DE7010522U - Spachtelwerkzeug. - Google Patents

Spachtelwerkzeug.

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DE7010522U
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DE
Germany
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spatula
dirt trap
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blade
tool
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Expired
Application number
DE7010522U
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English (en)
Inventor
Schuermann Hans
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/288Spatulas; Scrapers; Multi-purpose hand implements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Beschreibung zum Gebrauchsaustergesuch
des Herrn Hans Schüraenn, 43 Essen-Dellwig, PfenSehrink 6
betreffend: "Spachtelwerkzeug"
Die Neuerung betrifft ein Spachtelwerkzeug.
Spachtelwerkzeuge umfarsen eine im wesentlichen dreieckige Klinge, deren eine Ecke durch eine Angel verlängert ist, welche in einem Griff aus Holz, Kunststoff oder dergleichen sitzt.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Spachrelwerkzeug zu schaffen, bei dem die Belästigung der Arbeitsperson durch den herabfallenden Schmutz und die Bodenverschmutzung entfallen. Das Spachtelwerkzeug gemäß der Neuerung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Spachtel mit einem Schmutzfänger zu einem Arbeitswerkzeug vereinigt ist.
Spachtel und Schmutzfänger können zusammensteckbar oder zusammenklemmbar ausgebildet sein, -»der der Schmutzfänger kann an dem Spachtel magnetisch gehalten sein. Es ist auch möglich, ein Verbindungsglied vorzusehen, das an dem Spachtel einerseits und an einem beliebigen Gefäß, beispielsweise aus Kunststoff, andererseits befestigbar, beispielsweise festklemmbar, ist.
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Die Neuerung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
ein Spachtelwerkzeug gemäß der Neuerung
eine andere Ausführungsform des Spachtelwerkzeugs gemäß der Neuerung
eine weitere Ausführungsform
einen Schmutzfänger zur Befestigung an einem handelsüblichen Spachtel, und
ein Spachtelwerkzeug gemäß der Neuerung, bei dem ein handelsüblicher Spachtel mit einem beliebigen als Schmutzfänger dienenden Gefäß verbunden ist, und
ein Spachtelwerkzeug mit einer Scharnierbefestigung des Schmutzfängers an dem Spachtel.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Das Spachtelwerkzeug nach Fig. 1 besteht aus der Spachtelklinge 10 in etwa dreieckiger Form, entsprechend der in Fig. und 5 angedeuteten Form, und dem Schmutzfänger 12 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid. Die Klinge 10 ist mit ihrer Angel 14 durch den hohlen Handgriff 16 des Schmutzfängers 12 gesteckt und an dessen freiem Ende mittels der Mutter 18 gesichert. Schräg zu der Klinge 10 sich erstreckend schließt sich an das andere Ende des Handgriffs 16 die Schale 20 des Schmutzfängers an, so daß etwa herabfallender Schmutz beim Arbeiten mit der Klinge 10 aufgefangen und gesammelt wird. Beide Teile können leicht zerlegt werden, indem die gerändelte Mutter 18 losgedreht wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausflihrungsform umfaßt die Spachtelklinge 10, die in üblicher Weise in dem Griff 22 festgekeilt is«. Im Griff 22 ist ferner die Klammer 24 verkeilt, die zur Halterung eines Gefäßes 23 dient., dessen Rand zwischen die Backen der Klammer 24 geschoben und durch Anziehen der Rändelmutter 26 auf der Schraube 28 festgeklemmt ist. Hier kann irgendein Gefäß genügender Größe Verwendung finden. Diese Ausrüstung des
Spachtelwerkzeugs mit einer solchen Klammer 24 macht das Werkzeug durch Verdrehen um 180° sowc
Tür- und Wandarbeiten verwendbar.
zeug durch Verdrehen um 180° sowohl für Decken- als auch für
Fig. 3 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei der ein handelsüblicher Spachtel Verwendung findet. Der aus Klluge IO und Griff 30 bestehende Spachtel, der in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist, wird durch den Schlitz 32 eines etwa schaufeiförmigen Schmutzfängers 34 geschoben, und zwar mit seiner Arbeit skante 36 voran. Der Schmutzfänger weist einen schräg abwärts geneigten, nach unten offenen Griffansatz 38 auf, der nach dem Einschieben des Spachtels dessen Griff 30 umschließt und damit die relative Lage beider Teile zueinander sichert.
In Fig. 4 ist ein Schmutzfänger dargestellt, der ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3, an einem handelsüblichen, in dieser Figur nicht dargestellten Spachtel anbringbar ist. Der Schmutzfänger nach Fig. 4 besteht aus einer Schale 40, an deren hinterer Querkante (die gleiche, die in der Ausführungsform nach Fig. 3 mit dem Schlitz 32 versehen ist) eine Verstärkung 42 vorgesehen ist. Die Oberseite 43 der Verstärkung 42 ist relativ zu der Berandung 44 der Schale 40 so geneigt, daß sich dieselbe relative Lage des Spachtels zu dem Schmutzfänger wie nach den Fig. und 3 ergibt, wenn die Klinge des Spachtels auf der Oberseite 43 aufliegt. Sie wird dort gehalten durch seitliche Anschläge 46, von denen in der Schnittdarstellung nach Fig. 4 nur einer erkennbar ist, und die eine Lücke zwischen sich freilassen, die an die Dreiecksform der Spachtelklinge angepaßt ist, so daß diese formschlüssig sitzt. Die lösbare Verbindung wird durch einen in der Verstärkung 42 sitzenden Permanentmagneten 48 bewirkt, der auf das Eisen der Klinge wirkt und diese festhält.
Fig. 5 zeigt schließlich, wie gemäß der Neuerung ein handelsüblicher Spachtel mit einem beliebigen, als Schmutzfänger dienenden Gefäß verbunden ist. Als Verbindungsglied dient eine Klammer 50,
zwischen deren Backen die Spachtelklinge eingeschoben und festgeklemmt ist; dazu dient die Rändelmutter 54. An der unteren Backe 52 der Klammer 50 sind nach unten abgebogene Kleinmzangen 56, 58 angeschweißt; die Klemmzangen dienen in der angedeuteten Weise der Befestigung eines Gefäßes.
Anstelle der Klammer 50 kann auch eine Art Klappscharnierbefestigung verwandt werden, wie sie in Fig. 6 mit 60 angedeutet ist.
(Schutzansprüche)

Claims (8)

1) Spachtelwerkzeug mit einem aus einer Klinge und einem Griff bestehenden Spachtel, dadurch gekennzeichnet, daß der Spachtel mit einem Schmutzfänger zu einem Arbeitswerkzeug vereinigt ist.
2) Spachtelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzfänger lösbar mit dem Spachtel verbunden ist.
3) Spachtelwerkzeug nach dein Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spachtel und der Schmutzfänger zusammensteckbar ausgebildet sind.
4) Spachtelwerkzeug nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spachtel und der Schmutzfänger zusammenklemmbar ausgebildet sind.
5) Spachtelwerkzeug nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzfänger an der Spachtelklinge magnetisch gehalten ist
6) Spachtelwerkzeug nach dem Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Verbindungsglied zur Verbindung des Spachtels mit dem Schmutzfänger .
7) Spachtelwerkzeug nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied im Griffstück des Spachtels verankert ist.
8) Spachtelwerkzeug nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied lösbar an der Klinge des Spachtels angebracht ist.
DE7010522U 1970-03-21 1970-03-21 Spachtelwerkzeug. Expired DE7010522U (de)

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DE7010522U true DE7010522U (de) 1970-07-30

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