DE1172460B - Als Spaten und als Hacke einsetzbares Geraet - Google Patents
Als Spaten und als Hacke einsetzbares GeraetInfo
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- DE1172460B DE1172460B DESCH32530A DESC032530A DE1172460B DE 1172460 B DE1172460 B DE 1172460B DE SCH32530 A DESCH32530 A DE SCH32530A DE SC032530 A DESC032530 A DE SC032530A DE 1172460 B DE1172460 B DE 1172460B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/20—Combinations of different kinds of hand tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIb
Sch 32530III/45 a
29. Dezember 1962
18. Juni 1964
29. Dezember 1962
18. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das sowohl als Spaten als auch als Hacke einsetzbar ist und
bei dem die Tülle des Spatenblattes neben einer Längsbohrung noch eine Querbohrung zum Befestigen
des Stieles aufweist.
. Es sind bereits Spaten bekannt, deren Spatenblatt eine angenietete oder angeschmiedete Tülle aufweist,
die über ein Gelenk mit einer zweiten Tülle verbunden ist, die ihrerseits erst zur Aufnahme des Spatenstieles
bestimmt ist. Die bekannten Ausführungsformen derartiger mit Gelenken versehener Spaten.haben den
Nachteil, daß einerseits die das Gelenk tragende Tülle während der beim Gebrauch auftretenden Beanspruchung
sehr kräftig ausgebildet sein muß und daß andererseits in dem unmittelbar an der Tülle sich anschließenden
Gelenk besondere Rastvorrichtungen vorgesehen werden müssen, die dazu im Stande sind,
die beim Ausheben des eingestochenen Spatens auftretenden Biegemomente aufzunehmen. Es ist daher
notwendig, nicht nur das Gelenk selbst sehr kräftig auszubilden, sondern auch die zweite Tülle, die über
das Gelenk mit dem Spatenblatt verbunden ist und die eigentliche Einsteckhülse für den Spatenstiel
bildet.
Nach einer anderen Ausführungsform hat man in der Blattülle eine Längsbohrung und eine Querbohrung
angebracht und beide mit Gewinden versehen, in die ein ebenfalls mit einem Gewinde versehener
Stiel aus Metall einschraubbar ist. Diese Ausführung ist arbeitsaufwendig und teuer. Außerdem
muß zusätzlich in den hohl ausgebildeten Stiel ein Schaft eingesteckt und mit ersterem durch eine Kopf-schraube
verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei diesen bekannten Geräten vorhandenen Nachteile, die
vor allem in den erheblichen Herstellungskosten und dem hohen Gewicht zu sehen sind, zu vermeiden und
einen Spaten zu schaffen, bei welchem ohne besonderen konstruktiven Aufwand eine sichere Befestigung
des Spatenstieles mit dem Spatenblatt sichergestellt ist, aber andererseits auch die Möglichkeit besteht,
das Spatenblatt am Spatenstiel in einer um etwa 90° verschwenkten Befestigungslage mit dem Spatenstiel
so zu verbinden, daß das Spatenblatt als Hacke gebraucht werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einem Gerät, das sowohl als Spaten als auch als Hacke einzusetzen ist und bei dem
die Tülle des Spatenblattes neben einer Längsbohrung noch eine Querbohrung zum Befestigen des Stieles
aufweist, gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Längsbohrung und die Querbohrung
konisch ausgebildet sind, letztere jedoch der-AIs Spaten und als Hacke einsetzbares Gerät
Anmelder:
Schwäbische Hüttenwerke G. m. b. H.,
Wasseralfingen (Württ.)
Wasseralfingen (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Gustav Zettl, Friedrichstal (Kr. Freudenstadt)
art, daß ihre an der Blattrückseite liegende Bohrungsöffnung größer ausgebildet ist als ihre an der Blattvorderseite
liegende Bohrungsöffnung. Dadurch ist es möglich, den in der Längsbohrung der Tülle zu Grabarbeiten
einsteckbaren Stiel aus der Tülle herauszuziehen und den Stiel dann in einer um etwa 90° zur
Ebene des Spatenblattes stehenden zweiten Arbeitsstellung in der Querbohrung mit seinem anderen Ende
zu befestigen. Ferner wird durch diese Maßnahme erreicht, daß der Stiel sich vom Spatenblatt·nicht unbeabsichtigt
lösen kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn man den Stiel an einem seiner beiden Enden,
schwach konisch sich verjüngend, mit einem kleineren Querschnitt ausbildet als an seinem anderen, sich
schwach konisch verbreiternden Ende. Man kann also einen gewöhnlichen Holzstiel verwenden, der an
seinen Enden entsprechend konisch ausgebildet ist. Er läßt sich nicht nur in den konischen Bohrungen
gut festklemmen, so daß er auch während des Arbeitseinsatzes mit dem Blatt fest verbunden ist, sondern
auch aus der jeweiligen Bohrungsöffnung leicht wieder lösen.
