DE700576C - Steuerung rhythmisch zu betaetigender Ventile, insn, vorzugsweise von Brennkraftturbinen - Google Patents

Steuerung rhythmisch zu betaetigender Ventile, insn, vorzugsweise von Brennkraftturbinen

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DE700576C
DE700576C DE1939H0160313 DEH0160313D DE700576C DE 700576 C DE700576 C DE 700576C DE 1939H0160313 DE1939H0160313 DE 1939H0160313 DE H0160313 D DEH0160313 D DE H0160313D DE 700576 C DE700576 C DE 700576C
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DE
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valve
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influence
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piston
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DE1939H0160313
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Wilhelm Schmidt
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HOLZWARTH GASTURBINEN GmbH
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HOLZWARTH GASTURBINEN GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/10Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems
    • F02C7/232Fuel valves; Draining valves or systems

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Steuerung rhythmisch zu betätigender Ventile, insbesondere der Einlaßventile von verpuffungskammern, vorzugsweise von Brennkraftturbinen Steuerungen rhythmisch zu bewegender Ventile, insbesondere der Düsenventile von Verpuffungskammern, vorzugsweise für Brennkraftturbinen, mittels eines gespannten Mittels, das auf eine kleinere Einflußfläche des Ventils stetig, auf eine größere Einflußfläche periodisch zur Wirkung kommt, sind bereits vorgeschlagen worden, um das gespannte Mittel mit einem einheitlichen Druck erzeugen und verwenden zu können. Dadurch konnte die Vielheit von Druckerzeugern, Drosselvorrichtungen, Steuerungsteilen, Einflußflächen usw., die vorher erforderlich waren, erheblich vermindert und der Aufbau der Ventile außerordentlich vereinfacht werden.
  • In dem Bestreben, den Druck des gespannten Mittels nicht wesentlich über die früher angewandten und bewährten Drücke zu steigern, war man dabei zur Erzeugung der erforderlichen Steuerkräfte gezwungen; bestimmte Mindestgrößen an Einflußflächen zu verwirklichen. Das gelang ohne Schwierigkeiten durch Anwendung von Kolbenventilen, die zudem den Vorteil einer vollständigen Druckentlastung des kolbenförmigen Ventilkörpers hatten.
  • Derartige Ventile bedingen aber einen verhältnismäßig sperrigen Aufbau, zu dessen Unterbringung die erforderlichen Räume nicht stets zur Verfügung stehen. Beispielsweise müssen die Betriebsmitteleinlaßventile einer Verpuffungskammer unter allen Umständen auf dem Umfang der Verpuffungskammer angeordnet werden. Dieser Umfang ist dadurch, daß das Einlaßende der Verpuffungskammer zur Erzielung günstiger Strömungs- und Auffüllvorgänge konisch gestaltet ist, gegenüber dem Umfang der Verpuffungskaminer im mittleren Teil bereits stark beschränkt, so daß die Unterbringung der Ventile auf einem vorbestirriinten, nicht abänder-, baren Rauin erfolgen nitiß. Die so bedingte P.ütttnbeschrünkun@r lädt die Anwendung von Kolbenventilen nicht zu.
  • Andererseits führt die Anordnung voh Tellerventilen dazu. daß die unterbringbaren Einflußflächen verhältnisin :ißig geringfügig werden, womit :ich die Notwendigkeit zur Verwendung erheblich höher gespannter Steuermittel ergibt. Die mit der Druckerhöhung des geahannten Steuermittels verbundenen Schwierigkeiten undVerwicklungen sind jedoch derart erheblich. daß sie ebenfalls nicht ohne weiteres in Kauf benommen werden können. Abgesehen davon, daß zur Erzeugung der erforderlichen Drücke erheblich größere Leistungen aufzuwenden sind, würde der Verteiler, der das gespannte Mittel auf die zahlreichen, beim Betriebe mehrkammeriger Brennkraftturbinen vorzusehenden Ventile rhythmisch, aber zu jeweils verschiedenen Zeitpunkten zur Wirkung bringt, seine bisherige Einfachheit, außerdem seine leichte Einstell- und Regelbarkeit verlieren. Dazu kommt, daß die unter höheren Drücken stehenden Steuerntittelleitungen betriebliche Schwierigkeiten verursachen, die nicht ohne wviteres tragbar erscheinen.
