Absaugekanals 8 in Abb. 1 ist hier ein Absaugekanal 11 im Abfallrohr 5 durch eine oberhalb der Klappe 10 vorgesehene Trennwand gebildet. In dem Kanal 11 ist der Lüfter 9 angeordnet, der die Luft hinter einer Schutzwand 12 im oberen Teil des Sitzes unmittelbar durch das Abfallrohr 11 absaugt.
Abb. 3 zeigt die gleichen Teile wie Abb. 1, jedoch ist hier die Schutzwand 12 tiefer heruntergezogen, und die Luftabsaugeöffnung für den zweiten Absaugekanal 11 liegt unterhalb der Klappe 10.
Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen also eine verschiedene Anordnung der dynamischen Luftabsaugcvorrichtimg, um verschiedenen Bedürfnissen Rechnung zu tragen und zu zeigen, daß es viele Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Vorausetzungen für die Erfindung gibt. Das Beispiel über die Ausführung nach Abb. 1 ist vorzugsweise für den nachträglichen Einbau geeignet. 9*
In den Abb. 1 bis 3 ist die Betätigung der Lüfter 9 nicht angegeben, sondern der Übersicht halber sind dafür drei verschiedene Ausführungsbeispiele in den Abb. 4 bis 6 dargestellt, wobei jede dieser Schaltungsanorä- lo° nungen4 bis 6 für jede Ausbildung der Ausführungen nach ι bis 3 geeignet ist. Diese Schaltungsanordnungen sind nur als Ausführungsbeispiele gedacht, denn die bereits eingangs erwähnten anderen Ausführungsformen '°5 der mittelbaren und unmittelbaren Betätigung der dynamischen Absaugevorrichtung in Abhängigkeit von einem Wert der statischen Luftabsaugung sind nicht dargestellt.
Nach Abb. 4 erhält der Lüfter 9 über den >'<> elektrischen Zeitschalter 13 von der Lichtbatterie 14 Strom. Der Zeitschalter 13 hat außer seinem Hauptschalter eine Spule 15, ein Uhr- und Klinkwerk 16 bekannter Ausführung mit einer Nase 17, die den Unterbrechungs- >>5 kontakt 18 bei Betätigung der Spule 15 unterbricht, so daß die Spule nur kurzzeitig Strom erhält. Der bekannte Zeitschalter 13 hat den Zweck, die Einschaltung der dynamischen Luftabsaugung, also des Lüfters 9, zeitlich zu begrenzen, denn die Inanspruchnahme der Batterie soll möglichst gering sein, damit bei
abgestellten Fahrzeugen kein nennenswerter Stromverbrauch erfolgt. Es erscheint deshalb richtig, die Inbetriebnahme der dynamischen Luftabsaugung jeweils entsprechend dem Fahraufenthalt auf 1^ bis ι Stunde zu beschränken.
Es kann auch noch ein Druckknopf in der Anordnung vorgesehen werden, mit dem vom Zugpersonal die dynamische Luftabsaugung
ίο von Hand eingeschaltet werden kann.
Die Steuervorrichtung 19 setzt im dargestellten Beispiel die dynamische Luftabsaugung bei Unterschreiten einer bestimmten Spannung der Lichtmaschine 20 in Betrieb.
Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß der Maschinenselbstschalter 28, 21 in bekannter Weise die Verbindung zwischen Lichtmaschine 20 und Lichtbatterie 14 steuert. An der Steuervorrichtung 19 befindet sich eine Spule 21, die parallel zur Lichtmaschine 20 liegt und einen Umschaltkontakt 22 betätigt, der in seiner einen Stellung die Stromzufuhr zur Verzögerungsspule 23 schließt, in seiner anderen Stellung hingegen eine Verbindung mit dem Kontakt 24 der Verzögerungsspule 23 herstellt. Der Kontakt 24 schließt bei stromführender Spule 23 die Verbindung zum Kontakt 18 des Zeitschalters 13.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wird die Spannung der Lichtmaschine 20 sehr klein (etwa 5 Volt), so legt sich der Kontakt 22 nach links und schließt damit über den Kontakt 24 den Zeitschalterstromkreis. Zugleich mit der Spule 2 r wird auch die verzögert abfallende Spule 23 stromlos, die, da der Kontakt 24 langsamer abfällt als der Kontakt 22, damit den Zeitschalter 13 wieder stromlos macht. Da beim Wiederansteigen der Spannung der Lichtmaschine 20 zunächst durch die Spule 21 der Kontakt 22 nach rechts umgelegt und dann erst durch die Spule 23 der zugehörige Kontakt 24 geschlossen wird, so wird beim Anfahren des Zuges der Zeitschalter 13 nicht erregt.
Abb. 5 zeigt eine andere Ausbildung der Steuervorrichtung 19. Hier ist die Spule 21 mit einem Wischkontakt ausgestattet, der kurzzeitig die Stromzufuhr zum Unterbrechungsschalter 18 des Zeitschalters 13 beim Abfahren schließt.
Abb. 6 zeigt noch eine andere Ausbildung der Steuervorrichtung 19. Die Spule 21 betätigt hier einen Ruhekontakt 25, von dem aus eine hochohmige Spule 26 unmittelbar mit der Spule 15 des Zeitschalters 13 verbunden ist. Außerdem führt vom Kontakt 25 eine Leitung zum Unterbrechungsschalter 18 des Zeitschalters 13 über einen Ruhekontakt 27 der hochohmigen Spule 26. Bei niedriger Spannung der Lichtmaschine 20 wird der Kontakt 25 geschlossen, und die Spule 15 spricht an, öffnet also den Unterbrechungsschalter 18, nun spricht auch die Spule 26 an. Nach Ansprechen der Spule 26 öffnet sich der Ruhekontakt 27 und sperrt die Spule 15 gegen Wiederansprechen. Erst nach Anfahren des Zuges wird diese Sperrung durch Unterbrechen des Kontaktes 2 5 aufgehoben.