Die konische Ausbildung der Querbohrung erlaubt es ferner, daß der Stiel nicht bis zu seinem Festsitz in
diese Querbohrung eingetrieben zu werden braucht, sondern sich auch an einer beliebigen Stelle seiner
Längserstreckung in einer Schräglage selbsttätig verklemmen läßt, wenn das Spatenblatt belastet wird. In
dieser Stellung kann das Gerät beispielsweise als Sitz- oder Tritthilfe benutzt werden. In dieser Arbeitsstellung
läßt sich das sowohl als Spaten als auch als Hacke benutzbare Blatt auch zur Unterstützung
409 600/101
von Bohlen, Brettern u, dgl. einsetzen, insbesondere dann, wenn solche Geräte nebeneinandergestellt werden
und das zu unterstützende Brett auf die Blattflächen gelegt wird. In diesem Fall kann das Brett
auch als Sitz- oder als Trittbank benutzt werden.
Das Gerät gemäß der Erfindung eignet sich ferner zur Ausrüstung von Pioniereinheiten für Befestigungsarbeiten oder für Schanzdienste anderer militärischer
Einheiten. Es ist als Spaten und als Hacke in festem und lockerem Erdreich einsetzbar. Darüber hinaus
kann das Spatenblatt zusammen mit seinem rechtwinklig zur Blattebene stehenden Stiel als Grabenräumgerät
verwendet werden, wobei die konkave Wölbung des Schaufelblattes bzw. des Spatenblattes
zur Aufnahme des aus einer Grube zu hebenden Gutes dient.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ausbildung sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Spaten gemäß der Erfindung in der Draufsicht auf das Spatenblatt,
F i g. 2 in der Ansicht von der Seite, F i g. 3 das Spatenblatt in seiner Draufsicht,
F i g. 4 das Spatenblatt im Längsschnitt,
Fig. 5 das Spatenblatt mit seinem am anderen Ende eingesetzten Stiel in der Arbeitsstelle als Hacke
in der Ansicht von vorn,
F i g. 6 das Spatenblatt in der Ansicht von der Seite, F i g. 7 das aus Spatenblatt und Stiel bestehende
Gerät zur Verwendung als Trittstufe und
Fig. 8 zwei Geräte in ihrer Verwendung als Sitzoder Trittbank.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Spaten gemäß der Erfindung besteht aus einem Spatenblatt 1 mit einer
angeschmiedeten Tülle 2 und aus einem Holzstiel 3. Wie Fig. 3 und 4 besser erkennen läßt, enthält
die Tülle 2 eine konische Längsbohrung, deren Achse Sa in der Symmetrieebene des Spatenblattes 1 verläuft.
In die konische Längsbohrung 4 ist der Stiel mit seinem unteren, ebenfalls schwach konisch sich
verjüngenden Ende eingesteckt, während sein freies Ende 5 sich ,schwach konisch verbreitert und eine bequeme
Handhabe bei der Benutzung des Gerätes als Spaten bildet. Die in F i g. 1 und 3 dargestellte konkave
Vorderseite des Spatenblattes 1 wölbt sich gegen die Rückseite hin durch und endet in einer angeschliffenen
Schneidkante 6, die herzkurven- oder spitzbogenförmig symmetrisch zu der durch die Achse
5a der konischen Bohrung 4 verlaufende Längsmittelebene des Spatenblattes zuläuft.
Erfindungsgemäß enthält die angeschmiedete Tülle 2 des Spatenblattes 1 eine zweite, ebenfalls konische
Bohrung 7, deren Achse 8 unter einem nur wenig von 90° abweichenden Winkel quer zur Achse
5a der Längsbohrung 4 verläuft und in der Symmetrieebene des Spatenblattes 1 liegt. Die in der
Vorderseite des Spatenblattes liegende Öffnung 9 dieser Querbohrung 7 ist etwas kleiner als die an der
Rückseite des Spatenblattes liegende Bohrungsöffnung
10. Wenn der Stiel, der in der in F i g. 1 und 2 dargestellten Gebrauchslage als Spaten aus der
Längsbohrung 4 der Tülle 2, in welcher er durch einen nicht wiedergegebenen Schneid- oder Haltezahn
festgehalten wird, unter Drehen herausgezogen wird, kann er mit diesem seither in der Längsbohrung
4 sitzenden konischen Ende von rückwärts her durch die Querbohrung 7 eingeschoben werden.
Er verklemmt sich dann mit seinem in der vorherigen Gebrauchsstellung als Handgriff dienenden, sich konisch
verbreiternden Stielende 5 in der Querbohrung 7 und kann dann zusammen mit dem jetzt rechtwinklig
zur Stielachse verlaufenden Spatenblatt 1 als Hacke verwendet werden, wobei das konische Stielende 5
die beim Hacken auftretenden Massenkräfte des Spatenblattes und seiner Tülle aufnimmt und sich von
diesem daher selbsttätig nicht lösen kann.