  • Vorliegender Erfindung ist daher die Aufgabe gesetzt, unter grundsätzlicher Beibehaltung der durch Einflußflächen verschiedener Größe erreichbaren Verwendung eines innerhalb des Ventils unter einheitlichem Druck stehenden Steuermittels der durch Anordnung eines Tellerventils eintretenden Notwendigkeit zur Erhöhung des Druckes des gespannten Mittels Rechnung ztt tragen, ohne daß in den außerhalb des Ventils gelegenen Leitungen, durch die das rhythmisch zugelassene bzw. entlassene Steuermittel geführt wird, Drücke verwandt werden müssen, die die erwähnten Schwierigkeiten verursachen müssen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Steuerung rhythmisch zu betätigender Ventile, insbesondere der Einlaßventile von Verpuffungskammern, vorzugsm-eise für Brennkraftturbinen, mittels eines gespannten Mitteis, das auf eine kleinere Einflußfläche des Ventils stetig, auf eine größere Einflußfläche des Ventils periodisch zur Wirkung gebracht wird, gelöst, bei der erfindungsgemäß die kleinere Einflußflächevon einer mittels Durchmesserabstufung der Spindel eines Tellerventils erzeugten Ringfläche, die größere Einflußfläche von der Stirnfläche der Spindel des Tellerventils gebildet wird, wobei eine Vorsteuerung angegeördnet ist, die das auf die kleinere Einflußfläche stetig zur Wirkung kommende, gespannte Mittel zeitweise auch auf die Stirnfläche des Tellerventils unter Umsteuerung desselben zur Wirkung bringt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, auf die beiden Einflußflächen des Tellerventils ein hochgespanntes Steuermittel zur Wirkung kommen zu lassen, während der Betrieb der Vorsteuerung nicht mehr an die Verwendung dieses Mittels gebunden ist, so daß die Vorsteuerung durch Mittel niedrigerer Spannung durchgeführt werden kann. Das hat zur Folge, daß auch iin Verteiler und in den Leitungen, durch die , das periodisch zugelassene bzw. entlassene Steuermittel geführt wird, geringere Drücke auftreten, die ohne weiteres so bemessen werden können. daß sich keine baulichen und betrieblichen Schwierigkeiten einstellen.
  • Die Vorsteuerung selbst besteht zweckmäßig aus einem in einer zylindrischen Führung in zwei Grenzlagen überführbaren Kolben, dessen eine Stirnfläche unter dem Einfluß des periodisch zugelassenen bzw. entlassenen Steuermittels steht, dessen andere Stirnfläche den Steuer-rauin der Ventilspindelstirnfläche gegen einen Abfluß für das Steuermittel sperrt bzw. den Abfluß eröffnet, während die Mantelfläche des Kolbens im Weg des auf die kleinere Einflußfläche der Ventilspindel stetig zugelassenen Steuermittels liegt, das in der durch Zulassung des periodisch wirksamen Steuermittels herbeigeführten, dabei den Abschluß der Abflußleitung für das Steuermittel bewirkenden Grenzlage des Steuerkolbens den Steuerraum der Ventilspindelstirnfläche erfüllt. Auch bei der Vorsteuerung wirkt. somit ein stetig gleichbleibendes gespanntes Mittel auf eine kleinere Einflußfläche und bewirkt die Steuerung in einer Richtung.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgedankens am Beispiel des Spül- bzw. Ladelufteinlaßventils einer Verpuffungskammer.
  • Aus der Zeichnung erkennt man den untersten Teil r des venturidüsenartig ausgestalteten Einlaßendes der Verpuffungskammer, in deren Längsachse das hydraulisch gesteuerte Spül- bzw. Ladelufteinlaßventil mit dem Ventilteller 2 und der Ventilspindel 3 angeordnet ist. Der Ventilteller schließt im geschlossenen Zustand des Ventils den Raum r gegen den Zuführungsstutzen 4 für die der Verpuffungskammer zuzuführende Spül- bzw. Ladeluft ab.
