DE7006443U - Vorrichtung zum evakuieren und/oder begasen von frischhaltebeuteln. - Google Patents

Vorrichtung zum evakuieren und/oder begasen von frischhaltebeuteln.

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DE7006443U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B43/46Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"Vorrichtung zum Evakuieren und/oder Begasen von Frischhaltebeuteln"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung aum Evakuieren und/oder Begasen von mit verderbliches #κΐ;, issfeesoed^ Blumen gefüllten Frischhaltebeuteln.
Es sind Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe Blumen zwecks Frischhaltung in Plastikbeuteln verpackt werden können. Bei derartigen Vorrichtungen wird der lait den Blusen gefüllte Beutel über eise Düse a±i θΐπβτπ Gasj Stickstoff, gefüllt, worauf der Beutel nahe seiner Öffnung zugeschweißt wird.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich auf diese Weise nicht alle Säuerstoffreste aus dem Füllgut entfernen lassen, so daß die Haltbarkeit der Blumen noch Hielri optimal ist.
Ss ist auch bereits ein verbessertes Verfahren vorgesehla—
gen worden, gemäß dem der Beutel mit dem Füllgut zunächst evakuiert und erst danach mit Gas gefüllt wird. Hierdurch können die letzten Sauer Stoffreste entfernt "werden, v/as eine verbesserte Haltbarkeit der Blumen zur Folge hat.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Evakuieren und Begasen der Beutel schnell und wirksam durchgeführt v/erden kann.
Die Vorrichtung zum Evakuieren und/oder Begasen von mit verderblichem G-ut, insbesondere Blumen gefüllten Friscohaltebeuteln ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zur Längsachse des Beutels in die Beutelöffnung hineinragende Arme in Richtung quer zur Längsachse des Beutels auseinander bewegbar angeordnet sind, daß mindestens ein Arm als Fülldüse ausgebildet ist, in deren Hohlraum eine Saugdüse aus der Fülldüse ausfahrbar bzw. in diese rückholbar angeordnet ist, und daß Klemmbacken zum luftdichten Verschließen sowie Schweißbacken zum Verschweißen des Beutels nahe seiner öffnung vorgesehen sind.
Zweckmäßig weisen die Fülldüsen und Saugdüsen zumindest nahe ihrer Mündung einen flachen Querschnitt auf.
Die Relativbewegung zwischen Fülldüse und Saugdüse kann über eises vorzugsweise mit Druckluft betriebenen Arfeeitskoiuea steuerbar sein.
Zum luftdichten Zusammenpressen des Beutels nahe seiner Öffnung sind Klemmbacken mit Futter aus nachgiebigem Material, vorzugsweise Porengummi, vorgesehen.
In folgenden wird die !feuerung anhand eines Ausführungsbeispiels xma der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 seigt eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der
Mauerung während des Evakuiervo- janges;
Pig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Pig. 1 in Seitenansicht.
Pig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstäbe die kombinierte Saug- und Fülldüse im Querschnitt entlang der Linie A-A in Pig. 1;
Pig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Pig. 1 während des Begasungsvorganges;
Pig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Pig. 4 in Seitenansicht.
In Pig. 1 sind mit 1 und 1' zwei als Pülldüsen ausgebildete Rohrabschnitte gezeigt, die bei 2 bzw. 21 an eine Druekgasleitung anschließbar sind. Die mit einem Strich versehenen -Bezugsziffern bezeichnen gleiche Teile der zweiten Düseneinheit und werden im folgenden Text nur besonders erwähnt, wenn dies erforderlich ist. Innerhalb des Hohlraumes der Pülldüse 1 ist eine Saugdüse 3 angeordnet. Pig. 3 zeigt die iseinsiKler liegen-= den Düsen 1 und 3 im Querschnitt entlang der Linie A-A ±s Pig.1.. Die Saugdüse 3 ist bei 4 an eine Vakuumpumpe anschließbar. Der Rohrabschnitt 5 der Pülldüse 3 ist in den Dichtungen 6 und 7 verschiebbar gelagert. Auf dem Rohrabschnitt 5 ist ein Kolben 8 befestigt, der in einem Zylinder 9 auf- und abbewegbar ist. Der Zylinder 9 ist oberhalb der Pülldüsa 1 angeordnet und bildet mit dieser eine bauliehe Einheit. Der Hohlraum der Pülldüse 1 ist gegenüber dem Zylinder 9 mittels der Dichtung abgedichtet. Über an den Dichtungen β und 7 angebrachte Anschluß stutz en 10 und 11 kann über nicht gezeigte Kanäle in cLe'n Dichtungen wechselweise Druckluft von oben oder νου unten äa den Zylinder 9 eingelassen werden und damit .-ie Saugdüse 3 gesenkt oder gehoben werden.
