DE7009993U - Mit dem fahrgestell eines transportfahrzeuges verbindbarer grundrahmen fuer die aufnahme von wechselaufbauten. - Google Patents

Mit dem fahrgestell eines transportfahrzeuges verbindbarer grundrahmen fuer die aufnahme von wechselaufbauten.

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DE7009993U
DE7009993U DE19707009993 DE7009993U DE7009993U DE 7009993 U DE7009993 U DE 7009993U DE 19707009993 DE19707009993 DE 19707009993 DE 7009993 U DE7009993 U DE 7009993U DE 7009993 U DE7009993 U DE 7009993U
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PATENTANWALT
DIPL,ING. RUDOLF BIBRACH
M GOTTINGEM,
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HtrZtkhm:
HH
K/M
Anmelder: HanoBag-Hensch«l Fatarxeogwerk« GnbH« Msaamowmr
"Hit dem Pahreestell «ines Transportfahraeages verbindbarer Grundrahnen für die Aufnahme von Yeoiieelaofbaaten"
Die Erfindung betriff* einen mit den YahTze>**mll eines Tran·· portfahrzeages durch Zapfen- und Eckbe f ":lirge verbindbaren Grundrahmen für die Aufnahme von We; bse.laufbauxen, welcher an den beiden Längsseiten zur Anbringung von Greiferzangea Greiferzangen-Taschen aufweist»
Derartige Grundrahmen bilden zusammen mit zumeist abklappbares Seitenwänden sog. Wechselpritschen, die man auch als "Bijsaea·· Container" bezeichnet. Diese Wechselpritschen * „iben Im allgemeinen nur vertikale Stellwände, und sind oben offen» so defl keine Eigensteifigkeit vorhanden ist. Deshalb muß der Grundrahmen dem Aufbau im abgestellten Zustand die nötige Biege— und Verwindungssteifigkeit verleihen und im Fährbetrieb sieh gut auf den Längsträgern bzw. 3usatzträgern des Fahrgestell* abstützen. Ferner muß der Grundrahmen alle die Teile aufnehm·»« die für das Abstellen auf Stützen, für die Befestigung am Fahrgestellrahmen mittels der genormten Drehzapfen und für die Verladung mit Greiferzangen beim Bahntransport notwendig ' sind· Die bisher bekannten Grundrahmen bestanden zur BKullung
dieser Forderung aus vier offenen Stahlträgern. Zwei Längsträger wurden in dem gleichen Abstand angeordnet, in dem üblicherweise die Fahrgestell-Längsträger liegen» so daß diese übereinander liegen und sich abstützen» Zwei weitere offene Längsträger wurden zur Bildung des Außenrahmens in der Nähe der größten Breite angeordnet« Bei der Ausführung als Leiterrahmen mußten bei dieser Anordnung die Querträger als kurze Stücke zwischen die vier Längsträger geschweißt werden» Den äußeren Längeträgern kam dabei im wesentlichen die Aufgabe zu, die beil Verladen der Wechselpritsche mittels der Greiferzangen auftretenden Belastungen aus dem Eigengewicht und dem Gewicht der Ladung aufzunehmen. Die beiden auf den Längsträgern des Fahrzeugrahmens aufliegenden Mittelträger hatten im wesentlichen die Aufgabe, die aus dem Eigengewicht der Wechselpritsche und der Beladung resultierenden Kräfte auf das Fahrgestell zu verteilen»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau solcher Grundrahmen zu vereinfachen» gleichzeitig aber deren Tragfähigkeit zu erhöhen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Grundrahmen aus zwei außerhalb der Fahrgestelllängs-C
V träger verlaufenden, die Eckbeschläge und die Greifer
zangentaschen unmittelbar aufnehmenden im Querschnitt kastenförmigen Längs trägem besteht, die außer den an den Kopfseiten des Rahmens liegenden Querträgern noch durch zusätzliche Querträger verbanden sind, die eine Auflage für den Fahrgestellrahmen bzw. Kipprahmen bilden, wobei die Quer- und Längsträger so bemessen sind, daß sie einen -Verwindongs- und toiegesteiferfahrnen bilden, der beim Verladen zugleich Träger des gesamten daran hängenden Fahrzeuges ist» Durch diese erfindungsgemäße
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Ausbildung 1st es möglich, daß wahlweise der Grundrahmen mit der Vechselpritsche und der Beladung mittels der Greiferzangen auf Bahntransporte verladen werden kann» oder aber, daß die gesamte Pritsche mit dem daran hängenden kompletten Fahrgestell bzw. Fahrzeug verladen werden kann*
Der Erfindungsgedanke 1st anhand der beiliegenden Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläuterte Dabei zeigt:
Fig· 1 eine Draufsicht auf den Grundrahmen, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie AA in Fig. 1
Der erfindungsgemäße Grundrahmen besteht aus den beiden außerhalb der Fahrgestellträger angeordneten Längsträger 1, welche in genormten Abständen unmittelbar die Eckbeschläge 3 aufnehmen, mit denen der gesamte Grundrahmen Über Verriegelungsbolzen mit dem Fahrgestell lösbar verbunden ist· FUr die Verladung mit Greiferzangen sind ebenfalls in genormten Abständen die Greiferzangentaschen k an den beiden Längsträgern 1 vorgesehen* Beide Längsträger 1 sind im Bereich der Kopfseiten durch Querträger 2 miteinander biege- und verwindungssteif verbunden· Zur weiteren Versteifung sind zusätzliche Querträger 2a vorgesehen, die sich gemeinsam mit den Querträgern 2 an den Kopfseiten Über Auflagestücke 6 direkt auf den nicht dargestellten Kipprahmen bzw. den Längsträgern des Fahrgestelles auflegen· Außerdem bilden diese Querträger 2, 2a die Auflage für den Boden und die Seitenwände der Pritsche. Desweiteren sind in den Längsträgern 1 die üblichen Halterungen 5 für Stützfuße vorgesehen, damit die Pritsche vom Fahrgestell des Transportfahrzeuges gelöst aufgebockt gestellt werden kann« Die Längsträger 1 und die Querträger 2 bilden vorzugsweise im Querschnitt ein Kastenprofil* Durch die besondere Ausbildung kann auf die Längsträger, die bisher auf Fahrgestell-Rahmenbreite angeordnet waren, vollständig verzichtet werden. Auf diese Weise ergeben sich einfache
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Querträger, die nicht nochaale unterteilt zu werden brau chen« Der Grundrahmen ist dabei in sich so steif, und tragfähig, daß das über die Eckbeschläge 3 an den Grundrahmen hängende Transportfahrzeug mit verladen werden kann»

Claims (1)

  1. S c - . tzanapruchi
    Mii ,- Fahrgestell eines Transportfahrzeuges durch Zapfen und Eckbeschläge verbindbarer Grundrahmen für die Aufnahme von Wechselaufbauten, welche an den beiden Längsseiten zur Anbringung von Greiferzangen Greiferzangentaschen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen aus zwei außerhalb der Fahrgestelllängsträger verlaufenden, die Eckbeschläge (3) und die Greiferzangentaschen (k) unmittelbar aufnehmenden, im Querschnitt kastenförmigen Längsträgern (1) besteht, die außer den an den Kopfseiten des Rahmens liegenden Querträgern (2) noch durch zusätzliche Querträger (2a) verbunden sind, die eine Auflage für den Fahrgestellrahmen bilden, wobei die Quer- und Längsträger (1 und 2, 2a) so bemessen sind, daß sie einen Verwindungs- und Biegestreifenrahmen bilden, der beim Verladen zugleich Träger des gesamten daran hängenden Fahrzeuges ist.
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