  • Die hydraulische Steuerung des Ventils ist erfindungsgemäß wie folgt ausgestaltet: In dein Ventilgehäuse 5 ist der Vorsteuerkolben 6 längs verschieblich angeordnet. Er steht unter dem Einfluß eines bei 7 im Takt der Arbeitsspiele der Verpuftungskammer zugelassenen Steuermittels. Die Zulassung des als Steuermittel durchweg Verwendung fin-: denden Druckmittels erfolgt dabei- über einen.. umlaufenden Verteiler an sich bekannter Bauart. Zur Steuerung des Ventils 2, 3 selbst findet höher gespanntes Preßöl Verwendung, das den Steuerkanälen des Ventilgehäuses 5 über Leitung 8 zugeführt wird. In der dargestellten Lage des Vorsteuerkolbens 6 kann das bei 8 zugelassene Preßöl über den. Ringraum 9 um den Vorsteuerkolben 6 herum in den Steuerkanal io treten, so daß es Zutritt zum Ringraum ii hat. Dadurch kann es auf die Differenzkolbenfläche i2 wirken, die dadurch verwirklicht- ist,' daß auf-der Ventilspindel 3 ein Steuerkolben i3 mit einem den Durchmesser der Ventilspindel 3 übersteigenden Durchmesser fest angeordnet ist. Der Vorsteuerkolben 6 befindet sich in der dargestellten Lage deshalb, weil das bei 8 zugelassene Preßöl auf die verhältnismäßig kleine Differenzfläche 15 des Vorsteuerkolbens wirkt, die durch den Durchmesserunterschied zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Vorsteuerkolbens gebildet wird. Da der nicht gezeichnete Verteiler in dem dargestellten Zustand des Vorsteuerkolbens 6 über Leitung 7 kein Drucköl auf die größere Kolbenfläche 16 wirken läßt, kann der auf die Differenzfläche 15 des Vorsteuerkolbens 6 dauernd einwirkende Überdruck des bei 8 zugelassenen Preßöles den Vorsteuerkolben 6 bis an den obersten Anschluß nach oben bewegen bzw. in dieser Lage halten.. Sobald aber über Leitung 7 Drucköl zugelassen wird, überwiegt die Wirkung des letzteren auf die größere V orsteuerkolbenfläche 16 den Druck des höher gespannten Preßöles aus der Leitung 8 auf die kleinere Differenzfläche 15, so daß der Vorsteuerkolben 6 in eine Lage übergeht, in der er die Abflußleitung 17 für das Preßöl absperrt. In der gleichen Lage des Vorsteuerkolbens 6 befindet sich die Bohrung 18 dem Steuerkanal i9 gegenüber, so daß dieser und damit der Steuerraum 2o Preßöl aus Leitung 8 über Bohrung 1q. und den Hohlraum des Vorsteuerkolbens 6 erhalten. Dadurch wird die größere, vom Steuerkolben 13 des Ventils 2, 3 gebildete Einflußfläche unter die Wirkung des über Leitung 8 zugelassenen Preßöles gesetzt, so daß sich das Ventil e, 3 unter Überwindung des vom Preßöl auf die Differenzkolbenfläche 12 ausgeübten Gegendruckes öffnet. Sämtliche dieser Vorgänge spielen sich entsprechend einer verhältnismäßig hohen Umlaufgeschwindigkeit des Drehschiebers und der verhältnismäßig hohen Drücke der bei 8 zugelassenen Steuer- bzw. Preßflüssigkeiten in außerordentlichen kurzen Zeiten ab, so daß das' Öffnen und Schließen des Ventils 2, 3 mit großen Beschleunigungen erfolgt. Das Schließen des Ventils erfolgt dabei dadurch, daß der Verteiler die Steuerölleitung 7_ pfötz-. lich vom Steueröldruck entlastet. Dadurch kehrt der Vorsteuerkolben 6 in die gezeichnete Lage zurück, so daß auch das Ventil 2. 3 die gezeichnete Lage wieder einnimmt.