Perner ist ein Plastikbeutel 12 gezeigt, in dem sieh Füllgut 13, z.B. Blumen., befinden. SZLemmbaefcex! 14 ^nd 15 sit Putter To
und 17 aus nachgiebigem Material, z.3. Porengummi, sind vorgesehen, uin den Beutel 12 während der Evaluierung "baw. Begasung luftdicht abzuschließen. Die Mündungen der Pülldüsen 1,1' befinden sich etwa in Höhe der TJnterkante der Klemmbacken 14 und 15. Darunter sind Schwenkbacken 18 und 19 angeordnet, die durch Heizdrähte 20 und 21 elektrisch beheizt werden. Schließlich sind -Andruckleisten 22 und 23 unterhalb der Schweißbacken und ein Meßrohr 24 neben der Fülldüse 1 vorgesehen. Das Anschlußende 2 der Fülldüse 1 und das Meßrohr 24 sind in den Pig. 2 und 5 der Übersichtlichkeit wegen, nicht gezeigt. Die Punktion der 3?eile wird iia folgenden näher erläutert.
In der Anfangsstellung der Vorrichtung sind die Saugdüsen 3 und 31 aus der Mündung der Pülldüsen 1 und 1' ausgefahren, wie in den Pig. 1 und 2 gezeigt ist. Beide Düseneinheiten stehen nahe beieinander, so daß ein Beutel 12 über die unteren Enden der Düsen geschoben werden kann. Nun v/erden die Düsen 1, 3 und 1', 39 durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung in Richtung der Pfeile B in Pig. 1 auseinander bewegt, bis der Beutel 12 an seiner öffnung faltenfrei gespannt ist und eine flache Porm ,annimmt.Durch die Spannung wird verhindert, daß sich beim Vakuumverpacken die Polie in Palten legt und dadurch fehlerhaft versehweißt wird. Darauf werden die Klemmbacken 14 und 15 durch eisen nicht gezeigten Mechanismus zusammengeschoben, so daß der Beutel 12 durch das vorzugsweise aus Porengummi bestehende lütter 16 tffid 17 oben luftdicht zusammengepreßt und gegen die Pülldüsen 1 und 1' gepreßt wird.
kann der Evakuierungsvorgang beginnen, bei dem die Luft über die Saugdüsen 3 und 3' aus dem Beutel abgesaugt wird. Zu Beginn des Evakuier en s reichen die Mündxaagen der Saugdüsen 3 und 3' bis auf das Püllgut herab, da andernfalls die leichte Plastikfolie des Beutels 12 sich oberhalb des Füllgutes sofort zusammenlegen würde, so daß eine Evakuierung nicht möglich wäre. Bei fortschreitender Evakuierung werden die Saugdüsen 3 und 3' durch Aufwärtsbewegung der Eolben 8 und 8' langsam aus dem Beutel
herausgezogen, bis sie sich, innerhalb der Pülldüsen 1 ότΛ 1 ' befinden. Diese Stellung ist in den Fig. 4- und 5 gezeigt.
Nach Betätigung der nicht gezeigten entsprechenden Absperrhähne "wird nun G-as, z.B. Stickstoff, bei 2 und 21 eingeleitet und ge— "langt über die Pülldüsen 1 und 11 in den Beutel 12. An dem MeS-rohr 24 kann der Pülldruek des Beutels abgenommen werden. Bei Erreichen des gewünschten Pülldrucks werden die über ein nicht gezeigtes Kontaktmanometer gesteuerten Schweißbacken in Bewegung gesetzt, die die Plastikfolie einpressen und durch Hitze verschweißen. Dabei sind auch die Andruckleisten 22 und 23 gegeneinander gepreßt, wodurch die Schweißstelle oberhalb der Andruckleisten gegen Zug entlastet wird. Andernfalls würde der iBeutel sich unter seinem Eigengewicht as äer weichen SehweiS— naht dehnen. Die Yerschweißung von ?lasti>iolien ist an sich bekannt und braucht deshalb nicht näher erläutert >iexäen,
Nach beendeter Schweißung gehen die Slecnsbackeai 14,155 die Schweißbacken 18,19 und die Andruckleisteu 22,23 wieder auseinander, worauf die Dü8en 1,3 und I1, 31 sich einander wieder nähern. Der gasgefüllte und verschlossene Beutel 12 kanu nunmehr der Vorrichtung entnommen werden, die zur Aufnahme des nächsten Beutels bereit ist.
Palis nicht mit vorheriger Evakuierung verpackt werden soll, entfällt der Saugvorgang, und die Vorrichtung wird nur für die Gasfüllung benutzt.
Es ist möglich, die Vorrichtung nach der Neuerung ±n der Weise abzuändern, da- nur eine Kombinationsdüse 1,3 verwendet wird und daß anstelle der zweiten Kombinationsdüse 1', 3' ein einfacher flacher Stab zur Spannung des Beutels benutzt wird. Die symmetrische Anordnung von z^ei Kombinationsdüsen wird jed-Och bevorzugt, weil die Düsenquerschnitte doppelt so groß sind, wodurch die Evakuierung und Begasung schneller durchgeführt
70Ü6443
werden !kann. Auen, eine gleichmäßige Poria des fertigen Beutels ohne einseitige Yer spannung en wird dadurch gefördert..
Schutzansprüche:
443