Wie der Stiel 3 des Spatens in der in F i g. 5 und 6 dargestellten Weise mit dem Spatenblatt 1 zur Verwendung
als Hacke verbunden ist, zeigt die konkave Wölbung des Spatenblattes 1 gegen das konische
Ende des Spatenstieles 3. Das aus diesem Stiel und dem Spatenblatt bestehende Gerät kann dann ohne
weiteres auch als Grubenräumgerät dienen, wobei das sich nach oben wölbende Blatt zur Aufnahme des aus
einer Grube zu hebenden Gutes dient.
Außer der durch die konkave Wölbung des Spatenblattes möglichen Verwendung als Schaufel läßt sich
das aus Spatenblatt und Stiel bestehende Gerät infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Tülle 2
mit einer quer zu ihrer Längsbohrung 4 verlaufenden zweiten Bohrung 7 auch als Sitz- oder Tritthilfe benutzen.
Eine solche Verwendung ist in der Fig. 7
dargestellt. Dort ist das Spatenblatt mit seiner Querbohrung7 nur etwa bis zur Mitte des Spatenstieles
auf diesen aufgeschoben. Wenn der Spatenstiel 3 schräg an eine Grubenwand 12 angelehnt wird, verklemmt
sich infolge dieser Schräglage das Spatenblatt 1 mit seiner konischen Bohrung gegen den
Schaufelstiel 3 und bildet dann eine in ihrer Höhe leicht einstellbare Sitz- oder Tritthilfe. In Fig. 8 ist
angedeutet, wie zwei derartige, aus einem Stiel und einem Schaufelblatt bestehende Geräte dazu verwendet
werden können, eine provisorische Sitz- oder Trittbank zu bilden. Dort ist jeweils auf die Rückseite der
Spatenblätter 1 eine Bohle oder ein Brett 13 gelegt. Durch Anheben der Spatenblätter 1 können diese
leicht in die gewünschte Höhe eingestellt werden, da sie sich infolge ihres eigenen Gewichtes auf den
schräggestellten Schaufelstielen 3 selbsttätig verklemmen, ohne daß die eingestellte Höhenlage durch
zusätzliche Befestigungsmittel gesichert zu werden braucht.
Die beschriebene und dargestellte Ausbildung des Spatenblattes ergibt daher eine sehr vielseitige Verwendungsmöglichkeit,
wobei als besonderer Vorteil ins Gewicht fällt, daß das Spatenblatt zur Einstellung
auf die beschriebenen Verwendungsmöglichkeiten keinerlei lose und daher leicht verlierbare Befestigungsmittel
benötigt. Der zum Anbringen der zusätzlichen Querbohrung 7 erforderliche Arbeitsaufwand
steht zudem in keinem Verhältnis zu den wesentlich teureren, seither bekannten Anordnungen mit einem
einstellbaren, am Spatenblatt angebrachten Gelenk oder mit einer schraubbaren Befestigung des Stieles
im Spatenblatt.
Claims (2)
1. Gerät, das sowohl als Spaten als auch als Hacke einsetzbar ist und bei dem die Tülle des
Spatenblattes neben einer Längsbohrung noch eine Querbohrung zum Befestigen des Stieles aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (4) und die Querbohrung (7) konisch
ausgebildet sind, letztere jedoch derart, daß ihre an der Blattrückseite liegende Bohrungs-
öffnung (10) größer ausgebildet ist als ihre an der Blattvorderseite liegende Bohrungsöffnung (9).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Stiel (3) an einem seiner beiden
Enden, schwach konisch sich verjüngend, mit einem kleineren Querschnitt ausgebildet ist als an
seinem anderen, sich schwach konisch verbreiternden Ende (5).
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1171157;
schweizerische Patentschrift Nr. 114 635.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 600/101 6.64 O Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32530A DE1172460B (de) | 1962-12-29 | 1962-12-29 | Als Spaten und als Hacke einsetzbares Geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32530A DE1172460B (de) | 1962-12-29 | 1962-12-29 | Als Spaten und als Hacke einsetzbares Geraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1172460B true DE1172460B (de) | 1964-06-18 |
Family
ID=7432477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH32530A Pending DE1172460B (de) | 1962-12-29 | 1962-12-29 | Als Spaten und als Hacke einsetzbares Geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1172460B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4146969A (en) * | 1977-11-07 | 1979-04-03 | Chaires George O | Surveyor's rod |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH114635A (fr) * | 1925-05-07 | 1926-04-16 | Gustave Cordey Samuel | Pioche à dents interchangeables. |
FR1171157A (fr) * | 1957-04-12 | 1959-01-22 | Outil combiné à usages multiples |
-
1962
- 1962-12-29 DE DESCH32530A patent/DE1172460B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH114635A (fr) * | 1925-05-07 | 1926-04-16 | Gustave Cordey Samuel | Pioche à dents interchangeables. |
FR1171157A (fr) * | 1957-04-12 | 1959-01-22 | Outil combiné à usages multiples |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4146969A (en) * | 1977-11-07 | 1979-04-03 | Chaires George O | Surveyor's rod |
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