Claims (8)

Patentanspruche:
1. Luftabsaugevorrichtung für Leibsitze, insbesondere in Eisenbahnwagen, mit einer durch Zeitschalter begrenzten Lüftungsdauer, wobei die statische Absaugung der 7^ Luft durch die Saugwirkung des Fahrwindes durch Luftschlitze unter dem Sitzring und durch das Abfallrohr erfolgt, während die dynamische Absaugung durch einen in einem am Leibstuhl oder Abfallrohr angeordneten Luftabsaugekanal eingebauten Entlüfter bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Absaugevorrichtung beim Unterschreiten eines gegebenen Wertes der statischen Absaugung selbsttätig durch eine Steuervorrichtung (19) über einen Zeitschalter (13) in Betrieb gesetzt wird, so daß ein Absaugen der Luft auch bei Stillstand oder Langsamfahrt des Wagens erzielt wird.
2. Luftabsaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Differenzdruckmesser vom Luftdruck im Abortraum und im Abfallrohr beeinflußt werden und bei einem bestimmten Differenzdruck den Zeitschalter (13) auslösen.
3. Luftabsaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrwindmesser, Fahrgeschwindigkeitsmesser oder die Spannung der Lichtma- 1°° schine zur Auslösung des Zeitschalters (13) herangezogen werden.
4. Luftabsaugevorrichtung nach Anspruch-3, bei der die dynamische Luftabsaugung in Abhängigkeit von der Span- >°5 nung der Lichtmaschine in Betrieb gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Wischkontakt versehene Steuervorrichtung (19) parallel zur Lichtmaschine (20) im Batterie- oder Maschinen- tio Stromkreis liegt, wobei der Wischkontalrt bei der Schaltbewegung der Steuervorrichtung (19) den Zeitschalter (13) auslöst (Abb. 5).
5. Luftabsaugevorrichtung nach An- i>5 spruch 3, bei der die dynamische Luftabsaugung in Abhängigkeit von der Spannung der Lichtmaschine in Betrieb gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Lichtmaschine (20) ein Umschalt- »a<» schütz (21) liegt, dessen Kontakt (25) über eine hochohmige Wicklung (26) mit
der Spule (15) des Zeitschalters (13) und über "den Ruhekontakt (27) der hochohmigen Spule mit dem Unterbrechungskontakt (18) des Zeitschalters (13) verbunden ist (Abb. 6).
6. Luftabsaugevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die dynamische Luftabsaugung in Abhängigkeit von der Spannung der Lichtmaschine in Betrieb gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur Lichtmaschine (20) liegendes Umschaltschütz (21, 22) der Steuervorrichtung (19) bei Erregung die Spule eines Arbeitskontaktschützes (23, 24) einschaltet, wobei der Arbeitskontakt des verzögert abfallenden Schützes (23) den Stromkreis des Zeitschalters (13) schließt (Abb. 4).
7. Luftabsaugevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Zeitschalters (13) ein Druckknopf zum willkürlichen Auslösen des Zeitschalters liegt.
8. Luftabsaugevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Stromkreis des »5 Lüftermotors (9) ein Schließer für die ■ Aborttür liegt, der bei Einschaltung der dynamischen Luftabsaugung gleichzeitig die Tür gegen Öffnen von außen verriegelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939H0158797 1939-02-28 1939-02-28 Luftabsaugevorrichtung fuer Leibsitze, insbesondere in Eisenbahnwagen Expired DE701079C (de)

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