Claims (8)

  1. S chutzansprüciie:
    Vorrichtung zuss. Evakuieren und/öder Begasen voa mil; verderbliche» Gut, insbesondere Blusen gefüllten IPrischhaltebeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zur Längsachse des Beutsls (12) in die Beutelöffnung hineinragen de Arme O33 und 11 534) in SiclitTing quer :ztir Iiängsaehse des 3eui;els {12} aizseinander bewegbar angeordnet sirid, daS mindestens sin Arm als 51UlIdUSe (1, 1') ausgebildet ist, in deren Hojalraiim eine Saugdüse (3S3;>) aus der Pülldüse ("1, 1f) ausfahrbar b2r.v, in diese rück— nolbar angeordnet ist, und daß Klemmbacken (14,15) zua luftdicliten Verschließen sov;ie Sckv/eiSbacken. {18.19} zuia Yerscmveißen des Beutels (12) n^he seiner Öffnung vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Pülldüsen (1,1') und die Saugd'isen i(3,3') zruaindest nahe ihrer Mündung einen flachen Querschnitt aufweises.
  3. 3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , da3 die Helativbev/egung zxäschen Fülldüse (1,1ä) und Saugdüse (3}3') über einen vorzugsweise mit Druckluft betriebenen, in einem Zylinder (9,9J) verschiebbaren Kolben (8,8') steuerbar ist»
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9,9') mit der fülldüse (1,1') eine bauliche Einheit bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (14»15) mit letter (16,17) aus nachgiebigem Material, insbesondere aus Porengummi, versehen sind.
  6. 6. Yorriehtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die SehweißhaeVen (18,19) an den der Beuteloffmzng aüge"wand"cen Seiten der Xleamoaelcen (14,15) angeordnet sind.
  7. 7- Torriciitiing naeli Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Andmckleisten (22,23) zum Halten des Beutels wälirend des Sciiweißvorganges an den der Beutelöifnung aogewanäten Seiten der Schweiß"backen (18,19) angeordnet sind.
  8. 8. Yorrichtung nach Anspruch 1 "bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßrohr (24) zum Messen des Pülldrucks des Beirtels neben der I1UlIdUSe angeordnet ist.
DE7006443U 1970-02-23 1970-02-23 Vorrichtung zum evakuieren und/oder begasen von frischhaltebeuteln. Expired DE7006443U (de)

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DE (1) DE7006443U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116530A1 (de) * 1980-05-02 1982-02-04 W.R. Grace & Co., 10036 New York, N.Y. "vorrichtung zum fuellen und verschliessen von beuteln"
DE3346251A1 (de) * 1983-12-21 1985-07-25 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Folienschweissgeraet
DE3521604A1 (de) * 1985-06-15 1986-12-18 Bruno 6670 St Ingbert Kröger Kunststoffbeutel-evakuier- und -verschliessvorrichtung
DE3834524A1 (de) * 1987-10-20 1989-05-03 Or Ve D S A S Di Salvaro Marzi Geraet fuer die vakuumverpackung von gegenstaenden in flexiblen beuteln oder huellen
DE3936193A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Rolf Herzog Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftdicht geschlossenen, elastischen beuteln, welche im inneren einen ueberdruck aufweisen

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DE3936193A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Rolf Herzog Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftdicht geschlossenen, elastischen beuteln, welche im inneren einen ueberdruck aufweisen

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