  • In der Ventilspindel angeordnete Längsbohrungen und Querbohrungen 21 bzw. 22 führen dazu, daß sich in der Zeitspanne, in der sich das Ventil 2, 3 mit starker Beschleunigung öffnet, die die Räume 21, 22 ausfüllende Steuer- bzw. Kühlmittelsäule nicht entsprechend beschleunigen kann. Sie bleibt infolge ihrer Massenträgheit hinter der Bewegung des Ventils 2, 3 zurück und reißt daher ab. Es kommt zur Bildung einer luftleeren Blase mehr oder weniger großer Ausdehnung in der die Bohrungen 22, 21 ausfüllenden Steuer- bzw. Kühlmittelsäule, die sich jedoch wieder schließt, sobald die Beschleunigungen des Ventils ä, 3 infolge Annäherung desselben an seine Eröffnungsstellung abnehmen. Durch diese Wiederauffüllung der luftleeren Blase tritt ein Teil des die Ringräume i i bzw. die Steuerkanäle io erfüllenden Steuer-bzw. Kühlmittels wieder in die Bohrungen 22, 2i ein, während vorher ein entsprechender Teil des Steuer- bzw. Kühlmittels aus den gleichen Bohrungen in die Ringräume ii bzw. Steuerkanäle io übergegangen war. Durch Entnahme des Steuer- bzw. Kühlmittels aus den genannten Räumen tritt aber die zur Ausfüllung der Blase dienende Steuer-bzw. Kühlmittelmenge mit geringerer Temperatur in die Bohrungen 22, 21 ein als die Kühlmittelmenge, die vorher bei der Bildung der Blase aus den genannten Räumen ausgetreten war. Durch diesen bei jeder Eröffnung,- bzw. Verschlußbewegung des Ventils eintretenden. Vorgang kommt es zu Kühlwirkungen, die völlig ausreichen, um das Auftreten von Ventilspindelhemmungen und -kleminungen beim übertreten heißer Gase aus der Verpuffungskammer i in den Stutzen .l. auszuschließen.

Claims (2)

  1. PATE \TANSPRL:ciiE: i. Steuerung rhythmisch zu betätigender Ventile, insbesondere der Einlaßventile von Verpuffungskammern, vorzugsweise für Brennkraftturbinen, mittels eines gespannten Mittels, das auf eine kleinere Einflußfläche des Ventils stetig, auf eine größere Einflußfläche des Ventils periodisch zur Wirkung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Einflußfläche des Ventils von einer mittels Durchmesserabstufung der Spindel des Tellerventils erzeugten Ringfläche, die größere Einflußfläche von der Stirnfläche der Spindel des Tellerventils gebildet wird, wobei eine Vorsteuerung angeordnet ist, die das auf die kleinere Einflußfläche stetig zur Wirkung kommende. gespannte Mittel zeitweise auch auf die Stirnfläche des Tellerventils unter Umsteuerung desselben zur Wirkung bringt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuerung aus einem in einer zylindrischen Führung in zwei Grenzlagen überführbaren Kolben besteht, dessen eine Stirnfläche unter dem Einfluß des periodisch zugelassenen bzw. entlassenen Steuermittels steht, dessen andere Stirnfläche den Steuerraum der Ventilspindelstirnfläche gegen einen Abfluß für das Steuermittel sperrt bzw. diesen Abfluß eröffnet, während, die Mantelfläche des Kolbens im Weg des auf die kleinere Einflußfläche des Ventils stetig zugelassenen Steuermittels liegt, das in der durch Zulassung des periodisch wi rksamen Steuermittels herbeigeführten, hierbei den Abschluß der Abflußleitung für das Steuermittel bewirkenden Grenzlage des Vorsteuerkolbens den Steuerraum der Ventilspindelstirnfläche erfüllt.
DE1939H0160313 1939-08-05 1939-08-05 Steuerung rhythmisch zu betaetigender Ventile, insn, vorzugsweise von Brennkraftturbinen Expired DE700576C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246315B (de) * 1962-06-27 1967-08-03 Mitsubishi Shipbuilding & Eng Hydraulische Betaetigungsvorrichtung fuer Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine
DE10243388B4 (de) * 2002-09-13 2012-02-09 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Pneumatische Ventilfeder für Gaswechselventile von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1246315B (de) * 1962-06-27 1967-08-03 Mitsubishi Shipbuilding & Eng Hydraulische Betaetigungsvorrichtung fuer Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine
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